Bahnhöfe: Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofs Kaulsdorf, aus Senat [Zweigleisigkeit der Ostbahn]

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Frage 1:
Teilt der Senat die Auffassung, dass zur Bewältigung des steigenden Verkehrsbedarfs auf der #Ostbahn der
#Takt von Berlin bis Müncheberg von 60 Minuten auf 30 Minuten verdichtet werden muss und dass dazu im
Bereich zwischen Biesdorfer Kreuz und Mahlsdorf ein #zweigleisiger Abschnitt erforderlich ist, auf dem sich
die Züge während der Fahrt ohne Wartezeiten begegnen können?
Antwort zu 1:
Der Verkehrsvertrag, über den die Verkehrsleistung der #RB26 erbracht werden, wird im
Jahr 2024 neu vergeben. Im Rahmen der Neuausschreibung wird berücksichtigt, in
welchem Rahmen bereits auf der vorhandenen Infrastruktur eine Verdichtung des
Fahrplanangebotes umsetzbar ist.
Der Senat hat im Rahmen der Anmeldungen zum #Bundesverkehrswegeplan 2030 den
#zweigleisigen #elektrifizierten #Ausbau der Ostbahn im Abschnitt #Biesdorfer Kreuz bis
#Landesgrenze Berlin/Brandenburg ins Verfahren eingebracht. Die Einbindung in die
#Bedarfsprojekte der Bundesregierung wurde jedoch im Verfahren abgelehnt. Aufgrund der
Langfristigkeit der Umsetzung des zweigleisigen elektrifizierten Ausbaus der Ostbahn liegt
noch keine Detailplanung vor.
2
Frage 2:
Ist dem Senat bekannt, dass die Deutsche Bahn AG im Rahmen der Bauarbeiten für ein #elektronisches
Stellwerk auf der freien zweiten #Gleisachse einen #Kabelkanal errichtet?
Antwort zu 2:
Ja, das ist dem Senat bekannt.
Frage 3:
Inwiefern wurde der Senat darüber seitens der DB AG informiert?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Senat wurde im Rahmen des Planrechts-/Plangenehmigungsverfahren über die
beiden Vorhaben
· Neubau des Elektronischen Stellwerks (ESTW) auf der S5 Ost (ESTW S-Bahn)
· ESTW Berlin-Lichtenberg (Fernbahn), 4. Baustufe, Bahnhof Kaulsdorf
Eingleisstelle im Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin
beteiligt.
Der Planrechtsbeschluss zum ESTW S5 Ost (S-Bahn) wurde am 21.03.219 erteilt.
In der Planrechtsunterlage ist die neue Kabelgefäßanlage im Bereich des Bahnhofs
Kaulsdorf zwischen den beiden F-Bahn-Gleisen 3 und 5 (und somit in der Lage des alten
nicht mehr vorhandenen Gleises 4) dargestellt.
Der Planrechtsbeschluss des ESTW 4. Baustufe (Fernbahn) – erteilt am 21.03.2019 –
enthält im Wesentlichen die Ergänzung der Kabelkanalanlage aus dem Verfahren „S5 Ost“
für die Belange der Fernbahn und die Errichtung einer Eingleisstelle im Bahnhof
Kaulsdorf.“
Frage 4:
Welche Erkenntnisse hat der Senat darüber, dass die #Wiedererrichtung des zweiten Gleises dadurch
erschwert, verteuert oder verzögert wird?
Antwort zu 4:
Im Zuge des zweigleisigen elektrifizierten Ausbaus ist eine Umverlegung des Kabelkanals
nötig, da die Leit- und Sicherungstechnik ohnehin an die dann neue Situation angepasst
werden muss. Die zwischenzeitliche Nutzung der Gleisachse des 2. Gleises ist daher
hinnehmbar.
Frage 5:
Warum wird der neue Kabelkanal nicht auf der genügend großen Fläche südlich der Gleise angelegt?
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Wiedererrichtung des 2. Gleises war zum Zeitpunkt der Planerstellung (2016-2018)
und ist bis heute bei der DB Netz AG nicht bestellt. Die Kabelkanalanlagen werden in der
Regel gleisnah errichtet, um die Anbindungen an die Außenelemente (Weichen, Signale,
3
Achszähler) möglichst platzsparend und auf Bahngelände zu ermöglichen. Nur so können
die Auswirkungen bei der Errichtung der Kabelkanalanlagen (Rodung von Vegetation im
Randbereich, Inanspruchnahme Flächen Dritter, Grunderwerb) in einem vertretbaren
Rahmen gehalten werden.
Für das ESTW S5 Ost (S-Bahn) kommt noch ergänzend hinzu, dass aufgrund der engen
Platzverhältnisse die Hauptkabeltrasse zwischen den Fernbahn-Gleisen und nicht
bahnlinks der S-Bahn errichtet werden musste. Unter Berücksichtigung der örtlichen
Verhältnisse sowie mit dem Ziel der Reduzierung der notwendigen Querungen erfolgte die
Planung zwischen den F-Bahn-Gleisen.“
Frage 6:
Welche Vorstellungen hat der Senat im Zusammenwirken mit der Deutschen Bahn AG, künftig die
Zweigleisigkeit der Ostbahn im Bereich des Bahnhofs Kaulsdorf herzustellen?
Antwort zu 6:
Der Senat hält weiterhin an der Planung fest und wird im Prozess zur Aufstellung eines
Folge-Bundesverkehrswegeplans das Vorhaben erneut für eine Aufnahme in die
Bedarfsplanprojekte des Bundes vorschlagen.
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Bahnhof Kaulsdorf hat heute neben den beiden Streckengleisen der S-Bahn zwei FBahngleise. Eine Bestellung seitens des Landes Berlin die Zweigleisigkeit über den
Bahnhof Kaulsdorf hinaus in Richtung Biesdorfer Kreuz bzw. Mahlsdorf auszubauen, liegt
der DB Netz AG bisher nicht vor. Sobald diese Bestellung vorliegt, ist ein komplexer
Ausbau zur Herstellung der Zweigleisigkeit erforderlich, der dann auch mit
Kabelumverlegung verbunden sein wird.“
Frage 7:
Wie wird die Notwendigkeit beurteilt, die Bauarbeiten vor dem Hintergrund der dargelegten Probleme vorerst
zu stoppen und eine Umplanung zu veranlassen, um Mehrkosten, Zeitverzögerungen und eventuelle
Betriebseinschränkungen beim nochmaligen Umbau zu vermeiden?
Antwort zu 7:
Vor dem Hintergrund der Langfristigkeit der Realisierung des zweigleisigen elektrifizierten
Ausbaus der Strecke ist ein Stoppen der aktuellen Bauarbeiten nicht zielführend. Die
Erneuerung der Stellwerkstechnik in dem Abschnitt war zwingend erforderlich, um die Leitund Sicherungstechnik der S-Bahn an die heutigen Bestimmungen anzupassen und die
Betriebsgenehmigung des S-Bahn-Netzes aufrecht zu erhalten.
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Für beide ESTW-Maßnahmen wurde die Hauptkabeltrasse bereits errichtet und die
Kabelverlegung hat begonnen bzw. wurde schon abgeschlossen.
Für das ESTW 4. Baustufe (Fernbahn) hat die Firma Siemens bereits in 12/19 mit der
Ausrüstung begonnen. Für das ESTW S5 Ost (S-Bahn) startet die Firma Siemens mit der
Ausrüstung in 02/20. Die Inbetriebnahme des ESTW S5 Ost ist in 10/2020 und die
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Inbetriebnahme der 4. Baustufe (Fernbahn) sowie des ESTW Biesdorfer Kreuz (Fernbahn)
erfolgt in 11/2020.“
Berlin, den 05.02.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: S-Bahnhof am Kamenzer Damm (S-Bahnlinie 2)?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Worin ist begründet, dass der Berliner Senat nicht mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB)
gemeinsam die Deutsche Bahn AG beauftragt hat, auf den neu zu trassierenden Bahnstrecken der #Dresdner
Bahn, gleichfalls einen neuen #S-Bahnhof #Kamenzer Damm zu schaffen (erbitte umfangreiche Begründung)?
Antwort zu 1:
Der Berliner Senat hat die Schaffung eines neuen S-Bahnhofs „Kamenzer Damm“ nicht
gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bei der Deutschen Bahn
AG (DB AG) beauftragt, da der VBB nicht für die Bestellung von Ausbauvorhaben der SBahn-Infrastruktur in Berlin verantwortlich ist.
Frage 2:
Kann dieser etwaige #Bahnhof Kamenzer Damm noch nachträglich vor Inbetriebnahme oder auch nach
Inbetriebnahme der neuen Dresdner Bahn bestellt, projektiert, gebaut und eröffnet werden?
Antwort zu 2:
Nach Vorliegen der nötigen Voraussetzungen kann der etwaige #S-Bahnhof „Kamenzer
Damm“ #bestellt und #projektiert werden. Bau und #Eröffnung können erst nach
#Inbetriebnahme der neuen Dresdener Bahn erfolgen.
2
Frage 3:
Hat der Senat bereits diesbezügliche #Planungsgespräche für diesen weiteren Bahnhof auf der #S2 mit der SBahn Berlin GmbH, der Deutschen Bahn oder dem Land Brandenburg geführt?
Antwort zu 3:
In einem „Kundendialog zur zukünftigen Infrastruktur S-Bahn“ wurde bereits am 10.07.2018
u.a. über den möglichen S-Bahnhof „Kamenzer Damm“ u.a. mit der S-Bahn Berlin GmbH,
der Deutsche Bahn AG (DB AG) und dem Land Brandenburg gesprochen. Anschließend
fanden im Rahmen des Infrastrukturprojekts i2030 weitere diesbezügliche
Planungsgespräche mit der DB AG und dem Land Brandenburg statt.
Frage 4:
Betrachtet der Senat die Schaffung eines S-Bahnhofes Kamenzer Damm als Attraktivitätsförderung für den
Öffentlichen Nahverkehr in Berlin?
Antwort zu 4:
Ja, die Schaffung einer zusätzlichen Verkehrsstation für die S-Bahn, wie z.B. des möglichen
S-Bahnhofs „Kamenzer Damm“, kann zur Attraktivitätsförderung für den Öffentlichen
Nahverkehr in Berlin beitragen.
Berlin, den 30.01.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn: Klarheit über Verlauf des S-Bahn-Tunnels am Reichstag Ältestenrat stimmt Plänen der DB zu, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Klarheit-ueber-Verlauf-des-S-Bahn-Tunnels-am-Reichstag-4848228

Erste Planung für zusätzliche Station in der Europacity beauftragt

Die Kommission des Ältestenrates für Bau- und Raumangelegenheiten des Deutschen Bundestages, das Land Berlin und die Deutsche Bahn haben sich gestern Abend über den Verlauf des neuen S-Bahn-Tunnels im #Regierungsviertel geeinigt. Die DB plant, die #Tunnel für die neue #S-Bahn-Strecke ab dem Hauptbahnhof in zwei Röhren östlich und westlich am Reichstagsgebäude vorbeizuführen. Die #Trassenführung wurde dabei angepasst. Die Standsicherheit der Parlamentsgebäude während der Bauarbeiten ist somit gewährleistet und der  parlamentarische Betrieb kann ohne wesentliche Einschränkungen fortgesetzt werden.

Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Ich freue mich, dass die DB Netz AG und der Deutsche Bundestag, vertreten durch den Parlamentsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki MdB, unter meiner Vermittlung zu einer Lösung für den #S-Bahntunnel am Reichstagsgebäude gelangt sind. Die Lösung ist hervorragend für das Besucherzentrum des Bundestages und die Erfüllung der Mobilitätsbedürfnisse in der Hauptstadt. Mein Dank gilt allen Beteiligten für die Kompromissbereitschaft.“

„Die Bedenken des Bundestages hinsichtlich der Statik des Reichstagsgebäudes konnten endlich ausgeräumt werden“, freut sich der Vorsitzende der Baukommission des Bundestages, Vizepräsident Wolfgang Kubicki. „Der Weg für die Fortsetzung der S 21 ist damit frei. Wir erwarten nun auch die Zustimmung der Deutschen Bahn zum Bauvorhaben des Besucherinformationszentrums.“

Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Mit der einvernehmlichen Lösung zum Streckenverlauf des zweiten Bauabschnitts hat die neue Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn eine wesentliche Hürde genommen. Die #S21 ist für Berlin ein sehr wichtiges Projekt, das die innerstädtischen Verkehrsadern spürbar entlasten wird.“

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Mit der Zustimmung der Baukommission des Ältestenrates haben wir jetzt die Möglichkeit, zügig weiter zu planen und zukünftig die baulichen Vorleistungen zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor aus den dreißiger Jahren zu nutzen.“

Im nördlichen Bauabschnitt soll die erste S-Bahn im Sommer 2021 am #Interimsbahnsteig Hauptbahnhof halten. Nach der Bewertung auf Basis einer Nutzen-Kosten-Analyse soll  ein zusätzlicher Halt an der #Perleberger Brücke bestellt werden. Damit kein Verzug im Gesamtprojekt auftritt, hat sich die Senatsverwaltung dafür entschieden, bereits jetzt gemeinsam mit der Deutschen Bahn Vorsorgemaßnahmen für diese neue Station in der #Europacity einzuleiten.

Informationen und Grafiken zum Gesamtvorhaben:

https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-s21

Bahnhöfe + S-Bahn: WLAN am S-Bahnhof, aus Senat

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Die #S-Bahn Berlin GmbH steht zu 100 % im Eigentum der DB Regio, die wiederum
Teil der Deutschen Bahn ist. Daher wurde die Deutsche Bahn um Stellungnahme
gebeten. Die Antworten der Deutschen Bahn AG finden Sie nachfolgend wiedergegeben:
1. An welchen S-Bahnhöfen wird aktuell durch die S-Bahn WLAN zur Verfügung gestellt?
Zu 1:
„An folgenden #S-Bahnhöfen wird #WLAN zur Verfügung gestellt: #Ostbahnhof, #Gesundbrunnen,
#Spandau, #Hauptbahnhof, #Friedrichstraße, #Alexanderplatz, #Potsdamer
Platz, #Südkreuz.“
2. Ist ein Ausbau des Zugangs zu einem öffentlichen und kostenfreien WLAN an S-Bahnhöfen vorgesehen?
Zu 2:
„Wir (die Deutsche Bahn AG) sind bestrebt, das WLAN Angebot in unseren Bahnhöfen
weiter auszubauen.“
3. Strebt die S-Bahn den Ausbau eines #streckennetzdeckenden WLANs an? Wenn nein, warum
nicht?
Zu 3:
„Technologisch erfolgt eine streckenbezogene WLAN-Ausleuchtung über die Ausrüstung
der S-Bahn-Fahrzeuge.“
„Mit entsprechender Fahrzeugtechnik (#Multiprovidertechnik) und über die Außenantenne
am Fahrzeug kann die Internetverbindung über das Mobilfunknetz der Provider
hergestellt werden.
Die neuen S-Bahn-Züge der Baureihen #483 und #484, welche schrittweise ab 2021 im
Teilnetz Ring/Südost (Linien S47, S46, S8 und S41/S42) zum Einsatz kommen und
die Fahrzeuge der Altbaureihen #480 und #485 ersetzen, werden für die Ausrüstung
mit WLAN vorbereitet. Hierfür werden die Fahrzeuge mit Antennen und Verkabelung
vorgerüstet. Des Weiteren beinhaltet die #Vorrüstung das Freihalten von Einbauraum
für die spätere Nachrüstung der übrigen #Systemkomponenten.
Für die Bestandsfahrzeuge der Baureihe 481/482 ist aufgrund des hierfür erforderlichen
technischen und somit finanziellen Aufwandes und unter Berücksichtigung der
noch verbleibenden Lebensdauer der Fahrzeuge keine Nachrüstung von WLAN vorgesehen.
Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der guten #Netzabdeckung
für die Streckenabschnitte der S-Bahn weitestgehend guter Mobilfunkempfang
gegeben ist. Auch die frühere Ausnahme im #S-Bahn-Nord-Süd-Tunnel konnte durch
zwischenzeitlich erfolgte technische Ausbaumaßnahmen seitens der #Mobilfunkanbieter
beseitigt werden, sodass auch im Tunnel #Mobilfunkempfang besteht.“
Berlin, 23. Januar 2020
Der Regierende Bürgermeister
In Vertretung
Christian Gaebler
Chef der Senatskanzlei

Bahnhöfe: Neue Fußgängerbrücke an der Warschauer Straße eröffnet aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.871747.php

Pressemitteilung vom 03.12.2019
Einfaches #Umsteigen an der U- und S-Bahn-Haltestelle #Warschauer Straße
Am Mittwoch, den 04.12.2019, wird um 12:00 Uhr die #Fußgängerbrücke am U- und #S-Bahnhof Warschauer Straße eröffnet. Damit wird das Umsteigen für Fahrgäste erheblich einfacher.

Die neue Brücke verläuft vom Gebäude des #U-Bahnhofs Warschauer Straße parallel zur Straße und über die Bahnanlagen zum neuen Gebäude des S-Bahnhofs. Damit wird zum einen die Warschauer Brücke vom stetig zunehmenden Umsteigeverkehr entlastet, zum anderen wird das Gelände des ehemaligen #Ostgüterbahnhofs fußläufig erschlossen. Die Brücke hat eine Gesamtlänge von rund 103 Metern und eine Breite von 3,40 Metern.

Der Bau der neuen Brücke erfolgte in drei Bauabschnitten. Zwischenzeitlich wurde eine #Treppenanlage mit Aufzug und provisorischem Anschluss zur Warschauer Brücke eingerichtet, da vorab noch Bauarbeiten am Gebäude des S-Bahnhofs abgeschlossen werden mussten. Diese Provisorien werden bis Ende Januar 2020 zurückgebaut.

Die Baukosten liegen bei rund 1,5 Millionen Euro und werden aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur (GRW) gefördert.

BVG + S-Bahn: BVG und S-Bahn in Berlin: Graffiti-Beseitigung kostet jährlich zwei Millionen Euro, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article227706437/Graffiti-Beseitigung-kostet-jaehrlich-zwei-Millionen-Euro.html

#Reinigung der Bahnhöfe und #Abfallbeseitigung sind für BVG und S-Bahn teuer. Ein großes Problem bleiben #Graffiti.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und die #S-Bahn haben im Vorjahr mehr als 22 Millionen Euro für die Reinigung ihrer Bahnhöfe ausgegeben. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort der Senatsverkehrsverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Tino Schopf hervor. Allein die Beseitigung von Farbschmierereien an den Stationen habe rund zwei Millionen Euro gekostet.

Die BVG gab im Vorjahr 490.000 Euro für das Entfernen von Graffiti in ihren U-Bahnhöfen aus. In den ersten neun Monaten dieses Jahres entstanden bereits Kosten von 323.000 Euro.

Hinzu kommen 7,4 Millionen Euro, die die landeseigenen Verkehrsbetriebe für die Abfallbeseitigung auf den Bahnhöfen sowie die Reinigung der Gleisanlagen …

S-Bahn: Siemensbahn in Berlin-Spandau: Erste Arbeiten sollen Anfang 2020 starten aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article227633081/Siemensbahn-in-Berlin-Spandau-Erste-Arbeiten-sollen-Anfang-2020-starten.html

Die Vorbereitungen für den #Siemens-Innovationscampus und die #Siemensbahn laufen. Nun gibt es Infos zum aktuellen Stand.

Noch sieht die Siemensbahn in Spandau verwildert aus, Bahnhöfe sind verfallen und Gleise zum Teil gar nicht mehr vorhanden. Doch es soll nicht mehr lange dauern, bis die ersten Schritte in Richtung #Reaktivierung sichtbar werden.

„Erste Änderungen werden sicherlich schon Anfang nächsten Jahres passieren“, sagte Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) für Berlin, kürzlich bei einer Kiezveranstaltung der Berliner CDU-Fraktion. Die Reaktivierung der Siemensbahn hatten Deutsche Bahn und das Land Berlin im Sommer offiziell besiegelt.

Konkret geht es im ersten Schritt um einen #Freischnitt der teils stark bewachsenen Strecke, auch um die #Trassenführung genauer nachvollziehen zu können. Zudem ist laut Kaczmarek zurzeit eine Spezialfirma damit beschäftigt, das #Viadukt der Siemensbahn zu untersuchen. Noch ist nicht endgültig klar, ob das Bauwerk auch in Zukunft genutzt werden kann oder ob die Bausubstanz zu …

Bahnhöfe: Bahnhof Wollankstraße erhält Express-Ausgang zum Florakiez aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article227563669/Bahnhof-Wollankstrasse-erhaelt-Express-Ausgang-zum-Florakiez.html

Die Deutsche Bahn gestaltet den #Bahnhof #Wollankstraße an der Grenze zwischen Pankow und Wedding um. Geplant ist ein neuer Vorplatz.

Über den Bahnhof Wollankstraße können Fahrgäste in nur 15 bis 20 Minuten die Friedrichstraße oder das Brandenburger Tor erreichen. Zugleich bildet er ein wichtiges Scharnier für Fahrten aus Pankow und Wedding in Richtung Reinickendorf und ins nördliche Umland Berlins. Jetzt soll sich der bauliche Zustand der Station verbessern.

Senat beantragt Durchstich der #Bahnhofsmauer
Das Bezirksamt Pankow berichtet von einem neuen Zugang an der östlichen Seite zum #Florakiez, der in naher Zukunft entstehen soll. Derzeit müssen Fahrgäste auf der westlichen Seite des Bahnhofs in Wedding aussteigen und einen Umweg machen, um in das Pankower #Gründerzeit-Quartier zu gelangen.

Die Senatsverwaltung für Verkehr hat bei der Deutschen Bahn jetzt einen Durchstich der Bahnhofsmauer beantragt, so dass eine schnelle Verbindung …

Mobilität + barrierefrei + S-Bahn + Bahnhöfe: Sind alle gleichwertig oder manche gleicher? (3): S-Bahn, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:

 

Wie viele #S-Bahn-Stationen gibt es in Berlin und welche #S-Bahn-Linien  halten dort (Aufschlüsselung  pro Bezirk und nach innerhalb und außerhalb des S-Bahnrings sowie nach Kosten des Unterhalts)?

 

Antwort zu 1:

 

Hierzu berichtet die DB AG:

„Zu den S-Bahn-Stationen (s. Anlage).

 

Eine Auflistung der Kosten je Station können wir nicht erstellen.

 

Legende: Braune Markierung – Bahnhöfe der Ringbahn
  Blaue Markierung Keine Markierung – Bahnhöfe innerhalb des Rings

– Bahnhöfe außerhalb des Rings“

 

 

Frage 2:

 

In welchem Takt fahren dort die S-Bahnen zu Haupt- und Randzeiten (Aufschlüsselung nach S-Bahn-Linie sowie pro Bezirk und nach innerhalb und außerhalb des S-Bahnrings)?

 

Antwort zu 2:

 

Hierzu berichtet der VBB:

„Die angebotenen Takte im Berliner S-Bahn-Netz im Tagesverkehr variieren, je nach Abschnitt und Verkehrsnachfrage,  zwischen mindestens drei Fahrten pro Stunde und Richtung und maximal 21 Fahrten pro Stunde und Richtung. Das Fahrtenangebot an jeder einzelnen Station ist für jedermann aus den veröffentlichten  Fahrplänen ersichtlich.“

Eine Taktdifferenzierung  in Abhängigkeit von der Lage der Strecken in bestimmten Bezirken gibt es nicht.

 

 

Frage 3:

 

Wie viele Kilometer Gleise umfasst das S-Bahn-Streckennetz in Berlin (Aufschlüsselung pro Bezirk und nach innerhalb und außerhalb des S-Bahnrings)?

 

Antwort zu 3:

 

Hierzu berichtet die DB AG:

„Das Gesamtnetz umfasst 638 elektrifizierte Gleiskilometer.  Eine Unterteilung nach Bezirken liegt der DB Netz AG nicht vor, da es für den Betrieb und die Instandhaltung nicht maßgeblich ist.“

 

 

Frage 4:

 

Welche Gleise des S-Bahn-Streckennetzes müssen saniert werden (Aufschlüsselung pro Bezirk und nach innerhalb und außerhalb des S-Bahnrings sowie nach Umfang, Maßnahme, Jahr und Kosten der Sanierung)?

 

Antwort zu 4:

 

Hierzu berichtet die DB AG:

„In den nächsten 5 Jahren werden umfassende Investitionen im Rahmen des Oberbauprogramms (insbesondere Gleise, Weichen) getätigt. Diese erstrecken sich auf das gesamte Streckennetz. Hierfür ist der folgende Mitteleinsatz vorgesehen:

 

 Angaben  in T€                                                                                                                     

 

2_0_1_ –+–20_2_0     –+-2_02_1 —-<-2_0_2_ –+-20_2_3   –+–2_02_4     –+-G-e_sa__mt     , “ 1
18.336,0 32.371,0     1 1.843,0 27.836,0 26.424,0     21.003,0     137.813,0

 

Eine Planung in Abhängigkeit von der Lage der Strecken in bestimmten Bezirken gibt es nicht.

 

 

Frage 5:

 

Wie viele Kilometer fahren alle Berliner S-Bahnen pro Tag insgesamt (Aufschlüsselung pro Bezirk und nach innerhalb und außerhalb des S-Bahnrings, werktags und am Wochenende)?

 

Antwort zu 5:

 

Hierzu berichtet der VBB:

„In der nachfolgenden Tabelle ist die pro Tag auf dem Gebiet des Landes Berlin im

 

S-Bahn-Verkehr gemäß Fahrplan zu erbringende Zugleistung (in Tausend Zugkilometern) aufgeführt, unterschieden nach den Verkehrstagarten Montag bis Freitag, Samstag und Sonntag.

 

 

1       70 bis Fr      1         : 1                                      1 „

Die Bestellung des Fahrplanes erfolgt nicht in Abhängigkeit von der Lage in bestimmten Bezirken

 

 

Frage 6:

 

Ist der Beantwortung vonseiten des Senats noch etwas hinzuzufügen?

 

Antwort zu 6:

 

Die vorherigen  Fragen zielen analog zu früheren Schriftlichen Anfragen auf den Begriff der

„gleichwertigen Mobilitätsmöglichkeiten in allen Teilen Berlins“ aus dem Berliner Mobilitätsgesetz ab (§ 1 Abs.  1 MobG). „Gleichwertig“ ist jedoch nicht gleichbedeutend  mit

„gleich“, wie es der Titel der Schriftlichen Anfrage versteht.

 

Qualitativ wird ein gleichwertiges Angebot über die Setzung von berlinweit gültigen und anzuwendenden Qualitätsstandards, bspw. zur Pünktlichkeit oder Sauberkeit, stadtweit gewährleistet. Quantitativ bedeutet die Vorgabe, dass  die  Zugänglichkeit  und Erreichbarkeit des öffentlichen Nahverkehrs, ganz unabhängig  vom  jeweiligen  Bezirk, nach den gleichen, durch den Nahverkehrsplan (NVP) des Landes Berlin festgelegten Maßstäben erfolgt. Dies erfordert aber nicht ein stadtweit gleiches und damit einheiltliches Taktangebot oder eine völlig gleichartige Bedienungsweise,  zumal  bspw.  die Taktangebote auch von anderen Kriterien wie bspw. der erforderlichen Platzkapazität, abhängig sind.

Ebenso ist in der Angebotsgestaltung entsprechend der Vorgaben des Mobilitätsgesetzes auch die Wirtschaftlichkeit und damit die tatsächlich erreichbare Nachfrage zu beachten (vgl. § 26 Abs. 2 Satz 2 MobG). Auch hier ist die Anwendung einheitlicher Maßstäbe gefordert, um stadtweit nicht nur ein Mindestangebot, sondern auch im Sinne der verkehrspolitischen Ziele des Landes ein attraktives Angebot zu erreichen. Wesentliche Maßstäbe zur Beurteilung des Vorhandenseins gleichwertiger Angebote sind die Erschließungswirkung, also das Vorhandensein von Haltestellen  in ausreichender  Nähe und Dichte zu den Wohnstandorten, sowie die Angebotsdichte und die möglichen Reisezeiten.

 

Daher kann unter verkehrswissenschaftlichen Kriterien eine Gleichwertigkeit der Angebote nicht bemessen werden, indem man Kennziffern je Bezirk erzeugt wie etwa Gleislänge/Bezirk (Frage 3), die aufgrund der unterschiedlichen Größe der Bezirke keine Aussagekraft hätten. Selbst wenn man diese Kennzahlen auf denselben Nenner bringen würde, z.B. als „Gleislänge je Quadratmeter Bezirksfläche“, ergäben sich daraus ohne Berücksichtigung zahlreicher weiterer Merkmale wie z.B. Verhältnis der tatsächlichen Siedlungsflächen zur Gesamtfläche, Siedlungsdichte und -stuktur,  Bevölkerungsstruktur in den verschiedenen Ausprägungen, keine verwertbaren Aussagen hinsichtlich eines gleichwertigen Mobilitätsangebotes. Das gilt genauso für alle in den Fragen 1 bis 5 abgefragten Zahlen je Bezirk und Lage innerhalb oder außerhalb des S-Bahnrings.

 

Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass das heutige Netz und die Verteilung bestimmter Verkehrsmittel auch historischen Gründen geschuldet ist. Genauso aber gibt es insbesondere zwischen S- und U-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn sowie Straßenbahn und Bus überlappende Einsatzbereiche und Aufgaben innerhalb des integrierten Angebots des Berliner öffentlichen Personennahverkehrs, so dass eine  Abgrenzung  von  bloßen Strecken- oder Gleislängen je Verkehrsmittel keinen Bezug hat zur  Bewertung der Angebote in Bezug auf die Gleichwertigkeit der Angebote.

 

Wesentliche Maßstäbe für die Gleichwertigkeit sind die über  alle  Verkehrsträger gesamthaft beurteilte Erschließungswirkung, also die Einhaltung der Erschließungs- und Verbindungsstandards des Nahverkehrsplans (siehe insb. Kapitel 111. 1.2 und 111. 1.4), sowie die an den Attraktivitätsstandards des Nahverkehrsplans (siehe Kapitel 111. 1.5) gemessene Taktdichte. Hierzu wurde bereits in der Antwort auf die Schriftliche Anfrage 18/20169 auf die entsprechenden  Untersuchungsergebnisse  im Nahverkehrsplan 2019-2023 verwiesen.

 

 

 

 

Berlin, den 24.10.2019 In Vertretung

 

 

lngmar Streese Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

 

Anlage zur Antwort auf die Schriftliche Anfrage 18/21231

 

lfd 1 Bahnhof Adlershof Bahnhofsmanagement Berlin Land B Bezirk

Treptow-Köpenick

S-Bahn Linien

S46, S45, S9, S8, S85

2 Ahrensfelde Berlin B Marzahn-Hellersdorf S7
3 Alexanderplatz Berlin B Mitte S5, S7, S3, S9
4 Alt  Reinickendorf Berlin B Reinickendorf S25
5 Altglienicke Berlin B Treptow-Köpenick S45, S9
6 Anhalter Bahnhof Berlin B Mitte S1, S2, S25, S26
7 Attilastraße Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2
8 Babelsberg Berlin BB BB S7
9 Baumschulenweg Berlin B Treptow-Köpenick S8, S46, S9, S45, S47, S85
10 Bellevue Berlin B Mitte S5, S7, S3, S9
11 Bergfelde Berlin BB BB S8
12 Berlin Hauptbahnhof Berlin B Mitte S5, S7, S3, S9
13 Bernau Potsdam BB BB S2
14 Bernau-Friedenstal Berlin BB BB S2
15 Betriebsbahnhof Rummelsburg Berlin B Lichtenberg S3
16 Betriebsbahnhof  Schöneweide Berlin B Treptow-Köpenick S8, S46, S9, S45, S85
17 Beusselstraße Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42
18 Biesdorf Berlin B Marzahn-Hellersdorf S5
19 Birkenstein Berlin BB BB S5
20 Birkenwerder Potsdam BB BB S1, S8
11 Blankenburg Berlin B Pankow S2, S8
22 Blankenfelde Cottbus BB BB S2
23 Borgsdorf Berlin BB BB S1
14 Bornholmer Straße Berlin B Pankow S1, S2, S8, S25, S26, S85
15 Botanischer Garten Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
16 Brandenburger Tor Berlin B Mitte S1, S2, S25, S26
27 Buch Berlin B Pankow S2
28 Buckower Chaussee Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2
19 Bundesplatz Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42, S46
30 Charlottenburg Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S5, S7, S3, S9
31 Eichborndamm Berlin B Reinickendorf S25
32 Eichwalde Berlin BB BB S8, S46
33 Erkner Cottbus BB BB S3
34 Feuerbachstraße Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
35 Flughafen Schönefeld Berlin BB BB S9, S45
36 Frankfurter Allee Berlin B Friedrichshain-Kreuzberg S8, S41, S42, S85
37 Fredersdorf b. B Berlin BB BB S5
38 Friedenau Berlin B Tempelhof-Schöneberg S1
39 Friedrichsfelde Ost Berlin B Marzahn-Hellersdorf S5, S7, S75
40 Friedrichshagen Berlin B Treptow-Köpenick S3
41 Friedrichstraße Berlin B Mitte S5, S7, S3, S9, S1, S2, S25, S26
41 Frohnau Berlin B Reinickendorf S1
43 Gehrenseestraße Berlin B Lichtenberg S75
44 Gesundbrunnen Berlin B Mitte S1, S2, S25, S26, S41, S42
45 Greifswalder Straße Berlin B Pankow S8, S41, S42, S85
46 Griebnitzsee Potsdam BB BB S7
47 Grünau Berlin B Treptow-Köpenick S8, S85, S46
48 Grünbergallee Berlin B Treptow-Köpenick S9, S45
49 Grunewald Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S7
50 Hackescher Markt Berlin B Mitte S5, S7, S3, S9
51 Halensee Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42, S46
51 Heerstraße Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S9
53 Hegermühle Berlin BB BB S5
54 Heidelberger Platz Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42, S46
55 Heiligensee Berlin B Reinickendorf S25
56 Hennigsdorf Potsdam BB BB S25
57 Hermannstraße Berlin B Neukölln S41, S42, S45, S46, S47
58 Hermsdorf Berlin B Reinickendorf S1
59 Hirschgarten Berlin B Treptow-Köpenick S3
60 Hohen Neuendorf Berlin BB BB S1, S8
61 Hohenschönhausen Berlin B Lichtenberg S75
61 Hohenzollerndamm Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42, S46
63 Hoppegarten Berlin BB BB S5
64 Humboldthain Berlin B Mitte S1, S2, S25, S26
65 lnnsbrucker Platz Berlin B Tempelhof-Schöneberg S41, S42, S46
66 Jannowitzbrücke Berlin B Mitte S3, S5, S7, S9
67 Julius-Leber-Brücke Berlin B Tempelhof-Schöneberg S1
68 Jungfernheide Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42
69 Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik Berlin B Reinickendorf S25
70 Karlshorst Berlin B Lichtenberg S3
71 Karow Berlin B Pankow S2
71 Kaulsdorf Berlin B Marzahn-Hellersdorf S5
73 Köllnische Heide Berlin B Neukölln S45, S46, S47
74 Königs Wusterhausen Cottbus BB BB S46
75 Köpenick Berlin B Treptow-Köpenick S3
76 Landsberger Allee Berlin B Pankow S8, S41, S42, S85
77 Lankwitz Berlin B Steglitz-Zehlendorf S25, S26
78 Lehnitz Berlin BB BB S1
79 Lichtenberg Berlin B Lichtenberg S5, S7, S75
80 Lichtenrade Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2
81 Lichterfelde Ost Berlin B Steglitz-Zehlendorf S25, S26
81 Lichterfelde Süd Berlin B Steglitz-Zehlendorf S25, S26
83 Lichterfelde West Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
84 Mahlow Berlin BB BB S2

 

 

lfd 1 Bahnhof Adlershof Bahnhofsmanagement Berlin Land B Bezirk

Treptow-Köpenick

S-Bahn Linien

S46, S45, S9, S8, S85

85 Mahlsdorf Berlin B Marzahn-Hellersdorf S5
86 Marienfelde Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2
87 Marzahn Berlin B Marzahn-Hellersdorf S7
88 Mehrower Allee Berlin B Marzahn-Hellersdorf S7
89 Messe Nord I ICC (Witzleben) Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42, S46
90 Messe Süd (Eichkamp) Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S9
91 Mexikoplatz Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
92 Mühlenbeck-Mönchmühle Berlin BB BB S8
93 Neuenhagen b. Berlin Berlin BB BB S5
94 Neukölln Berlin B Neukölln S41, S42, S45, S46, S47
95 Nikolassee Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1, S7
96 Nöldnerplatz Berlin B Lichtenberg S5, S7, S75
97 Nordbahnhof Berlin B Mitte S1, S2, S25, S26
98 Oberspree Berlin B Treptow-Köpenick S47
99 Olympiastadion Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S9
100 Oranienburg Potsdam BB BB S1
101 Oranienburger  Straße Berlin B Mitte S1, S2, S25, S26
101 Osdorfer Straße Berlin B Steglitz-Zehlendorf S25, S26
103 Ostbahnhof Berlin B Friedrichshain-Kreuzberg S3, S5, S7, S75, S9
104 Ostkreuz Berlin B Friedrichshain-Kreuzberg S3, S41, S42, S5, S7, S75, S8, S85
105 Pankow Berlin B Pankow S2, S8, S85
106 Pankow-Heinersdorf Berlin B Pankow S2, S8
107 Petershagen  Nord Berlin BB BB S5
108 Pichelsberg Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S9
109 Plänterwald Berlin B Treptow-Köpenick S8, S85, S9
110 Poelchaustraße Berlin B Marzahn-Hellersdorf S7
11 Potsdam  Hauptbahnhof Potsdam BB BB S7
112 Potsdamer Platz Berlin B Friedrichshain-Kreuzberg S1, S2, S25, S26
113 Prenzlauer Allee Berlin B Pankow S41, S42, S8, S85
114 Priesterweg Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2, S25, S26
115 Rahnsdorf Berlin B Treptow-Köpenick S3
116 Raoul-Wallenberg-Straße Berlin B Marzahn-Hellersdorf S7
117 Rathaus Steglitz Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
118 Röntgental Berlin BB BB S2
119 Rummelsburg Berlin B Lichtenberg S3
110 Savignyplatz Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S5, S7, S9
111 Schichauweg Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2
111 Schlachtensee Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
113 Schöneberg Berlin B Tempelhof-Schöneberg S1, S41, S42, S46
124 Schöneweide Berlin B Treptow-Köpenick S45, S46, S47, S8, S85, S9
125 Schönfließ Berlin BB BB S8
116 Schönhauser Allee Berlin B Pankow S41, S42, S8, S85
117 Schönholz Berlin B Reinickendorf S1, S25, S26
118 Schulzendorf Berlin B Reinickendorf S25
119 Sonnenallee Berlin B Neukölln S41, S42
130 Spandau Berlin B Spandau S3, S9
131 Spindlersfeld Berlin B Treptow-Köpenick S47
131 Springfuhl Berlin B Marzahn-Hellersdorf S7, S75
133 Storkower Straße Berlin B Pankow S41, S42, S8, S85
134 Strausberg Cottbus BB BB S5
135 Strausberg Nord Berlin BB BB S5
136 Strausberg Stadt Berlin BB BB S5
137 Stresow Berlin B Spandau S3, S9
138 Südende Berlin B Steglitz-Zehlendorf S25, S26
139 Südkreuz Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2, S25, S26, S41, S42, S45, S46
  Summe Berlin 109    
140 Sundgauer Straße Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
141 Tegel Berlin B Reinickendorf S25
141 Teltow Stadt Berlin BB BB S25, S26
143 Tempelhof Berlin B Tempelhof-Schöneberg S41, S42, S45, S46
144 Tiergarten Berlin B Mitte S3, S5, S7, S9
145 Treptower Park Berlin B Treptow-Köpenick S41, S42, S8, S85, S9
146 Waidmannslust Berlin B Reinickendorf S1, S26
147 Wannsee Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S1, S7
148 Warschauer  Straße Berlin B Friedrichshain-Kreuzberg S3, S5, S7, S75, S9
149 Wartenberg Berlin B Lichtenberg S75
150 Wedding Berlin B Mitte S41, S42
151 Westend Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42, S46
151 Westhafen Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S41, S42
153 Westkreuz Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S41, S42, S46, S5, S7, S9
154 Wildau Berlin BB BB S46
155 Wilhelmshagen Berlin B Treptow-Köpenick S3
156 Wilhelmsruh Berlin B Reinickendorf S1, S26
157 Wittenau Berlin B Reinickendorf S1, S26
158 Wollankstraße Berlin B Pankow S1, S25, S26
160 Wuhletal BVG B Marzahn-Hellersdorf S5
159 Wuhlheide Berlin B Treptow-Köpenick S3
161 Yorckstraße Berlin B Tempelhof-Schöneberg S2, S25, S26
162 Yorckstraße(Großgörschenstraß Berlin B Tempelhof-Schöneberg S1
163 Zehlendorf Berlin B Steglitz-Zehlendorf S1
164 Zepernick Berlin BB BB S2
165 Zeuthen Berlin BB BB S46, S8
166 Zoologischer  Garten Berlin B Charlottenburg-Wilmersdorf S3, S5, S7, S9
 

Nr.

         
  Brandenburg 34    

Bahnhöfe: S-Bahnhof Warschauer Brücke: Warum seit 15 Jahre gebaut wird aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article227365079/Dauerbaustelle-an-der-Warschauer-Bruecke.html

Am #S-Bahnhof wird schon seit 15 Jahren gebaut. Das #Empfangsgebäude soll nun bis Jahresende fertig sein. Doch es gibt auch Skepsis.

Stahlgitterzäune, rot-weiße Flatterbänder und Berge an Bauschutt gehören für Fahrgäste, die am S-Bahnhof #Warschauer Straße ein- oder aussteigen, seit Langem zum unerfreulichen Anblick. An der Station, die wegen ihrer Nähe zu den Partyorten in Friedrichshain und der #Mercedes-Benz Arena zu den bekanntesten #Umsteigeorten in Berlin gehört, ist seit nunmehr 15 Jahren eine Großbaustelle. Ursprünglich sollte das neue Empfangsgebäude für den S-Bahnhof schon im Vorjahr fertig werden, dann wurde das zweite Halbjahr 2019 als Fertigstellungstermin angegeben. Doch auch dieser Termin scheint inzwischen ins Wackeln zu geraten.

„Insgesamt macht die #Bahnhofsbaustelle einen sehr verwahrlosten Eindruck. Offenbar hat die Deutsche Bahn sowohl die Kontrolle als auch die Motivation zu diesem #Bahnhofsneubau komplett verloren“, schreibt etwa Stefan Metze, für den „#Ostkreuzblog“. Auf der Webseite wird der Baufortschritt an den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße seit Jahren genau verfolgt und dokumentiert. Die Arbeiten würden nach keinem erkennbarem Plan fortgeführt, kritisiert er. „Sichtbarste Veränderung ist der #Fußgängersteg zwischen dem Empfangsgebäude und dem #U-Bahnhof Warschauer Straße. Der Steg hat nun seinen kompletten Belag erhalten, Geländer wurden …