Carsharing in den Randbezirken, aus Senat

Frage 1:
Welche Neuerungen beim #Carsharing entstehen durch die Novelle des Berliner Straßengesetzes für die #Randbezirke?
Frage 3:
Gibt es Möglichkeiten Anbieter zu verpflichten, ein Angebot im gesamten Stadtgebiet anzubieten?
Frage 5:
Plant der Senat alle #Carsharing-Anbieter zu verpflichten, im gesamten Stadtgebiet ihr Angebot auszuweiten, wenn ja, wann?

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Fahrdienst: Berliner Mietwagen fahren mit neuer Ordnungsnummer an der Heckscheibe, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1210117.php

Auch in Berlin haben jetzt alle #konzessionierten #Mietwagenunternehmer für ihre Fahrzeuge sogenannte #Ordnungsnummern erhalten. Die weißen Nummern auf blauem Grund, die exklusiv für die genehmigten Fahrzeuge ausgegeben wurden, müssen jeweils gut sichtbar an der rechten unteren Ecke der #Heckscheibe angebracht sein. Beim Buchen eines Mietwagens – meist über eine App wie #Uber, #Bolt oder #FREE NOW – können Kundinnen und Kunden somit vor dem Einsteigen prüfen, ob das Fahrzeug einem konzessionierten Unternehmen zugeordnet werden kann. Fehlt die Nummer, ist die Wahrscheinlichkeit groß, in ein nicht konzessioniertes Fahrzeug zu steigen und unnötige Risiken etwa bei #Fahrsicherheit, #Zuverlässigkeit oder #Versicherungsschutz einzugehen.

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Taxi: Innung fürchtet weiteres Taxi-Sterben in Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235197863/Innung-fuerchtet-weiteres-Taxi-Sterben-in-Berlin.html

Seit Beginn der Corona-Krise sind nach Angaben der #Taxi-Innung in Berlin mehr als 2000 Fahrzeuge #aufgegeben worden. Nun plagen die Branche die steigenden #Spritpreise und die billigere #Konkurrenz durch #Mietwagenvermittler wie #Uber und #Free Now. Leszek #Nadolski, der Innungsvorsitzende, konnte am Donnerstagvormittag trotz der Sorgen um seine Branche noch lachen. Nadolski hat ein Konzept entwickelt, mit dem innerhalb der nächsten fünf Jahre rund 4000 Berliner Taxen #elektrifiziert werden können. Das Papier mit sechs Punkten hat er passenderweise „Nadolski-Plan“ genannt. Seine Frau habe ihn deswegen bereits ausgelacht, gab er zu. Aber es gehe ihm um den Inhalt.

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Carsharing Anbieter im Vergleich: Das bieten Share Now, Sixt Share, WeShare und Miles, aus www.inside-digital.de

https://www.inside-digital.de/ratgeber/carsharing-anbieter-vergleich-2021

Früher gehörte es vielerorts zum guten Ton, ein eigenes Auto zu besitzen. Heute ist das ein bisschen anders. Jugendliche machen oft nicht nur immer später den #Führerschein, sie verzichten auch oft auf ein eigenes Fahrzeug. Unter anderem wegen günstigen #Carsharing-Angeboten. Ein Vergleich.

INHALTSVERZEICHNIS
1 Carsharing im #Free Floating: Mehr Flexibilität geht nicht
2 Was kostet Carsharing bei #Share Now, #Sixt Share, #WeShare und Co?
3 Carsharing am #Flughafen

Getrieben wird der Markt vor allem durch gewerbliche #Carsharing-Anbieter. Eines der ersten Unternehmen, bei dem man Autos spontan mieten konnte, war die Deutsche Bahn mit ihrem Carsharing-Angebot Flinkster. Die Mietwagen lassen sich hier über die Homepage oder über die Flinkster-App mieten. Sie stehen in vielen großen Städten an festen Stationen zur Verfügung. Nachteil: Die Carsharing-Fahrzeuge müssen an eben diesen Stationen nicht nur abgeholt, sondern auch wieder abgestellt werden. Meist in der Nähe des Bahnhofs, in größeren Städten aber auch an anderen Plätzen.

CARSHARING IM FREE FLOATING: MEHR #FLEXIBILITÄT GEHT NICHT
Deutlich komfortabler ist das sogenannte Free-Floating-Modell. In Deutschland haben es Drive Now und Car2Go groß gemacht. Inzwischen operieren beide Marken aber unter einem neuen Namen: Share Now. Der Vorteil des Free Floatings: Die Carsharing-Anbieter definieren dort, wo sie aktiv sind, ein Geschäftsgebiet, in dem die Carsharing-Autos angemietet und im Rahmen der geltenden Verkehrsregeln auch wieder abgestellt werden können.

Wer also zum Beispiel in Köln am Hauptbahnhof ankommt, kann sich per Smartphone-App im Umfeld des Bahnhofs ein Carsharing-Fahrzeug suchen, per App öffnen, zum Zielort im Stadtgebiet fahren und dort am Straßenrand wieder abstellen. Auch das Verschließen des Stadtmobils erfolgt bei dieser Form der Mobilität ganz einfach per App.

Das flexibel nutzbare Carsharing ist im Vergleich zur stationsgebundenen Variante vor allem bei …

Taxi: Ein Tag im Leben eines Berliner Taxifahrers, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228663231/Ein-Tag-im-Leben-eines-Berliner-Taxifahrers.html

Erkan Özmen gehört zu den #Taxifahrern, die am Mittwoch in der City West demonstrierten. Hier schildert er seinen Arbeitsalltag.

Der Protest von mehr als 1000 Taxifahrern in der City West sorgte für Verkehrschaos auf Straßenabschnitten zwischen dem Olympiastadion und dem Flughafen Tegel. Die Fahrer demonstrierten gegen gesetzliche Privilegien für #App-Fahrdienste wie #Uber und #Free Now, die das #Taxigewerbe ihrer Meinung nach in den Ruin trieben.

Lohnt es sich überhaupt noch, Taxi zu fahren? Unsere Redaktion hat Erkan Özmen gefragt, wie sein Arbeitsalltag aussieht. Er fährt seit 25 Jahren #Taxi in Berlin. Nach eigenen Angaben arbeitet Özmen sieben Tage in der Woche, circa acht bis zehn Stunden am Tag. Dabei verdiene er im Schnitt 4000 Euro brutto im Monat. Nach Abzug von Steuern, Funkgebühren, Kranken- und Kfz-Versicherung blieben ihm davon circa 1800 Euro zum Leben. Der 53-Jährige ist selbstständig, hat ein Unternehmen auf sein Taxi angemeldet. So sieht einer seiner Arbeitstage aus:

5.30 Uhr: Özmen steigt in seinen Wagen ein. Er fährt zum Bahnhof Südkreuz, der in der Nähe seines Wohnhauses liegt. Er meldet per Funk seinen #Wegstreckenzähler an. Der Zähler speichert von nun an, welche Strecke er an diesem Tag fahren wird. Diese Daten werden in einen zentralen Speicher …