Bahnhöfe: Zwei Bahnsteige gehen auf die Reise Gleisverlegung in Charlottenburg genehmigt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-bahnsteige-gehen-auf-die-reise-gleisverlegung-in-charlottenburg/379704.html

Der -Bahnhof #Charlottenburg behält nach dem #Umbau zwei #Bahnsteige. Beim #Verschieben des Bahnhofs Richtung #Wilmersdorfer Straße werden wieder, wie von der S-Bahn gewünscht, zwei Bahnsteige gebaut. Das #Eisenbahnbundesamt hat die #Genehmigung dazu jetzt erteilt. Bis zuletzt hatten sich Anwohner dafür eingesetzt, nur einen S-Bahnsteig zu bauen, was nicht nur billiger gewesen wäre, sondern auch Bäume und Grünpflanzen im #Böschungsbereich erhalten hätte. Gegen den Beschluss, der vom 10. bis zum 24. Februar im Rathaus Wilmersdorf ausgelegt wird, ist eine Klage möglich. Die Arbeiten sollen am 24. Februar beginnen. In der Regel hat eine eingereichte Klage keine aufschiebende Wirkung.

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Bahnhöfe: Bis Mitte Februar nur am Tage normaler Verkehr am Nordkreuz In den Nächten zwischen den Wochentagen und durchgängig an Wochenenden umfangreiche Fahrplanänderungen, aus Punkt 3

In der Nacht zum Dienstag dieser Woche ging es los: Endlich verschwindet das riesige #Stützkorsett von den #Bahnsteigen des Bahnhofes #Gesundbrunnen. Das ist allerdings mit #Fahreinschränkungen der -Bahn im #Nachtverkehr und vor allem an den Wochenenden verbunden (siehe www.fahrplanaenderungen.de).

Bis Mitte Februar, also noch vor Beginn des Ausbaus der #Stadtbahn zwischen Bahnhof Zoo und Charlottenburg ab 24. Februar, soll diese Arbeit im Wesentlichen erledigt sein, so Christian #Morgenroth, #Baubetriebsmanager bei der Berliner S-Bahn.

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Bahnhöfe: Kein Lift im Bahnhof Otisstraße Berliner Aufzugsfirma zahlt für Umbenennung der Station Seidelstraße auf der U 6 – doch die Fahrgäste müssen Treppen steigen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-lift-im-bahnhof-otisstrasse/377666.html

Die BVG ändert am 6. Januar ihren #Fahrplan und verpasst dem -Bahnhof #Seidelstraße an der Linie 6 einen neuen Namen: „#Otisstraße“. Zwar liegt die Otisstraße näher am Bahnhof als der bisherige Namensgeber Seidelstraße, doch die Änderung geht auf einen Wunsch der #Aufzugsfirma Otis zurück, die damit nun werben kann. Sie übernimmt die Kosten für die Umbenennung. Jahrelang hatte sich das Unternehmen für „seinen“ Namen eingesetzt.

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Bahnhöfe: Planfeststellungsverfahren Ostkreuz Vor kurzem lagen die Planfeststellungsunterlagen zum Umbau des maroden Bahnhofes Ostkreuz öffentlich aus., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002332

Die unteren -Bahnsteige sollen für die in #Ost-West-Richtung verlaufenden Linien zugunsten eines #Richtungsbetriebes umgebaut werden, so dass die Fahrgäste alle in die jeweilige Fahrtrichtung verkehrenden Züge nutzen können. Zukünftig werden am Bahnhof Ostkreuz aber auch #Regionalzüge an den drei neu entstehenden Regionalbahnsteigen der #Frankfurter, #Wriezener und der #Ringbahn halten können. Die jeweiligen S- und Regionalbahnsteige sollen über großzügige Treppen, #Fahrtreppen und #Aufzüge miteinander verbunden werden, so dass sich die Situation für die umsteigenden Fahrgäste deutlich verbessern wird. Während der Bauzeit soll es keine wesentlichen Betriebseinschränkungen auf der S-Bahn sowie bei Regional- und Fernbahn geben. Der dadurch vorgesehene #etappenweise #Umbau, der 2004 beginnen soll, wird allerdings voraussichtlich acht Jahre in Anspruch nehmen. Die Umbaukosten werden auf ca. 350 Millionen Euro geschätzt.

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Straßenbahn: Wie weiter am Alexanderplatz? Seit vier Jahren ist der Berliner Alexanderplatz endlich auch eine Haltestelle der Straßenbahn., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002322

Wie warb doch damals die BVG: Unsere jüngste Haltestelle hat eine lange Geschichte. Doch davon, dass der #Alexanderplatz wie einst auch ein echter #Knotenpunkt der #Straßenbahn wird, ist man heute weit entfernt.

Wenn man davon absieht, dass zur Zeit scheinbar alle Verlängerungen Richtung Leipziger Straße zum Kulturforum in weite Ferne rücken (zumindest erst nach 2008 realisiert werden sollen) bleibt ein offenkundiger Mangel der jetzigen Alex-Anbindung: Die aus der Prenzlauer Allee kommenden Fahrgäste erreichen den Alexanderplatz weiterhin nicht. Denn zur Zeit biegt die Straßenbahn-Linie 1 noch kurz davor von der Prenzlauer Allee kommend in die Torstraße in Richtung Rosa-Luxemburg-Platz ab. Über 10.000 Fahrgäste werden so täglich vor dem Erreichen des eigentlichen Umsteigepunktes im wahrsten Sinne „umgeleitet“.

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Bahnhöfe: Der langsame Abschied vom Bahnhof Zoo Täglich kommen zehntausende Reisende an, doch schon bald halten hier nur noch wenige Züge., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-langsame-abschied-vom-bahnhof-zoo/376458.html

Der #Bahnhof #Zoo ist viel mehr als nur ein Bahnhof. In Westdeutschland war er zu #Mauerzeiten das Synonym für #West- Berlin. Jetzt heißt es, langsam #Abschied nehmen. Wenn der künftige #Hauptbahnhof am früheren #Lehrter Bahnhof wie geplant 2006 betriebsbereit ist, werden im ehemaligen West-Berliner „Hauptbahnhof“ viel weniger Züge halten als heute. Für viele Fahrgäste werden dann die Wege zu den Fernzügen länger. Die Bahn bereitet sich bereits darauf vor. Derzeit ist keine Rede mehr davon, den Bahnhof Zoo weiter großzügig umzubauen.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Storkower Straße, Wieder direkter Zugang Richtung Friedrichshain, aus Punkt 3

Wort gehalten: Die Berliner #Stadtentwicklungsgesellschaft Eldenaer Straße (Gelände des ehemaligen #Zentralviehhofs) hat noch im Herbst wieder einen direkten #Zugang vom -Bahnhof #Storkower Straße zur #Eldenaer Straße hergestellt.

Mehrere Wochen lang mussten die Passanten aus dem Stadtbezirk Friedrichshain erhebliche Umwege nach #Teilabriss des „Langen Jammers“ in Kauf nehmen, weil die Sicherungszäune am #Behelfsweg beständig zerstört wurden.

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Bahnhöfe: Doppelt hält besser Die BVG baut jetzt auf elf U-Bahnhöfen einen zweiten Ausgang , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/doppelt-haelt-besser/373168.html

Elf U-Bahnhöfe bekommen zukünftig einen #zweiten #Ausgang. Mit einem halben Jahr Verspätung hat die BVG jetzt begonnen, am ersten, dem -Bahnhof #Viktoria-Luise-Platz an der #U4 (Nollendorfplatz – Innsbrucker Platz), zu bauen. Der Einbau soll rund 1,1 Millionen Euro kosten. Begonnen wird auf der schwach frequentierten U 4, weil der Bau dort verhältnismäßig einfach ist. Der Tunnel liegt nur etwa einen halben Meter unter der Oberfläche.

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Bahnhöfe: Neubau des Ringbahnhofes Papestraße kündigt sich an: Behelfsbahnsteig , erster Teil, geht ab 9. Dezember in Betrieb, aus Punkt 3

Ein weiteres Stück -Bahn-Historie verabschiedet sich allmählich, ein weiteres Stück Moderne lässt die ersten Konturen erkennen: Am Montag, dem 9. Dezember, geht im -Bahnhof #Papestraße ein #Behelfsbahnsteig für das äußere Ringgleis, also für die gegen den #Uhrzeigersinn verkehrenden Züge (S 42), in Betrieb.

Damit kann die äußere Hälfte des bisherigen Bahnsteigs dem Abriss freigegeben werden, so dass #Baufreiheit für den zweiten Behelfsbahnsteig, an dem dann die Ringlinien im Uhrzeigersinn (S 41) halten, entsteht.

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Bahnhöfe: Zu viele Unfälle: BVG hält Laufbänder an Feste Rampen für drei U-Bahnhöfe geplant, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-viele-unfaelle-bvg-haelt-laufbaender-an/369254.html

Die BVG hat auf drei U-Bahnhöfen #Laufbänder #stillgelegt, die auch für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Während die Stationen Rathaus #Spandau und #Fehrbelliner Platz mit Behindertenaufzügen ausgestattet sind, fehlt ein solcher Fahrstuhl am Bahnhof #Wilmersdorfer Straße. Die Sprecherin der Verkehrsbetriebe, Barbara Mansfield, begründete den Schritt mit einer Häufung von #Unfällen. Allein in diesem Jahr habe es bisher zehn Unfälle gegeben. Mansfield wies aber darauf hin, dass die abschüssigen #Metallbänder bei feuchter Witterung rutschig sind. Sie werden jetzt ausgebaut und durch feste Rampen ersetzt. Mit den Arbeiten soll nach Zustimmung der technischen Aufsichtsbehörde in Kürze begonnen werden. In der Wilmersdorfer Straße will die BVG den Umbau bereits Mitte Dezember abschließen, in Spandau soll das spätestens im Februar der Fall sein.

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