U-Bahn: BVG stellt ersten U-Bahnzug vom Typ IK vor, aus BVG

http://www.bvg.de/images/content/pressemitteilungen/2015/2015_3_2PM_Vorstellung_IK-Zug.pdf Ausführliche #Testfahrten im BVG-Netz stehen an – Lieferung eines zweiten Vorserienfahrzeuges in vier Wochen – Bei Bewährung können bis zu 34 weitere Züge abgerufen werden – Durch bombierte Ausführung zehn Zentimeter breiter als bisherige #Kleinprofilzüge – Durchgängige #Barrierefreiheit und vergrößerte #Mehrzweckbereiche – Helle, freundliche Fahrgasträume und neues #Fahrgastinformationssystem Wer viel im Kleinprofilnetz (#U1-#U4) der Berliner -Bahn unterwegs ist, wird ihn schon bald zu Gesicht bekommen: Den ersten U-Bahnzug vom Typ #IK. Am heutigen Dienstag, den 3. Februar 2015, hat die BVG das fabrikneue Vorserienfahrzeug offiziell vorgestellt. In vier Schwertransporten – je einem pro Wagen – wurde der Zug in den letzten Tagen von der Stadler Pankow GmbH, Standort Velten (Brandenburg), zu den BVG-Werkstätten im Machandelweg geliefert. Nun stehen ausführliche Mess- und Testfahrten im BVG-Netz auf dem Programm. Ein zweiter Zug kommt in rund vier Wochen nach Berlin. Nach der Testphase hat die BVG eine Option auf insgesamt 34 weitere Züge aus Serienherstellung. „Es ist schon etwas ganz Besonderes, den ersten fertigen Zug einer neuen Fahrzeuggeneration präsentieren zu können“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. „In solch einer Neuentwicklung stecken jahrelange Planung und Arbeit. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Mit dem IK ist ein moderner U-Bahnzug entstanden, der höchste Ansprüche sowohl an Komfort und Barrierefreiheit als auch an die Sicherheit und Energieeffizienz erfüllt. Ich bin mir sicher, dass sich die Berlinerinnen und Berliner in diesem hell und freundlich gestalteten Fahrzeug sehr wohl fühlen werden.“ „Wir freuen uns, dass unsere U-Bahnen in der Hauptstadt eingesetzt werden und bedanken uns bei der BVG für die sehr gute Zusammenarbeit“, sagte Ulf Braker, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der IK ist ein modernes und innovatives Fahrzeug, das die Berlinerinnen und Berliner sowie ihre Gäste überzeugen wird. Außerdem ist er ein lokales Produkt: Alle Arbeiten – von der Entwicklung bis zur Endmontage – fanden in unseren Produktionsstätten in Pankow, Reinickendorf, Hohenschönhausen und in Velten, Brandenburg statt“, so Braker weiter. „Auch ein großer Teil unserer Lieferanten ist in der Region beheimatet.“ Bei der Konzipierung des IK haben Stadler Pankow und die BVG auf eine Besonderheit des Berliner U-Bahnsystems reagiert: Historisch bedingt sind Tunnel und Bahnsteige auf den älteren Linien U1 bis U4 für eine Wagenbreite von lediglich 2,30 Meter ausgelegt, im Gegensatz zu 2,65 Meter bei den später gebauten Großprofillinien U5 bis U9. Durch eine spezielle Bauform, die sogenannte Bombierung, haben diese neuen U-Bahnzüge für das Kleinprofil nun eine Breite von 2,40 Meter. Dank der zusätzlichen zehn Zentimeter Innenraum können Sitzplätze und Mehrzweckabteile komfortabler angeordnet werden. „Der zusätzliche Platz ist aber nur eines der vielen Komfortmerkmale. Unsere Fahrgäste werden auch von einem modernen Fahrgastinformationssystem und luftgefederten Fahrwerken, die für eine besonders ruhige Fahrt sorgen, profitieren. Und auch für unsere Fahrerinnen und Fahrer wird es komfortabler: Der Zug kann sowohl im Sitzen als auch im Stehen geführt werden“, so Nikutta. „Mit den umfangreichen Tests der Vorserienfahrzeuge wird jetzt sichergestellt, dass der IK für den anspruchsvollen Linieneinsatz bei der BVG gewappnet ist.“ Zunächst werden jene Bauteile auf Herz und Nieren geprüft, die in Punkto Sicherheit besonders relevant sind: die Bremsen. Die entsprechenden Tests finden selbstverständlich nicht im Liniennetz, sondern auf einem speziellen Prüfgleis statt. Danach werden mindestens zwei Monate lang Testfahrten im Kleinprofilnetz ohne Fahrgäste durchgeführt. Dabei wird das Fahrverhalten zum Beispiel bei Kurvenfahrten auf allen Linien, die der neue Zug später bedienen soll, gemessen. Bevor die BVG schließlich weitere IKs in Auftrag gibt, wird natürlich auch der ganz reguläre Einsatz im Linienbetrieb ausgiebig getestet. Übrigens: Plätze für die erste öffentliche Fahrt wird die BVG verlosen. Informationen zu dem Gewinnspiel erscheinen rechtzeitig im Kundenmagazin BVG Plus sowie auf BVG.de. Mit dem IK bekommt Berlin einen U-Bahnzug, der technisch auf der Höhe der Zeit ist. Neben dem neuen Fahrgastinformationssystem wurde energiesparende Beleuchtungs- und Signaltechnik verbaut. Für die Sicherheit der Fahrgäste sind alle Wagen mit moderner Videotechnik ausgestattet. Die Fahrerkabine ist nicht nur ergonomisch gestaltet, sondern auch abgedunkelt. Dadurch verringert sich die Gefahr, dass der Zugführer geblendet wird. Jeder der vierteiligen Züge bietet Platz für insgesamt rund 330 Fahrgäste, etwa 80 Sitzplätze sind – wie im Kleinprofil typisch – in Längsbestuhlung ausgeführt. Die Züge sind durchgängig barrierefrei und die vergrößerten Mehrzweckbereiche bieten nicht nur Rollstuhlfahrern viel Platz, sondern auch Fahrgästen mit Kinderwagen, Fahrrädern oder sperrigem Gepäck.

U-Bahn: Berliner Nahverkehr Risse in der U-Bahn – BVG braucht neue Wagen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-nahverkehr-risse-in-der-u-bahn—bvg-braucht-neue-wagen,10809298,29669334.html Die -Bahn-Züge der BVG sind im Schnitt mehr als 25 Jahre alt, der #älteste wurde #1964 gebaut. Damit die #Wagenflotte auch weiterhin sicher betrieben werden kann, muss das Landesunternehmen einen Riesenaufwand treiben. Nun kommen neue Züge, aber weitere #Investitionen sind nötig.

Berlin bekommt neue U-Bahnen. Die #Prototypen nehmen Anfang Februar ihre #Testfahrten auf, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit. Damit kündigt sich nun endlich eine Verjüngung der Flotte an, nachdem viele Jahre lang keine Züge beschafft worden sind. Doch der Senat und die BVG haben erkannt, dass weitere Investitionen dringend nötig sind. Die ältesten Bahnen werden 51 Jahre alt, und fast die Hälfte des Wagenparks kann nicht mehr saniert werden. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Entscheidung für weitere neue Züge 2015 fällt“, sagte Fahrzeugchef Christoph Boisserée der Berliner Zeitung. Bis 2033 braucht die BVG für insgesamt rund …

Bahnverkehr: Nach 53 Jahren wird es wieder höchste Eisenbahn Die erneuerte Strecke von Priesterweg über Lichterfelde nach Ludwigsfelde geht in Betrieb, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-53-jahren-wird-es-wieder-hoechste-eisenbahn/648842.html

Die einen freut’s, die anderen leiden. In wenigen Tagen fahren die ersten Züge über die #Anhalter Bahn durch #Lichterfelde, die in den vergangenen fünf Jahren #wiederaufgebaut worden ist. Rund 200 Millionen Euro hat der etwa 20 Kilometer lange Abschnitt von #Priesterweg bis #Ludwigsfelde im Süden Berlins gekostet. Über diese Strecke werden von Ende Mai 2006 an die Züge zum #Nord-Süd-Tunnel und dem neuen #Hauptbahnhof rollen.

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Bahnindustrie: Umfangreiche Tests und Probefahrten für Züge der Baureihe 481, Sorgfalt gleich Zuverlässigkeit, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die -Bahn Berlin GmbH und Hersteller #Bombardier Transportation Hand in Hand

Auf Herz und Nieren #geprüft – darauf können sich die Fahrgäste der Berliner S-Bahn verlassen, wenn sie sich in die modernen Züge der Baureihe #481 setzen. Ein Test jagt den anderen, bevor die Wagen ihre Türen für den ersten Passagier öffnen. Schon die einzelnen Bauteile unterliegen Kontrollen, das geht mit den zusammengesetzten Komponenten so weiter und endet auch nicht mit dem fertigen Fahrzeug.

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Straßenbahn: Tatra-Prototyp in Potsdam wieder einsatzfähig, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002163

Etwas mehr als zwölf Jahre nach seiner (unter anderem aus Ersatzteilmangel bedingten) Abstellung ist der #Prototyp aller #KT4D-Straßenbahnwagen der ehemaligen #Tatra-Werke in Prag wieder da!

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