Museum: Berliner Technikmuseum mit Besucherrekord, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article123948120/Berliner-Technikmuseum-mit-Besucherrekord.html

Berlin – Sternegucken ist eine neue Lieblingsbeschäftigung der Berliner. Mehr als 76 000 Menschen besuchten im vergangenen Jahr das Zeiss-Großplanetarium im Stadtteil Prenzlauer Berg, rund ein Viertel mehr als im Vorjahr, teilte die Stiftung Deutsches #Technikmuseum Berlin am Freitag mit. Das Technikmuseum mit seinen Ausstellungen zu #Luftfahrt, #Schifffahrt, #Schienenverkehr, Fototechnik und Computergeschichte meldete für 2013 mit mehr als 500 000 Besuchern den größten Besucheransturm seit seiner Gründung vor …

Bus + Straßenverkehr: Senat lockert Fahrverbot auf der Freybrücke, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verkehr-in-berlin-senat-lockert-fahrverbot-auf-der-freybruecke,10809298,25920646.html

Sie ist marode und muss dringend ersetzt werden. Doch seit Freitag dürfen Fahrzeuge, die bis zu 18 Tonnen wiegen, wieder über die #Brücke im Verlauf der #Heerstraße fahren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat die Beschränkung des Verkehrs auf der #Freybrücke gelockert. Das Bauwerk im Verlauf der Heerstraße darf seit Freitag wieder von Fahrzeugen bis 18 Tonnen befahren werden – auf einer Spur je Richtung. Am Montag war die marode Brücke für Fahrzeuge mit einem Gewicht von über …

S-Bahn + Regionalverkehr: Kungelrunden um die S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/berlin-brandenburg-kungelrunden-um-die-s-bahn,10808230,25909414.html

20 Jahre #Bahnreform: Viele Bundesländer haben die Möglichkeit, die Qualität des Verkehrs zu verbessern und die Kosten zu senken, nur zögerlich genutzt. Berlin und Brandenburg gehören dazu. Wer erfahren will, was die Bahnreform den #Fahrgästen in Berlin gebracht hat, muss nicht viel Zeit investieren. Es genügt, in der Mittagspause den #Regionalverkehr am Alexanderplatz oder Zoo zu betrachten. Im Minutenabstand fahren #Regionalexpresszüge ein, die viele Direktverbindungen herstellen. Die Wagen sind oft voll, sie sind fast neu, haben Klimaanlagen, gepolsterte Sitze und Platz für Rollstühle sowie Fahrräder. Und sie tragen nicht mehr nur die rote Lackierung der Deutschen Bahn (DB). „Es hat sich einiges getan“, lobt Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB. „Moderne Züge mit Doppelstockwagen – darauf hätten wir ohne Bahnreform …

allg. + Regionalverkehr: Anhörung zum ÖPNV-Gesetz in Brandenburg DBV kritisiert Entwurf als mutlos und unterfinanziert

#DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg 16.1.2014 Am heutigen Tag fand im #Verkehrsausschuss des Brandenburger Landtags die Anhörung zur geplanten Änderung des Brandenburger #ÖPNV-#Gesetzes statt. Der DBV-Landesverband war dazu geladen. Der DBV kritisiert, dass es auch diesmal keine Verpflichtung zur Bestellung eines Nahverkehrsbeirates in den Landkreisen und kreisfreien Städte gäbe. Die Bedeutung der kommunalen Nahverkehrspläne und Beiräte werde immer wichtiger und eine verbindliche Beteiligung der Öffentlichkeit über die Mitarbeit in den Beiräten sei deshalb unerlässlich. Nur so können wichtige Hinweise gegeben und die Akzeptanz erhöht werden. Die Nahverkehrspläne sind die Grundlage für den öffentlichen Nahverkehr. Hier wünscht sich der DBV mehr Mut, um die Beteiligung der Öffentlichkeit zu gewärleisten. Die Bedeutung einer angemessenen und auskömmlichen Finanzierung wiederum sei Voraussetzung für ein attraktives Straßenbahn-, Obus- und Busangebot. Die geplante jährliche Pauschalzuweisung von jährlich 5 Millionen ist überhaupt nicht ausreichend, um die in den kommenden Jahren anstehenden Ersatzinvestitionen zu finanzieren. So betrug die Förderhöhe alleine im vergangenen Jahr 17,1 Millionen und soll nun auf 5 Millionen sinken? Der DBV hofft, dass die Abgeordneten die Folgen des Gesetzentwurfes erkennen und die Pauschalzuweisung für Investitionen bedeutend höher ausfällt. Sonst befürchtet der DBV, dass in einigen Jahren in den Straßenbahnbetrieben Cottbus, Frankfurt (Oder), Brandenburg (Havel), Strausberg, Rüdersdorf, Woltersdorf und Schöneiche und beim Obus in Eberswalde „die Lichter ausgehen“ werden. Elektromobilität auf dem Vormarsch? Nicht beim öffentlichen Personennahverkehr. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Flughäfen: Mehdorn über den BER Neuer Flughafen schon bald zu klein, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/mehdorn-ueber-den-ber-neuer-flughafen-schon-bald-zu-klein,11546166,25906390.html

Berlin – „Die #Kapazitätsgrenze ist erreicht“, sagt #BER-Chef Hartmut #Mehdorn. Im April soll der Aufsichtsrat über Erweiterungen sprechen. Der #Flughafen könnte also auch nach seiner Inbetriebnahme eine Baustelle bleiben. Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn hofft, dass der BER im kommenden Jahr eröffnet werden kann. Doch das heißt nicht, dass dort nicht mehr gebaut und ummöbliert wird. Im Gegenteil: Der neue Schönefelder Flughafen werde eine permanente Baustelle bleiben, sagte Mehdorn während einer Diskussion, zu der das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in die Beuth-Hochschule geladen hatte. Das liege vor allem daran, dass die Fluggastzahl weiter wachsen wird. Mehdorn: „Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.“ Der Luftverkehr in Berlin boomt, und ein Ende ist nicht in Sicht. Für das vergangene Jahr wurde ein weiterer Rekord gemeldet: mehr als 26,3 Millionen Passagiere. Der BER, so hieß es bisher, sei für jährlich rund 27 Millionen Passagiere ausgelegt. Doch nun bewegt sich die Fluggastzahl schon auf die …

Bahnverkehr: Die Bahn kommt – oft zu spät, Drei von zehn Fernzügen fuhren 2013 unpünktlich. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/die-bahn-kommt-oft-zu-spaet/9338234.html

Berlin – Nur gut sieben von zehn #ICE- oder #IC-Zügen der #Deutschen #Bahn sind im vergangenen Jahr #pünktlich gefahren. #73,9 Prozent waren weniger als sechs Minuten nach der #Fahrplan-Zeit im Bahnhof, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Wert bedeutet eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr, als noch knapp acht von zehn Fernzügen pünktlich fuhren. Den Tiefpunkt gab es im Juni, als die Pünktlichkeit auf 65,1 Prozent absackte. Die Bahn machte für die Probleme in erster Linie höhere Gewalt verantwortlich. Vor allem die fünf Monate dauernde Sperre der Schnellfahrstrecke von Hannover nach Berlin sorgte für Verwerfungen. Ein Elbdeich war im Zug des Hochwassers im Juni gebrochen und hatte die Trasse, eine der wichtigsten im deutschen Netz, unter Wasser gesetzt. Wochenlang mussten Züge Umwege nehmen, die Fahrzeiten verlängerten sich um bis zu …

U-Bahn: BVG erweitert U-Bahn-Tunnel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sicherheitsbereiche-bvg-erweitert-u-bahn-tunnel,10809298,25903408.html

Nach einem tragischen Unfall 2006 schafft das Unternehmen mehr Platz für Mitarbeiter, die im #Untergrund unterwegs sind. Davon profitiert auch die neue Fahrzeuggeneration der #U-Bahn, die einen „#Bauch“ bekommt. Die BVG baut um. In einigen #Tunnelabschnitten der Berliner U-Bahn sind die #Sicherheitsbereiche für die Mitarbeiter zu klein, teilte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens mit. Darum müssen Tunnelstützen versetzt und Nischen, in denen sich die U-Bahner bei Zugfahrten zurückziehen können, vergrößert werden. Damit setzt die BVG eine Forderung der Technischen Aufsichtsbehörde des Senats um, die mehr Platz in den Sicherheitsbereichen verlangt hatte. Betroffen sind Strecken des so genannten Kleinprofils – ältere Tunnel, die zum Beispiel von Zügen der Linien U1, U2 und U3 befahren werden. Ausgebaut wird unter anderem die Abstellanlage am U-Bahnhof Zoologischer Garten, wo der Zugbetrieb auf der U2 von August bis November sonntags bis donnerstags ab …

Regionalverkehr + Bus: DBV unterstützt Offenlegung des Verkehrskonzeptes Prignitz

http://www.lok-report.de/

Die um den Erhalt der #Eisenbahnstrecken in der #Prignitz kämpfende Bürgerinitiative hat sich darüber beschwert, dass die Ergebnisse des jüngst fertiggestellten #Verkehrskonzeptes bisher nicht veröffentlicht wurden. Das Brandenburger #Verkehrsministerium beantwortet in der Presse den Vorwurf mit Hinweis darauf, dass erst auf Verwaltungsebene eine Verständigung erzielt werden soll. Der DBV unterstützt die Forderung der Bürgerinitiative. Der DBV-Landesverband kritisiert die Haltung des Verkehrsministeriums und wiederholt seine genrelle Forderung nach mehr Transparenz und Diskussion vor Entscheidungen. Frank Böhnke, Landesvorsitzender: „Keine Frage, dass die letztendliche Entscheidung die Abgeordneten, die Kommunen und das Ministerium treffen müssen. Aber in der Entscheidungsphase einzelne, vielleicht unbequeme Beiträge, von vornherein auszuschließen, zeugt von wenig Vertrauen in die Bürger.“ Es hat in der Tat den Eindruck, dass die Verwaltung erst einmal „auf Linie“ gebracht werden soll. Seit vielen Jahren fehlt es an Transparenz und Mitsprachemöglichkeit im Verkehrsbereich. Hunderte von Millionen Euro Steuergeld werden für Bestellungen von Bahn- und Busleistungen ausgegeben. Diejenigen, die die Hälfte davon finanzieren – die Fahrgäste über ihren Fahrpreis nämlich – haben kaum Mitsprachemöglichkeiten. Mit dem Argument, dass beispielsweise die Verkehrsverträge auch Geschäftsgeheimnisse enthalten, wird seit Jahren eine Diskussion im SPNV-Beirat vor der Ausschreibung von Verkehrsleistungen über die konkreten Inhalte abgelehnt. Sowohl Festlegungen zu Linienführungen, Ausstattung der Wagen, Takte und finanzielle Sanktionen unterliegen der gleichen Geheimhaltungsstufe wie Fragen zur Landesverteidigung. Deshalb fordert der DBV, das Verkehrskonzept Prignitz jetzt der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und generell mit der unsinnigen Geheimniskrämerei ein Ende zu machen (Pressemeldung DBV, 16.01.14).

Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den
zu Ende. Was wird sich ändern?

Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die #S-Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis.
Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen?

Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen.

Was geschieht derweil auf der Baustelle?

Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen.

Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich?

Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …

Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den zu Ende. Was wird sich ändern? Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die #S-Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis. Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen? Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen. Was geschieht derweil auf der Baustelle? Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen. Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich? Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …