Bahnverkehr: Bauen auf der Anhalter Bahn verschafft Zugverkehr Berlin-Leipzig/Halle Tempo, In einer Dreiviertelstunde von Luckenwalde nach Berlin, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Elf Stunden brauchte die #Postkutsche im Jahr 1824 zwischen #Luckenwalde und Berlin. Als hier 20 Jahre später die #Eisenbahn fuhr, schrumpfte die Zeit bis zum #Anhalter Bahnhof auf knapp eineinhalb Stunden, heute schafft es der RE selbst mit Umweg über den östlichen Ring in einer Stunde bis in die City.

Wenn im Jahr 2006 der #Ausbau der #Anhalter Bahn beendet ist, ist Luckenwalde aus Fahrzeitsicht Berliner Vorort. Nicht mal eine #Dreiviertelstunde fährt dann der #RegionalExpress bis zum Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof.

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Bahnhöfe: Papestraße ohne Regionalzüge Grüne kritisieren, dass der Senat auf Bahnhöfe verzichtet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/papestrasse-ohne-regionalzuege/367018.html

Der Senat beweist nach Ansicht des Grünen-Abgeordneten Michael #Cramer bei seiner #Verkehrsplanung keine Weitsicht. Bei den derzeit stattfindenden #Genehmigungsverfahren für die Bahn fehlten oft #Bahnhöfe. Mit Sparen habe dies nichts zu tun, weil der Senat woanders viel Geld ausgebe – etwa beim Umbau des Ostkreuzes, wo für 13 Millionen Euro eine Stützwand für die geplante #Verlängerung der #Stadtautobahn errichtet werde, deren Bau völlig ungewiss sei.

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Bahnverkehr: Bahn hat Tunnel in Lichtenrade akzeptiert Finanzierung nach Hochwasser, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-hat-tunnel-in-lichtenrade-akzeptiert-finanzierung-nach-hochwasser/339428.html

Beim #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn durch #Lichtenrade hat die Bahn nach Tagesspiegel-Informationen eingelenkt und einen von Anwohnern geforderten #Tunnelbau zum Teil akzeptiert. Doch ob die Gleise überhaupt gelegt werden, ist zweifelhaft geworden. Bahn und Bund müssen ihr Geld vorwiegend in den #Wiederaufbau der #hochwassergeschädigten Bereiche stecken. Auch in der Stadtentwicklungsverwaltung hat man erkannt: Erst komme wohl Dresden in Sachsen und dann – vielleicht – die Dresdner Bahn in Berlin. Die Bahn selbst hat noch keine Prioritätenliste erstellt.

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S-Bahn: Ring zu, Baustelle offen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ring-zu-baustelle-offen/321290.html

Was für ein Feiertag! Am Morgen haben die Fußballfans gefeiert, am Nachmittag machten es ihnen die #S-Bahn-Freunde nach. Tausende waren am Sonnabend auf den Bahnhof #Westhafen gekommen, um dabei zu sein, als sich nach fast 41 Jahren #Zwangspause der innerstädtische #S-Bahn-Ring schloss. Jetzt geht es in der Stadt wieder #rund.

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Regionalverkehr + Flughäfen: Schönefeld-Express mit Verspätung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schoenefeld-express-mit-verspaetung/310518.html

Die Bahn hat für den #Flughafen-Express nach #Schönefeld die Signale intern auf #Rot gestellt. Während der #Flughafen nach der derzeitigen Planung Ende 2007/Anfang 2008 eröffnet werden soll, will die Bahn den #Express-Zug vom #Lehrter Bahnhof zum künftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (#BBI) erst „voraussichtlich“ vom Dezember 2009 an rollen lassen. So hat es jetzt der Vorstand beschlossen. Vor einem Jahr hatte Bahnchef Hartmut Mehdorn noch versprochen: „Wenn der Flughafen da ist, wird auch die Bahn da sein“.

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Bahnverkehr: Licht im Tunnel, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/licht-im-tunnel/304140.html

Lichtenrade. Der #Wiederaufbau der #Dresdner Eisenbahnverbindung durch #Lichtenrade kommt in Bewegung, obwohl der Senat das #Genehmigungsverfahren erneut auf Eis gelegt hat. Strittig ist seit Jahren, ob die Gleise #ebenerdig gelegt werden – wie von der Bahn geplant – oder ob sie in einem #Tunnel verschwinden, wie es Anwohner fordern. Unterstützt werden sie vom Senat. Unklar ist, wer die #Mehrkosten für den #Tunnelbau aufbringen würde.

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S-Bahn baut Gleise auf eigene Faust, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/s-bahn-baut-gleise-auf-eigene-faust/302916.html

Tempelhof. Die Verzögerungen beim #Wiederaufbau der #Dresdner Eisenbahn für den #Fernverkehr hat jetzt zu Konsequenzen bei der #S-Bahn geführt. Weil sich der ursprüngliche Plan, die Gleise der #S2 im Südbereich zeitgleich mit den Wiederaufbauarbeiten der #Fernbahn zu erneuern, wegen deren Verspätung nicht verwirklichen ließ, müssen die S-Bahn-Gleise nun alleine saniert werden. Der schlechte Zustand lasse keinen weiteren Aufschub zu, teilte S-Bahn-Sprecher Ingo #Priegnitz mit. Die Arbeiten sollten längst begonnen haben.

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S-Bahn: Grunderneuerung der S2-Süd beginnt am Wochenende

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=75

#Streckenreparatur unter laufendem Betrieb

Die Verzögerungen beim #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn für den Regional- und #Fernverkehr haben #Auswirkungen auf den derzeitigen #S-Bahn-Verkehr. Ursprünglich sollten die Gleisanlagen der südlichen Linie #S2 im Rahmen des Gesamtprojektes erneuert werden. Der derzeitige schlechte #Zustand der Schwellen und Schienen lässt jedoch keinen weiteren #Aufschub der Arbeiten mehr zu.

Im Zeitraum vom 5. April bis 29. April werden die Gleise zwischen #Attilastraße und #Marienfelde (einschließlich Bahnsteigbereich) komplett neu gebaut. Hinzu kommen die Weichenbereiche südlich des Bahnhofs Marienfelde.

Die S-Bahn Berlin GmbH gewährleistet während der gesamten Bauzeit einen #eingleisigen Betrieb im #20-Minuten-Takt. In Marienfelde muss #umgestiegen werden. Je nach Bauzustand ist auch in #Priesterweg und #Lichtenrade ein Wechsel des Zuges erforderlich.

Von Sonntag, 7. April, 4.30 Uhr, bis Montag, 8. April, 1.30 Uhr, ist zwischen Priesterweg und Marienfelde die Einrichtung eines #Schienenersatzverkehrs unumgänglich.

Nähere Informationen stehen in einem Sonderfaltblatt der ”Bauinfos für Bahnfahrer” sowie in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung punkt 3, die auf allen Bahnhöfen und in den Kundenzentren kostenlos erhältlich sind. Außerdem steht die Website: www.s-bahn-berlin.de und die Info-Telefonnummer 030 / 29 74 33 33 zur Verfügung.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Neue Verbindungen: Fortsetzung des Grunderneuerungsprogramm „Hauptstadtbahn 2006“

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=59

Mit der #Wiederherstellung der #S-Bahn-Verbindung zwischen #Westhafen und #Gesundbrunnen zum 16. Juni kommenden Jahres kann die Berliner #Ringbahn wieder durchgehend befahren werden. Bund, Land und Deutsche Bahn haben damit ihr Ziel der #Reaktivierung des über Jahrzehnte vernachlässigten #Stadtschnellbahnsystems erreicht. Die sogenannte „Strecke ohne Ende“ mit einer Länge von 37 Kilometern war im August 1961 in Folge des Mauerbaus geteilt und im Westteil der Stadt Anfang der achtziger Jahre stillgelegt worden.

In bisher 5 Schritten fand seit 1993 der #Wiederaufbau der neben #Stadtbahn und #Nord-Süd-Bahn wichtigsten S-Bahn-Strecke statt. Langwierige Planfeststellungsverfahren, in denen veränderte Rahmenbedingungen für die Fernbahn und den Transrapid berücksichtigt werden mussten, hatten immer wieder zu Verzögerungen bei der Fertigstellung geführt.

#Ringbahn mit Betriebskonzept für das neue Berlin

Der #Vollring eröffnet für die S-Bahn Berlin GmbH grundsätzlich neue Möglichkeiten der Betriebsführung. „Wir können Linienweg und Zugdichte künftig besser der Nachfrage und den veränderten Verkehrsströmen im neuen Berlin anpassen“, erklärt Geschäftsführer Günter Ruppert. Gleichzeitig ermöglicht das erweiterte Angebot im Zusammenhang mit der Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes bei Streckensperrungen eine bessere Umleitung von Verkehrsströmen.

Mit der Betriebsaufnahme des Zugverkehrs auf der komplettierten Ringbahn werden sich zum Teil seit Jahrzehnten gewachsene Fahrtgewohnheiten verändern und Fahrzeiten verkürzen. Die S-Bahn Berlin GmbH hat im Vorfeld der Inbetriebnahme verschiedene Modelle der Betriebsführung entwickelt und in Simulationen getestet. Dabei stellte sich heraus, dass bei einer Fahrzeit von rund 63 Minuten wegen Taktverschiebungen ein endloser Ringbetrieb wenig sinnvoll ist.

Vielmehr hat sich das Verkehrsunternehmen deshalb für einen Betrieb entschieden, bei dem die Züge von den südöstlichen Zulaufstrecken (Königs Wusterhausen / Spindlersfeld) den Ring erreichen und nach jeweils ca. eineinhalb Umrundungen enden oder den Ring an anderer Stelle wieder verlassen. Die Fahrzielanzeiger an den Zügen und auf den Bahnsteigen werden klar nachvollziehbare Fahrtwege angeben.

Weitere Modernisierung des Bestandsnetzes

Der Vollring ist Voraussetzung für die weitere Sanierung des Bestandsnetzes entsprechend des Grunderneuerungsprogramms „Hauptstadtbahn 2006“.

Nach Bereitstellung der finanziellen Mittel kann nunmehr zügig der Ausbau des unteren Bahnhofs Friedrichstraße zu einer modernen zeitgemäßen Verkehrsstation begonnen werden. Ferner wird die endgültige Fertigstellung des Bahnhofs Potsdamer Platz im Bereich des Kreuzungsbauwerkes mit der Linie U 3 sowie die Ausrüstung des nördlichen Bahnhofsteil mit Lärmschutzschottermatten möglich. Innerhalb des Anhalter Bahnhofs bis zum südlichen Tunnelmund der S 1 werden Gleise erneuert sowie zwischen Nordbahnhof und Oranienburger Straße Weichen eingefügt, die künftig eine flexiblere Betriebsführung ermöglichen. „Wir haben uns zur Ausführung der Arbeiten für eine Paketlösung entschieden“, fasst Ruppert die Vorgehensweise zusammen. Die Abstimmungen mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg laufen noch. Nach bisherigem Planungsstand fahren zwischen Nordbahnhof und Yorckstraße daher leider vom 16. Juni bis 18. August keine Züge. Anschließend werden die Arbeiten bis zum 13. Oktober auf den Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof beschränkt. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird voraussichtlich zwischen Bülowstraße – Yorckstraße – Potsdamer Platz eingerichtet, da die Umfahrung über den Nordring, Südring, Stadtbahn und die U-Bahnlinien U 2, U 6 und U 8 erheblich einfacher ist.

Vernetzte S-Bahn-Linien schaffen umsteigefreie Verbindungen

Während der Modernisierungsarbeiten im Nord-Süd-Tunnel wird die Linienführung auf der Ringbahn den Erfordernissen entsprechend eingerichtet. Folgendes Konzept ist vorgesehen:

S 2 Bernau / Buch – Blankenburg – Pankow – Gesundbrunnen

WIRD ZU LINIE:

S 4 Gesundbrunnen – Westkreuz – Papestraße – Ostkreuz – Gesundbrunnen (Vollring) – Westend

WIRD ZU LINIE:

S 46 Westend – Papestr. – Schöneweide – Königs Wusterhausen
S 47 Westend – Papestr. – Schöneweide – Spindlersfeld

Investitionen für die Infrastruktur der Hauptstadt

Der Finanzrahmen für das Programm Hauptstadt-S-Bahn 2006 umfasst 3 Milliarden DM. Allein im Jahr 2001 verbaute die Konzerntochter DB Projekt Verkehrsbau 230 Mio. DM in die Infrastruktur. Rund 4 Milliarden DM wurden bereits seit dem Fall der Mauer in die Wiederherstellung des S-Bahn-Netzes investiert. (Zum Vergleich: Im Zeitraum 1990 bis 2010 betragen die Gesamtausgaben zur Entwicklung der Eisenbahn-Infrastruktur in Berlin 20 Milliarden DM).

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis

Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste auch weiterhin ausführlich über die bevorstehenden Projekte und die damit verbundenen Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung “punkt 3”, wöchentlich gibt es das Faltblatt “Bauinfos für Bahnfahrer”. Am Bahnbautelefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-mail-Service angeboten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnverkehr: Fernzüge sollen mit Tempo 160 durch Frohnau rollen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fernzuege-sollen-mit-tempo-160-durch-frohnau-rollen/268388.html

Durch #Waidmannslust, #Hermsdorf und #Frohnau sollen in wenigen Jahren neben der S-Bahn auch wieder #Fernzüge Richtung #Oranienburg fahren. Die Bahn will bis zum Jahr 2010 die so genannte Nordbahn wieder in Betrieb nehmen, auf der dann Züge vom Lehrter Bahnhof über #Gesundbrunnen Richtung #Rostock fahren sollen. Bisher war vorgesehen, diese Züge auf der #Stettiner Bahn über das #Karower Kreuz und den #Außenring bis Oranienburg zu führen. Die alte Trasse über Frohnau sei jedoch leistungsfähiger und kürzer, was die Fahrzeit nach Rostock verkürze, sagte Bahnsprecher Andreas Fuhrmann. Die Bahn hat versprochen, Berlin und Rostock in zwei Stunden auf der Schiene zu verbinden. Deshalb habe die Bahn den Wiederaufbau der Nordbahn beschlossen, zumal sonst das Karower Kreuz umgebaut werden müsste.

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