S-Bahn: Seit rund 25 Jahren verkünden Lampen und Signale das Türenschliessen, Die 3-Tonfolge gehört wie die gelbrote Farbe zur S-Bahn, aus Punkt 3

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„Einsteigen bitte! Nach Grünau zurückbleiben bitte!“, so oder ähnlich schallt es täglich tausendfach über den Bahnsteig und durch die offenen Türen in die S-Bahn hinein. Und immer leuchtet über jeder Tür der Einstiegseite eine Lampe auf und immer erklingt die gleiche Piep-Ton-Folge: tiefer, höher, tiefer.

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Bahnindustrie: Lieferung BR 481 durch Bombardier Transportation, Nur 10 Viertelzüge stehen noch aus, aus Punkt 3

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Alter des Wagenparks sinkt auf sechs Jahre

In der #Triebwagenhalle #Oranienburg wird der Zug für den 200-Kilometer-#Probelauf fahrfertig gemacht. Zum 80. Geburtstag der S-Bahn Berlin am 8. August 2004 wird die Lieferung des letzten Viertelzuges der modernen Baureihe #481 durch den Hersteller #Bombardier Transportation erwartet – dann ist die 1994 vertraglich vereinbarte #Wagenflotte von 500 Viertelzügen (gleich 1000 Wagen) komplett.

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S-Bahn: Planmäßige Verschrottung der Altbau-S-Bahnen ist abgeschlossen, aus Punkt 3

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#Paradieszug trat als Letzter den Weg alles Irdischen an
Fast im Stillen erfolgte die Überführung zum
#Schrottplatz nach Königs #Wusterhausen

Der 19. Februar 2004, ein Donnerstag, war noch einmal ein wichtiger Tag
in der Geschichte der #Altbau-S-Bahnen: Zum letzten Mal schickte die Berliner S-Bahn einen Viertelzug der Baureihe #477 in die planmäßige Verschrottung nach Königs Wusterhausen, wo er auf dem #Hafengelände auseinander genommen wird. Das geschieht ganz abseits vom Verkehrsalltag, den Platz der #Rundköpfe nehmen längst Züge der neuen Generation mit ihren Vorteilen ein. Ausmusterung, Verschrottung und Verkauf der #Altbauzüge liefen unter den Fittichen von Hans-Günther Dirks, Leiter Fahrzeugentwicklung und Konstruktion der S-Bahn Berlin.

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BVG: BVG nicht mehr Herr im eigenen Haus Unternehmen darf ihre Straßenbahnen nicht verschrotten, weil sie an US-Firmen vermietet sind. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-nicht-mehr-herr-im-eigenen-haus/493022.html

Die BVG sucht verzweifelt nach Wegen aus dem #Schuldenloch. Dabei wird sie mit Vorgaben aus der Vergangenheit konfrontiert, die die Sanierung weiter erschweren können. Sie kann nicht einmal mehr frei über alle ihre #Fahrzeuge verfügen, weil sie ihr nicht mehr gehören. Zahlreiche #Straßenbahn- und #U-Bahn-Fahrzeuge befinden sich formal in #US-Eigentum und sind nur noch gemietet – nach dem so genannten #Cross-Border-Leasing-Verfahren. Was vor Jahren für viele Kommunen ein wunderbarer #Goldesel war, ist inzwischen heftig umstritten.

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Straßenbahn: Tram zu verkaufen Die BVG will sich sogar von modernsten Straßenbahnen trennen, die erst ein Jahr in Betrieb sind aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tram-zu-verkaufen/492138.html

Die hoch verschuldete BVG ist jetzt sogar bereit, einige ihrer modernsten #Straßenbahnen zu #verkaufen, die erst ein Jahr alt sind. Zudem will das Unternehmen ältere Fahrzeuge, die noch aus DDR-Zeiten stammen, nach #Wolgograd veräußern. Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen.

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Bus: BVG modernisiert Busflotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103413864/BVG-modernisiert-Busflotte.html

Die Linienbus-Flotte der BVG wird in diesen Tagen um 36 #Gelenk-Niederflur-Fahrzeuge erweitert. Gestern stellte das Unternehmen die neuen #Citaro-Busse vor, die von #Mercedes-Benz in Mannheim gefertigt werden. Die 18 Meter langen #Gelenkbusse bieten Platz für 145 Fahrgäste, sind #klimatisiert und dank zweier #Klapprampen und #Absenkvorrichtung auch für #Rollstuhlfahrer gut zu benutzen.

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Regionalverkehr: RE 4 jetzt mit mehr Wagen, Im Frühjahr sind alle 65 neuen Doppelstockwagen im Einsatz, aus Punkt 3

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Seit dem 5. Februar fahren auch die Züge der #RE4 (Rathenow–Wittenberg/ Falkenberg) mit einem zusätzlichen #Doppelstockwagen, also mit insgesamt vier Wagen. Damit bietet ein Zug 402 Sitzplätze in der zweiten und 30 in der ersten Wagenklasse.

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Bus: BVG macht weniger dicke Luft Auf Berliner Straßen fahren die umweltfreundlichsten Busse Europas. Start mit 25 Fahrzeugen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-macht-weniger-dicke-luft/488182.html

Die BVG ist der Zeit weit voraus. Bereits jetzt erfüllen 25 Busse die #EU-Abgas-Normen, die von 2008 an gelten. Damit zählen diese Fahrzeuge, die gestern vorgestellt wurden, zu den saubersten in Europa. Sie sind aber auch teurer als herkömmliche Busse; rund 14 000 Euro muss die BVG zusätzlich für die modernen #Rußfilter und die reinigende #Abgasrückführung aufwenden. Das Bundesumweltministerium förderte den Kauf mit „äußerst #zinsgünstigen Krediten“. Im Betrieb sind die Busse nach Angaben von #BVG-Bus-Direktor Johannes Müller dagegen kaum teurer. Die BVG wird die ersten 25 vorwiegend in Zehlendorf einsetzen.

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Obus: Vor 70 Jahren: Der Obus fährt in Spandau Am 24. Dezember 1933 ging in Spandau die dritte Obus-Linie in Deutschland in Betrieb., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002623

Damit kehrte der #Obus in seine #Geburtsstadt Berlin zurück.

Bereits 1882 fuhr in Halensee der erste Obus der Welt. Weitere Linien waren die von #Niederschöneweide nach #Johannisthal (1904 bis 1905) und in #Steglitz (1912 bis 1914). Während die Anlage in Niederschöneweide wegen technischer Schwierigkeiten wieder abgebaut werden musste, war die Steglitzer Anlage, wie die Spandauer, in ihrer Zeit sehr fortschrittlich. Eine weitere traurige Gemeinsamkeit: Kriege beendeten ihre weitere Entwicklung.

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S-Bahn: Rückblick: Abschiedsparty für die Altbauzüge der Berliner S-Bahn, Statt Trauer und Wehmut schwebte ein fröhliches „Tschüs“ über den S-Bahn-Oldies, aus Punkt 3

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Mit einer Multimedia- Show, einem #Souvenirmarkt, vielen Oldies zum Anfassen und etlichen Fahrten fast im gesamten Netz verabschiedete die Berliner S-Bahn am Sonntag endgültig ihre #Altbauzüge der 20er bis 40er Jahre aus dem Betrieb.

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