Regionalverkehr + S-Bahn: Planungen zum Wiederaufbau der Potsdamer Stammbahn zügig zum Abschluss bringen! aus DBV

Der Länderverband Nordostdeutschland des #Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) fordert vom Berliner Senat und der Brandenburger Landesregierung die Planungen zum #Wiederaufbau der #Potsdamer Stammbahn zwischen Berlin Hauptbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof über #Berlin-Zehlendorf zügig fortzusetzen bzw. zum Abschluss zu bringen. Auf seinem Landesverbandstag am 29. Februar 2020 hat der DBV sich einstimmig für einen #zweigleisigen #Wiederaufbau dieser Strecke mit Oberleitung bzw. einer #Elektrifizierung mit 15 kV Wechselstrom für den #Regionalzugverkehr ausgesprochen.

Michael Wedel, Vorsitzender des Länderverbandes: „Berlin und Brandenburg brauchen an dieser Stelle für die Aufnahme der Fahrgastzuwächse und absehbaren Zunahme des Zugangebotes eine weitere leistungsfähige Verbindung zwischen der Landeshauptstadt Potsdam und der Berliner Innenstadt. Mit ihren möglichen Zwischenhalten am Europarc Dreilinden, Kleinmachnow, in Zehlendorf, Steglitz und Schöneberg würden die Berliner Stadtbahn entlastet, völlig neue Verkehrsbeziehungen abgedeckt und außerdem notwendige Umleitungsmöglichkeiten im Fall von nicht vermeidbaren Bauarbeiten geschaffen werden. Die Trasse ist vorhanden, auch wenn für die Elektrifizierung ein Planfeststellungsverfahren nicht vermeidbar ist. Trotzdem kann und muss es genau hier relativ schnell gehen.“

Die weiter steigende Bevölkerungszahl in Berlin und seinem Umland, die nicht vorhandene Schienenanbindung der Region Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf zwingen zum Handeln.

Da die viergleisige Nord-Süd-Verbindung Berlins künftig an ihre Belastungsgrenze stößt, kann ein Teil der Regionalzüge der Relation Potsdam – Berlin-Zehlendorf teilweise auch über die Verbindungskurve am Bahnhof Schöneberg weiter über den südlichen Berliner Innenring bzw. Südkreuz, Neukölln, Ostkreuz in Richtung Bernau und Eberswalde geführt werden.

Pressekontakt: Michael Wedel, Telefon 01 62 / 1 64 33 42

#et022 #odeg #triebwagen #ostbahnhof #re2

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Straßenverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Regional- und S-Bahn am Wochenende Kein Zug vom Potsdamer Hauptbahnhof nach Berlin, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/regional-und-s-bahn-am-wochenende-kein-zug-vom-potsdamer-hauptbahnhof-nach-berlin/25587966.html

Schlechte Nachrichten für Bahnreisende: Am Wochenende halten am Potsdamer Hauptbahnhof weder S-Bahnen noch Regionalzüge.

#Potsdam ist ab Freitagabend für das gesamte Wochenende in weiten Teilen vom #Bahnnetz #abgekoppelt. Die #S-Bahn aus Berlin fährt den Hauptbahnhof nicht an und endet in #Babelsberg. Regionalzüge werden um Potsdam herum #umgeleitet. Ursache sind laufende #Abrissarbeiten an den Brücken der #Nuthestraße über die Bahngleise. Die Strecke wird deshalb zwischen 22 Uhr am Freitag und 1.30 Uhr in der Nacht zu Montag voll gesperrt. Wer in dieser Zeit unterwegs ist, sollte besser einen Blick in die Fahrplanauskunft werfen.

Große Auswirkungen auf den Regionalverkehr
Die größten Auswirkungen hat die Sperrung im Regionalverkehr. Betroffen ist der Regionalexpress 1 sowie die Regionalbahnlinien 21 und 22. Der stark genutzte RE1 aus Magdeburg wird über Golm nach Berlin-Charlottenburg umgeleitet. Die Züge des RE1 aus Brandenburg/Havel enden im Potsdamer Hauptbahnhof und verkehren erst ab Berlin Wannsee wieder Richtung Frankfurt (Oder). Einzelne Züge werden in den Nachtstunden zwischen Werder (Havel) und Erkner über Golm, …

Straßenverkehr: Schönhauser Allee (Pankow): Abriss der Brücke – Einschränkungen beim S-Bahn- und Fernverkehr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article228547799/Abriss-der-Schoenhauser-Allee-Bruecke-U2-Trasse-kann-bleiben.html

Beim #Neubau der #Brücke der #Schönhauser Allee drohen Einschränkungen beim #S-Bahn- und #Fernverkehr. Für die #U-Bahn besteht Hoffnung.

Auf der Brücke Autos, Straßenbahnen und Lastwagen, unter der Brücke die Ringbahn und Gleise des Fernverkehrs. Und zwischen den beiden Segmenten: die Hochbahn-Trasse der BVG Linie #U2. Die 132 Jahre alte Schönhauser-Allee-Brücke wird seit Generationen massiv beansprucht. Für Laien ist die mehrfach überbaute Konstruktion dennoch schwer erkennbar.

Fest steht, dass der Senat die Überbrückung des #Bahngrabens ab 2024 gegen einen kompletten Neubau ersetzen muss. Dabei drohen bis zum Ende des Jahrzehnts erhebliche Verkehrsprobleme für die gesamte Region in Pankow und Prenzlauer Berg. Nach Informationen der Berliner Morgenpost sind die Planer aber zumindest eine große Sorge los.

So soll die Auto- und Straßenbahnbrücke zu beiden Seiten des Viadukts der Hochbahn so aufgebaut sein, dass sie von der U2-Trasse auf den Ständern von den kaputten Bereichen darunter entkoppelt ist. In dem Fall ließen sich die beiden Teilstücke …

Regionalverkehr: Brandenburg kürzt Bahn Zahlungen wegen Verspätungen Nur eine Linie des Regionalexpresses erreichte im Herbst 2019 die vereinbarte Leistung., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/regionalbahnen-nach-berlin-brandenburg-kuerzt-bahn-zahlungen-wegen-verspaetungen/25556290.html

Nur eine Linie des #Regionalexpresses erreichte im Herbst 2019 die vereinbarte Leistung. Der Bahn entgeht deshalb ein sechsstelliger Betrag.

Die Deutsche Bahn hat auf mehreren Linien zwischen Berlin und Brandenburg die vertraglich zugesagte #Beförderungsleistung für Fahrgäste verfehlt. Brandenburg hat daher die #Zahlungen an die Bahn-Tochtergesellschaft DB Regio allein für den #Regionalexpress 7 sowie für die drei Regionalbahnlinien 10, 13 und 14 für die Monate Oktober und November 2019 um rund 310.000 Euro gekürzt. Das geht aus einer Anfrage des Linke-Landtagsabgeordneten Christian Görke an die Landesregierung hervor.

Nach Angaben des Verkehrsministeriums in Potsdam wurde nur auf der Linie #RB13 (Berlin-Jungfernheide – #Wustermark) im Oktober die vereinbarte Leistung zu 100 Prozent erfüllt. Die meisten Ausfälle gab es im November auf der Linie #RB10 (Berlin-Südkreuz – Nauen) mit nur 83 Prozent. Auf den beiden anderen Verbindungen #RE7 (Dessau – Berlin-Stadtbahn – Wünsdorf) und #RB14 (Nauen – Berlin-Schönefeld) schwankten die sogenannten Liefernachweise zwischen 91 und 96 Prozent.

„Wie in einem Viehtransporter“
Görke, der Verkehrsexperte seiner Fraktion ist und von Januar 2014 bis November 2019 in der rot-roten Koalitionsregierung Finanzminister …

Regionalverkehr: Bauarbeiten Nauen – Hennigsdorf – Spandau Pendler im Nordwesten vom Regionalverkehr abgeschnitten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/02/regionalverkehr-bauarbeiten-pendler-spandau-falkensee-nauen-regio-db-odeg.html

Auf der #Bahnstrecke von #Nauen nach Berlin geht es traditionell chaotisch zu: Zu wenig Züge mit zu wenig Platz für zu viele #Pendler. Von Dienstag an dürfte sich die Situation für Tausende noch verschärfen: Mehrere Regionalbahnen fallen für einige Wochen aus.

Pendler auf den Regionalbahnstrecken des #RE2, #RE6, #RB10, #RB13 und #RB14 müssen sich die kommenden fünf Wochen auf Einschränkungen einstellen. Wie die Deutsche Bahn mitteilte, werden einige Strecken ab Dienstag wegen #Bauarbeiten an den Schienen komplett gesperrt. Der #Schienenersatzverkehr ist eingerichtet. Auf anderen Strecken kommt es zu #Fahrzeitänderungen und Ausfällen der kürzlich eingerichteten Verstärkerfahrten.

Die Änderungen im Fahrplan im Einzelnen:

RE2 (#Odeg): Der von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH betriebene Regionalexpress 2 verkehrt bereits seit Anfang Februar zu veränderten Zeiten, einige Züge müssen wegen Bauarbeiten der …

Regionalverkehr + Infrastruktur: Eine regionale Ringbahn für Berlin?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Bestehen auf dem Berliner #Bahn-Außenring derzeit die nötigen Voraussetzungen, um dort eine #Ringbahn als
Regionalbahn betreiben zu können?
Antwort zu 1:
Nein.
Frage 2:
Wenn nicht, an welchen Stellen müssten dafür wesentliche #Investitionen getätigt werden, z.B. Lücken
geschlossen, zusätzliche Gleise gelegt oder fehlende Verbindungskurven hergestellt werden?
Antwort zu 2:
Für den sinnvollen Betrieb einer Ringbahn für den Regionalverkehr wäre beispielsweise
die Errichtung diverser #Regionalverkehrshalte notwendig, die zumeist als kostenintensive
#Turmbahnhöfe ausgestaltet werden müssten. Es ist bisher nicht nachgewiesen, inwieweit
freie #Trassenkapazitäten für solch eine Regionalverkehrslinie auf dem Berliner Außenring
(#BAR) gegeben wären. Insbesondere ist hier auch die derzeitige Nutzung und große
Bedeutung des Berliner Außenrings für den Eisenbahn-Güterverkehr zu beachten.
Bei nicht gegebenen Trassen würde dann ggf. auch die Errichtung zusätzlicher
Gleisinfrastruktur, angepasste Leit- und Sicherungstechnik o.ä. nötig werden. Dies beträfe
dann nicht nur den BAR an sich, sondern auch die Zulauf- und Kreuzungsstrecken, zu
denen eine Verknüpfung hergestellt werden müsste. Insbesondere auf diesen Strecken
besteht derzeit schon ein sehr dichtes Betriebsprogramm. Viele Strecken sind als
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sogenannte „Überlastete Schienenwege“ von der DB Netz AG klassifiziert worden, so
dass die Fahrzeitverlängerungen durch zusätzliche Halte Angebotsreduzierungen auf den
Radialstrecken in die innere Stadt zur Folgen haben könnten.
Frage 3:
Gab es bereits schon einmal in den Senatsverwaltungen Überlegungen zu einem möglichen Ringbetrieb für
den Regionalbahnverkehr auf dem Außenring um Berlin? Gab es dazu bereits Diskussionen mit Brandenburg?
Antwort zu 3:
Der BAR wird von mehreren Regionalverkehrslinien genutzt, so z.B. für die Verbindungen
von Oranienburg über Hennigsdorf nach Berlin-Spandau/Charlottenburg sowie über Golm
nach Potsdam Hbf, von Potsdam Hbf über Golm nach Berlin-Schönefeld Flughafen und
von Lichtenberg über Hohenschönhausen nach Bernau. Der Vorteil hierbei ist, dass
verschiedene Außenäste mit hohem Nutzerpotential bedarfsgerecht miteinander
verbunden werden und auch direkte Verknüpfungen zu den weiteren Regional- und SBahn-
Verbindungen bestehen.
Die Leistungen im #Regionalverkehr werden von den Aufgabenträgern der Länder Berlin
und Brandenburg gemeinsam abgestimmt, insbesondere wenn es Landesgrenzen
überschreitende Leistungen betrifft.
Gespräche zu einer generellen Regionalverkehrs-Ringlinie mit dem Aufgabenträger des
Landes Brandenburg gab es bisher nicht.
Frage 4:
Sieht der Senat Chancen in einem solchen Ringbetrieb auf dem Außenring, insbesondere um bessere
Verbindungen für #Pendlerströme und für tangentiale Passagierströme zu schaffen?
Antwort zu 4:
Pendlerströme charakterisieren sich durch eine möglichst minimierte Reisezeit für eine
Wohnung-Arbeit-Verbindung. Lange Wege über den BAR konterkarieren diese.
Tangentiale Passagierströme könnten mit neuen Verbindungen über den BAR positive
Wirkungen erzeugen. Für Bereiche, wo ein Bedarf für tangentiale Verbindungen bisher
identifiziert wurde, wurden Regionalverkehrslinien eingerichtet. Weitere befinden sich in
Planung. So plant der Senat beispielsweise die Einrichtung einer #Nahverkehrstangente auf
dem östlichen BAR – hierfür steht allerdings ein endgültiger Systementscheid #S-Bahn oder
#Regionalverkehr noch aus. Des Weiteren ist zu beachten, dass dieser östliche Teil des
BAR durch überwiegend dicht besiedelte Berliner Bezirken führt, während die übrigen
Teile des BAR zu Zeiten der deutschen Teilung bewusst in peripherer Lage zu den
Siedlungsgebieten geplant wurden.
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Frage 5:
Wird der Senat einen Ringbetrieb auf dem Außenring in Zukunft als mögliche Option in seine Überlegungen
zum Ausbau des Schienenverkehrs in der Metropolregion Berlin/Brandenburg mit einbeziehen?
Antwort zu 5:
Für den Regionalverkehr werden durch die Aufgabenträger der Länder Berlin und
Brandenburg regelmäßige Überprüfungen der verkehrlichen Rahmenbedingungen sowie
Bedarfsprüfungen durchgeführt. Je nachdem, welche Erkenntnisse sich daraus ergeben,
werden Anpassungen bei den Vergaben der jeweiligen Netzbetriebe (Netz-Elbe-Spree,
Lausitznetz usw.) vorgenommen. Hier wurde durch die Länder Berlin und Brandenburg
insbesondere eine Stärkung der Verkehre auf dem BAR vorgenommen, so dass künftig
auch der Streckenabschnitt zwischen Oranienburg/Bernau über Hohenschönhausen,
Lichtenberg und Schöneweide zum Flughafen BER im 30-Minuten-Takt, abschnittsweise
sogar dichter, bedient werden wird. Bei Vorliegen entsprechender Rahmenbedingungen
können diese Verkehre in der Zukunft auch ausgeweitet werden. Dabei ist es von den
verkehrlichen Anforderungen abhängig, ob dies durch eine auf dem BAR verkehrende
Regionalverkehrs-Ringlinie oder abschnittsweise über den Außenring geführte
Regionallinien erfolgt, welche sich an den direkten Quell- und Zielbeziehungen der
Fahrgäste orientieren.
Berlin, den 11.02.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn: Stadtentwicklung Pro Velten bremst S-Bahn und Wohnungsbau aus – , aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1784825/

Das Veltener Stadtparlament hat am Donnerstag zwei Beschlüsse gefasst, deren Auswirkungen auf die Stadtentwicklung noch gar nicht abzusehen sind. Auf Antrag von Pro Velten und mit der Unterstützung von CDU, AfD und NPD wurde mehrheitlich beschlossen, dass keine Bebauungspläne mehr aufgestellt werden dürfen, die den Bau von mehr als 50 Wohnungen zum Ziel haben.

Die Bemerkung von Heiko Gehring (AfD), der einen Zuzug von Ausländern befürchtet, wurde vom Publikum mit Buh-Rufen quittiert. Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD) warnte davor, dass die Stadt mit dem …

Die Mehrheit derselben Fraktionen stimmte auch dafür, die #S-Bahn aufs #Abstellgleis zu schieben. Mit Blick auf die Jahrzehnte zurück argumentiert Pro Velten: „Die weitere Forderung der S-Bahn nach #Velten scheint abwegig.“ Priorität soll die direkte Einbindung des #Prignitz-Expresses nach #Gesundbrunnen haben. In Berlin ist bekannt, dass dies technisch in absehbarer Zeit unmöglich ist. Auch die #Heidekrautbahn wird vorerst nur bis #Wilhelmsruh

Bahnhöfe: Sanierung am Bahnhof Zoo soll erst 2027 beendet werden 100 Millionen Euro soll der Umbau des Bahnhofs Zoo kosten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/unglaubliche-ueberraschungen-bei-den-arbeiten-sanierung-am-bahnhof-zoo-soll-erst-2027-beendet-werden/25544470.html

100 Millionen Euro soll der #Umbau des Bahnhofs #Zoo kosten – statt der geplanten 15 Millionen. Und ein paar Jahre länger dauert es auch.

Vom Tempo der Sanierung her gesehen ist der #Bahnhof Zoo der BER der Deutschen Bahn. Sieben Jahre Verzögerung gibt es mittlerweile. Kleiner Unterschied: Am Zoo fiel das bislang kaum jemandem auf. 2014 hatte die Bahn die #Komplettsanierung des weltbekannten Bahnhofs Zoologischer Garten angekündigt. 15 Millionen Euro sollten investiert werden. Und ein Datum für die Fertigstellung wurde genannt: 2020. Im Jahr 2018 war dann daraus 2022 geworden.

Nun überraschte der Berliner Bahnchef Alexander Kaczmarek mit einem neuen Datum: 2027. Es habe „unglaubliche Überraschungen“ bei den bisherigen Arbeiten gegeben, sagte Kaczmarek. Bei der ersten Instandsetzung der #Weltkriegsschäden habe niemand Zeit gehabt, diese in Plänen einzuzeichnen. So habe man über einer #Zwischendecke vier verschiedene Deckenkonstruktionen gefunden. Kann das die Begründung für sieben Jahre Verzögerung sein?

Auf Anfrage präzisierte die Pressestelle des Konzerns nun den #Bauablauf – und lieferte die nächste Überraschung. „Das Bauvolumen hat einen Wert von rund …

Regionalverkehr: Nauen/Hennigsdorf – Berlin Spandau Fahrplanänderungen Februar/März 2020, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Nauen-Hennigsdorf-Berlin-Spandau-4924332

#Fahrplanänderungen Februar/März 2020

Auch 2020 hat die Instandhaltung und #Modernisierung der Infrastruktur bei der Deutschen Bahn hohe Priorität. Auf der stark befahrenen Hamburger Bahn erneuern wir im 1. Quartal abschnittsweise die Schienen zwischen #Brieselang und #Falkensee sowie zwischen Falkensee und #Berlin-Spandau, um auch weiterhin den Zugverkehr ohne Einschränkungen bewältigen zu können.

Für diese Arbeiten muss jeweils ein Gleis im betroffenen Abschnitt gesperrt werden. #Fahrplanänderungen auf der Strecke (Hamburg–) #Nauen– Berlin-Spandau, aber auch zwischen Hennigsdorf und Berlin sind leider unvermeidlich.

18. Februar (6 Uhr) – 2. März (16 Uhr)

Viele Fernzüge von/nach Hamburg erhalten leichte Fahrzeitverlängerungen, einzelne werden ohne Halt in Spandau umgeleitet.

#RE6 Umleitung und Ausfall der Halte in Falkensee, Spandau und Jungfernheide,

Schienenersatzverkehr (SEV) Hennigsdorf – Berlin-Spandau

#RB14 Ausfall Nauen – Berlin-Charlottenburg

SEV Nauen/Finkenkrug – Berlin-Spandau

3. März (9 Uhr) – 17. März (16 Uhr)

Viele Fernzüge von/nach Hamburg erhalten leichte Fahrzeitverlängerungen, einzelne werden ohne Halt in Spandau/Südkreuz umgeleitet.

RE 6 Umleitung und Ausfall der Halte in Falkensee, Spandau und Jungfernheide,

SEV Hennigsdorf – Berlin-Spandau

RB 14 Ausfall Nauen – Berlin-Charlottenburg

SEV Nauen/Finkenkrug – Berlin-Spandau

18. März (6 Uhr) – 22. März (16 Uhr)/23. März (9 Uhr) – 24. März (16 Uhr)

Etliche Fernverkehrszüge von/nach Hamburg erhalten geringfügige Fahrzeitverlängerungen. Einzelne Züge werden ohne Halt in Berlin-Spandau umgeleitet.

RE 6 Umleitung und Ausfall der Halte in Falkensee, Spandau und Jungfernheide,

SEV Hennigsdorf – Berlin-Spandau

#RB10/ #RB13 Fahrzeitänderungen

RB 14 Ausfall Nauen – Berlin-Charlottenburg

Für entstehende Reisezeitverlängerungen und Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Informationen unter: reiseauskunft.bahn.de, bauinfos.deutschebahn.com und App „DB Navigator“