Schiffsverkehr: Berliner BVG-Passagiere ärgern sich Die neuen Fähren sind nur zu Wasser barrierefrei, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-bvg-passagiere-aergern-sich-die-neuen-faehren-sind-nur-zu-wasser-barrierefrei/9690508.html

Die neuen #BVG-#Fähren sind auch auf #Rollstuhlfahrer und #Kinderwagen eingestellt. Für #Zugänge an Land fehlt bisher das Geld. Die BVG ist ziemlich stolz auf ihre neuen Fähren, die sie seit diesem Jahr einsetzt und die am Montag getauft werden sollen. Die Schiffe sind mit ihrem Elektroantrieb besonders umweltfreundlich und außerdem zum ersten Mal auch barrierefrei, so dass Rollstuhlfahrer oder Fahrgäste mit Kinderwagen bequem stufenlos einsteigen können. So weit die Theorie. In der Praxis müssen die Nutzer zumindest noch bis zum Jahr 2015 warten, ehe sie auch bei der Linie F21 (Schmöckwitz, Zum Seeblick–Krampenburg) in den Genuss des stufenlosen Zugangs kommen. Die Anlegestelle ist nämlich noch nicht umgebaut. Zuständig dafür ist das Bezirksamt Treptow-Köpenick. Es liege einzig und allein am fehlenden Geld, sagte …

S-Bahn + Regionalverkehr: Bahn baut weiter für sicheren und zuverlässigen Betrieb S-Bahn-Gleise der Berliner Stadtbahn werden im Sommer erneuert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6642140/bbmv20140328.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 28. März 2014) Die Deutsche Bahn AG baut auch in diesem Jahr wieder an mehreren Stellen der Region für einen sicheren und zuverlässigen #Zugbetrieb. Dieses Jahr stehen rund 330 Millionen Euro für #Bahnhöfe und #Strecken in Berlin und 260 Millionen Euro für die Infrastruktur im Land Brandenburg bereit. Wichtige Bauvorhaben, wie die Streckenertüchtigung Grunewald–Wannsee oder das Projekt Treskowallee, werden in diesem Jahr abgeschlossen. Andere Vorhaben, wie der Neubau von sechs Bahnbrücken über den Sterndamm, der Um- bzw. Neubau der Stationen Ostkreuz, Warschauer Straße oder Gesundbrunnen werden fortgeführt. #Bauschwerpunkte über die Feiertage Ostern und Pfingsten sind Oranienburg, und Neukölln. Das #S-Bahn-Gleis Birkenwerder – Oranienburg wird vom 12. bis 21. April gesperrt, da vier alte Weichen durch neue ersetzt werden. Gleichzeitig wird unter den S-Bahn-Gleisen in Oranienburg nach Bomben und anderen Kampfmitteln aus dem II. Weltkrieg gesucht. Der Bau einer Eisenbahnbrücke über die entstehende Autobahn A100 in Neukölln führt an sieben Wochenenden im Mai und im Juni zu Sperrungen der #S-Bahnstrecke Neukölln–Baumschulenweg. In den Sommerferien werden vom 14. Juli bis 4. August die Schienen für die S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Friedrichstraße erneuert. Es folgt, vom 4. bis 25. August, der Abschnitt Friedrichstraße–Ostbahnhof. Vom 8. August bis 1. September werden auch zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf die Schienen und in Schönfließ Weichen gewechselt. Die Gleiserneuerung im nördlichen Abschnitt der S1 zwischen Waidmannslust und Hohen Neuendorf sowie zwischen Bornholmer Straße und Schönholz wird vom 9. bis 28. Juli fortgeführt. In die Ferienzeit, vom 9. bis 18. Juli, fällt auch die Instandsetzung der Gleise zwischen Treptower Park und Baumschulenweg. Die Ausrüstung der S-Bahn-Strecke S3 mit elektronischer Stellwerkstechnik erfordert ab September Gleissperrungen an acht Wochenenden zwischen Köpenick und Erkner sowie an vier Wochenenden zwischen Karlshorst und Köpenick. Das Erneuern der Gleise zwischen Wannsee und Griebnitzsee ist zwischen dem 25. August und 12. September geplant. Für den #Regionalverkehr sind folgende Bauarbeiten von Bedeutung: SEV Ostbahnhof – Erkner: 2. – 9. Juni, Weichenerneuerungen bei Köpenick SEV Zossen – Südkreuz (RE 3)/Schönefeld –Wünsdorf (RE 7): an drei Wochenenden im Juni, Juli und Oktober wegen Brückenarbeiten in Rangsdorf Zugausfälle RE 2, RB 19, RB 36: 11. – 14. April und 18. – 21. April, wegen Weichenerneuerung zwischen Grünau und Königs Wusterhausen Umleitungen/Zugausfälle Ostbahnhof – Erkner: Wochenend- und Tagessperrungen bis zum Jahresende, wegen Kreuzungsbauwerk Südkurve Umleitung RE 10 und SEV RB 43: 24. – 27. Oktober, wegen Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks in Finsterwalde, Weichen- und BÜ-Erneuerung SEV/Umleitung Potsdam Hbf – Wannsee: 13. – 29. September, wegen Gleiserneuerung Potsdam – Griebnitzsee SEV auf der Strecke Königs Wusterhausen–Beeskow im Juli, wegen Sanierung Viadukt Lindenberg Bei den Bahnstationen sind folgende Investitionen geplant: Bf Elsterwerda: Neubau Personentunnel mit zwei Aufzügen und Neubau Bahnsteig Gleis 2/3, im Zeitraum September 2014 bis Juni 2015, Kosten – rund 4 Millionen Euro Bundesmittel Bf Elstal: Errichtung von zwei Aufzugsanlagen zur stufenfreien Erschließung der Verkehrsstation, im Zeitraum 11. Mai bis 15. Dezember 2014, Kosten – rund 810.000 Euro Landesmittel Bf Niederfinow: Grunderneuerung der Bahnsteige – Errichtung von zwei Außenbahnsteigen einschließlich der Zuwegung, im Zeitraum August bis Dezember 2014, Kosten – rund eine Million Euro Bundes- und Landesmittel S-Bf Berlin-Buch: Errichtung eines Aufzugs zur stufenfreien Erschließung der Verkehrsstation, im Zeitraum Juli 2013 bis April 2014, Kosten – 0,9 Millionen Euro Bundesmittel Bf. Attilastraße: Errichtung eines Aufzugs zur stufenfreien Erschließung der Verkehrsstation, im Zeitraum September 2013 bis Juli 2014, Kosten – 0,85 Millionen Euro Bundesmittel Alle Bauarbeiten wirken sich zum Teil erheblich auf den Bahnbetrieb aus. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse oder in Pendelzüge umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Änderungen wird rechtzeitig unter http://bauarbeiten.bahn.de und auf der Web-Seite der S-Bahn informiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr: Bahn baut weiter für sicheren und zuverlässigen Betrieb S-Bahn-Gleise der Berliner Stadtbahn werden im Sommer erneuert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6642140/bbmv20140328.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 28. März 2014) Die Deutsche Bahn AG baut auch in diesem Jahr wieder an mehreren Stellen der Region für einen sicheren und zuverlässigen #Zugbetrieb. Dieses Jahr stehen rund 330 Millionen Euro für #Bahnhöfe und #Strecken in Berlin und 260 Millionen Euro für die Infrastruktur im Land Brandenburg bereit. Wichtige Bauvorhaben, wie die Streckenertüchtigung Grunewald–Wannsee oder das Projekt Treskowallee, werden in diesem Jahr abgeschlossen. Andere Vorhaben, wie der Neubau von sechs Bahnbrücken über den Sterndamm, der Um- bzw. Neubau der Stationen Ostkreuz, Warschauer Straße oder Gesundbrunnen werden fortgeführt.

#Bauschwerpunkte über die Feiertage Ostern und Pfingsten sind Oranienburg, und Neukölln. Das #S-Bahn-Gleis Birkenwerder – Oranienburg wird vom 12. bis 21. April gesperrt, da vier alte Weichen durch neue ersetzt werden. Gleichzeitig wird unter den S-Bahn-Gleisen in Oranienburg nach Bomben und anderen Kampfmitteln aus dem II. Weltkrieg gesucht.

Der Bau einer Eisenbahnbrücke über die entstehende Autobahn A100 in Neukölln führt an sieben Wochenenden im Mai und im Juni zu Sperrungen der #S-Bahnstrecke Neukölln–Baumschulenweg.

In den Sommerferien werden vom 14. Juli bis 4. August die Schienen für die S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Friedrichstraße erneuert. Es folgt, vom 4. bis 25. August, der Abschnitt Friedrichstraße–Ostbahnhof. Vom 8. August bis 1. September werden auch zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf die Schienen und in Schönfließ Weichen gewechselt. Die Gleiserneuerung im nördlichen Abschnitt der S1 zwischen Waidmannslust und Hohen Neuendorf sowie zwischen Bornholmer Straße und Schönholz wird vom 9. bis 28. Juli fortgeführt.

In die Ferienzeit, vom 9. bis 18. Juli, fällt auch die Instandsetzung der Gleise zwischen Treptower Park und Baumschulenweg.

Die Ausrüstung der S-Bahn-Strecke S3 mit elektronischer Stellwerkstechnik erfordert ab September Gleissperrungen an acht Wochenenden zwischen Köpenick und Erkner sowie an vier Wochenenden zwischen Karlshorst und Köpenick. Das Erneuern der Gleise zwischen Wannsee und Griebnitzsee ist zwischen dem 25. August und 12. September geplant.

Für den #Regionalverkehr sind folgende Bauarbeiten von Bedeutung:

SEV Ostbahnhof – Erkner: 2. – 9. Juni, Weichenerneuerungen bei Köpenick
SEV Zossen – Südkreuz (RE 3)/Schönefeld –Wünsdorf (RE 7): an drei Wochenenden im Juni, Juli und Oktober wegen Brückenarbeiten in Rangsdorf
Zugausfälle RE 2, RB 19, RB 36: 11. – 14. April und 18. – 21. April, wegen Weichenerneuerung zwischen Grünau und Königs Wusterhausen
Umleitungen/Zugausfälle Ostbahnhof – Erkner: Wochenend- und Tagessperrungen bis zum Jahresende, wegen Kreuzungsbauwerk Südkurve
Umleitung RE 10 und SEV RB 43: 24. – 27. Oktober, wegen Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks in Finsterwalde, Weichen- und BÜ-Erneuerung
SEV/Umleitung Potsdam Hbf – Wannsee: 13. – 29. September, wegen Gleiserneuerung Potsdam – Griebnitzsee
SEV auf der Strecke Königs Wusterhausen–Beeskow im Juli, wegen Sanierung Viadukt Lindenberg
Bei den Bahnstationen sind folgende Investitionen geplant:

Bf Elsterwerda: Neubau Personentunnel mit zwei Aufzügen und Neubau Bahnsteig Gleis 2/3, im Zeitraum September 2014 bis Juni 2015, Kosten – rund 4 Millionen Euro Bundesmittel
Bf Elstal: Errichtung von zwei Aufzugsanlagen zur stufenfreien Erschließung der Verkehrsstation, im Zeitraum 11. Mai bis 15. Dezember 2014, Kosten – rund 810.000 Euro Landesmittel
Bf Niederfinow: Grunderneuerung der Bahnsteige – Errichtung von zwei Außenbahnsteigen einschließlich der Zuwegung, im Zeitraum August bis Dezember 2014, Kosten – rund eine Million Euro Bundes- und Landesmittel
S-Bf Berlin-Buch: Errichtung eines Aufzugs zur stufenfreien Erschließung der Verkehrsstation, im Zeitraum Juli 2013 bis April 2014, Kosten – 0,9 Millionen Euro Bundesmittel
Bf. Attilastraße: Errichtung eines Aufzugs zur stufenfreien Erschließung der Verkehrsstation, im Zeitraum September 2013 bis Juli 2014, Kosten – 0,85 Millionen Euro Bundesmittel
Alle Bauarbeiten wirken sich zum Teil erheblich auf den Bahnbetrieb aus. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse oder in Pendelzüge umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Änderungen wird rechtzeitig unter http://bauarbeiten.bahn.de und auf der Web-Seite der S-Bahn informiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Berlin-Schönefeld BER-Anrainer wehren sich gegen dritte Startbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoenefeld-ber-anrainer-wehren-sich-gegen-dritte-startbahn/9679234.html

Die Umlandgemeinden am #Flughafen in #Schönefeld starten eine #Volksinitiative gegen den Bau einer weiteren #Start- und #Landebahn am #BER. Noch ist am neuen BER-Flughafen keine einzige Linienmaschine gestartet – und schon geht die Furcht um, es könne eine dritte Start- und Landebahn gebaut werden. Um dies zu verhindern, initiiert die Schutzgemeinschaft der Umlandgemeinden jetzt eine Volksinitiative mit dem Ziel, den Bau einer weiteren Piste rechtsverbindlich zu untersagen. 20 000 Unterschriften müssen gesammelt werden, damit sich der Landtag noch einmal damit beschäftigt. 2011 und 2012 haben die Parlamentarier zwar beschlossen, keine weitere Bahn für den BER zu bauen, doch dieses Votum ist nach Ansicht des Bürgermeisters von Großbeeren, Carl Ahlgrimm, der Vorsitzender der Schutzgemeinschaft ist, nicht bindend. Im Januar hatte die Schutzgemeinschaft deshalb Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) schriftlich …

www.berlin.de

Ergänzung zur Erstinformation vom 18.09.2013 Beginn des nächsten #Bauabschnitts Ab dem 28.04.2014 werden die #Verkehrseinschränkungen in der #Heidestraße von der #Minna-#Cauer-Straße bis einschließlich des südöstlichen Knotenpunktbereiches Heidestraße / #Sellerstraße erweitert. Bereits ab dem 20.03.2014 habe die dafür erforderlichen Vorbereitungsarbeiten zur Erweiterung des Baufeldes mit dem Abbau der vorhandenen Lichtsignalanlage und Ersatz durch eine temporären Anlage, dem Rückbau der Mittelinseln im Knotenpunkt sowie Schaffung von provisorischen Fahrbahnflächen begonnen. Diese Arbeiten erfolgen in 4 Teilabschnitten mit geringen Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer im Kreuzungsbereich. Ab dem 28.04.2014 wird dann der östliche Bereich des Knotenpunktes Heidestraße /Sellerstraße halbseitig ausgebaut. Dabei wird ausgehend von der vorhandenen Verkehrsführung – jeweils ein Fahrstreifen / Richtung im Gegenverkehr auf der Westseite der Heidestraße – dann auch im Kreuzungsbereich jeweils nur 1 Fahrspur je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. Die vorhandene Verkehrsführung zwischen Sellerstraße und Perleberger Straße wird dabei nicht berührt. Die Fußgänger in der Heidestraße nutzen dabei weiterhin die Westseite, ebenso die Radfahrer in Richtung Süden. Die Radfahrer Richtung Norden behalten den Angebotsstreifen in der Heidestraße, in der Sellerstraße wird der Radverkehr auf der Fahrspur verlegt. Von der Sellerstraße kommend, werden die Fußgänger und Radfahrer zur Heidestraße Süd über signalisierte Querungen der Heidestraße Nord zum westlichen Gehweg geführt. Ende 2014 sollen die Bauarbeiten im 1. Bauabschnitt beendet sein. Die vorhandene Buslinie 142 verbleibt in der Heidestraße, die Standorte der beiden Haltestellen werden dem Baufortschritt angepasst. Während der gesamten Bauzeit ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Es wird empfohlen, den Bereich weiträumig zu umfahren. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bus + Straßenverkehr: Freybrücke: Trotz Einschränkungen sichert die BVG ein stabiles Angebot

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1807042.html

#Busfahrerinnen und #Busfahrer verdienen #Respekt Seit dem 20. Januar 2014 ist die #Freybrücke in Spandau wegen #Bauschäden für Fahrzeuge über 18 Tonnen Gesamtgewicht gesperrt. Der #BVG ist es mit großem logistischem Aufwand gelungen, trotz der Einschränkungen einen stabilen #Busverkehr zu organisieren. Leider kommt es in jüngster Zeit häufiger zu Beschimpfungen und vereinzelt sogar zu aggressivem Verhalten gegenüber den BVG-Busfahrerinnen und -fahrern auf den betroffenen Linien. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorsitzende des Vorstandes der BVG, erinnert daran, dass die BVG für die Einschränkungen an der Freybrücke nicht die Verantwortung trägt und appelliert an die Kunden, ihren Ärger nicht an den Fahrerinnen und Fahrern auszulassen. Seit Einführung der Gewichtsbeschränkung können nur noch die kleineren 12-Meter-Busse der BVG die Brücke queren, die eine deutlich geringere Platzkapazität aufweisen als ein Doppeldecker oder ein Gelenkbus. Dank guter Planungen ist es gelungen für die Linie M49 einen stabilen Fahrplan zu entwickeln, überwiegend fahren die Busse sogar alle sechs bis sieben Minuten. Außerdem bietet die BVG mit der Linie X34 eine Anbindung zum S+U-Bahnhof Rathaus Spandau und schafft damit attraktive Umfahrungsmöglichkeiten. Nachdem der Großteil der Fahrgäste anfangs diese Umfahrungsmöglichkeiten mit der S- und U-Bahn genutzt hat, kommen nun wieder viele Kunden auf die Linie M49 zurück. So kommt es in den Spitzenzeiten immer wieder zu sehr vollen Fahrzeugen und damit leider auch zu verärgerten Fahrgästen. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta: „So sehr wir auch die Verärgerung verstehen können, darf doch nicht vergessen werden, dass die Ursache die eingeschränkte Nutzung der Freybrücke ist und wir ungeachtet dessen ein leistungsstarkes Angebot bieten. Anscheinend ist der tagtägliche engagierte Einsatz meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein verlässliches Verkehrsangebot – trotz der begrenzten Befahrbarkeit der Brücke – bei einigen Kunden völlig in Vergessenheit geraten. Leider vergeht kaum ein Tag ohne Kränkungen, bösen Beschimpfungen und in Einzelfällen sogar aggressivem Verhalten gegenüber unseren Fahrerinnen und Fahrern. Aus diesem Grund meine herzliche Bitte: Unsere Kolleginnen und Kollegen geben ihr Bestes und bieten unter nicht einfachen Bedingungen einen stabilen Busverkehr an. Das verdient – wie jede andere Arbeit zum Gemeinwohl dieser Stadt auch – Respekt und Höflichkeit.“ Übrigens: die Umfahrungsmöglichkeiten mit der S- und U-Bahn sind genauso schnell und bequem wie die direkte Bedienung mit der Linie M49 – aber deutlich leistungsfähiger im Platzangebot.

S-BAHNHOF IN BERLIN-FRIEDRICHSHAIN Ostkreuz leidet unter Baumängeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahnhof-in-berlin-friedrichshain-ostkreuz-leidet-unter-baumaengeln,10809298,26664852.html

Ursprünglich sollten noch in diesem Jahr auch #Regionalzüge an dem wichtigen Berliner #Verkehrsknotenpunkt halten. Doch daraus wird nun erst mal nichts – und daran ist nicht die Deutsche Bahn schuld. Dem #Ostkreuz steht eine große Zukunft bevor, die das benachbarte Stadtviertel nachhaltig verändern wird. Der #Bahnhof im Südosten #Friedrichshains wird zu einem der wichtigsten Knotenpunkte Berlins ausgebaut. Künftig sollen dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch #Regionalverkehrszüge in alle vier Himmelsrichtungen abfahren. Doch jetzt wurde bekannt, dass sich ein weiterer Teil des Projekts verzögert. Bis der erste Regionalzug am Ostkreuz hält, wird mehr Zeit vergehen als zuletzt geplant. „Schuld sind Baumängel“, sagte Arvid Kämmerer von der Deutschen Bahn (DB) Netz. Bisher hieß es, dass der obere Bahnsteig für Regionalzüge im kommenden …

Schiffsverkehr: Trotz Millionenschaden am Schleusentor – Ausflugsschiffe wollen Sommerfahrplan halten, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/03/krisentreffen-der-berliner-reedereien-nach-schleusenkollision.html

#Bootsfahrten durch Berlins Innenstadt sind vor allem bei Touristen sehr beliebt. Nach der #Kollision eines Frachters mit einem #Schleusentor am #Mühlendamm müssen die Ausflügler künftig aber mehr Zeit einplanen. Das gilt auch für die Reedereien, denn der #Schiffsverkehr muss jetzt durch ein einziges Tor geschleust werden. Es sieht noch genauso aus wie seit Samstagvormittag, als der Frachter „Nordwind“ mit der Mühlendammschleuse an der Leipziger Straße kollidiert ist. Das Schiff liegt noch immer direkt davor: 24 Tonnen Stahl der Schleuse sind zusammengeknüllt wie Papier. Trotz der schweren Schäden der Spree-Schleuse in der Berliner Innenstadt wollen die Ausflugsschiffe ihren dichten Sommerfahrplan einhalten. Es werde aber Staus und längere …

U-Bahnhof als neuer Kiezmittelpunkt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/bayerisches-viertel/kaffee-und-kultur-bei-der-bvg-u-bahnhof-als-neuer-kiezmittelpunkt/9654206.html

Im #Bayerischen Viertel soll ein neuer #Bahnhofsbau zum Kiezmittelpunkt werden – mit Kaffee und Kultur. Die #BVG baut auf Anregung des Vereins Quartier Bayerischer Platz. Die gepflegte Kaffeetafel hat bei der BVG durchaus Tradition. Schon 1902, bei der Eröffnung der ersten Strecke der Berliner #U-Bahn zwischen Stralauer Tor und Potsdamer Platz, dachten die Planer an Süßkulinarisches und siedelten im Bahnhof Schlesisches Tor eine Konditorei an – neben einem Restaurant und einem Zigarettenladen. Heute herrscht in hiesigen U-Bahnhöfen eher Fastfood- und Backshop-Unwesen. Das soll am Bayerischen Platz nun anders werden. Mit dem groß angelegten, zweistöckigen Bahnhofsneubau soll Kaffeehauskultur in den gastronomisch durchaus noch entwicklungsfähigen Kiez einziehen. Betreiben soll das Café die Firma …

Flughäfen: TEGEL BOOMT Mehr Passagiere, gute Gewinne, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/-hauptstadtflughafen-berliner-flughafen-gesellschaft-zieht-bilan,11546166,26644678.html

Auf seine alten Tage ist der wichtigste Berliner #Flughafen noch ganz schön profitabel. Mehr als 360 Millionen Euro lieferte die #Betreibergesellschaft #BFG allein von 2008 bis 2012 ab. Einige Routen sind bei Passagieren besonders beliebt. Ihn als Gelddruckmaschine zu bezeichnen, wäre übertrieben. Doch klar ist, dass der Flughafen #Tegel seit Anbeginn solide Umsätze erzielt und ordentliche Gewinne abwirft. So war es auch 2012, wie die erst vor etwas mehr als vier Monaten publizierte Bilanz zeigt. In jenem Jahr stieg die Zahl der Fluggäste um 7,4 Prozent auf 18,2 Millionen – eine Wachstumsrate, die fast sieben Mal so hoch wie der Durchschnittswert für alle deutschen Verkehrsflughäfen war. Das machte sich in der BFG-Bilanz bemerkbar. Gern nach München und London Danach stiegen die Umsätze, die mit dem Flugverkehr erzielt wurden, von 139,8 Millionen auf …