Bahnverkehr + Regionalverkehr: Kritik am Konzept für „Deutschlandtakt“ Mit dem Konzept „Deutschlandtakt“ stellt die Bahn die Weichen für die Zukunft., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226487415/Brandenburg-kritisiert-Bahnkonzept-Deutschlandtakt.html

Mit dem Konzept „#Deutschlandtakt“ stellt die Bahn die Weichen für die Zukunft. Neben Verbesserungen gibt es am vorgelegten Entwurf einer Gutachtergruppe auch Kritik. Die kommt auch aus Brandenburg.

Potsdam. Überfüllte Züge, Verspätungen, schlechte Verbindungen – mit dem #Fahrplanmodell „Deutschlandtakt“ soll damit Schluss sein. Ein kürzlich vom #Bundesverkehrsministerium vorgelegter zweiter #Gutachterentwurf für den Bahnverkehr der Zukunft enthält neben Vorteilen für Brandenburg auch Verschlechterungen im Vergleich zum ersten Plan von Ende 2018. Wie das Verkehrsministerium in Potsdam auf eine Anfrage aus der CDU im Landtag mitteilte, besteht Brandenburg beim Bund auf Korrekturen.

Mit dem neuen Konzept will die Bahn die Zahl ihrer Kunden bis 2030 verdoppeln und mehr Güter von der Straße auf die Schiene verlagern. Die Züge sollen auf den #Hauptverkehrsachsen und in der Fläche pünktlicher, öfter und mit besser abgestimmten #Umsteigemöglichkeiten fahren. Alle Fernzüge sollen im Stundentakt verkehren; auf den Hauptverkehrsachsen sogar alle 30 Minuten. Durch optimierte #Anschlüsse sollen die Reisezeiten deutlich verkürzt werden. Der endgültige #Zielfahrplan für 2030 soll im kommenden Jahr vorliegen. Erste #Fahrplanveränderungen sollen bereits 2021 in Kraft treten.

Wie es in der Antwort auf die Anfrage heißt, fehlen im zweiten Entwurf zum „Deutschlandtakt“ unter anderem die …

Straßenbahn: Gleis geht´s los! … An dem Tag beginnen die Berliner Verkehrsbetriebe ihre Arbeit in der Boxhagener Straße in Friedrichshain., aus BVG

Und zwar am kommenden Montagmorgen ab zirka 4:30 Uhr. An dem Tag beginnen die Berliner Verkehrsbetriebe ihre Arbeit in der #Boxhagener Straße in Friedrichshain. Hier werden bis zur Holteistraße die #Gleise erneuert und die #Haltestellen werden zu #Haltestellenkaps umgebaut. Dadurch sind sie in Zukunft #barrierefrei zu erreichen. Insgesamt werden hier rund 2.200 Meter Gleis verlegt. Dadurch wird die #Straßenbahnlinie #21 vom 15. Juli 2019 bis 4. Oktober 2019 nicht wie gewohnt unterwegs sein.

Bis zum 11. August 2019 fährt die Linie 21 zwischen den Haltestellen S Schöneweide und S Rummelsburg. #Ersatzweise fahren #Busse zwischen dem S-Bahnhof Rummelsburg und S+U-Bahnhof Lichtenberg/Gudrunstraße. Im Anschluss ist die 21 zwischen den Haltestellen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und Bersarinplatz im Einsatz und die Busse als Ersatz zwischen dem S-Bahnhof Rummelsburg und Bersarinplatz. Auch die dort fahrende Buslinie 240 und die Nachtbuslinie N40 werden umgeleitet und fahren zwischen den Haltestellen Wedekindstraße und Boxhagener Straße/ Holteistraße. In Richtung S Storkower Straße fahren die Busse über Gubener Straße zur Kopernikusstraße.

Hinweis: Ab 4. Oktober 2019 werden auch am #Bersarinplatz die Gleise erneuert. Alle vollumfänglichen Informationen gibt die BVG rechtzeitig bekannt.

Zusätzlich ist am Sonntag, den 21. Juli 2019, von zirka 7 Uhr bis 15 Uhr die Boxhagener Straße/Holteistraße für notwendige #Fahrleitungsarbeiten gesperrt. Die Linien #21 und #M13 fahren in dieser Zeit nicht wie gewohnt. Busse sind ersatzweise im Einsatz.

Auch Gudrun wird aufgegleist

Von Montag, den 15. Juli 2019 bis Sonntag, den 11. August 2019 stehen notwendige Gleisbauarbeiten in der #Gudrunstraße an. Neben der Linie 21 (siehe oben) fährt auch die Linie #37 anders und ist zwischen dem S-Bahnhof Schöneweide und Betriebshof Lichtenberg unterwegs. Busse ergänzen die Linie 21 zwischen den Haltestellen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und S Rummelsburg sowie zwischen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und Betriebshof Lichtenberg für die Linie 37.

Die Haltestelle Fanningerstraße in Richtung Zentralfriedhof Friedrichsfelde entfällt.

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Straßenbahn: Die Bauweiche muss weichen Die provisorische Bauweiche in der Treskowallee Höhe Marksburgstraße wird ausgebaut. aus BVG

Die provisorische #Bauweiche in der #Treskowallee Höhe #Marksburgstraße wird ausgebaut. Hierfür wird die #Straßenbahn auf der Rhinstraße von der Allee der Kosmonauten bis Treskowallee/Ehrlichstraße gesperrt. Dies führt von Samstag, dem 13. Juli, ca. 4:30 Uhr bis Montag, dem 15. Juli 2019, ca. 4:30 Uhr zu Änderungen auf den Straßenbahnlinien #M17 und #27.

Die M17 fährt in diesem Zeitraum zwischen Falkenberg und Betriebshof Lich-tenberg über Allee der Kosmonauten/Rhinstraße. Ebenso zwischen S Schö-neweide und Blockdammweg/Ehrlichstraße.

Die Straßenbahnlinie 27 fährt zwischen Pasedagplatz und S+U Lichten-berg/Gudrunstraße über Allee der Kosmonauten/Rhinstraße. Ebenso zwischen Krankenhaus Köpenick und Blockdammweg/Ehrlichstraße.

Den #Schienenersatzverkehr auf der Rhinstraße bzw. Treskowallee übernehmen Busse. Tagsüber fahren diese zwischen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Treskowallee/Hegemeisterweg, nachts bis S Schöneweide.

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App + Fahrplan: GOOGLE MAPS IN BERLIN : Wenn aus Aussetzfahrten eine neue U-Bahn-Linie wird Kartendienste sind für Touristen wie auch Ortskundige längst eine willkommene Hilfe., aus golem.de

https://www.golem.de/news/google-maps-in-berlin-wenn-aus-aussetzfahrten-eine-neue-u-bahn-linie-wird-1907-142415.html

#Kartendienste sind für Touristen wie auch Ortskundige längst eine willkommene Hilfe. Doch manchmal gibt es größere Fehler. In Berlin werden beispielsweise einige #Kleinprofil-Linien falsch gerendert. Dabei werden betriebliche Besonderheiten dargestellt.

Wer in Berlin mit Google #Maps im #ÖPNV navigiert, der bekommt schon seit einer Weile neue #U-Bahn-Linien angezeigt. Doch diese existieren in Teilen gar nicht und bieten einen interessanten Einblick, wie Google den ÖPNV (falsch) interpretiert. Dazu muss man allerdings etwas ausholen und betonen, dass die Anzeige in der Regel zuverlässig ist. Derzeit werden aber U-Bahn-Linien angezeigt, die es so nicht gibt, wenngleich sie betrieblich durchaus vorhanden sind.

Hintergrund ist anscheinend ein recht lange in der Vergangenheit liegender #Fahrplanwechsel in Berlin. Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG haben sich vom linienreinen Betrieb der U-Bahn verabschiedet und führen zwei Linien zusammen: Die U3 aus Zehlendorf trifft in der West-City auf die U1 vom Ku’damm, sie fahren im Wechselspiel zur Warschauer Straße gen Osten. Dazu fährt auf einem kurzen Abschnitt die U2 parallel zu diesen beiden Linien. Schaut man allerdings genau auf diesen Kartenausschnitt, zeigt sich eine Verästelung der Linien U2 und U3 mit der jeweiligen Nutzung der anderen Linie.

Möglich ist das prinzipiell, denn die Linien U1 bis U4 gehören in Berlin zum Kleinprofil, das sehr viel stärker betrieblich miteinander …

Bahnhöfe + S-Bahn: S 3 BAHNHOF KARLSHORST: ANTWORT DER SENATSVERWALTUNG FÜR UMWELT, VERKEHR UND KLIMASCHUTZ aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/karlshorst/c-verkehr/offener-brief-die-regionalbahn-wurde-allen-genommen-bitte-jetzt-wenigstens-den-s-bahnhof-karlshorst-wieder-allen-fahrgaesten-zurueckgeben_a222655

Offener Brief „Die #Regionalbahn wurde allen genommen, bitte jetzt wenigstens den #S-Bahnhof #Karlshorst wieder allen Fahrgästen zurückgeben“

Hier ist die Antwort der Abteilung 4 Verkehr der zuständigen Senatsverwaltung auf den am 20.05.2019 in der Berliner Woche veröffentlichen offenen Brief:
https://www.berliner-woche.de/lichtenberg/c-verkehr/die-regionalbahn-wurde-allen-genommen-bitte-jetzt-wenigstens-den-s-bahnhof-karlshorst-wieder-allen-fahrgaesten-zurueckgeben_a214993

Folgende Informationen über die Baumaßnahmen der S3 Bahnhof Karlshost wurden gegeben,
Zitat:

„Der aktuelle Zeitplan sieht derzeit vor, dass der #Ersatzneubau der #Personenunterführung Ende 2019 abgeschlossen und das #Dach voraussichtlich im Jahr 2020 fertiggestellt werden soll. Eine zeitliche Verschiebung der Maßnahmen ist leider nicht möglich. Da Baumaßnahmen u.a. durch die Beantragung von Sperrpausen eine langfristige Koordination erfordern, ist eine kurzfristige Anpassung des Bauablaufes bzw. Beschleunigung des Vorhabens leider nicht möglich.

Aufgrund der hohen Verkehrsnachfrage und Auslastung auf der östlichen #S-Bahn-Linie #S3 sowie der weiteren erwartbaren Nachfragesteigerung wurden vom Land Berlin für den Fahrplan ab Dezember 2019 bei der S-Bahn Berlin GmbH zusätzliche #Verstärkerfahrten auf der S3 während der vor- und nachmittäglichen #Hauptverkehrszeit (HVZ) auf dem Abschnitt Friedrichshagen – Ostbahnhof …

S-Bahn: Bauarbeiten in Lichtenberg S-Bahn am Ostkreuz ab Freitag für vier Wochen gesperrt aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/bauarbeiten-in-lichtenberg-s-bahn-am-ostkreuz-ab-freitag-fuer-vier-wochen-gesperrt/24520534.html

Am #Wiesenweg wird gebaut, deshalb kommt es auf mehreren #S-Bahnlinien im Osten zu #Einschränkungen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

Am Freitag startet die nächste #Ferienbaustelle: Dann kommt es für vier Wochen zur Sperrung am östlichen #S-Bahnring. Mehrere Linien sind betroffen, es gibt Ersatzverkehr, kurz: Fahrgäste müssen sich hier auf Einschränkungen einstellen. Ursache für die Behinderungen ist, dass über den Wiesenweg in Lichtenberg eine Brücke gebaut wird.

Die Sperrung beginnt am kommenden Freitag, 5. Juli um 22 Uhr und endet am Montag, 5. August, um 1.30 Uhr. Während dieser Zeit fahren keine S-Bahnen zwischen #Ostkreuz und #Frankfurter Allee. Außer der Ringbahn #S41/42 sind auch die Linien #S8 und #S85 betroffen. Die S8 rollt zudem nicht zwischen Baumschulenweg und Ostkreuz sowie Frankfurter Allee/Storkower Straße und Greifswalder Straße, die S85 fährt nur zwischen Grünau und Schöneweide. Achtung: Auch auf die #S47 wirken sich die Bauarbeiten aus: Sie rollt nur zwischen Spindlersfeld und Schöneweide …

Bahnhöfe: Royaler Gesundheitscheck Am U-Bahnhof Prinzenstraße überprüft die BVG Anfang der nächsten Woche die Substanz des Bauwerkes., aus BVG

Am #U-Bahnhof #Prinzenstraße überprüft die BVG Anfang der nächsten Woche die #Substanz des Bauwerkes. Vom 8. bis 10 Juli, jeweils von 3.30 Uhr bis 14 Uhr, halten die Züge der Linien #U1 und #U3 in Richtung Warschauer Straße daher nicht am U-Bahnhof Prinzenstraße. Fahrgäste, die dort aussteigen möchten, fahren einfach eine Station weiter bis #Kottbusser Tor und dann wieder zurück. Diejenigen, die einsteigen möchten, fahren in die andere Richtung bis #Hallesches Tor und wieder zurück.

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Straßenverkehr: CHARLOTTENBURG Schloßbrücke gesperrt: Weniger Stau als erwartet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article226301209/Schlossbruecke-Charlottenburg-ab-Montag-fuer-Autos-gesperrt.html

Die #Schloßbrücke in Charlottenburg wird ab Montag acht Wochen lang saniert. Das befürchtete Verkehrschaos blieb jedoch aus.

„Einfach fahren lassen! Nur wer Fehler macht, lernt!“, ruft Mike Pegel und lacht, während er mit orangefarbener Weste auf der Schlossbrücke kniet und neue Markierungen für Rad- und Fußweg aufklebt. Wegen #Sanierung ist das Bauwerk, das hinter dem Schloss Charlottenburg Nord- und Südufer der Spree miteinander verbindet, seit Montagmorgen für den Autoverkehr gesperrt. Dass trotzdem im Minutentakt Autos vom Tegeler Weg angefahren kommen und unverrichteter Dinge wieder umdrehen müssen, amüsiert Pegel sichtlich. „Das geht seit heute morgen so – die wenden dann und meckern dabei.“ Eine Abkürzung über die ebenfalls gesperrte Mierendorffstraße ist ebenfalls nicht möglich, und das Bonhoeffer-Ufer ist eine Sackgasse.

Auch für einen #Reisebus heißt es dann umdrehen. Verständnis für die Irrfahrten hat Pegel nicht. Schließlich hätten die Medien das ganze Wochenende über die anstehende Sperrung informiert. „Außerdem heißt es ja im deutschen Volksmund: Lesen bildet“, sagt er und verweist auf mindestens drei Schilder, die ab dem Jakob-Kaiser-Platz auf Sperrung und Umleitung hinweisen. „Blanke Ignoranz“, vermutet er.

Der erwartete Stau rund um die Schlossbrücke ist am Montag allerdings vorerst ausgeblieben. Mit Beginn des morgendlichen Berufsverkehrs blieb es ungewöhnlich ruhig auf der ausgeschilderten #Umleitungsstrecke über Osnabrücker Straße, Mierendorffplatz, Sömmering- und Wintersteinstraße. Die Brücke wurde allerdings erst ab zehn Uhr schrittweise gesperrt. Neue #Verkehrsschilder wurden aufgestellt und mobile #Ampelanlagen

Regionalverkehr: Nicht akzeptabel: Zugausfälle am vergangenen Wochenende bei der Deutschen Bahn (DB Regio), aus DBV

Laut Berichten in der Presse und dem RBB sind am vergangenen Wochenende ca. 40 Fahrten bei der Deutschen Bahn (#DB Regio) wegen #Lokführer-Mangel, vor allem im Raum #Cottbus, ausgefallen. Das Personal wurde stattdessen teilweise in anderen Landesteilen Brandenburgs eingesetzt, um beispielsweise die Züge zur #Landesgartenschau in #Wittstock zu fahren.

Der Deutsche #Bahnkunden-Verband e.V. ist der Meinung, dass es so nicht weiter gehen darf. Wir wissen, dass die Deutsche Bahn sich Lokführer nicht „backen“ kann; diese müssen angesichts der verantwortungsvollen Aufgabe gut ausgebildet sein, um Züge mit vielen Menschen an Bord sicher von A nach B zu bringen. Aber es gibt ja nicht nur einen Lokführer-Mangel, bei #Fahrdienstleitern sieht es leider nicht besser aus. Auch dort herrscht großer Mangel an Personal, so dass die Deutsche Bahn schon Zulagen für Sonderschichten zahlt, damit überhaupt alle Dienste abgedeckt werden. Betriebseinstellungen, wie beispielweise im Jahr 2013 in Mainz Hauptbahnhof, sollen sich nicht wiederholen.

Nun sind es in Brandenburg aktuell die fehlenden Lokführer, so dass Züge ausfallen. Hinzu kommt aber auch Wagenmangel: 10 Prozent Fahrzeug-Reserve sind einfach zu wenig; hier müssen die Verträge mit den Ländern so schnell wie möglich angepasst werden. Würden nämlich mehr Personen-Wagen zur Verfügung stehen, könnten die Züge theoretisch verlängert werden, mit einem Lokführer könnten dann mehr Fahrgäste befördert werden. Aber auch dies geht z.Z. leider nicht, weil in der Region Nordost-Deutschland viele #Bahnsteige nach Modernisierungsmaßnahmen zu kurz sind. Längere Züge, z. B. in der Relation Berlin – Ostsee, können somit nicht eingesetzt werden.

Folgendes ist unserer Meinung nach (und zwar so schnell wie möglich und nicht erst 2022) zu tun, um die Situation zu verbessern:

Mehr Personal (#Lokführer und Fahrdienstleiter) muss eingestellt werden, aber auch mit besserer Bezahlung (um Anreize für einen Beruf mit Schichtdienst zu schaffen).
20 Prozent #Reserve an #Reisezugwagen anstatt der derzeitigen 10 Prozent, um über zusätzliche Kapazitäten zu verfügen. Entsprechend dem aktuellen Koalitionsvertrag ist ohnehin eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis zum Jahr 2030 vorgesehen.
So schnell wie möglich müssen auf den Hauptstrecken alle #Bahnsteige verlängert werden, so dass mindestens 7 #Doppelstockwagen an den Bahnsteigen zum Halten kommen können, so wie es z. B. in Niedersachsen schon lange üblich ist.

Es sollten in Zukunft mehr die Fahrgäste und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, statt die #Gewinnoptimierung der #Eisenbahn-Verkehrsunternehmen.

Pressekontakt: Michael Wedel, Vorsitzender Länderverband Nordostdeutschland, Telefon: 01 62 / 1 64 33 42

Regionalverkehr: Einschränkungen am Wochenende Personalmangel führt zu Zugausfällen von und nach Cottbus, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/06/brandenburg-cottbus-lausitz-bahn-zugausfaelle.html

Im #Zugverkehr von und nach #Cottbus sowie im Großraum #Lausitz und #Spreewald kommt es am Wochenende zu erheblichen #Einschränkungen. Wie die Bahn am Freitag mitteilte, sind kurzfristige Personalausfälle der Grund dafür, dass zahlreiche Züge komplett ausfallen werden. Betroffen sind demnach die Linien #RE18/ #RE15, #RB43, #RE10 und #RB49. Bahnkunden sollten sich vorab informieren, ob ihr Zug tatsächlich fährt.

Insgesamt 28 #Zugverbindungen werden ausfallen
Nach Bahnangaben fallen am Samstag acht Züge der Linie RE 18/RE 15 aus. Das betrifft nicht nur Züge von und nach Cottbus, sondern auch zwischen Dresden und Hoyerswerda. Auf der Linie RB 43 werden insgesamt drei Züge gestrichen, die am Nachmittag fahren sollten. Ebenfalls ausfallen sollen zwei Züge der Linie RE 10, die für den Abend …