Bahnhöfe: Neuer Glanz für den Zukunftsbahnhof Cottbus Bequemer Warten, leichter Umsteigen, besser Orientieren, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neuer-Glanz-fuer-den-Zukunftsbahnhof-Cottbus–5289860

Bequemer Warten, leichter #Umsteigen, besser #Orientieren • Reisendenwünsche in Praxis überführt • Frischer #Streifenlook der Ostfassade spannt Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft
Am #Zukunftsbahnhof #Cottbus will die Deutsche Bahn mit neuen Services die Zufriedenheit ihrer Kunden am Bahnhof erhöhen. Reisende und Besucher können sich neben der neu gestalteten Ostfassade auf die neue Gestaltung des Innenraums mit schönen und gemütlichen #Wartebereichen freuen.

Erst kürzlich wurde der Umbau des Hauptbahnhofs erfolgreich abgeschlossen. Unter anderem wurden Bahnsteige und -dächer erneuert und ein #Personentunnel errichtet, der die nördliche Innenstadt mit dem Bahnhof verbindet. Die Station ist nun #barrierefrei. Insgesamt wurden rund 30 Millionen Euro investiert.

Jetzt wird weiter verschönert: Komplett neu ist die Anfang Juni fertiggestellte Ostfassade. Angelehnt an die Gestaltung des Bahnhofs aus dem Jahre 1978 erstrahlt sie im modernen Streifenlook. „Das Farbkonzept orientiert sich an der historischen weiß-blauen Farbgestaltung. Durch die Anmutung eines Strichcodes, der von Blau ins DB-Rot übergeht, finden Kunden Orientierung: Denn die Bahnsteige sind dort, wo die Streifen ins Rote verlaufen“, so Jan Henkel, Leiter Bahnhofsmanagement in Cottbus.

In der Empfangshalle des Bahnhofs wirkt das neue – in gedeckten Tönen gehaltene Farbkonzept – ausgleichend, gibt dem Raum Struktur und Besuchern Orientierung. Werbeflächen sorgten an dieser Stelle vorher für Unruhe. Neue bequeme und unverwüstliche Wartemöbel laden zum Verweilen ein.

Kunden profitieren von kurzen Wegen zum #Nahverkehr, beispielsweise zum #Busbahnhof, zum #Taxi oder zur #Tram. Schnell erreichbar sind auch die #Sharing-Angebote, direkt vor dem Bahnhof. Grüne Mobilität befördert der #Fahrradabstellplatz. Dort leistet eine Fahrradreparatursäule schnelle Hilfe bei Pannen. Nachhaltigkeit steht weiterhin im Fokus: So entstand aus Resten von Baumaterial auf der Mittelinsel ein Insektenhotel. Eine Wildblumenwiese verschönert das Gelände. Im Spätsommer werden nachhaltige Wartemöbel auf dem Vorplatz aufgebaut. Präsent ist nun wieder der Schriftzug „Hauptbahnhof“. Durch den Kontrast zur farbigen Ostwand ist er auch aus der Entfernung deutlich lesbar.

Die DB hat 2019 gezielt die Reisenden am Bahnhof nach ihren Wünschen befragt. Daraus sind die aktuell umgesetzten und die noch anstehenden Maßnahmen abgeleitet, beispielsweise auf dem Außengelände.

Der Bahnhof Cottbus ist einer von bundesweit 16 Zukunftsbahnhöfen. Die DB testet hier neue Konzepte und Services, um die Zufriedenheit der Reisenden und Bahnhofsbesucher zu erhöhen. Alle Zukunftsbahnhöfe werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Insgesamt investiert die DB rund 1 Million Euro in den Cottbuser Hauptbahnhof. Reisende und Besucher können ihre Meinung zu den Zukunftsbahnhöfen auf http://bahnhof.de/zukunftsbahnhof teilen.

Taxi: Taxifahrer befürchten Pleitewelle durch Corona, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/05/taxigewerbe-berlin-stillstand-auftragsrueckgang-umsatz-klagen.html

Bis zu 90 Prozent #Umsatzverlust verzeichnen #Taxiunternehmen derzeit. Die Innung des Berliner Taxigewerbes befürchtet, dass künftig über ein Viertel der Fahrzeuge für immer stillsteht. Erste Unternehmen melden bereits Insolvenz an.

Eine provisorische #Plexiglasscheibe zwischen Fahrer und Fahrgast, häufiges Durchlüften des Fahrzeugs und Desinfizieren der Autositze nach jeder Fahrt: #Taxifahrer haben ihre Fahrzeuge in Corona-Zeiten umgerüstet. So sollen mehr Fahrgäste für #Taxifahrten gewonnen werden. Denn häufig kann die vorgeschriebene Abstandsregel von anderthalb Metern in einer Standardlimousine nicht eingehalten werden.

Auftragsrückgang von bis zu 90 Prozent
Das #Taxigewerbe steht derzeit vor großen Herausforderungen. Taxiunternehmen beklagen durch die Corona-Krise einen Auftragsrückgang von bis zu 90 Prozent. „Die Leute sind deutlich weniger unterwegs“, sagt Michael Oppermann, Geschäftsführer vom Bundesverband #Taxi und Mietwagen e.V. Dies sei derzeit in allen Bundesländern zu beobachten. Die ursprüngliche Hoffnung, dass Menschen, die auf den öffentlichen Personennahverkehr verzichten wollen, lieber auf das Taxi umsteigen, hat sich somit nicht bewahrheitet.

Durch die Corona-Krise und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen fehlen dem Taxigewerbe ganze Marktsegmente: So …

Taxi: Ein Tag im Leben eines Berliner Taxifahrers, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228663231/Ein-Tag-im-Leben-eines-Berliner-Taxifahrers.html

Erkan Özmen gehört zu den #Taxifahrern, die am Mittwoch in der City West demonstrierten. Hier schildert er seinen Arbeitsalltag.

Der Protest von mehr als 1000 Taxifahrern in der City West sorgte für Verkehrschaos auf Straßenabschnitten zwischen dem Olympiastadion und dem Flughafen Tegel. Die Fahrer demonstrierten gegen gesetzliche Privilegien für #App-Fahrdienste wie #Uber und #Free Now, die das #Taxigewerbe ihrer Meinung nach in den Ruin trieben.

Lohnt es sich überhaupt noch, Taxi zu fahren? Unsere Redaktion hat Erkan Özmen gefragt, wie sein Arbeitsalltag aussieht. Er fährt seit 25 Jahren #Taxi in Berlin. Nach eigenen Angaben arbeitet Özmen sieben Tage in der Woche, circa acht bis zehn Stunden am Tag. Dabei verdiene er im Schnitt 4000 Euro brutto im Monat. Nach Abzug von Steuern, Funkgebühren, Kranken- und Kfz-Versicherung blieben ihm davon circa 1800 Euro zum Leben. Der 53-Jährige ist selbstständig, hat ein Unternehmen auf sein Taxi angemeldet. So sieht einer seiner Arbeitstage aus:

5.30 Uhr: Özmen steigt in seinen Wagen ein. Er fährt zum Bahnhof Südkreuz, der in der Nähe seines Wohnhauses liegt. Er meldet per Funk seinen #Wegstreckenzähler an. Der Zähler speichert von nun an, welche Strecke er an diesem Tag fahren wird. Diese Daten werden in einen zentralen Speicher …

Taxi + Straßenverkehr: Verzögerungen an den Flughäfen Taxifahrer legen mit Streik die Stadt lahm, aus BZ

https://www.bz-berlin.de/berlin/taxifahrer-wollen-am-flughafen-schoenefeld-streiken

Für Passagiere am #Flughafen #Schönefeld war es am Mittwochmittag schwierig, ein #Taxi zu bekommen. In Schönefeld wurde #gestreikt. Währenddessen zog eine #Taxi-Demo von Mitte zum Flughafen #Tegel.

Die Fahrer legten am Mittag für mehrere Stunden die Arbeit nieder, wie der #SXF Taxiverband #BER erklärte. Zuvor hatte die „Märkische Allgemeine“ darüber berichtet.

Auch in Berlin gab es Protest: Mehrere hundert Taxis standen nach Angaben der #Taxi-Innung am Mittwochmittag vorm Roten Rathaus. Dort fand eine Konferenz zur #Elektromobilität statt. Die Demo rollte danach in Richtung Tegel.

Der Verkehr zum Flughafen Tegel kam am Nachmittag teilweise komplett zum Erliegen: Zahlreiche der teilnehmenden Taxifahrer waren aus ihren Fahrzeugen ausgestiegen, kein Bus oder Auto …

Fahrdienst: Was bringt Ridepooling?, aus Die Welt

https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article204472064/Was-bringt-Ridepooling.html

Anbieter wie #Moia versprechen die schöne neue Mobilitätswelt. Können sie das Versprechen einhalten? Eine Testfahrt

Billiger als das #Taxi, komfortabler als der Bus und klimafreundlicher als das eigene Auto: Die Idee des #Ridepooling klingt verlockend und hat mittlerweile etliche deutsche Städte erreicht. Durch Hamburg, Berlin, München oder Hannover fahren Hunderte moderne #Elektro-Sammeltaxis, Kunden können einfach per App buchen, Algorithmen bestimmen die effektivsten Routen. Ist das der Aufbruch in die Zukunft der urbanen Mobilität? Und vor allem: Funktioniert die Idee?

Arasch Keshvari ist zwei Meter groß und hat keine Lust auf den Bus. Die Beine immer angewinkelt, zu viele Leute um ihn herum, alle sind hektisch: „Das ist nichts für mich.“ Deswegen probiert der 28-Jährige heute zum dritten Mal das Angebot der VW-Tochter Moia aus. Vom nordwestlichen Rand Hannovers geht es für sieben Euro in den Süden der Stadt, Keshvari muss sein Auto aus der Werkstatt holen. Nach der Buchung hat er rund zehn Minuten gewartet, …

Taxi + Tarife: Taxi fahren in Berlin wird teurer: Das sind die neuen Preise, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article217029551/Taxis-in-Berlin-werden-teurer-Senat-genehmigt-hoehere-Preise.html

Die zuletzt 2015 angehobenen Preise sollen um fast elf Prozent steigen. Der Senat bestätigte die neuen Tarife.

#Taxifahren in Berlin wird wieder #teurer. Die zuletzt im Jahr 2015 angehobenen Fahrpreise werden um durchschnittlich 10,7 Prozent steigen. Einen entsprechenden Vorschlag von Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) hat der Berliner Senat in seiner Sitzung am Dienstag bestätigt.

Die Landesregierung reagiere damit auf die #Kostenentwicklung der Branche und nehme das Anliegen etlicher #Taxiverbände auf, die Lohn- und Betriebskostensteigerungen auszugleichen, so die Senatsverkehrsverwaltung.

Vor allem kürzere Fahrten mit dem #Taxi werden sich danach …

Taxi: Fahrpreise steigen So viel wird das Taxifahren in Berlin bald kosten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/fahrpreise-steigen-so-viel-wird-das-taxifahren-in-berlin-bald-kosten-32817754?dmcid=nl_20190708_32817754

So viel #Preisstabilität gibt es sonst nur selten. Schon seit mehr als vier Jahren sind die #Taxitarife in Berlin unverändert. Doch jetzt ist eine Erhöhung der #Fahrpreise in Sicht. „Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bereitet derzeit die Senatsvorlage zu den Taxitarifen vor“, sagte Behördensprecherin Dorothee Winden auf Anfrage. „Die nächsten Schritte sind die Mitzeichnung der beteiligten Senatsressorts und ein Senatsbeschluss.“ Noch in diesem Sommer, sagen Beobachter, könnten die neuen Tarife in Kraft treten. Was kommt dann auf die Fahrgäste zu?

Dazu zwei Beispielrechnungen: Eine Fünf-Kilometer-Tour, zum Beispiel vom Alexanderplatz zur Stargarder Straße in Prenzlauer Berg, verteuert sich um 1,50 Euro auf etwas mehr als 15 Euro. Wer zehn Kilometer im #Taxi zurücklegt, etwa vom Hardenbergplatz am Zoo zur Puschkinallee in Treptow, legt demnächst 2,55 Euro drauf. Dann werden für so eine #Taxifahrt knapp 25 Euro fällig.

#Grundpreis für #Taxi-Fahrten bleibt stabil
Wer sich den künftigen Preis für seine Strecke schon mal ausrechnen möchte, kann sich anhand des Entwurfs der neuen „Verordnung über Beförderungsentgelte im Taxiverkehr“ orientieren. Der Tarifplan liegt der Berliner Zeitung vor.

Bis sieben Kilometer beträgt der Kilometertarif künftig 2,30 Euro – derzeit sind es zwei Euro. Danach werden statt 1,50 demnächst 1,65 Euro pro Kilometer fällig. Immerhin: Der Grundpreis bleibt in jedem Fall bei …

App + ÖPNV: Jelbi Mobilitätsplattform, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung der Verwaltung:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener
Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine
Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener
Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird in der Antwort an den
entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.
Frage 1:
Welche Fahrzeug-Sharing- und Mobilitäts-Dienstleister sind schon mit in die #Mobilitätsplattform „#Jelbi“
integriert?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
“Zum Open Beta Launch (11.06.2019) sind #Emmy (#eRollersharing), #Nextbike
(#Bikesharing), #Miles (#Carsharing) und der öffentliche Personennahverkehr (#S-Bahn &
#BVG) in der Jelbi-App tiefenintegriert.“
Frage 2:
Welche werden zukünftig noch mit integriert werden?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Im Sommer folgt der #BerlKönig, das gemeinsame Ridesharing-Angebot der BVG und
ViaVan. Kurz darauf soll auch #Taxi Berlin in der Jelbi-App voll integriert sein und nach der
2
Zulassung auch die #E-Tretroller von #Tier. Anschließend folgen schrittweise die weiteren
Partner. Rund 25 Mobilitätsanbieter haben schon Interesse bekundet.“
Frage 3:
Gibt es von Seiten des Senats und/oder der BVG besondere Prioritäten, welche Dienstleister zukünftig mit in
Jelbi integriert werden sollen?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die BVG bietet allen Mobilitätsanbietern die Möglichkeit, ihre Mobilitätsservices für Berlin
auf der Mobilitätsplattform in einer tiefen Integration (von der Anzeige über die
Reservierung bis zur Bezahlung) anzubieten. Hierzu veröffentlichte die BVG am
04.01.2019 ein Interessenbekundungsverfahren auf BVG.de und Bund.de für sog.
„Mobility Service Provider (MSP)“, d.h. Unternehmen, die ihre Mobilitätsangebote in Berlin
bereitstellen bzw. bereitstellen werden. Inhalt der Bekanntmachung war eine Aufforderung
an die MSPs, Interesse für die Teilnahme an dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt
„Mobilitätsplattform Jelbi“ der BVG zu bekunden, unter Erfüllung von
Mindestanforderungen.“
Frage 4:
Haben sich alle der unter 1. genannten Anbieter gegenüber BVG UND Senat bereit erklärt, die
Bewegungsdaten ihrer Nutzer zur Verfügung zu stellen?
Antwort zu 4:
Nein. Die BVG teilt hierzu mit:
„Hierzu bestand und besteht keine Notwendigkeit. Der BVG stehen nur die über die Jelbi-
App generierten Daten im Rahmen der DSGVO zur Verfügung sowie die anonymisierten
Nutzungsdaten von Verkehrsmitteln auf den Jelbi-Stationen. Dazu gehören auch Daten
über den Abfahrtsort und Zielort sowie die Verkehrsmittelauswahl, die für die
Buchung/Nutzung, Bezahlung und Rechnungstellung erforderlich sind.“
Frage 4a:
Wenn Nein, gibt es darüber weitere Verhandlungen mit den Anbietern, die keine Daten zur Verfügung stellen
wollen oder es bisher noch nicht machen?
Antwort zu 4a:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Hierzu bestand und besteht keine Notwendigkeit, da für den Betrieb von Jelbi nicht
notwendig.“
Frage 4b:
Welche der Dienstleister unter 1. sind bereit, ihre Daten dem Senat UND der BVG zur Verfügung zu stellen?
3
Antwort zu 4b:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Kooperationspartner stellen nur die Daten zur Verfügung, die für die Nutzung des
jeweiligen Mobilitätsangebotes in Jelbi nötig sind (für die Buchung, Bezahlung und
Rechnungstellung, siehe Antwort zu Frage 4)“.
Frage 5:
Werden diese Daten jeweils kostenfrei und auswertbar zur Verfügung gestellt?
a. Wenn NEIN: Was kosten diese Daten bzw. die Auswertung den Senat bzw die BVG?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Ja.“
Frage 6:
Besteht von Seiten des Senats überhaupt ein Interesse an den Bewegungsdaten?
a. Wenn JA, von welchen Sharing- und Mobilitätsdienstleistern, unterschieden nach Fahrzeugarten, sind diese
Bewegungsdaten für den Senat ODER BVG von Interesse?
Antwort zu 6:
Bei der Mobilitätsplattform „Jelbi“ handelt es sich um ein eigenwirtschaftliches,
unternehmerisches Pilotprojekt der BVG, in dem getestet werden soll, ob eine solche App
funktioniert und ob das Konzept der Hubs angenommen wird, so dass es hierzu keine
Vorgaben des Senats gibt.
Frage 7:
Wird die Bereitschaft zur Datenweitergabe an den Senat und/oder BVG künftig ein Kriterium für die
Integration eines Dienstleisters unter 1. sein, um in die Jelbi Mobilitätsplattform integriert zu werden?
Antwort zu 7:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Nur soweit es für die Nutzung des jeweiligen Mobilitätsangebotes in Jelbi nötig ist.“
Berlin, den 27.06.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Regionalverkehr: Pendlerstress Frankfurt (Oder) ist abgehängt, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1737635/

#Bahnreisende Richtung Berlin haben derzeit Stress. Nicht genug, dass kaum Züge durchfahren – es fehlen auch #Ersatzbusse.
Adelheid Röhler und ihre 13 Wanderfreunde waren am vorigen Sonntag früh aufgestanden. Nach Wandlitz sollte es gehen, zunächst mit dem #RE1 um 7.35 Uhr ab Frankfurt. Doch in den wegen Bauarbeiten eingesetzten #Ersatzbus nach Fürstenwalde ließ der Busfahrer bald keinen mehr einsteigen, verwies auf den nächsten Bus in einer halben Stunde. Der kam nicht. Erst um 8.35 Uhr kamen die Ausflügler um Adelheid Röhler fort. Sie mussten umplanen und wanderten schließlich am Wannsee.

Am Abend, gegen 21.45 Uhr am Bahnhof Fürstenwalde, wollte Philipp Guttzeit nach #Frankfurt – wie knapp 50 weitere Menschen. Ein kleiner Transporter, ein Achtsitzer, fuhr vor. „Ist das der #SEV?“, fragte sich der Frankfurter. Das Auto war nicht gekennzeichnet. Doch tatsächlich. Aber Guttzeit und die meisten anderen konnten nicht mitfahren.

Einer erreichte telefonisch die DB #Regio: Mehr Busse gebe es nicht, denn Busfahrer hätten sich krank gemeldet, so die Information. Um weiter zu fahren, könnten Fahrgäste ein #Taxi nehmen. Die rund 80 Euro Fahrtkosten, etwa nach Frankfurt, könnten sie sich später von der DB erstatten lassen. Guttzeit hat Glück – jemand nimmt ihn im Auto mit. Um 23.10 Uhr ist er zuhause.

Am Montag, um 6.35 Uhr, wartete Maria Ilona Lange mit vielen anderen Pendlern auf dem Frankfurter #Bahnhofsvorplatz. Wegen des Ersatzverkehrs wollte sie die Fahrt zur Arbeit nach Berlin extra zwei Stunden früher als sonst antreten. Ein einziger Reisebus kam. Die Fahrgäste schoben sich hinein, bis nichts mehr ging. Doch zwei Drittel der Leute blieben auf dem Bussteig zurück. Auch eine Frau im Rollstuhl kam nicht mit – trotz …

Taxi + Fahrdienst: Demonstration in Berlin Taxifahrer fordern Kontrollen der Konkurrenz, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/06/berliner-taxifahrer-streik-verkehrsbehoerde.html

Mehrere Hundert #Taxifahrer haben vor der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin demonstriert. Sie warfen Verkehrssenatorin Regine #Günther (parteilos/für Grüne) am Donnerstag vor, nichts gegen „massive Rechtsbrüche“ zu unternehmen. Kontrollen seien nötig.

In vielen Fällen hielten sich die Fahrer von #Mietwagenangeboten nicht an die sogenannte #Rückkehrpflicht, sagte ein Sprecher des Bundesverbands #Taxi und #Mietwagen. Sie warteten vielmehr gut sichtbar an #Taxiständen oder am #Flughafen auf Kunden. Bislang müssten sie laut Gesetz – im Gegensatz zu Taxifahrern – nach jeder Fahrt an den Hauptstandort zurückkehren, wenn sie keinen neuen Auftrag haben.

Senat überarbeitet Verordnung über #Taxigebühren
Vor dem Verwaltungsgebäude am Köllnischen Park trugen die Taxifahrer Schilder mit Aufschriften wie „Recht muss …