S-Bahn-Zug aufgeschlitzt Ein S-Bahn-Zug ist am Sonnabendmorgen bei Brückenbauarbeiten aufgeschlitzt worden, aus Der Tagesspiegel

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Die 25 Fahrgäste und der Fahrer kamen mit dem Schrecken davon. Der Zug der Linie 4 war um 3.48 Uhr zwischen den Bahnhöfen #Papestraße und #Schöneberg in den von einem Kran angehobenen Stahlträger gerast. Der erste Waggon wurde auf fünf Metern Länge im #Dachbereich aufgeschlitzt, die #Frontscheibe des Zuges wurde zerstört. Mitarbeiter der S-Bahn und des Bundesgrenzschutzes führten die Passagiere zum nächsten -Bahnhof. Der BGS ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den #Bahnverkehr. Die #Ringbahn wurde um 7.15 Uhr wieder freigegeben.

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S-Bahn: Festlich geschmückter Zug im Advent S-Bahn-Weihnachtsmarkt an diesem Sonnabend

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Pünktlich zum 1. Dezember startet der #Weihnachtszug der -Bahn Berlin GmbH in seine diesjährige Saison. Der festlich geschmückte #historische “#Stadtbahner” fährt am Sonnabend zum traditionellen S-Bahn-#Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bezirksamt #Steglitz-Zehlendorf am #Bahnhof #Lichterfelde West stattfindet. Von 10 bis 19 Uhr gibt es neben weihnachtlichen Leckereien, Glühwein und zahlreichen Geschenkideen ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm für die ganze Familie.

Weihnachtsmann und Engel statt Triebfahrzeugführer

Den ersten #Abfahrauftrag erteilt der Weihnachtsmann persönlich um 12.15 Uhr auf dem Bahnhof Potsdamer Platz, um anschlie-ßend, assistiert von seinem Engel, zur stimmungsvollen Fahrt nach Zehlendorf zu starten. Von dort geht es um 12.47 Uhr über Schö-neberg (13.02 Uhr), Gesundbrunnen (13.26 Uhr) nach Hennigsdorf. Um 13.51 Uhr beginnt die Rückfahrt nach Potsdamer Platz (An-kunft 14.25 Uhr). Eine zweite Fahrt startet von dort um 15.35 Uhr auf der gleichen Route.

Sonderfahrscheine zum Preis von 8,- DM (Kinder von 4 bis 13 Jah-ren zahlen 4,- DM) sind direkt beim Weihnachtsmann im Zug erhältlich. Für weihnachtliches Gebäck und warme Getränke ist ge-sorgt.

Am Sonntag und den folgenden Adventswochenenden stehen weitere Fahrten des S-Bahn-Weihnachtszuges auf dem Programm. Der Zug mit den gemütlichen kuscheligen Holzbänken startet ab Potsdamer Platz jeweils um 12.04 Uhr und 15.04 Uhr zu Touren Richtung Gesundbrunnen, über die Ringbahn, Stadtbahn und nach Spandau. Der genaue Fahrplan ist auf allen S-Bahnhöfen ausgehängt und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung punkt 3 abgedruckt.

Sonderfahrten für Kita-Gruppen und Schulklassen

Auch in der Woche ist der S-Bahn-Weihnachtszug unterwegs. Auf zahlreichen Sonderfahrten bietet er Kitagruppen und Schulklassen eine besondere Kulisse für die Weihnachtsfeier. Für einzelne Fahrten sind noch Wagen verfügbar. Information und Reservierung ist möglich unter 030 / 297 43 846.

Die schöne vorweihnachtliche #Tradition besteht in Berlin mittler-weile über 25 Jahre. Betreut wird der #Weihnachtszug von den Mit-gliedern des Vereins #Historische S-Bahn e.V., die ihn liebevoll mit Tannengrün, bunten Fensterbildern und Lichterketten geschmückt haben.

Hinweis an die Journalisten: Sie sind herzlich eingeladen, den Weihnachtszug live zu erleben. Dieses Schreiben gilt am Samstag, 1. Dezember, als Fahrausweis für den Weihnachtszug.

Weihnachtsbäume auf den S-Bahnhöfen

Für Vorfreude auf das Weihnachtsfest sorgt die S-Bahn Berlin GmbH auch diesmal wieder auf einem Großteil ihrer Bahnhöfe durch das Aufstellen von Weihnachtsbäumen, die von den Auf-sichten liebevoll geschmückt werden. Der Ringbahnsteig des Bahnhofs Ostkreuz wird zusätzlich durch Lichterketten illuminiert.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Tarife + S-Bahn: S-Bahn Berlin GmbH stellt neue Ticketautomaten vor: Geltungsdauer für Fahrausweise verlängert

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Mit 450 nagelneuen #Ticketautomaten auf #Touch-Screen-Basis beginnt für die -Bahn Berlin GmbH das Euro-Zeitalter. Auf Basis der selbsterklärenden #Bildschirm-Benutzerführung wird der #Fahrscheinkauf zu jedem Ziel im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zum Kinderspiel. Die Automaten sind mehrsprachig – deutsch, englisch, französisch, spanisch, polnisch und türkisch- ausgelegt, ermöglichen den einfachen Abruf von Tarifinfos und machen den Vorverkauf von Monatskarten schon 20 Tage im voraus möglich. Die Zahlungsmöglichkeit per ec-Karte oder Geldkarte ist vorbereitet und wird kurzfristig in Betrieb genommen.

Die neue #Automatengeneration kann derzeit (noch auf DM-Basis) bereits auf den ersten Bahnhöfen getestet werden. Ab Anfang nächster Woche werden die Geräte zur Einspielung der #Euro-Software bis 31.12.2001 in den „Schlaf-Modus“ geschaltet. Am ersten Tag des neuen Jahres aktivie-ren sich rund 210 bis dahin aufgestellte Geräte selbsttätig und nehmen die neue Währung an.

Parallel bleiben bis maximal 28. Februar 2002 die alten D-Mark-Automaten auf den Bahnsteigen bestehen und werden sukzessive durch weitere 240 Geräte der neuesten Generation ersetzt. Im Automa-tenbereich ist die S-Bahn Berlin GmbH damit das einzige Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg das über den kompletten vom Gesetzgeber erlaubten Rahmen zwei Währungen annimmt. Diese Regelung gilt auch für den Ticketverkauf an den über 75 #Fahrkartenschaltern und in den 10 Kundenzentren

Als besonderen Service in der Phase der #Währungsumstellung verlängert die S-Bahn Berlin GmbH in Absprache mit den anderen Verbundunternehmen die Geltungsdauer von Zeit- und Tageskarten:
– Kalenderbezogene Monatskarten für Dezember 2001 sind bis zum 3. Januar 2002, 24 Uhr gültig. Monatskarten für Januar 2002 gelten bereits ab 29. Dezember 2001.
– Tageskarten mit Gültigkeit für den 31. Dezember 2001 berechtigen bis zum 02. Januar 2001, 3 Uhr, zur Fahrt mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln. D.h, die Geltungsdauer verdoppelt sich.

Am wenigsten Stress mit der Euro-Umstellung machen sich jene Fahrgäste, die ihre Tickets bereits jetzt auf D-Mark-Basis bis zu drei Monate im voraus erwerben oder im Umstellungszeitraum am Schalter per ec-Karte zahlen. Vorteilhaft: Der Einstieg ins Abo oder der Kauf einer Jah-reskarte. Dies alles trägt dazu bei, dass unnötige Wartezeiten vermieden werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Verbindungstunnel Gesundbrunnen, aus Punkt 3

Auf dem Bahnhof #Gesundbrunnen ist seit Mitte November 2001 der #Verbindungstunnel teilweise eröffnet worden. Zu nächst dient er nur der Verbindung zwischen den beiden -Bahnsteigen, der weitere Tunnelbereich unter den #Fernbahn steigen ist noch nicht zugänglich.

(Quelle: u.a. BVB 01/02)

Museum: Ausstellung mit 44 S-Bahn-Wagen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausstellung-mit-44-s-bahn-wagen/266568.html

-Bahn-Freunde werden heute verwöhnt. Zur #Zehn-Jahres-Feier des Vereins #Historische -Bahn zeigen dessen Mitglieder in der sonst unzugänglichen #Abstellanlage #Hundekehle gleich 44 S-Bahn-Wagen aus allen Epochen. Vom S-Bahnhof #Grunewald bringt ein #Sonderzug

Regionalverkehr + S-Bahn: Die Bahn baut – die Fahrgäste müssen mehrmals umsteigen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bahn-baut-die-fahrgaeste-muessen-mehrmals-umsteigen/266570.html

Weil an #Regional- und -Bahn-Gleisen gleichzeitig gebaut wird, gibt es für Fahrgäste an diesem Wochenende doppelte Einschränkungen. Wie an den beiden vorangegangenen Wochenenden unterbricht die Bahn wegen Arbeiten an der Brücke über der #Schlichtallee in #Lichtenberg die #Regional-Express-Linien meist an der Stadtgrenze, Fahrgäste werden zum Umsteigen in die -Bahn aufgefordert. Aber auch die S-Bahn baut und richtet bis Sonntagnacht zwischen den Stationen #Karlshorst und #Ostbahnhof einen #Pendelverkehr ein. Solche #Doppelarbeiten seien bei dem umfangreichen Bau-und #Sanierungsprogramm nicht zu vermeiden, heißt es bei der Bahn.

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S-Bahn + Museum: 10 Jahre Historische S-Bahn e.V.

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Der #Verein und seine #Fahrzeuge

Für manche sind uralte -Bahnzüge nur rostige rollende #Schrotthaufen. Nicht so für die Mitglieder des Vereins #Historische S-Bahn: Den #ehrenamtlichen S-Bahnfreunden sind die Wagen mit klangvollen Namen wie „#Bankierzug“ oder „#Stadtbahner“ heilig – für manche sogar ein Lebensinhalt. Insgesamt 20 S-Bahnwagen hat der Verein vor dem Schneidbrenner bewahrt und betreut die rollenden Zeugen Berliner #Geschichte. Eine der Perlen im Bestand ist der „#Oranienburger“ aus dem Jahr 1925: er ist eines der ältesten erhaltenen S-Bahnfahrzeuge.

Vor zehn Jahren, am 23. Oktober 1991, fanden sich 26 S-Bahner und S-Bahnbegeisterte zur Gründung des Vereins Historische S-Bahn e.V. zusammen, um die wertvollen Zeugen der S-Bahngeschichte vor der Verschrottung zu bewahren. Inzwischen ist der älteste und größte deutsche S-Bahnverein auf rund 400 Mitglieder angewachsen. Und er wächst weiter: Laufend bekunden S-Bahnfreunde aus der ganzen Welt Interesse am Erhalt der rollenden Zeitzeugen.

Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Berufen: Tischler und Schlosser, Triebfahrzeugführer und Steuerberater, Verwaltungsangestellte und Journalisten, Wirtschaftsberater und Rechtsanwälte, Studenten und Auszubildende: Ihnen allen gemeinsam ist die Liebe zu den #rot-gelben Zügen. In ihrer #Freizeit schrauben und schrubben sie an den Wagen und vertreten den Verein in der Öffentlichkeit. Wesentlicher Bestandteil der #Gemeinnützigkeit von Historische S-Bahn e.V. ist die Präsentation und Vermittlung von S-Bahngeschichte an jedermann.

Eine enge Zusammenarbeit pflegt der Verein Historische S-Bahn e.V. mit dem Berliner -Bahn-Museum. So ergänzen sich #Fahrzeuggeschichte sowie eine umfassende #Dokumentation und Sammlung zur #Verkehrshistorie zu einem lebendigen Stück Berliner Geschichte.

Zu einer #Zeitreise durch fast 80 Jahre Berliner S-Bahngeschichte lädt der Verein Historische S-Bahn e.V. die Berliner und Brandenburger am 27. Oktober 2001 in die #Abstellanlage #Hundekehle ein. Nahe dem S-Bahnhof #Grunewald zeigt der Verein mit Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH die Fahrzeuggeschichte des traditionsreichen Verkehrsunternehmens: 44 S-Bahnwagen, eine Lokomotive und mehrere Sonderfahrzeuge dokumen-tieren die Geschichte der Berliner S-Bahn vom Gerätezug von 1924 bis zum neusten Zug der Baureihe 481 vom Oktober 2001.
Mit dabei sind auch Wagen der urtümlichen Bauart Oranienburg von 1925 und die legendären Stadtbahner von 1927, die nach siebzigjährigem Einsatz 1997 verabschiedet wurden. Diese bekannteste S-Bahnbauart ist im Erscheinungsbild der verschiedenen Epochen vertreten: als Museumszug im Stil der frühen 30-er Jahre, als Nachkriegzug der 50-er Jahre und im letzten Betriebszustand von 1997.

Ein besonderer Leckerbissen nicht nur für die #Eisenbahnfreunde ist der „Bankierzug“ von 1935. Diese Wagen fuhren einst mit bis zu 120 Kilometern pro Stunde auf den Ferngleisen vom Potsdamer Platz in den vornehmen Südwesten nach Zehlendorf, was ihnen den Spitznamen einbrachte. Auch Neuentwicklungen sind zu sehen: der Prototyp 270 001 der Deutschen Reichsbahn von 1979 und ein Prototyp der Baureihe 480 der BVG von 1986. Letzterer wird als Zubringerpendel im 20-Minuten-Takt vom S-Bahnhof Grunewald (S7) ins Ausstellungsgelände fahren. Als Eintritt zur Fahrzeug-aus-stellung bittet der Verein um eine Spende von drei Mark, die dem Erhalt der historischen Fahrzeuge zu Gute kommt. Außerdem lädt der S-Bahn-Traditionszug zur Stadtrundfahrt gemäß beiliegendem Sonderfahrplan. Die Fahrt kostet sechs Mark, der Eintritt zur Fahrzeugausstellung ist im Fahrpreis enthalten.

Das Ausstellungsgelände ist zu Fuß oder mit dem Auto nicht erreichbar. Für Imbiss und Getränke ist gesorgt. Das Berliner S-Bahn-Museum zeigt eine Ausstellung zum Mauerbau und dessen Auswirkung auf die S-Bahn sowie zur Geschichte der Abstellanlage Hundekehle. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Bahnmarkt und ein musikalisches Rahmenprogramm.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Tel. (030) 297 43 909
Fax (030) 297 43 908

S-Bahn-Auffahrunfall am Bahnhof Ostkreuz

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Signale und #Bremsen #einwandfrei, #Sicherheit ist gewährleistet

Das Auffahren eines S-Bahnzuges auf einen anderen Zug auf dem #Bahnhof #Ostkreuz am Sonntagabend ist auf keinen technischen Fehler zurückzuführen. Dies ergaben die bisherigen Untersuchungen von Experten des #Bundesgrenzschutzes, des #Landeskriminalamtes und des #Eisenbahnbundesamtes.

Die Signale und #Sicherungseinrichtungen funktionierten störungsfrei, die Bremsen des Zuges befanden sich in einwandfreiem Zustand.

Bei #Rekonstruktionsfahrten mit #Fahrzeugen der gleichen Bauart in der Nacht zu Dienstag wurde nachgewiesen, dass die vorgesehenen #Sicherheitsabstände an den Signalen ausreichend bemessen sind.

Durch eine mechanische #Fahrsperre wird sichergestellt, dass Züge beim ungewollten Vorbeifahren an haltzeigenden Signalen gefahrlos aus der zulässigen Geschwindigkeit zum Halten kommen.

Der #Unfall vom Sonntagabend ist nach den letzten Erkenntnissen auf die nicht sachgerechte Bedienung der #Zugbremse und einer daraus resultierenden unzulässigen Geschwindigkeit des Zuges bei Annäherung an den Bahnhof Ostkreuz zurückzuführen. Die #Ermittlungen werden fortgesetzt.

Bei dem Aufprall waren neun Fahrgäste und der #Triebfahrzeugführer des auffahrenden Zuges leicht verletzt worden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
Tel. 030 / 297 – 43 906
Fax 030 / 297 – 43 908
e-mail: Ingo.Priegnitz@s-bahn-berlin.de

S-Bahn + U-Bahn: Nach S-Bahn-Unfall und U-Bahn-Sturz viele Fragen offen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-s-bahn-unfall-und-u-bahn-sturz-viele-fragen-offen/265358.html

Die beiden rätselhaften #Unfälle vom Wochenende bei der S- und -Bahn sind weiter ungeklärt. Am Sonntagabend war am #Bahnhof #Ostkreuz eine -Bahn auf einen anderen Zug #aufgefahren, in der Nacht zuvor hatte ein -Bahnfahrer auf der Linie #U2 einen lebensgefährlich verletzten Mann auf den Gleisen entdeckt, der nach seinen Angaben von Jugendlichen durch die Scheibe auf die Schienen geworfen worden war.

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S-Bahn: Öffentlicher Nahverkehr: Mehr Fahrgäste in der Berliner S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-mehr-fahrgaeste-in-der-berliner-s-bahn/264306.html

Immer mehr Berliner und Touristen fahren in Berlin mit der -Bahn. Vergangenes Jahr wurden 288 Millionen #Fahrgäste gezählt, 1998 waren es noch 269 Millionen. Dies teilte der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) mit. Im #Regionalverkehr der Deutschen Bahn stieg die Zahl der Fahrgäste in Berlin-Brandenburg von 30 Millionen (1998) auf 40 Millionen (2000). Deutlich höhere Kundenzahlen verzeichnete auch die #BVG: 796 Millionen waren …