S-Bahn: Das Blaue Wunder – ein S-Bahnzug, der nicht in Serie ging Neues Buch über die Baureihe ET 170 erscheint am 21. Januar, aus Signal

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Ein Buch, das sich mit nur acht #S-Bahnwagen befaßt? Das ist Absicht: Es handelt von einem Zug, der als erster neu entwickelter #S-Bahnzug der #Nachkriegszeit für Aufsehen sorgte. Mit ihm wollte die Berliner S-Bahn den Neuanfang wagen, doch alsbald zeigten sich arge #Mängel. Sein Spitzname läßt die unerwarteten Überraschungen anklingen. Zunächst aber herrschte allgemeine #Verblüffung, als der Zug im Jahr 1959 vor der Staatsoper Unter den Linden in Szene gesetzt wurde. Mit dem #Blauen Wunder präsentierte die DDR etwas Neues, das in frischer blauer Farbe einen Bruch mit der Tradition signalisierte. Der Ehrgeiz, mit dem man sich Mitte der fünfziger Jahre in der DDR daran gemacht hatte, sich der Konkurrenz des Westens zu stellen, läßt sich auch bei der Entwicklung des Blauen Wunders ausmachen. Doch als der Zug 1959 auf den Schienen stand, drohte die Niederlage im Wettlauf mit dem westlichen #Wirtschaftssystem. Erfolgsmeldungen zählten mehr als die tatsächlichen Erfolge, und nur wenigen war gegenwärtig, daß die technischen Vorgaben für diesen neuen Zug samt und sonders voller Gegensätze waren.

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Literatur: Neues Buch im S-Bahn-Online-Shop, Die Kremmener Bahn im Auf und Ab der Geschichte, aus Punkt 3

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Peter #Bley ist ein bekannter Name unter Freunden der #Eisenbahnliteratur, haben sie ihm doch das Standardwerk „#Berliner S-Bahn“, das 2003 im #alba-Verlag in der 8., gründlich überarbeiteten und aktualisierten Auflage erschienen ist, zu verdanken.

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Literatur: 50 Jahre „Berliner Verkehrsblätter“, 601. Ausgabe in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich, aus Punkt 3

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Seit 1954 erscheinen monatlich die „#Berliner Verkehrsblätter“. Diese Publikation für #Verkehrsfreunde ist seit Jahren auch in den S-Bahn-Kundenzentren zu
haben: Zum 50-jährigen Jubiläum im August liegt nun die 601. Ausgabe vor.

Schon immer interessierten sich Menschen für den Bau von #Bahnstrecken, die Streckenführung von #Autobuslinien oder die Gestaltung von #Verkehrstarifen und #Fahrscheinen. Die Herausgabe eines #vereinsübergreifenden Rundschreibens war irgendwann nur noch eine Frage der Zeit.

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Literatur: Buch „Die elektrische Wannseebahn“, Verkaufsstart am 15. Mai beim Bahnhofsfest, aus Punkt 3

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Die Druckfarben sind noch frisch, wenn beim Bahnhofsfest am 15. Mai auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs #Mexikoplatz das #Buch „Die elektrische #Wannseebahn“ seine öffentliche #Premiere erlebt – ein detaillierter Ausflug in die Geschichte der Wannseebahn.

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S-Bahn: Pünktlich ab 2. November zur Abschiedsparty in Erkner erscheint ein neues S-Bahn-Buch, aus Punkt 3

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Knapp 70 Jahre prägten die eleganten Züge mit der runden Stirn das Bild der Berliner #S-Bahn, die zuletzt als Baureihe #477/877 zuverlässig ihren täglichen Dienst verrichteten. Millionen Fahrgäste kennen die Wagen mit der #Sprelacart- Wandtäfelung aus den 60er Jahren und der seit den 70er Jahren eingeführten #Stirnfront mit den zwei Fenstern.

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Literatur: Buchreihe S-Bahn, Geplant: Berliner S-Bahn in zehn Bänden, aus Punkt 3

Eine #Buchreihe mit zehn Bänden über die Berliner #S-Bahn plant der Bahnexperte und Mitherausgeber des „#Lok-Report“, Bernd #Neddermeyer: „Bei vielen der bisherigen S-Bahn-Bücher ist die intensive Recherche zu kurz gekommen oder es fehlte der Platz für ausführliche Darstellungen.“

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Literatur: Seit fast 50 Jahren „Berliner Verkehrsblätter“, Geballtes Wissen und unermüdliche Kleinarbeit, aus Punkt 3

Seit wann sind die S-Bahn- Stationsschilder blau umrandet? Wie sahen die Haltestellen der Straßenbahn vor vierzig Jahren aus? Ab wann genau hieß die Berliner Stadtschnellbahn eigentlich S-Bahn?

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Literatur: Verkehrsgeschichtliche Blätter, Selbstgestellter Auftrag: „Unbefristet“, aus Punkt 3

“Zeitdauer der Gültigkeit: Unbefristet“ stand auf der #Lizenzurkunde des Presseamts des DDR-Ministerrats. „Unbefristet“ ist für die #Redaktion der „Verkehrgeschichtlichen Blätter“ inzwischen Programm und selbstgestellter Auftrag.

Den DDR-Ministerrat hat die #Zeitschrift bereits um mehr als 12 Jahre überlebt, was nur ganz wenigen Publikationen gelungen ist. Weil es verkehrshistorisch Interessierte zu allen Zeiten und in allen Gesellschaftssystemen gibt?

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S.-Bahn: 99 Jahre U-Bahn: Alles zur Geschichte und den Betrieb der S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/99-jahre-u-bahn-alles-zur-geschichte-und-den-betrieb-der-s-bahn/199878.html

Das hat es noch nicht gegeben: Zehn #Bände zur #Geschichte der #S-Bahn in allen Facetten will Bernd #Neddermeyer herausbringen – mindestens zehn. Es könnten auch mehr werden. „Zur S-Bahn ist zwar schon viel geschrieben worden, aber selten sind die Autoren in die #Tiefe gegangen“, sagt der ehemalige Mathematik-, Physik- und Sportlehrer, der nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst einen eigenen Verlag gegründet hat. Bis heute hat der 52-Jährige bereits 15 #Bücher produziert – immer in Alleinregie.

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Bahnhöfe: Ein Schrecken auf sieben Gleisen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ein-schrecken-auf-sieben-gleisen,10810590,9849986.html 08.11.2000

Auf dem #S-Bahnhof #Ostkreuz steigen an Werktagen 100 000 Menschen um, doch es gibt weder #Aufzüge noch #Rolltreppen. Die Züge in Richtung Westen fahren von drei #Bahnsteigen ab, doch schon seit 1985 werden die Fahrgäste nicht mehr darüber informiert, an welchem denn nun die nächste S-Bahn einrollt. Einige Male wurde der #Umbau dieses unglaublich provisorisch wirkenden #Knotenpunkts geplant (erstmals 1937), doch geschehen ist nichts. Fast nichts: Auf dem #Ringbahnsteig F wurde ein einsturzgefährdeter Bereich eingezäunt und mit sieben Pflanzentöpfen als niedliche „Blumeninsel“ dekoriert. Andreas Butter, Hans-Joachim Kirsche und Erich #Preuß haben Recht. „Der Bahnhof war und ist ein Albtraum“, schreiben sie in ihrem Buch „Berlin Ostkreuz“, das jetzt erschienen ist. Gleich vorweg: Den #Autoren ist ein Spagat gelungen. Ihr 160-seitiges #Buch bedient nicht nur …