Fähren + Schiffsverkehr: Ahoi MS Tempelhof Das Fährschiff MS Wannsee, das auf der Linie F10 unterwegs ist, muss für planmäßige Wartungsarbeiten einige Tage aufs Trockene., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3056

Das #Fährschiff MS #Wannsee, das auf der Linie #F10 unterwegs ist, muss für
planmäßige #Wartungsarbeiten einige Tage aufs Trockene. Natürlich fallen die
Fahrten der F10 deshalb nicht aus. Während die MS Wannsee vom kommenden
Montag, 5. März, bis Freitag, 16. März, in der Werft ist, übernimmt eine
„alte Bekannte“ – das Fährschiff MS #Tempelhof.
Die Tempelhof ist Fahrgästen und Fans der längsten Berliner Fährverbindung
noch in guter Erinnerung. Bis 2014 war das Schiff noch planmäßig auf der
Linie F10 unterwegs. Für Nostalgiker sicher ein guter Grund, um bei einem
winterlichen Ausflug mal wieder über den Wannsee zu schippern. Eine Einschränkung
gibt es allerdings. Anders als das moderne Fährschiff MS Wannsee
ist die MS Tempelhof leider nicht barrierefrei.

Flughäfen: Tag der offenen Tür Riesen-Andrang am Flughafen Tempelhof Beim Tag der offenen Tür am ehemaligen Flughafen Tempelhof mussten die Veranstalter sogar kurzzeitig den Zugang schließen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212583047/Riesen-Andrang-am-Tempelhofer-Flughafen.html

Berlin. Die Geschäftigkeit erinnerte beinahe an alte Zeiten. Für einen Nachmittag war die #Haupthalle des ehemaligen #Flughafens #Tempelhof voller Menschen. Ein Flugzeug bestieg allerdings niemand. Vielmehr waren mehr als 20.000 Besucher am Sonnabend zum Tag der offenen Tür gekommen. Es war der erste seit der #Stilllegung im Jahr 2008. Und es soll nicht der letzte sein.
Neben der Haupthalle mit #Transitgang und dem überdachten #Vorfeld konnten etwa die #Dachterrasse, #Hangar fünf oder eine #Luftschutzanlage besichtigt werden. Gleichzeitig haben auch einige der Mieter des Gebäudes ihre Türen geöffnet, darunter die #Verkehrslenkung Berlin oder der Rock 'n' Roll-Club #Silverwings. Insgesamt 16 geführte Touren wurden zum Teil mehrfach hintereinander angeboten.

Auch wenn am Tag der offenen Tür nur ein Bruchteil des Flughafens geöffnet war, konnte man innerhalb der fünf Stunden kaum alles schaffen. Denn betrachtet man das Gebäude in Zahlen, ist es einfach gigantisch. Über 1,2 Kilometer erstreckt es sich als Viertelkreis vom #Kopfbau Ost am #Columbiadamm bis zum Kopfbau West südlich des U-Bahnhofs #Paradestraße. Hinzu kommen die Flügel rund um den #Ehrenhof am Platz der Luftbrücke.

Auf einer Fläche von 30 Hektar erstreckt sich ein Labyrinth aus 8000 Räumen. In Teilen wurde das zwischen 1936 und 1941 errichtete Gebäude nie fertiggestellt. Aufgrund der Größe sei es weniger ein Gebäude, als ein ganzes Stadtquartier, sagte Jutta Heim-Wenzler. Dieses will die neue Geschäftsführerin der landeseigenen Tempelhof Projekt GmbH nun in sein Umfeld integrieren. Dazu gibt es viel zu tun. "Die hohe Dringlichkeit und die Größe des Sanierungsbedarfs haben mich schier umgehauen", sagte Heim-Wenzler weiter.

Rund 5000 Störfälle wurden seit Anfang des Jahres gezählt. Beinahe täglich fällt die #Dampfheizung aus. Trafos sind immer wieder defekt, und das Dach ist in Teilen undicht. "Allein 300 bis 400 Millionen Euro würde es kosten, um den Havarien …

Flughäfen: Volksentscheid Der Flughafen Tegel ist längst tot – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/volksentscheid-der-flughafen-tegel-ist-laengst-tot-28413698

Kein Mensch konnte sich vorstellen, dass es ihn einmal nicht mehr geben wird. Der #Anhalter #Bahnhof galt als Wunderwerk, als unverzichtbares Schmuckstück der stolzen Stadt Berlin. Die Halle, so breit wie die Straße Unter den Linden, war die höchste der Welt. Doch der Bahnhof, in dem einst Luxuszüge nach Neapel und Nizza abfuhren, steht nicht mehr. Er landete größtenteils auf dem Schutthaufen. Aus, vorbei.
Viele andere #Verkehrsanlagen teilten sein Schicksal. Auch der #Stettiner, #Lehrter, #Potsdamer, #Wriezener und #Görlitzer Bahnhof sind aus dem Stadtbild verschwunden. Den #Osthafen gibt es ebenfalls nicht mehr, wie die Straßenbahn auf dem Kurfürstendamm und die S-Bahn zum Südwestkirchhof in #Stahnsdorf. Der #Hamburger Bahnhof ist ein Museum, der Flughafen #Tempelhof eine Grünfläche. Der Flugplatz #Johannisthal verschwand ebenso wie der in #Staaken, wo einst Flüge nach New York starteten. Auch den Flughafen #Tegel wird es bald nicht mehr geben – nur dass viele Berliner das nicht wahrhaben wollen.
Gebt uns Tegel, uns allein!
Eine bunte Koalition streitet für den Weiterbetrieb. Da sind die Unzufriedenen, die den Regierenden Bürgermeister Michael Müller nicht leiden können und Rot-Rot-Grün grundsätzlich ablehnen – obwohl die Koalition noch nicht viel zuwege gebracht hat. Da ist die FDP, die dank des Reizthemas Tegel wieder aus der Versenkung gekommen ist, und die CDU, die nach einem radikalen Schwenk nun hinter ihr hertrottet und oft desorientiert wirkt.
Dann sind da noch manche Anwohner des Flughafens BER, für die jedes Flugzeug, das nicht in …

Fähren + Schiffsverkehr: Die BVG-Fähre schippert wieder mit Freiluftdeck Kurzurlauber aufgepasst: Die MS Wannsee muss in die Werft, ein altes Schiff muss ran. Deshalb gibt’s endlich wieder Plätze an der frischen Luft. Mööp!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-spandau-die-bvg-faehre-schippert-wieder-mit-freiluftdeck/20046676.html

Möööp, Möööp! In der BVG-Zentrale, Abteilung: „#Fährbetrieb“, ertönt gerade das Alarmsignal, aber jetzt legen wir erst einmal ab. Die BVG hat eine dürre Mitteilung veröffentlicht, deren Brisanz erst auf den zweiten Blick klar wird. Titel: „MS #Wannsee geht in die #Werft“. 20 Minuten Urlaub, der Preis: ein AB-Ticket Das ist jenes Fährboot mit Fahrradstellplätzen, das über die Havel pendelt. Die Linie F10 verbindet Kladow und Wannsee im Stundentakt. Fahrzeit: 20 Minuten. Preis: AB-Tarif. Es ist Berlins beliebtestes Fährschiff. Das Boot zieht seit Jahrzehnten Kita-Gruppen, Familien und Kegelclubs an, die für kleines Geld über den Wannsee schippern wollen – und beim Anblick bedröppelt jammern: „Das neue Schiff hat ja gar kein Freiluftdeck mehr …“ Das schnittige BVG-Boot ist ein verglaster, schwimmender Schuhkarton. Früher spritzte Wasser auf die Haut, roch man den Schiffsdiesel Früher war das anders – wobei „früher“ 2014 heißt –, da gab’s an der frischen Luft Sitzplätze, oben, hinten, vorne, da wehte die Wannseebrise ins Gesicht, da spritzte Wasser auf die Haut, da roch man den Schiffsdiesel und hörte die Möwen, ja, es gab sogar Kaffee unter Deck am Holztresen und … „DAS IST ABER KEIN AUSFLUGSSCHIFF, SONDERN EIN SCHWIMMENDER BVG-BUS!!!!“ Ungefähr diese Worte ertönen jetzt in der BVG-Zentrale, so wie jeden Sommer, energisch, berlinisch – vergeblich. Denn die neue „MS Wannsee“ muss zum TÜV. Stattdessen wird vom 17. bis 21. Juli die gute, alte „MS #Tempelhof“ eingesetzt. Spitzname: „Die #Gemütliche“. Der olle Kahn aus den 50er Jahren hat einen …

Straßenverkehr + Elektromobilität: Nach Ausflug in Innenstadt – Formel E startet auf dem Flughafengelände in Tempelhof, aus rbb-online.de

https://www.rbb-online.de/sport/beitrag/2017/06/berlin-formel-e-tempelhofer-feld.html

Straßensperren, die Nerven von Autofahrern und Anwohnern strapazieren, gibt es dieses Mal nicht: Nach einem Ausflug auf die Karl-Marx-Allee starten die Wagen der #Formel E in diesem Jahr wieder am früheren Flughafen #Tempelhof. Von Maximilian Zobel

#Rennstrecken im Herzen der großen Weltstädte! Ein Bild, das neben vielen anderen Aspekten den besonderen Reiz der Formel E ausmacht. Hongkong, Marrakesch, Buenos Aires, Monte Carlo, Mexiko City und Paris: Die aktuelle Saison hatte schon einige Highlights zu bieten, wenn die #Rennboliden sich durch die Hochhäuser oder Wahrzeichen der großen Metropolen schlängelten.

Auch in Berlin fand im vergangenen Jahr ein Rennen vor atemberaubender Kulisse statt: Die Strecke verlief durch Friedrichshain und Mitte, die Karl Marx Allee hinunter, fast bis zum Alexanderplatz.

In diesem Jahr muss das Rennen zurück auf das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Der Senat Berlin verweigerte die Genehmigung für die Innenstadt. Die Straßensperren könne man den Anwohnern nicht noch einmal zumuten. Der Wohnraum der Flüchtlinge, die in den Hangars untergebracht sind, soll laut Veranstalter nicht eingeschränkt werden.

Steht der Formel E eine rosige Zukunft bevor?

Die Veranstalter waren enttäuscht, das Rennen wieder in Tempelhof austragen zu müssen. In den Zentren der Großstädte lässt es sich leichter für E-Mobilität werben und auf die Rennen der Formel E aufmerksam machen. Bei Fans, Sponsoren und Automobilherstellern lässt sich das steigende …

Bahnverkehr: STRECKENAUSBAU IN BERLIN Die kilometerlange Baustelle neben dem S-Bahnring, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1153403/

Bahn bereitet #Elektrifizierung der Strecke zwischen #Halensee und #Tempelhof vor. Dann gibt es auch #Lärmschutz für die Anwohner.

Die Bahn legt los. Im vergangenen Jahr hat sie die #Gütergleise des #Südrings zwischen Halensee und Tempelhof wieder in Betrieb genommen – und jetzt bereitet sie auch die Elektrifizierung der Strecke vor. Per Ausschreibung sucht sie unter dem Titel „Elektrifizierung südlicher Berliner Innenring“ bereits für dieses Jahr Sicherheitsfirmen, die Arbeiter am Gleis vor dem Zugverkehr schützen. Vorgesehen seien Vermessungsarbeiten und Bodenuntersuchungen, sagte ein Bahnsprecher auf Anfrage.

Die Masten für die Oberleitung können nämlich erst nach einem abgeschlossenen #Planfeststellungsverfahren aufgestellt werden. Das aufwendige Prozedere ist erforderlich, weil die Elektrifizierung einer Strecke als wesentliche Änderung der Bahnanlagen eingestuft ist.
Eine Forderung des Eisenbahn-Bundesamtes
Das Legen neuer Gleise im vergangenen Jahr musste nicht genehmigt werden, weil die Bahn nur den alten Zustand wieder hergestellt hatte. Die Gleise am Südring waren für den Bau des 2006 eröffneten Bahnhofs Südkreuz unterbrochen worden. Nach Jahren des Verfalls hatte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) die Bahn aufgefordert, die Gleise wieder aufzubauen oder die Strecke auch rechtlich stillzulegen. Langfristig sieht die Bahn einen Bedarf für diesen Abschnitt, vor allem zum Umleiten von Zügen. Deshalb investierte sie rund 13 Millionen Euro und baute die Gleise wieder auf.

Sinnvoll ins Netz integriert werden kann der Südring aber nur, wenn elektrisch angetriebene Züge auch dort fahren können. Bisher rumpeln hier nur von …

BAHNVERKEHR Ab September rollen Güterzüge über den Südring, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207733405/Ab-September-rollen-Gueterzuege-ueber-den-Suedring.html

Die Bahn #reaktiviert den seit 2001 brachliegenden #Schienenweg zwischen #Halensee und #Tempelhof. Die Anwohner müssen sich auf mehr Lärm einstellen.

Der Bundesplatz ist schon heute nicht unbedingt eine Oase der Ruhe in der Stadt. Lastwagen und Reisebusse brausen mehrspurig über Stadtautobahn und Bundesallee, parallel zur Autobahn fahren im Minutenabstand die Züge der Berliner S-Bahn. Nun kommt in Kürze ein weiterer Lärmverursacher hinzu. Die Deutsche Bahn hat ihre Arbeiten zur Reaktivierung des sogenannten südlichen #Innenrings abgeschlossen. "Vorzeitig", wie ein Bahn-Vertreter betonte. Bereits ab September und nicht, wie zuletzt berichtet, erst zum Jahresende können die ersten Güterzüge über den rund acht Kilometer Schienenweg zwischen Halensee und Tempelhof rollen. Auch in der Nacht.

>>> Kommentar: Warum die Aufregung der Anwohner verständlich ist <<<

Die Anwohner sind über diese Aussicht alles andere als begeistert. "Der Bundesplatz ist schon heute über Gebühr mit Feinstaub und Lärm belastet", sagt Wolfgang Severin von der Bürgerinitiative Bundesplatz. Nun werde auch noch der Güterverkehr der Bahn dazu kommen. "Da sind Güterwaggons dabei, die fahren nicht auf Rädern, sondern auf Oktogons. Entsprechend laut sind die dann", fürchtet Severin. Doch alle Forderungen der BI nach mehr Lärmschutz seien von der Bahn ignoriert worden.

Hintergrund des Einwandes des BI-Vertreters ist, dass der Güteverkehr in Deutschland inzwischen zu großen Teilen nicht mehr von der Deutschen Bahn, sondern von ausländischen und privaten Eisenbahnen gefahren wird. Die wiederum setzen aus Kostengründen nicht selten …

Bahnhöfe: S-Bahn und BVG planen direkte Zugänge zum Tempelhofer Feld aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-plaene-in-berlin-s-bahn-und-bvg-planen-direkte-zugaenge-zum-tempelhofer-feld/13557508.html

Am Bahnhof #Tempelhof soll es direkte #Zugänge zum #Park geben – eine Brücke zur #S-Bahn und einen neuen alten Eingang zur #U-Bahn.

Prima Wetter – volles Feld. Die Sonne lockte an Himmelfahrt wieder Tausende auf das Tempelhofer #Feld. Und wer mit der U- oder S-Bahn kommt, soll es bald einfacher haben. Statt – ampelgesichert – den Tempelhofer Damm zu überqueren, soll es direkte Zugänge zur Grünfläche geben: Die S-Bahn will – im Auftrag des Senats – einen zweiten Ausgang auf der Ostseite bauen lassen.Und die BVG will einen längst fast vergessenen Ausgang aus dem U-Bahnhof wieder öffnen.

Die Bahn hat die Planungsleistungen für die „Machbarkeitsuntersuchung“ des neuen Ausgangs jetzt ausgeschrieben. Der neue Ausgang soll am östlichen Ende des jetzigen Bahnsteigs entstehen. Er soll eine feste Treppe und einen Aufzug erhalten. Die Planer sollen auch Vorschläge für den Vorplatz des Ausgangs machen.

Vorgegeben hat die Bahn zwei Varianten für den Bau des neuen Ausgangs. Die große Lösung sieht vor, den Bahnsteig Richtung Osten über den Tempelhofer Damm hinweg zu verschieben. Der vorhandene Bahnsteig würde dann auf der Westseite um etwa 50 Meter verkürzt. Alternativ könnte vom bestehenden Bahnsteig ein Steg gebaut werden, der den Tempelhofer Damm überbrückt. Der Steg soll dann „eingehaust“ werden – also Wände und ein Dach erhalten.

Eine solche Konstruktion hat die Bahn schon beim Bau des zweiten Zugangs am S-Bahnhof Karlshorst gewählt. Zu aufwändigeren Bahnsteigverschiebungen hatten sich die Bahn und der Senat beim Wiederaufbau des Südrings …

U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage auf der U6, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1764 Von Sonntag, den 11. Oktober, bis Donnerstag, den 19. November 2015, #erneuert die BVG auf einem weiteren Abschnitt der #U6 die #Zugsicherungsanlage. In dieser Phase werden die Signalanlagen zwischen den Bahnhöfen #Hallesches Tor und #Tempelhof ausgetauscht. Hierfür wird der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 03:30 Uhr des Folgetags unterbrochen. Durch diese Verlegung der Bauarbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden können die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein Minimum reduziert werden. Der durchgehende Nachtverkehr von Freitag auf Samstag bzw. Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Tempelhof wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Am S+U-Bahnhof Tempelhof werden jeweils zwei Haltestellen pro Fahrtrichtung vom Ersatzverkehr bedient, so dass sich der Umstieg sowohl zur S- als auch zur U-Bahn schnell und komfortabel gestaltet. Der S+U-Bahnhof Tempelhof ist mit Fahrstühlen barrierefrei zugänglich. Am U-Bahnhof Hallesches Tor sind nur die Bahnsteige der U12 per Aufzug zu erreichen. Barrierefreie Umfahrungsmöglichkeiten können auf BVG.de, in der BVG-App sowie beim BVG-Call-Center unter 030-19449 erfragt werden. Neben dem Ersatzverkehr bietet sich die folgende Umfahrung des unterbrochenen Abschnitts mit U- und S-Bahnen an: S+U Tempelhof (U6, S41, S42) Hermannstraße (S41, S42, U8) U Kottbusser Tor (U8, U12) U Hallesches Tor (U12, U6).
Source: BerlinVerkehr

U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage für die U6, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1708 Von Sonntag, den 30. August, bis Freitag, den 9. Oktober 2015, erneuert die #BVG die #Zugsicherungsanlage für den südlichen Abschnitt der Linie #U6. In diesem Zeitraum wird der Zugverkehr der U6 zwischen den Bahnhöfen #Tempelhof und #Alt-Mariendorf an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 3:30 Uhr des Folgetags #unterbrochen. Mit dieser Verlegung der Arbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden werden die Einschränkungen für die Fahrgäste minimiert. Der durchgehende Verkehr in den Nächten von Freitag auf Samstag bzw. von Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Jeweils sonntags bis donnerstags von ca. 22:00 Uhr bis Betriebsschluss der U6 ist zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Alt-Mariendorf ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Am S+U-Bahnhof Tempelhof werden jeweils zwei Haltestellen pro Fahrtrichtung vom Ersatzverkehr bedient, so dass sich der Umstieg sowohl zur S- als auch zur U-Bahn schnell und komfortabel gestaltet. Der S+U-Bahnhof Tempelhof ist mit Fahrstühlen barrierefrei zugänglich.
Source: BerlinVerkehr