Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof, Sanierung dauert voraussichtlich bis zum 4. Quartal, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Nach derzeitigem Stand wird der sanierte und vollständig überholte #S-Bahnhof #Anhalter Bahnhof im vierten Quartal fertiggestellt. Der #Brand im vergangenen Jahr zog den Bahnhof stark in #Mitleidenschaft; Befunde und Planung ergaben, ihn ganz sanieren zu müssen.

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Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Uhlandstraße erhält einen zusätzlichen Zugang

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/317/name/
U-Bahnhof+Uhlandstra%DFe+erh%E4lt+einen+zus%E4tzlichen+Zugang

165 von 170 U-Bahnhöfen nun mit einem zweiten Ausgang

Von den 170 U-Bahnhöfen der Berliner Verkehrsbetriebe hatten bis zum Jahr 2000 aufgrund historischer Bauplanungen elf Bahnhöfe nur einen Zugang.

Um auch diese Bahnhöfe den modernen Sicherheitsanforderungen anzupassen, hatte sich die BVG im Jahr 2000 das ehrgeizige Ziel gesetzt bis 2007 alle noch fehlenden Zweitzugänge zu errichten.

Nachdem schon für die Bahnhöfe Victoria-Luise-Platz, Innsbrucker Platz, Britz-Süd, Rathaus Schöneberg und Schillingstraße die Erweiterungsbauten abgeschlossen werden konnten, hat nun auch der U-Bahnhof Uhlandstraße ab dem 12. Mai 2005 wieder einen zweiten Zugang. Die Baukosten betrugen insgesamt 700.000 Euro.

Die nachstehenden U-Bahnhöfe werden bis 2007 mit einem zweiten Ausgang ausgestattet sein:

Theodor-Heuss-Platz, Sophie-Charlotte-Platz, Deutsche Oper, Konstanzer Straße und Rudow.

Datum: 12.05.2005

Bahnhöfe: Blickpunkt Papestraße: Erstes Gleis in neuer Ringbahnhalle in Betrieb, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Züge von Tempelhof in Richtung Schöneberg halten nach zwei Monaten wieder

Seit #Betriebsbeginn am Montag (4. April) halten die #Ringbahn-Züge aus Tempelhof in Richtung Schöneberg endlich wieder am #S-Bahnhof #Papestraße – und das in einer ganz neuen Qualität: Das Gleis befindet sich nun in seiner endgültigen Lage und führt durch die neue #Ringbahnhalle, der Bahnsteig ist auf dieser Seite nun in Betrieb!

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Kolonnenstraße Ein neues Kapitel in der unendlichen Geschichte, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002695

Als Anfang 2005 die Einladung zu einer Informationsveranstaltung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg eintraf, glaubte so mancher, es handele sich um ein Thema für die „Saure-Gurken-Zeit“. Denn alle paar Jahre geistert das Vorhaben #S-Bahnhof #Kolonnenstraße durch die Amtsstuben und die Presse. Aber dieses Mal scheint es (mal wieder) ernst gemeint zu sein: Der Neubau des S-Bahnhofs Kolonnenstraße wird mit Termin angekündigt. Seit 1985 wurde den Anwohnern der Schöneberger Insel in regelmäßigen Abständen verkündet, daß „Ihr“ S-Bahnhof Kolonnenstraße in wenigen Jahren in Betrieb gehen werde. Doch Bauarbeiter wurden noch nie gesichtet.

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Bahnhöfe: Ringbahnhalle Papestraße eröffnet, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002693

Trotz aller Befürchtungen, der #Eröffnungstermin könne nicht gehalten werden, wurde am Morgen des 4. April 2005 die neue #Bahnsteighalle des S-Bahnhofs #Papestraße auf der #Ringbahn für den Verkehr #eröffnet. Die S-Bahnzüge Richtung #Schöneberg halten nun in der neuen Halle. Die Größe der Halle ist beeindruckend, obwohl noch Bauzäune das großzügige #Raumerlebnis beeinträchtigen. Der Ringbahnsteig fungiert im Endzustand nicht nur als Bahnsteig, sondern auch als #Verteilerebene zwischen den darunter querenden #Nord-Süd-Bahnsteigen der Anhalter und Dresdener Bahn sowie als Verbindungsweg zwischen den umgebenden Stadtteilen. Der #Umsteigeweg zwischen S 41 und S 2 bzw. S 26 ist jetzt erheblich kürzer.

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Bahnhöfe: Bahn will nur noch wenige Bahnhöfe behalten Verkauf wird fortgesetzt: Nach der S-Bahn-Station Mexikoplatz wechselt jetzt auch Lichterfelde West den Eigentümer., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-will-nur-noch-wenige-bahnhoefe-behalten/596704.html

31.03.2005 Eine Bahn ohne Bahnhöfe – in Berlin geht das gut. Nach der #S-Bahn-Station #Mexikoplatz ist jetzt auch der #S-Bahnhof #Lichterfelde West #verkauft worden. Und nach dem Willen der Bahnoberen sollen weitere Stationen den Eigentümer wechseln, wenn sich denn Käufer finden.

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Bahnhöfe: Ab April geht es aufwärts am S-Bahnhof Papestraße, Bald können die Fahrgäste aufatmen – wichtige Etappen in den nächsten Monaten, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Voraussichtlich ab Montag, 4. April, halten die Züge aus Richtung Osten nach Westen wieder am #S-Bahnhof #Papestraße – dann schon in der neuen #Ringbahnhalle. Und bis Mitte Juni ist vorgesehen, dass auch die Züge der #Gegenrichtung im künftigen Bahnhof halten. Das kündigte Michael Baufeld, Bereich Kommunikation der bauleitenden DB ProjektBau, jetzt gegenüber punkt 3 an.

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U-Bahn + Bahnhöfe: Informationen über den Bauablauf der U55 zur Fußball-WM 2006

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1818/name/
Bausituation+U55

Der Bauablauf U55 befindet sich aktuell im geplanten Zeitkorridor. Zielstellung ist die weitgehende Fertigstellung des Baubereiches zwischen Pariser Platz und Wilhelmstraße zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006.

Bis zum Juni 2006 wird die Oberfläche zwischen Pariser Platz und Wilhelmstraße wieder hergestellt und neu bepflanzt sein. Zugleich wird ein provisorischer U-Bahnvorlaufbetrieb aufgenommen werden.

Im Bereich des Baufeldes Ost (Höhe Polnische Botschaft) ist für 6 Monate die nördliche Fahrbahn gesperrt, um Leitungsverlegungen und anschließend den 2. Startschacht erstellen zu können. Nach Fertigstellung dieses 2. Schachtes wird ab Herbst die nördliche Fahrbahn wieder mit zwei Fahrspuren freigegeben. Die Baulogistik für den Endausbau des kompletten U-Bahnhofes „Brandenburger Tor“ erfolgt bis Mitte 2007 vor der Mittelpromenade Unter den Linden östlich der Wilhelmstraße.

Die Versorgungsfläche wird auch während der Fußball-WM 2006 bestehen und in dieser Zeit auf das unbedingt notwendige Maß reduziert.

Alle Maßnahmen sind mit den zuständigen Landes- und Bezirksbehörden mit dem Ziel abgestimmt, einen schnellstmöglichen und zugleich sicheren Bauablauf zu gewährleisten.

Datum: 18.03.2005

U-Bahn + Bahnhöfe: Für die U55-Arbeiten wird eine Fahrbahn der "Linden" gesperrt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1823/name/
F%FCr+die+U55-Arbeiten+wird+eine+Fahrbahn+der+%22Linden%22+gesperrt.

Findlinge im Erdboden und ein „verkleidetes“ Containerdorf sind im Moment weitere Themen am Pariser Platz.

Die Bauarbeiten der U55 für den U-Bahnhof Brandenburger Tor greifen jetzt auch zunehmend auf das östliche Baufeld (östlich der Wilhelmstraße) über. Um Baufreiheit für die zukünftigen Arbeiten zu schaffen, wird die nördliche Fahrbahn der Straße Unter den Linden, zwischen der Schadow- und der Wilhelmstraße, ab Montag, dem 7.März 2005 komplett gesperrt. Voraussichtlich sechs Monate wird die Sperrung dauern, der Verkehr in westlicher Richtung wird über Schadowstraße und Dorotheenstraße umgeleitet, der Verkehr in Richtung Osten kann ungehindert fließen. Am Dienstag, dem 8. März 2005, müssen im zukünftigen Bereich der zweiten Baugrube weitere Bäume gefällt werden. Insgesamt fünf Linden werden gefällt. Auch hier gilt die Zusage der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), diese Linden nach Beendigung der Bauarbeiten wieder neu zu pflanzen.

Findlinge im Erdboden behindern Bohrarbeiten
Zur Zeit werden auf dem westlichen Baufeld, vor dem Hotel Adlon, die Löcher für die Abdichtung der Baugrube Richtung Westen gebohrt. Dabei sind die Arbeiter auf massive Findlinge im Boden gestoßen, deren Beseitigung mehr Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen wird jetzt für circa vier Wochen ein zweites Bohrgerät eingesetzt und auch in den Abendstunden bis 21 Uhr mit diesen Maschinen gearbeitet. Mit geringfügig erhöhten Lärmemissionen ist dabei zu rechnen. Nach 21 Uhr finden lediglich noch Betonfüllarbeiten statt, die zu keiner nennenswerten Lärmbelästigung führen werden. Die erforderlichen Genehmigungen dafür liegen vor, die Anwohner und das Hotel Adlon wurden informiert.

Containerdorf „verkleidet“
Trotz Schnee und Eis wird es jetzt unter den Linden frühlingshaft. Die Containersiedlung, die das östliche Baufeld der U55-Baustelle begrenzt, wird am Freitag mit einer 18 x 8 Meter großen Plane abgedeckt, die ein Großformatfoto mit dem freien Blick von den „Linden“ auf den Pariser Platz und das Brandenburger Tor im Frühjahr zeigt. Die Plane, die auf Anregung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) angebracht wird, deckt die dreistöckige Anlage aus Baucontainern ab, in denen die Baubüros für den Bau des U-Bahnhofs untergebracht sind.

Unter den Linden entsteht nach dem U-Bahnhof „Lehrter Bahnhof“ und „Reichstag“ der dritte Bahnhof für die Linie U55. Diese soll im kommenden Jahr mit einem Shuttlebetrieb in Betrieb genommen werden und Teil der zukünftigen Verlängerung der U5 vom Lehrter Bahnhof zum Alexanderplatz sein.

Datum: 04.03.2005

U-Bahn + Bahnhöfe: Für die U55-Arbeiten wird eine Fahrbahn der „Linden“ gesperrt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1823/name/
F%FCr+die+U55-Arbeiten+wird+eine+Fahrbahn+der+%22Linden%22+gesperrt.

Findlinge im Erdboden und ein „verkleidetes“ Containerdorf sind im Moment weitere Themen am Pariser Platz.

Die Bauarbeiten der U55 für den U-Bahnhof Brandenburger Tor greifen jetzt auch zunehmend auf das östliche Baufeld (östlich der Wilhelmstraße) über. Um Baufreiheit für die zukünftigen Arbeiten zu schaffen, wird die nördliche Fahrbahn der Straße Unter den Linden, zwischen der Schadow- und der Wilhelmstraße, ab Montag, dem 7.März 2005 komplett gesperrt. Voraussichtlich sechs Monate wird die Sperrung dauern, der Verkehr in westlicher Richtung wird über Schadowstraße und Dorotheenstraße umgeleitet, der Verkehr in Richtung Osten kann ungehindert fließen. Am Dienstag, dem 8. März 2005, müssen im zukünftigen Bereich der zweiten Baugrube weitere Bäume gefällt werden. Insgesamt fünf Linden werden gefällt. Auch hier gilt die Zusage der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), diese Linden nach Beendigung der Bauarbeiten wieder neu zu pflanzen.

Findlinge im Erdboden behindern Bohrarbeiten
Zur Zeit werden auf dem westlichen Baufeld, vor dem Hotel Adlon, die Löcher für die Abdichtung der Baugrube Richtung Westen gebohrt. Dabei sind die Arbeiter auf massive Findlinge im Boden gestoßen, deren Beseitigung mehr Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen wird jetzt für circa vier Wochen ein zweites Bohrgerät eingesetzt und auch in den Abendstunden bis 21 Uhr mit diesen Maschinen gearbeitet. Mit geringfügig erhöhten Lärmemissionen ist dabei zu rechnen. Nach 21 Uhr finden lediglich noch Betonfüllarbeiten statt, die zu keiner nennenswerten Lärmbelästigung führen werden. Die erforderlichen Genehmigungen dafür liegen vor, die Anwohner und das Hotel Adlon wurden informiert.

Containerdorf „verkleidet“
Trotz Schnee und Eis wird es jetzt unter den Linden frühlingshaft. Die Containersiedlung, die das östliche Baufeld der U55-Baustelle begrenzt, wird am Freitag mit einer 18 x 8 Meter großen Plane abgedeckt, die ein Großformatfoto mit dem freien Blick von den „Linden“ auf den Pariser Platz und das Brandenburger Tor im Frühjahr zeigt. Die Plane, die auf Anregung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) angebracht wird, deckt die dreistöckige Anlage aus Baucontainern ab, in denen die Baubüros für den Bau des U-Bahnhofs untergebracht sind.

Unter den Linden entsteht nach dem U-Bahnhof „Lehrter Bahnhof“ und „Reichstag“ der dritte Bahnhof für die Linie U55. Diese soll im kommenden Jahr mit einem Shuttlebetrieb in Betrieb genommen werden und Teil der zukünftigen Verlängerung der U5 vom Lehrter Bahnhof zum Alexanderplatz sein.

Datum: 04.03.2005