Bahnverkehr + Museum: SVT 175 – Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn, Abschiedsfahrten einer Legende, aus Punkt 3

Zu seinen letzten Fahrten vor Ablauf seiner Hauptuntersuchung startet noch einmal der #SVT 175 – #Schnelltriebwagen der Deutschen #Reichsbahn.

Bei Probefahrten von November 1962 bis Februar 1963 auf Herz und Nieren getestet, wurde der Prototyp erstmals auf der Leipziger Frühjahrsmesse der Öffentlichkeit vorgestellt und war dann von 1965 bis 1984 im Planeinsatz der DR.

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Bus: Die neue Spar-Klasse bei der BVG: Nur noch 26 Sitzplätze im Citaro Ende August 2002 begann die Auslieferung der im letzten Jahr von der BVG bestellten neuen Eindeckbusse. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002333

Bis zum Jahresende sollen über 200 neue #Niederflur-Eindecker dazu beitragen, den überalterten #BVG-Busbestand zu verjüngen und den chronischen #Fahrzeugmangel zu beheben.

Alle neuen Fahrzeuge sind durch jeweils zwei #Rampen an den vorderen beiden Türen behindertengerecht ausgestattet und nutzen mit einer Breite von 2,55 Meter die neuen gesetzlichen Möglichkeiten voll aus. Sie verfügen über #Klimaanlage, „#Kneeling“, #CRT-Filter, #RBL-gesteuerte Fahrgastinformations-Einrichtungen und viele weitere Einrichtungen, die Techniker und #Fahrgäste erfreuen. Aber sie weisen auch einen deutlichen Mangel auf – nämlich viel zu wenige #Sitzplätze.

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S-Bahn + U-Bahn: BVG und S-Bahn legen 2003 einen Zahn zu Neue Verbindungen, schnellere Züge, aktuellere Informationen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-und-s-bahn-legen-2003-einen-zahn-zu/1822164.html

Es sind nur wenige Meter Gleis, die im Juni in Betrieb gehen, aber sie eröffnen für viele #S-Bahn-Fahrgäste schmerzlich vermisste Verbindungen. Mit der Aufnahme der Fahrten auf den neuen Gleisen zwischen den Bahnhöfen #Bornholmer Straße und #Schönhauser Allee kann man wieder aus #Pankow ohne Umsteigezwang zu den Bahnhöfen der östlichen Ringbahn fahren. Die Verbindung war wegen Bauarbeiten für das #Nordkreuz im Herbst 2001 eingestellt worden.

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S-Bahn: Erstmals durchgängig begehbare Halbzüge – ab Februar im täglichen Fahrbetrieb Fahrgast kann vom ersten bis zum vierten Wagen durchlaufen, aus Punkt 3

Sozusagen taufrisch – die letzte Schraube war kaum festgedreht – hat die #S-Bahn Berlin GmbH der Öffentlichkeit ihr neuestes Produkt im #Herstellerwerk #Halle- Ammendorf (#Bombardier Transportation) vorgestellt: den ersten durchgängig #begehbaren #Halbzug der Baureihe BR #481.

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S-Bahn: S-Bahn historisch, 125 Jahre Ringbahn, aus Punkt 3

Am 15. November jährt sich die #Schließung der #Ringbahn zum 125. Mal. Aus diesem Anlass befährt am Sonnabend, dem 16. November, ein historischer Zug der Baureihe 167 dreimal den #S-Bahnring mit fachkundiger Moderation.

Zu diesem Jubiläum ist auch die #Panorama-S-Bahn unterwegs – am 16. und 17. November gibt es jeweils eine thematische Fahrt auf dem Ring.

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Werkstätten: Rückblick: Tag der offenen Tür in der Hauptwerkstatt, Fast 40.000 Gäste in der Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3

Zu ihrem 75. #Geburtstag lud sich die #S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide nach drei Jahren wieder einmal Gäste ein und veranstaltete Tage der offenen Tür: Fast 40.000 kamen und feierten gemeinsam mit den 750 Mitarbeitern und nutzten die vielen Angebote vom #Selberfahren einer #S-Bahn der Baureihe #480 über die #Fahrzeugausstellung bis hin zu den beiden #Abendkonzerten mit Marc Secara & His Berlin Jazz Orchestra und dem Deutschen #Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Scott Lawton.

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U-Bahn: Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck, aus BVB 12/02

Mit einer weiteren großen Veranstaltung beschloß die BVG den Reigen der „Aktionstage“ zum 100. U-Bahn-Jubiläum. Am 20. Oktober 2002 rollte eine Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck. Das Besondere: Jeweils ein Pärchen – zwei Züge nebeneinander – war gleichzeitig unterwegs. Völlig synchron fuhren zehnmal zwei Züge parallel am kamerabewehrten Fanpublikum vorbei. Von etwa 10.30 bis gegen 13 Uhr waren als Ausgleich für den entfallenden regulären Bahnverkehr Busse im SEV unterwegs.
Die BVG hatte für den Fahrzeugkorso so ziemlich alles an U-Bahn-Waggons aufgeboten, was als repräsentativ für ihren Wagenpark angesehen werden kann, so diese nur 2,30 m Wagenkastenbreite nicht überschritten. Es präsentierten sich – die jeweils zweitgenannten auf dem Gleis Richtung Osten als Falschfahrt – im einzelnen die folgenden Fahrzeuge:

  1. Al-Wagen 7 + 722 + 262 + 737 + 294 und
  2. HK-Zug 1004-1 bis-4;
  3. Schienenschleifmaschine 4091 und
  4. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4077;
  5. All-Wagen 377 + 848 + 836 + 404 und
  6. A3L92-Zug 592/593 + 620/621;
  7. GI/1-Zug 288/289 + 303/302 und
  8. A3L71-Zug 792/793 + 782/783,
  9. Schweißfahrzeug 4099 mit Lore gleicher Nummer und
  10. Diesellok 4070 + Plattformwagen 4119 + Spitzenfzg. 4155;
  11. HK-Zug 1002-1 bis-4 und
  12. A3L92-Zählzug 638/639 + 636/637;
  13. A3L82-Zug 648/649 + 644/645 und
  14. A3L71-Zug 790/791 +780/781;
  15. Schweißzug 4050 + Tiefladewagen 4192 und
  16. Hilfsgerätezug 4018 + 4019 + 4020 + 4021;
  17. A3L92-Zug 606/607 + 558/559 und
  18. A3L82-Zug 654/655 + 642/643:
  19. Akkulokomotive 4053 + Plattformwagen 4106 + 4110 + 4114 + Spitzenfahrzeug 4153 und
  20. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4078 + Plattformwagen 4107 + 4111 + 4102 + Spitzenfahrzeug 4157 („Cabriozug“).
    Die Cabriowagen waren besetzt mit gelb behelmten, gut gekühlten Passagieren, Gewinner eines Radio-Quiz‘. Der Abstand zwischen den Zugpärchen betrug rund fünf Minuten. Auf allen Stationen, die der Wagenkorso passierte, erklärte BVG-Persona über Lautsprecher Näheres zu den jeweiligen Fahrzeugen Drehorgelspieler sorgten für historische Atmosphäre. Es wurde eine „Starke Typen“ betitelte, 16seitige Broschüre gratis abgegeben, die zahlreiche Fotos und technische Details enthält. Sie ist sehr ansprechend gestaltet, wenn auch nicht völlig fehlerfrei.
    Mit dieser Veranstaltung wurde eine anspruchsvolle Idee umgesetzt, die technisch und organisatorisch gewiß nicht leicht zu realisieren war, wie durch den mit rund 20 Minuten frustrieren« langen Abstand zwischen erstem und zweitem Zugpaar offenbar wurde. Mag die sehr kühle Witterung bewirkt haben, daß viel« Bahnsteige nicht gerade vor Publikum barsten, so dürfte da; Ziel der Imagepflege jedoch nicht verfehlt worden sein.

Museum: Unbestritten der Star des Wochenendes Die „Saxonia“, aus Punkt 3

Liebevoll wird sie an diesem Wochenende von ihren „#Urenkeln“, den Reisezügen und Lokomotiven der jüngsten Generation, in die Mitte genommen. Die „#Saxonia“ kann sogar aus eigener Kraft fahren und kommt doch nicht auf Schienen nach Berlin, sondern als #Museumsstück auf einem anderen Museumsstück – einem #Kuhlemeyer- Transporter. Die Fans wird es freuen.

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Werkstätten: Vor den Tagen der offenen Tür am 12. und 13. Oktober, Wo die S-Bahn ihren Wagen den rechten Schliff verpasst, aus Punkt 3

Die #Hauptwerkstatt in #Schöneweide feiert ihren 75. #Geburtstag

Öllachen und Fettrückstände auf dem Boden sucht man hier genauso vergebens wie schwere Schweißerluft. Prädikate, die für eine #Schlosserei oder ähnliche Einrichtungen vor zehn, zwanzig Jahren ganz normal waren. Und doch riecht es hier förmlich nach richtiger, handgemachter Arbeit: in der #S-Bahn-Hauptwerkstatt in Berlin- Schöneweide.

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U-Bahn: Der neue Chef blieb unerkannt Beim Tag der offenen Tür der BVG sah sich auch der Vorstandsvorsitzende um, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-neue-chef-blieb-unerkannt/340440.html

Knapp drei Millionen Fahrgäste hat die #BVG am Tag. Die Berliner sollten also „ihre“ Bahnen und Busse kennen. Denkste. Wenn die BVG ihre Türen öffnet, strömen die Neugierigen zu Tausenden, um in der Schlange stehend zu sehen, was sie auch im Alltag erleben. Doch ganz so sei es nicht, widersprechen Alice und Heinz Kammgarn. Die beiden Rentner gehörten gestern zu den etwa 25 000 Besuchern, die in die #U-Bahn-Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde gekommen waren, wo die BVG mit einem Aktionstag den 100. Geburtstag der #U-Bahn feierte.

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