allg.: Berlin, ÖPNV-Hauptstadt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002484

Berlin ist die #ÖPNV-Hauptstadt in Deutschland. Das geht aus der Studie „#Mobilität in Deutschland“, der Fortsetzung der „kontinuierlichen Erhebung zum Verkehrsverhalten“ (#KONTIV) hervor, die die Forschungsinstitute #INFAS und #DIW im Auftrag des #Bundesverkehrsministeriums erstellt haben. Laut der Studie #besitzen 40 % der Berliner Haushalte kein Auto, bundesweit ist es nur jeder fünfte Haushalt. Dafür #benutzen 53% aller Berliner ab 14 Jahren Bahn und Bus mindestens einmal in der Woche. Bei durchschnittlich 25 % in Gesamtdeutschland ebenfalls Spitze. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt mit 15%.

„allg.: Berlin, ÖPNV-Hauptstadt, aus Signal“ weiterlesen

allg.: Auswirkungen der Planungen auf die Region Berlin/Brandenburg Der neue Bundesverkehrswegeplan, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002456

Ab Seite 8 in diesem Heft sind die Projekte des #Bundesverkehrswegeplanes überregional dargestellt. Hier nun eine Betrachtung für Berlin/Brandenburg.

Für den künftigen Ausbau derjenigen #überregionalen #Bahnverbindungen, die für die Bundesländer Berlin und Brandenburg von Bedeutung sind, wurden wichtige Maßnahmen im vorliegenden Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes berücksichtigt, wie zum Beispiel der zweigleisige Ausbau der „#Weddeler Schleife“ oder der – speziell für den Regionalverkehr-wichtige Ausbau der #Stammstrecke der #Lehrter Bahn. Dagegen erscheint fraglich, inwieweit die geplanten Ausbaumaßnahmen der Bahnverbindungen Richtung Polen, zum Teil auch Richtung Süddeutschland der künftigen Bedeutung gerecht werden. Die Erweiterung der EU nach Osten wird zu einem deutlich höheren, #grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr zwischen den beteiligten Staaten führen. Aus heutiger Sicht muß mit überdurchschnittlichen Steigerungsraten im #Straßenverkehr gerechnet werden mit allen negativen Folgen im Energieverbrauch, Flächenverbrauch und der Kohlendioxid-Emissionen. Mit dem vorliegenden Entwurf werden leider zu wenig Akzente gesetzt, um hier die Voraussetzungen für umfassende Verlagerungen auf den umweltverträglichen Verkehrsträger Schiene zu schaffen. An folgenden Beispielen wird dies deutlich:

„allg.: Auswirkungen der Planungen auf die Region Berlin/Brandenburg Der neue Bundesverkehrswegeplan, aus Signal“ weiterlesen

allg.: Verkehrsmanagmentzentrale VMZ am Potsdamer Platz, Alles über Staus, Störungen, Sperrungen! Was läuft im Berliner Verkehr? Die VMZ weiß es., aus Punkt 3

Das kann weder irgendeine Radio- oder #Fernsehstation, die #Polizei und noch
der #Senat: ein umfassendes Bild von der Berliner #Verkehrslage vermitteln. Aber die #Verkehrsmanagamentzentrale (#VMZ) in der Eichhornstraße am #Potsdamer Platz kann das, zumindest annähernd. Sie steht kurz vor der endgültigen Inbetriebnahme. Denn es war das Land, das – infolge der Übersiedlung von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin – in der zweiten Hälfte der 90er Jahre den #Verkehrskollaps befürchtete und eine Einrichtung installieren wollte, die die #Verkehrsströme sinnvoll und effektiv so lenkt, dass Staus weitgehend vermieden werden. Sie schrieb das Projekt europaweit aus, 30 Firmen bewarben sich, die #Siemens AG und die #Daimler Chrysler Services AG blieben übrig und bildeten 2001 die VMZ Betreibergesellschaft, wobei Daimler mit 51 Prozent die Federführung übernahm. Nach 30 Monaten Aufbauarbeit läuft nun die Endphase mit der #Abnahme durch die #Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr.

„allg.: Verkehrsmanagmentzentrale VMZ am Potsdamer Platz, Alles über Staus, Störungen, Sperrungen! Was läuft im Berliner Verkehr? Die VMZ weiß es., aus Punkt 3“ weiterlesen

allg.: Alle reden vom Sparen. Wir auch. Sparen bzw. sparsam zu sein, ist keine hinnehmbare Entschuldigung für die aktuelle Berliner Verkehrspolitik. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002396

Strukturelle Änderungen: Dringend erforderlich und ohne #Mehrausgaben möglich
Seit Jahren wird in Berlin über einige wesentliche #Reformen im #Nahverkehr diskutiert, deren Umsetzung nicht am fehlenden Geld, sondern am fehlenden #Durchsetzungswillen bzw. #Durchsetzungsvermögen scheitert. Drei Beispiele.

„allg.: Alle reden vom Sparen. Wir auch. Sparen bzw. sparsam zu sein, ist keine hinnehmbare Entschuldigung für die aktuelle Berliner Verkehrspolitik. , aus Signal“ weiterlesen

allg.: Berlin Nahverkehrsplan bis 2004, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002218

Im Oktober 2001 hat der von SPD und Grünen gebildete #Übergangssenat den von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder vorgelegten #Nahverkehrsplan (NVP) des Landes Berlin für die Jahre 2000/2001 bis 2004 beschlossen, nachdem der vorhergehende CDU/SPD-Senat den Abschluss dieser gesetzlich vorgeschriebenen Planung mehr als zwei Jahre verschleppt hatte. Die jetzige SPD/PDS-Regierung legte sich bereits in der #Koalitionsvereinbarung auf den beschlossenen NVP fest: Grundlage für die Ausgestaltung des #ÖPNV-Verkehrsangebotes in Berlin ist der Nahverkehrsplan mit den darin enthaltenen Vorgaben zum #Verkehrsangebot sowie für #qualitätssichernde und #attraktivitätssteigernde Maßnahmen. Aus Platzgründen können wir nicht den gesamten Plan dokumentieren. Deshalb haben wir für die SIGNAL-Leser die wichtigsten Inhalte zusammengefasst.

„allg.: Berlin Nahverkehrsplan bis 2004, aus Signal“ weiterlesen

allg.: Statistiken zu Fahrgastzahlen

Unter dem Stichwort Verkehr finden sich in „Die kleine #Berlin- Statistik 2002“ des Statistischen Landesamtes Berlin die #Fahr­gastzahlen für das Jahr 2001, die die #BVG und die -Bahn Berlin GmbH zur Verfügung stellten. Als Vergleich werden in dieser Quelle die Zahlen für das Jahr 1993 genannt (Werte in Klammern):

-Bahn296,0 Mio.(268,0 Mio.)
-Bahn401,9 Mio.(465,8 Mio.)
#Straßenbahn141,0 Mio.(166,4 Mio.)
#Omnibus361,4 Mio.(455,0 Mio.)

(Quelle: BVB 12/02)

allg.: Neuer Nahverkehrsplan: Hauptsache pünktlich, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-nahverkehrsplan-hauptsache-puenktlich/208032.html

Die #Verkehrspolitik der nächsten Jahre steht vor einem gewaltigen Problem: Obwohl im öffentlichen #Nahverkehr die Nachfrage potenziell zurückgeht, soll die Zahl der #Fahrgäste insgesamt steigen. Durch den #Ausbau des #Schienennetzes und höhere Kosten für den Individualverkehr wollen die Planer in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung den Verkehr von der Straße auf die #Schiene verlagern. Kostenintensiver Straßenneubau und U-Bahn-Netzerweiterungen werden, so heißt es im Nahverkehrsplan, in Zukunft dabei eher die Ausnahme bilden.

„allg.: Neuer Nahverkehrsplan: Hauptsache pünktlich, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

allg.: Stadtrohrpost: Die kleine U-Bahn von Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtrohrpost-die-kleine-u-bahn-von-berlin/206584.html

Ein grauer Morgen im Berlin der zwanziger Jahre. Die Sekretärin fröstelt. Jetzt wäre ein heißer Tee das Richtige, aber die Dose ist leer. Ob die Kollegin im dritten Stock noch welchen hat? Sie geht zur #Rohrpostanlage, packt ein Zettelchen mit der Anfrage in die Kapsel und schickt sie ab. Kurz darauf ist der Tee da, mit einem netten Gruß von oben.

„allg.: Stadtrohrpost: Die kleine U-Bahn von Berlin, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

allg.: Seit dem 1. Januar ist die Welt der Fundsachen bei der Bahn neu geregelt worden. Künftig ruft ein Unglücksrabe, der in irgendeinem Zug oder auf einem Bahnhof etwas vergessen hat, einfach die FundService-Hotline an, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
ae66b3faa72c5be8c1256aa800312447?
OpenDocument

Schirm, Handy, Kanarienvogel in der Bahn #verloren:

Was tun?

Seit dem 1. Januar ist die Welt der #Fundsachen bei der Bahn neu geregelt worden. Künftig ruft ein Unglücksrabe, der in irgendeinem Zug oder auf einem Bahnhof etwas #vergessen hat, einfach die #FundService-Hotline an. Dort wird die #Verlustmeldung in das Computersystem aufgenommen.

Wurde sein Eigentum abgegeben, so wird es für die Dauer von sieben Tagen (bisher waren es nur drei) in einer der #Fundsammelstellen aufbewahrt. Bundesweit gibt es insgesamt 110 an der Zahl, in Berlin befinden sie sich am …

allg.: FundService-Hotline – Schirm, Handy, Kanarienvogel in der Bahn verloren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Was tun?

Seit dem 1. Januar ist die Welt der #Fundsachen bei der Bahn neu geregelt worden. Künftig ruft ein Unglücksrabe, der in irgendeinem Zug oder auf einem Bahnhof etwas vergessen hat, einfach die #FundService-Hotline an. Dort wird die #Verlustmeldung in das Computersystem aufgenommen.

Wurde sein Eigentum abgegeben, so wird es für die Dauer von sieben Tagen (bisher waren es nur drei) in einer der #Fundsammelstellen aufbewahrt. Bundesweit gibt es insgesamt 110 an der Zahl, in Berlin befinden sie sich am #Ostbahnhof und am Bahnhof #Zoologischer Garten.

Die FundService-Hotline: 0 18 05 / 99 05 99