S-Bahn: 2. November in Erkner, Feierlicher Abschied von den S-Bahn- Altbauzügen, aus Punkt 3

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Am 2. November geht tatsächlich eine #Ära zu Ende – nach fast 80 Jahren, einem langen #Menschenleben, verabschiedet die Berliner #S-Bahn feierlich ihre #Altbauzüge in den #Ruhestand.

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S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3

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Schafft die S-Bahn ihr Aufsichtspersonal ab?

Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung:
„Nein. Bisher erfolgt auf ca. 17 Prozent der Bahnhöfe eine #Fernabfertigung, beispielsweise auf der östlichen S 7. Das wird ausgebaut. Allerdings erteilen sich die #Triebfahrzeugführer dann selbst den #Abfahrauftrag, nachdem sie sich vom Ende des Fahrgastwechsels und Türenschluss überzeugt haben. Die #Aufsichten werden auf #Stammbahnhöfe zurückgezogen. Darunter verstehen wir ständig besetzte Bahnhöfe, die eine bestimmte Anzahl unbesetzter Bahnhöfe betreuen und dorthin im #Bedarfsfall Mitarbeiter entsenden. In Außenbezirken werden sie größere Bereiche umfassen, in der Innenstadt kleinere.“

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Bus: Bus-Sprechtag 2003 Unter großer Publikumsbeteiligung fand am 22. September 2003 im BVG-Betriebshof Müllerstraße der diesjährige Sprechtag für Busfahrgäste statt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002613

Im hellen Tagungsraum mit bequemen Arbeitssesseln und freundlicherweise von der BVG angebotenen (Frei-)Getränken wurde die Veranstaltung von IGEB-Abteilungsleiter Stadtverkehr, Artur Frenzel, eröffnet. Von der BVG standen der Betriebsdirektor #Omnibus, Herr #Müller, für die Technik Herr #Balling und – wie jedes Jahr – für alle Fragen des täglichen Betriebsablaufes, Herr #Graetz, zur Verfügung. Breiten Raum nahm die Vorstellung des neuen #Doppeldeckers ein, der nächstes Jahr mit einem #Prototyp in Betrieb geht. Der dreiachsige, 13,70 Meter lange, 2,55 Meter breite, 4,06 Meter hohe, 305 PS starke, für 80 Sitzplätze und zwei #Rollstühle ausgelegte und mit #Klimaanlage ausgestattete Bus wird der erste #Neubau eines Doppelstock-Busses in Berlin seit 1995 sein (in Signal 5/2003 auf Seite 17 findet sich ein Foto).

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S-Bahn: Verein Historische S-Bahn bewahrt die Geschichte der Baureihe 477, Im Sonderzug lebt der Originalzustand der 30er Jahre wieder auf, aus Punkt 3

Zerkratzte Fenster, stumpfes Sprelacart, fehlende Gepäckraufen: Die letzten #477er sind wahrlich keine Zierde mehr. Nichts erinnert an die Wagen der 30er Jahre mit ihrem fortschrittlichen und windschnittigen Äußeren.

Doch immerhin: Es gibt noch ein Fahrzeug mit dem typisch runden Gesicht. Der #167er des Vereins #Historische S-Bahn – so hieß diese Baureihe von 1941 bis 1970 – zeigt noch heute die Eleganz der alten Zeit.

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Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002556

Was ist der Unterschied zwischen elf Jahren und dreizehn Jahren? Na? Falsch!

Der Unterschied liegt darin, dass in elf Jahren (1979 bis 1990) 26 Kilometer #Straßenbahn in Berlin gebaut wurden, in den darauffolgenden 13 Jahren 1990 bis 2003 kam man auf eine #Stilllegung von drei Kilometer (Altglienicke) und atemberaubende neun Kilometer Neubau (Osloer Straße, Buchholz, Alexanderplatz). Ach ja, nicht zu vergessen die 400 Meter in der Warschauer Straße – bis zum Prellbock vor der Oberbaumbrücke.

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S-Bahn Baureihe 481: Neue Software sorgt für exaktes Sprühen, Die Kurven kriegen ihr Fett weg, aus Punkt 3

Der wahre S-Bahn-Freund wird mit der #Ausmusterung der Züge Baureihe #477 und dem Einsatz der Baureihe #481, nun auch auf der #S3, sicher auch die #Geräusche der materialfressenden Reibung zwischen Rad und Schiene vermissen. Und dabei braucht er doch jedes #Fahrgeräusch wie die Luft zum Atmen.

Der wahre S-Bahn-Nutzer aber, der ständig aus seinem wohlverdienten Feierabend-S-Bahn- Nickerchen geweckt wird, und die vielen Anwohner an #kurvenreichen S-Bahn-Strecken, die wird es freuen: Die Züge sind leiser.

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S-Bahn-Viertelzug 475 005 am 30. August auf letzter Fahrt zur Langen Museumsnacht, aus Punkt 3

Eine einst viel befahrene und sehr beliebte Strecke kehrt für einen Tag in das Netz der Berliner S-Bahn zurück – am 30. August können sich ihre zahlreichen Freunde auf die frühere #S10, auch „#Konrad“ genannt, freuen.

Zum Abschied von den #Altbaufahrzeugen der Berliner S-Bahn können sie noch einmal das Rattern der Motoren und den eigenen Duft der Baureihe #475 erleben.

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S-Bahn historisch: Bankierszüge, Olympiazüge und Peenemünder Werkbahn, aus Punkt 3

Seit dem 26. Juli sind die #Altberliner #S-Bahnzüge der 30er und 40er Jahre so gut wie vom Liniennetz verschwunden: An diesem Tag ersetzte die Berliner S-Bahn auch auf der Linie #S3 die Züge der Baureihe #477 durch die modernen der Baureihe 481/482.

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S-Bahn: Fahrzeugerneuerungsprogramm der S-Bahn, Schneller, als geahnt geht es dieser Tage in den Ruhestand, aus Punkt 3

Schneller, als geahnt geht es dieser Tage in den Ruhestand

Am Ende geht es ganz schnell: Kaum ein Vierteljahr dauerte die #Ablösung der S-Bahnen der Baureihe BR #477 aus den 30er und 40er Jahren bisher.

Schon am Sonnabend, dem 26. Juli, übernehmen #Neubauzüge komplett den Verkehr auf der #S3 als letzter S-Bahn-Linie, auf der bisher noch einige #Oldie-Züge im #Regelverkehr unterwegs waren.

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Schiffsverkehr: „Brasil“ auf der Spree, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzmeldungen/430208.html

Die Stern und #Kreisschifffahrt hat gestern den dritten #Neubau seit der Privatisierung der Gesellschaft 1999 in Betrieb genommen. Das von der #Peenewerft in Wolgast für zwei Millionen Euro gebaute Schiff wurde auf den Namen „#Brasil“ getauft. Es ist für Touren durch die Innenstadt …