BVG: Einnahmeeinbruch wegen Corona Senat unterstützt BVG offenbar mit 250 Millionen Euro, aus rbb24.de

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Angesichts starker #Einnahmeverluste durch die #Corona-Krise und schwieriger Zukunftsaussichten sollen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) finanzielle Hilfen bekommen.

Nach Angaben aus Senatskreisen vom Dienstag hat das Land der BVG bis einschließlich 2025 rund 250 Millionen Euro zugesagt, die aus der sogenannten Berlin-Zulage stammen. Das habe Wirtschaftssenatorin Ramona #Pop (Grüne) in kleiner Runde ausgehandelt, hieß es.

Täglich eine halbe Million Euro weniger Einnahmen
Die BVG sieht sich aufgrund starker #Einnahmeausfälle sowie eines teuren …

Alles neu nach Plan macht der Mai Die Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) fahren ab Montag, den 4. Mai 2020, wieder nach dem Regelfahrplan., aus BVG

Die Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) fahren ab Montag, den 4. Mai 2020, wieder nach dem #Regelfahrplan. Nach Fahrgastrückgängen um bis zu 75 Prozent hatte die BVG ihr Angebot in den vergangenen Wochen um maximal 13 Prozent angepasst. So konnte trotz der sehr dynamischen und unvorhersehbaren Entwicklungen in der Corona-Krise ein langfristig zuverlässiges und planbares Angebot für die Berlinerinnen und Berliner sichergestellt werden.

Die BVG hatte das #Fahrgastaufkommen genau beobachtet und wo nötig zusätzliche Fahrten angeboten. Insbesondere bei der #U-Bahn wurden die 10-Minuten-Mindesttakte in den Hauptverkehrszeiten auf vielgenutzten Abschnitten verstärkt. Bereits am Montag, den 20. April, kehrten die ersten U-Bahnlinien dann zu den gewohnten Takten zurück.

Dr. Rolf #Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Hinter uns liegen schwierige Wochen. Zeit, sich zu bedanken: Bei den BVGerinnen und BVGern für ihren unermüdlichen Einsatz. Vor allem aber bei unseren Fahrgästen für ihren besonnenen Umgang mit der Situation. Und wir sind wirklich begeistert, wie selbstverständlich sie in unseren Verkehrsmitteln die nun vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung tragen.“

Gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt weiterhin geboten

Auch wenn die BVG jetzt zum Regelfahrplan zurückkehrt: Die Corona-Krise bleibt eine Ausnahmesituation, auch für den öffentlichen Nahverkehr. Trotz #Mund-Nasen-Bedeckung soll in der Öffentlichkeit weiterhin ein Mindestabstand zu anderen Personen eingehalten werden, eine Herausforderung gerade zu den Hauptverkehrszeiten.

Dr. Rolf Erfurt: „Mit gegenseitiger Rücksichtnahme und Respekt kann jeder dazu beitragen, die Abstände so gut wie möglich einzuhalten. So bitten wir unsere Fahrgäste weiterhin, die volle Länge der Fahrzeuge zu nutzen und auch beim Ein- und Ausstieg auf Abstand zu achten. Wer es anders einrichten kann, sollte zudem Fahrten in den üblichen Hauptverkehrszeiten vermeiden. Und wir bitten auch die Arbeitgeber um ihre Unterstützung, indem sie – wo dies möglich ist ­­– Schichtwechselzeiten entzerren.“

Bus, BerlKönig, U-Bahn – diese Änderungen bleiben bestehen

Während die ersten #BVG-Kundenzentren und das #Fundbüro bereits wieder geöffnet sind, bleiben der Vordereinstieg beim Bus und der Ticketverkauf beim Fahrpersonal ausgesetzt. Die BVG bittet weiterhin darum, Tickets möglichst per App oder am Automaten zu kaufen.

Der #BerlKönig, das gemeinsame Ridepooling-Angebot von BVG und ViaVan, fährt weiterhin kostenlos und exklusiv Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Berliner Gesundheitswesens zu und vom Dienst. Die Sonderfahrten sind in der Corona-Krise ein Angebot für ärztliches Personal, Pflegepersonal, medizinische Fachangestellte und Rettungskräfte. Weitere Details unter www.berlkönig.de. Die Planungen dazu, wann der reguläre Fahrgastbetrieb wieder aufgenommen wird, laufen.

Außer Betrieb bleibt die #U55. Auf der normalerweise vor allem touristisch nachgefragten Linie stehen langfristig geplante Maßnahmen zur Anbindung an die U5 an. Einige davon finden bereits ab der kommenden Woche statt, eine Vollsperrung ab Anfang Juni war ohnehin geplant. Der Zugverkehr auf dem kurzen Abschnitt wird mit Eröffnung der verlängerten #U5 Ende des Jahres wieder aufgenommen.

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Fahrdienst: BerlKönig BC, jetzt auch in Heiligensee, aus BVG

Seit August letzten Jahres binden die Berliner Verkehrsbetriebe mit ihrem Rufbus „#BerlKönig BC“ das brandenburgische #Schulzendorf an Berlin an. Nun kann die BVG das Förderprojekt in einem weiteren Einsatzgebiet umsetzen und auch den Anwohnern in #Heiligensee ein neues Verkehrsangebot anbieten. Ab dem 4. Mai 2020 ist der BerlKönig BC in Heiligensee im Einsatz und bringt Nutzer von #Haustürnähe zum #U-Bahnhof #Alt-Tegel und umgekehrt.

Mit zwei Kleinbussen, wovon einer elektrisch betrieben ist, wird der #Rufbus montags bis freitags von 5:30 Uhr bis 21:00 Uhr zwischen dem U-Bahnhof Alt-Tegel und Heiligensee unterwegs sein. Gebucht werden die Fahrten mit dem BerlKönig BC bequem per #App. Fahrgäste, die ihre Fahrt gebucht haben, werden in Heiligensee an virtuellen Haltepunkten nahe dem gewünschten Startort abgeholt oder abgesetzt. Der U-Bahnhof Alt-Tegel als Ziel (bzw. Start in Gegenrichtung) ist hingegen fest definiert. Von dort bieten die U-Bahnlinie U6 und viele Buslinien eine direkte Verbindung in weite Teile Berlins. Gefahren werden die BerlKönig-BC-Kleinbusse – wie auch in Schulzendorf – von der Taxiinnung Berlin. Natürlich ist auch die Mitnahme von Rollstühlen möglich.

Im BerlKönig BC Heiligensee gilt der VBB-Tarif B. Fahrgäste benötigen somit für die Nutzung des Rufbusses einen gültigen Fahrausweis des Tarifbereichs B, Kurzstreckentarif gilt hierbei nicht. Zusätzlich fällt ein Buchungszuschlag von 0,50 Euro pro Fahrt an, der mit Kreditkarte oder PayPal bargeldlos bezahlt werden kann.

Das Förderprojekt „BerlKönig BC“ ist befristet bis Ende 2020. Die Hälfte des Projektbudgets wird durch Fördermittel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ finanziert.

Hinweis an die Redaktionen: Ursprünglich war der 1. April 2020 als Starttermin des BerlKönig BC in Heiligensee geplant. Aufgrund der Corona-Krise musste der Starttermin verschoben werden.

Des Weiteren beachten Sie bitte, dass der BerlKönig BC und der BerlKönig in der Berliner Innenstadt zwar in gewisser Weise „art-“ und natürlich namensverwandt sind, es sich aber ansonsten um grundsätzlich voneinander unabhängige Angebote handelt. Zu den Entwicklungen beim regulären BerlKönig informieren wir gesondert.

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BVG: Fahrscheinkontrollen bei den Berliner Verkehrsbetrieben, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Finden in der Zeit des #Corona-Shutdowns bei der #BVG #Fahrscheinkontrollen statt?
Frage 2:
Falls ja, wie wird die #Abstandsregel umgesetzt?
Frage 3:
Falls ja, in gleichem oder in vermindertem Umfang im Vergleich zu der Zeit vor dem Shutdown?
Antwort zu den Fragen 1 bis 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bei der BVG AöR wurden (in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr
und Klimaschutz) aufgrund der Corona-Pandemie Maßnahmen zur Eindämmung getroffen,
die den Fahrgast- und #Mitarbeiterschutz berücksichtigen. Hierzu zählt auch die
konzeptionelle Anpassung der #Fahrausweiskontrollen in Verbindung mit dem veränderten
Nutzerverhalten und der Auslastung der Fahrzeuge.“
2
Frage 4:
Falls nein oder vermindert, wie hoch sind die #Einnahmeausfälle?
Antwort zu 4:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die BVG AöR hat durch die Corona-Pandemie einen signifikanten Rückgang des
Fahrgastaufkommens feststellen müssen, welcher zu einem spürbaren Einnahmerückgang
führte. Die Höhe der Ausfälle kann momentan noch nicht beziffert werden.“
Frage 5:
Falls nein oder vermindert, wie werden die freigesetzten Mitarbeiter beschäftigt?
Frage 6:
Falls die freigesetzten Mitarbeiter nicht oder teilweise nicht beschäftigt werden: Warum werden sie nicht zu
Desinfektionsmaßnahmen (Haltestangen, Türöffnungsvorrichtungen, etc.) der Fahrzeuge eingesetzt?
Falls nein oder vermindert, wie werden die freigesetzten Mitarbeiter beschäftigt?
Antwort zu 5 und 6:
Grundsätzlich setzt die BVG Personale, die unter Umständen in Ihrem bisherigen
Beschäftigungsbereich kurzfristig nicht benötigt werden, in anderen
Unternehmensbereichen ein.
Berlin, den 29.04.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

BVG: Eva Kreienkamp zur neuen Vorstandsvorsitzenden der BVG bestellt, aus BVG

Eva #Kreienkamp wird neue #Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe AöR (#BVG). Das hat der #Aufsichtsrat der BVG in seiner heutigen Sitzung beschlossen.

Kreienkamp verfügt über langjährige Führungserfahrung in der #Verkehrsbranche und wird ihr neues Amt bei der BVG am 01. Oktober 2020 antreten.

#BVG-Aufsichtsratsvorsitzende Senatorin Ramona #Pop: „Mit Eva Kreienkamp konnten wir eine ausgewiesene #Fachfrau für den Vorstandsvorsitz der BVG gewinnen. Ich bin überzeugt, dass sie gemeinsam mit Rolf #Erfurt und Dirk #Schulte sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die #Erfolgsgeschichte der BVG weiterführen wird. Die großen Herausforderungen vor denen die BVG steht, wie die Auswirkungen der Pandemie, aber auch der weitere Ausbau des Nahverkehrs, die Elektrifizierung der Busflotte und die Digitalisierung von Mobilitätsangeboten brauchen Kompetenz, Zielstrebigkeit und Verbindlichkeit – all das bringt Eva Kreienkamp mit.“

Eva Kreienkamp: „Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich, nach Berlin zurückzukehren. Als Vorstandsvorsitzende die BVG ins nächste Jahrzehnt zu führen, ist für mich Ehre und Herausforderung zugleich. Ich nehme sie gerne gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen der BVG und meinen Vorstandskollegen an.“

Die Diplom-Mathematikerin ist derzeit Geschäftsführerin der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) mbH und hat in dieser Zeit wesentlich die Digitalisierung des kommunalen Verkehrs bei der Mainzer Mobilität sowie große Infrastrukturprojekte vorangetrieben. Außerdem vereinte sie die ausgelagerte Fahrer*innengesellschaft mit der MVG unter einem gemeinsamen Tarifvertrag in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertreter*innen. Für die Railroad Development Corporation aus Pittsburgh baute sie als Geschäftsführerin der RDC Deutschland GmbH sowie CEO der Hamburg-Köln-Express GmbH den privaten Mitbewerber der Deutschen Bahn im Schienenpersonenfernverkehr auf. Internationale Führungsaufgaben in Finanzen, Betriebswirtschaft und Vertrieb übernahm sie davor unter anderem bei der Berlinwasser Holding AG und der Allianz SE.

Darüber hinaus engagiert sich Eva Kreienkamp in den maßgeblichen Mobilitätsverbänden Deutsches Verkehrsforum (DVF) und Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zu Bildungs- und Digitalisierungsthemen.

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BVG + S-Bahn + Regionalverkehr: Ansteckungsgefahr in Bus und Bahn Wie sieht die Zukunft des ÖPNV in der Pandemie aus?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ansteckungsgefahr-in-bus-und-bahn-wie-sieht-die-zukunft-des-oepnv-in-der-pandemie-aus/25764194.html

56 Prozent der Europäer betrachten den #Nahverkehr als riskantesten Ort in der Corona-Zeit. Doch es gibt erste Ideen, wie man Bus und Bahn sicherer machen kann.

Die ersten Läden öffnen wieder, die ersten Schüler gehen wieder zum Unterricht, die ersten Arbeiter kehren in die Fabriken zurück. Auch wenn noch über Tempo und Ausmaß der Lockerungen im #Corona-Lockdown in den kommenden Wochen gestritten wird, ist klar: Es werden wieder mehr Menschen von A nach B fahren, und sie müssen sich entscheiden: Auto oder U-Bahn? Laufen oder den Bus nehmen?

In der zweiten Jahreshälfte – in der Zeit des Übergangs mit womöglich schwankenden Infektionszahlen und neuerlichen Einschränkungen – könnten sich zudem durch Corona beschleunigte oder verursachte Entwicklungen auf den Nahverkehr auswirken. Wie lange dauert die Wirtschaftskrise? Kehren die Menschen in Massen zurück ins Büro oder setzt sich ortsunabhängiges Arbeiten flächendeckend durch?

„Es wird immer klarer, dass Sars-CoV-2 auch mittel- und langfristig enorme Auswirkungen haben wird“, heißt es in einer neuen Studie des Mobility Institute Berlin (MIB) über den städtischen Nahverkehr. Die Autoren warnen ÖPNV-Anbieter davor, auf ein einfaches Weiter-so wie vor der Krise zu setzen, wenn sie weiterhin ihre angedachte Funktion erfüllen wollen. Das MIB hat deshalb Strategien für Mobilitätsanbieter entwickelt.

Mehr Fußgänger, Autofahrer und Radfahrer
Die wichtigsten Punkte: In den letzten Wochen fuhren in deutschen und …

BVG: Corona: BVG will ihre Fahrzeuge häufiger reinigen, aus Süddeutsche

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehr-berlin-corona-bvg-will-ihre-fahrzeuge-haeufiger-reinigen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200423-99-801225

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen auch bei der geplanten Rückkehr zum Normalbetrieb im Mai ihre Fahrzeuge häufiger #reinigen als üblich. Seit Ausbruch der Corona-Krise rücken die Reinigungskräfte etwa bei Bussen nicht nur auf den #Betriebshöfen an, sondern auch an den #Endhaltestellen, wie eine Sprecherin erklärte. „Wir brauchen jede Menge #Reinigungsmittel, etwa ein Drittel mehr als sonst.“

Eine wichtige Endhaltestelle ist der Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf. Zwei bis drei Mitarbeiter putzen dort täglich bis zu 20 Busse mit #Seifenlauge. „Wir reinigen die Griffe, die Haltestangen, die Sitze, das Cockpit und die Stopp-Knöpfe“, erklärte der angehende Busfahrer Steven Fath, der nun mit #Putztuch und #Sprühflasche unterwegs ist. „Wir haben circa acht bis zwölf Minuten Zeit, je nachdem wie lang die Wendezeit für den Bus ist.“

Auch #Straßenbahnen, #U-Bahn-Züge und -bahnhöfe werden BVG-Angaben zufolge häufiger gereinigt als üblich. Desinfiziert werden die Fahrzeuge nicht. „Die Fachleute sagen uns, dass Wasser und Seife besser sind, um das Virus zu bekämpfen“, sagte die Sprecherin. Zudem solle kein falsches Sicherheitsgefühl erzeugt werden. „Die Leute sollen weiter vorsichtig sein.“

BVG: Erste BVG-Kundenzentren und das Fundbüro öffnen wieder, aus BVG

Seit dem 19. März 2020 sind die #Servicestandorte der BVG geschlossen. Nach der neuesten Änderung der „Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin“ durch den Berliner Senat wird die BVG ab dem morgigen Donnerstag, den 23. April 2020, die ersten #Kundenzentren sowie das #Fundbüro wieder öffnen. Dabei werden umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern ergriffen, insbesondere, um den empfohlenen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen zu gewährleisten.

Geöffnet werden zunächst die Standorte Alexanderplatz, Zoologischer Garten, Rathaus Spandau und Marzahn. Die geänderten Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr, am Alex und am Zoo zusätzlich samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr.

Auch das Fundbüro in der Rudolfstraße nahe dem S+U-Bahnhof Warschauer Straße öffnet am Donnerstag wieder. Dort gelten dann wieder die regulären Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Freitag von 9 bis 18 Uhr, Donnerstag von 9 bis 20 Uhr.

Über weitere Änderungen und #Wiedereröffnungen wird die BVG auf den entsprechenden Unterseiten von BVG.de, über Twitter sowie über Aushänge vor Ort informieren.

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allg.: Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus beschlossen aus Senat

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.923456.php

Aus der Sitzung des Senats am 21. April 2020 Der Berliner Senat hat heute die Änderung der Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur #Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen #Coronavirus SARS-CoV2 in Berlin beschlossen. Die wichtigsten Regelungen sind:

Grundsätzliches:

Die Berlinerinnen und Berliner sind weiter angehalten, die physisch sozialen Kontakte zu anderen Menschen auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren und dabei einen #Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Dies gilt nicht für Ehe- oder Lebenspartnerinnen oder -partner oder Angehörige des eigenen Haushalts sowie für diejenigen, für die ein Sorge- und Umgangsrecht besteht. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird dringend empfohlen, insbesondere in Einzelhandelsgeschäften und bei Kontakt mit Risikopersonen, um für sich und andere das Risiko von Infektionen zu reduzieren.

Bei der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs ist ab dem 27. April 2020 eine textile #Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Veranstaltungen, Versammlungen, Zusammenkünfte und Ansammlungen: Veranstaltungen und Zusammenkünfte im privaten oder familiären Bereich von bis zu …

Fahrplan: BVG und S-Bahn kehren Anfang Mai zum Normalbetrieb zurück Die Zahl der Fahrgäste in Berlin nimmt spürbar zu. Die ersten U-Bahn-Linien fahren bereits wieder so häufig wie vor der Krise., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-und-s-bahn-kehren-anfang-mai-zum-normalbetrieb-zurueck-li.81659

Die #U-Bahn kommt jetzt wieder öfter – zumindest auf drei Linien. „Auf der #U2, der #U5 und der #U7 fahren wir seit diesem Montag wieder den Regelfahrplan“, teilte Petra Nelken, die Sprecherin des Landesunternehmens, auf Anfrage mit. Sie bestätigte auch offiziell, was bereits in der vergangenen Woche unter der Hand angekündigt worden war. Wie berichtet strebt die BVG an, die jetzigen Einschränkungen Anfang Mai aufzuheben. „Wir gehen davon aus, dass wir vom 4. Mai an auf allen Linien wieder das reguläre Angebot fahren können“, kündigte Nelken an.

Wenn das öffentliche Leben in Berlin nun schrittweise hochgefahren wird, werden wieder mehr Menschen Bahnen und Busse nutzen, so die Sprecherin. Diese Entwicklung sei schon jetzt erkennbar, das Fahrgastaufkommen nehme wieder zu. Auf dem Höhepunkt der Krise lag die Zahl der #BVG-Nutzer um 75 Prozent unter dem früheren Niveau, inzwischen seien es „nur“ noch 68 Prozent, sagte Nelken.

Nachdem das Unternehmen das Angebot zu Beginn stark ausgedünnt hatte, wurde es schon nach kurzer Zeit in einzelnen Bereichen teilweise wieder aufgestockt. So wurde der Zehn-Minuten-Takt bei der U-Bahn morgens und nachmittags mit Verstärkerfahrten …