Bahnverkehr: Verkehrsprojekt: Brückenschlag für den Ost-West-Verkehr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsprojekt-brueckenschlag-fuer-den-ost-west-verkehr/289124.html

Über den von den Planern als „#Overfly“ bezeichneten Neubau auf #Betonstelzen sollen die #Züge aus Richtung #Stralsund/Stettin zum künftigen #Lehrter Bahnhof fahren. Die #Brücke verbindet dabei den #Innenring mit dem neuen Bahnhof. Im Mai soll der #Rohbau fertig sein. An der neuen Strecke gibt es #Lärmschutzwände, die gesetzlich vorgeschrieben sind: Wenn der #Zentralbahnhof 2006 in Betrieb geht, rauschen wenige Meter vor den Fenstern #Intercity vorbei. Der Lehrter Bahnhof wird der größte #Turmbahnhof Europas werden. Auf der acht bis zehn Meter hohen #Stadtbahn wird der #Ost-West-Verkehr abgewickelt, durch Tunnelröhren soll der #Nord-Süd-Verkehr rollen. Ein Abzweig von der Nord-Süd-Strecke Richtung Osten hatte es bisher nicht gegeben. Sie wird erst durch den „Overfly“ geschaffen, der erstmals 1993 die Gemüter erhitzte: Bürgerinitiativen sehen durch die Bahntrasse den Kiez rund um die Perleberger Brücke …

Regionalverkehr: RE 5: Problemkind des Regionalverkehrs, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002165

Viele Fahrgäste der #RegionalExpress Linie 5 sind unzufrieden über das Angebot. Die Probleme sind seit dem letzten #Fahrplanwechsel so dringend wie nie zuvor. Die #IGEB hat ein Konzept für die Entspannung der Situation auf dem #RE5 ausgearbeitet.

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S-Bahn: ,,Wie fuhr eigentlich der „Vollring“? Nur zwischen 1944 und 1961 fuhren die Ringzüge ohne Pause, aus Punkt 3

Die #Verknüpfung verschiedener #Außenstrecken mit den innerstädtischen Hauptlinien und die Verbindung von #Stadt- und #Ringbahn-Zügen hat bei der Berliner -Bahn lange Tradition. Dem Fahrgast bietet das eine dichte #Zugfolge und oft die Möglichkeit, das Ziel ohne #Umsteigen ereichen zu können.

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S-Bahn: Neue Verbindungen: Fortsetzung des Grunderneuerungsprogramm „Hauptstadtbahn 2006“

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=59

Mit der #Wiederherstellung der -Bahn-Verbindung zwischen #Westhafen und #Gesundbrunnen zum 16. Juni kommenden Jahres kann die Berliner #Ringbahn wieder durchgehend befahren werden. Bund, Land und Deutsche Bahn haben damit ihr Ziel der #Reaktivierung des über Jahrzehnte vernachlässigten #Stadtschnellbahnsystems erreicht. Die sogenannte „Strecke ohne Ende“ mit einer Länge von 37 Kilometern war im August 1961 in Folge des Mauerbaus geteilt und im Westteil der Stadt Anfang der achtziger Jahre stillgelegt worden.

In bisher 5 Schritten fand seit 1993 der #Wiederaufbau der neben #Stadtbahn und #Nord-Süd-Bahn wichtigsten S-Bahn-Strecke statt. Langwierige Planfeststellungsverfahren, in denen veränderte Rahmenbedingungen für die Fernbahn und den Transrapid berücksichtigt werden mussten, hatten immer wieder zu Verzögerungen bei der Fertigstellung geführt.

#Ringbahn mit Betriebskonzept für das neue Berlin

Der #Vollring eröffnet für die S-Bahn Berlin GmbH grundsätzlich neue Möglichkeiten der Betriebsführung. „Wir können Linienweg und Zugdichte künftig besser der Nachfrage und den veränderten Verkehrsströmen im neuen Berlin anpassen“, erklärt Geschäftsführer Günter Ruppert. Gleichzeitig ermöglicht das erweiterte Angebot im Zusammenhang mit der Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes bei Streckensperrungen eine bessere Umleitung von Verkehrsströmen.

Mit der Betriebsaufnahme des Zugverkehrs auf der komplettierten Ringbahn werden sich zum Teil seit Jahrzehnten gewachsene Fahrtgewohnheiten verändern und Fahrzeiten verkürzen. Die S-Bahn Berlin GmbH hat im Vorfeld der Inbetriebnahme verschiedene Modelle der Betriebsführung entwickelt und in Simulationen getestet. Dabei stellte sich heraus, dass bei einer Fahrzeit von rund 63 Minuten wegen Taktverschiebungen ein endloser Ringbetrieb wenig sinnvoll ist.

Vielmehr hat sich das Verkehrsunternehmen deshalb für einen Betrieb entschieden, bei dem die Züge von den südöstlichen Zulaufstrecken (Königs Wusterhausen / Spindlersfeld) den Ring erreichen und nach jeweils ca. eineinhalb Umrundungen enden oder den Ring an anderer Stelle wieder verlassen. Die Fahrzielanzeiger an den Zügen und auf den Bahnsteigen werden klar nachvollziehbare Fahrtwege angeben.

Weitere Modernisierung des Bestandsnetzes

Der Vollring ist Voraussetzung für die weitere Sanierung des Bestandsnetzes entsprechend des Grunderneuerungsprogramms „Hauptstadtbahn 2006“.

Nach Bereitstellung der finanziellen Mittel kann nunmehr zügig der Ausbau des unteren Bahnhofs Friedrichstraße zu einer modernen zeitgemäßen Verkehrsstation begonnen werden. Ferner wird die endgültige Fertigstellung des Bahnhofs Potsdamer Platz im Bereich des Kreuzungsbauwerkes mit der Linie U 3 sowie die Ausrüstung des nördlichen Bahnhofsteil mit Lärmschutzschottermatten möglich. Innerhalb des Anhalter Bahnhofs bis zum südlichen Tunnelmund der S 1 werden Gleise erneuert sowie zwischen Nordbahnhof und Oranienburger Straße Weichen eingefügt, die künftig eine flexiblere Betriebsführung ermöglichen. „Wir haben uns zur Ausführung der Arbeiten für eine Paketlösung entschieden“, fasst Ruppert die Vorgehensweise zusammen. Die Abstimmungen mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg laufen noch. Nach bisherigem Planungsstand fahren zwischen Nordbahnhof und Yorckstraße daher leider vom 16. Juni bis 18. August keine Züge. Anschließend werden die Arbeiten bis zum 13. Oktober auf den Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof beschränkt. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird voraussichtlich zwischen Bülowstraße – Yorckstraße – Potsdamer Platz eingerichtet, da die Umfahrung über den Nordring, Südring, Stadtbahn und die U-Bahnlinien U 2, U 6 und U 8 erheblich einfacher ist.

Vernetzte S-Bahn-Linien schaffen umsteigefreie Verbindungen

Während der Modernisierungsarbeiten im Nord-Süd-Tunnel wird die Linienführung auf der Ringbahn den Erfordernissen entsprechend eingerichtet. Folgendes Konzept ist vorgesehen:

S 2 Bernau / Buch – Blankenburg – Pankow – Gesundbrunnen

WIRD ZU LINIE:

S 4 Gesundbrunnen – Westkreuz – Papestraße – Ostkreuz – Gesundbrunnen (Vollring) – Westend

WIRD ZU LINIE:

S 46 Westend – Papestr. – Schöneweide – Königs Wusterhausen
S 47 Westend – Papestr. – Schöneweide – Spindlersfeld

Investitionen für die Infrastruktur der Hauptstadt

Der Finanzrahmen für das Programm Hauptstadt-S-Bahn 2006 umfasst 3 Milliarden DM. Allein im Jahr 2001 verbaute die Konzerntochter DB Projekt Verkehrsbau 230 Mio. DM in die Infrastruktur. Rund 4 Milliarden DM wurden bereits seit dem Fall der Mauer in die Wiederherstellung des S-Bahn-Netzes investiert. (Zum Vergleich: Im Zeitraum 1990 bis 2010 betragen die Gesamtausgaben zur Entwicklung der Eisenbahn-Infrastruktur in Berlin 20 Milliarden DM).

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis

Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste auch weiterhin ausführlich über die bevorstehenden Projekte und die damit verbundenen Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung “punkt 3”, wöchentlich gibt es das Faltblatt “Bauinfos für Bahnfahrer”. Am Bahnbautelefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-mail-Service angeboten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Weiter Behinderungen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-weiter-behinderungen/258176.html

Die Berliner -Bahn kann trotz leerer öffentlicher Kassen ihre ehrgeizige #Generalsanierung zum Abschluss bringen. S-Bahn-Chef Günter #Ruppert sagte am Freitagabend beim Sprechtag für interessierte Kunden, dass Verkehrs- und Finanzministerium an der Zusage der nötigen #Fördermilliarden festhalten. Sein Unternehmen sei auch organisatorisch in der Lage, die Grundsanierung des Netzes über die Bühne zu bringen. „Bis 2007, spätestens bis 2010“, so Ruppert weiter, werden seit der #Wiedervereinigung rund acht Milliarden Mark in das #Streckennetz geflossen sein. In neue Züge werden dann weitere 2,2 Milliarden Mark investiert worden sein.

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Regionalverkehr: Fahrplanwechsel 2001 – Die neuen Angebote von DB Regio Berlin/Brandenburg ab 10. Juni 2001, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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0a2a8d49ee1c1bfdc1256a7a00484699?
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Noch sind es gut drei Monate bis zum #Fahrplanwechsel am 10. Juni. Doch das Interesse an den Fahrverbindungen, die DB #Regio anbietet, ist bereits groß.
Auch wenn noch keine Fahrzeiten veröffentlicht werden können, so ist gerade auf der #ITB der Überblick über das #Zugangebot in die nähere und weitere Umgebung von Berlin sehr gefragt.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Länder möchten wir diesen Überblick nachfolgend geben. Geplant sind weitere Züge von und zu den Bahnhöfen der Berliner #Stadtbahn. Jeweils im Stundentakt (die #RE1 sogar alle halbe Stunde) bieten fünf RE-Linien attraktive Verbindungen zu Zielen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Neue Zielorte sind u. a. #Schwerin / #Bad Kleinen und #Rostock. #Stralsund wird von der Berliner Stadtbahn nun auch über #Prenzlau / #Greifswald erreichbar.
Ab Mitte Mai sind dann die konkreten Fahrzeiten nachlesbar – im #Kursbuch oder in den #elektronischen Medien.

RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Berlin Stadtbahn – Fürsten-walde– Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt
Verkehrt im 1-Stunden-Takt beschleunigt und mit Halt an wichtigen Bahnhöfen zwischen Magdeburg–Brandenburg und …

S-Bahn: Öffentlicher Nahverkehr: Keine Ersatzzüge bei Sperrung der S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-keine-ersatzzuege-bei-sperrung-der-s-bahn/205496.html

Wenn die -Bahn im Sommer auf der #Wannseebahn für drei Monate den Verkehr einstellt, müssen die Fahrgäste in Busse umsteigen. Überlegungen, auf dem parallelen #Fernbahngleis als Ersatz für die -Bahn Züge mit #Dieselantrieb fahren zu lassen, sind verworfen worden. Dagegen will die S-Bahn auf die Ferngleise ausweichen, wenn der Abschnitt #Zoo#Charlottenburg auf der #Stadtbahn 2003 für ein Jahr gesperrt wird.

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Regionalverkehr: RE 1 so gut befahren-Halbstundentakt und andere Neuerungen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Ab Sommer weitere Verbesserungen
Auch die Nummer 1 legt zu

In Berlin und Brandenburg hat der #RE1 bereits Berühmtheit erlangt. Die Linie von #Magdeburg bzw. #Brandenburg über Potsdam und Berlin #Stadtbahn nach #Frankfurt (Oder) bildet quasi das #Rückgrat im #Regionalverkehr.
„Mehr als zwanzig Prozent unserer #Beförderungsleistung erbringen wir auf dieser Strecke“, betont DB Regio-Bereichsleiter Peter #Buchner. Im vergangenen Jahr hatte der Strom an Pendlern so stark zugenommen, daß die roten #Doppelstockzüge zwischen Brandenburg und Frankfurt (Oder) sogar im #Halbstundentakt fahren. „Im #Berufsverkehr sind morgens und abends Fahrgäste in beiden Richtungen gleichermaßen in großer Anzahl unterwegs“, so Peter Buchner.
Studenten nutzen beispielsweise das günstige Semesterticket, um von Berlin …

Regionalverkehr: RegionalExpress-Linien im derzeitigen Fahrplan bis 9. Juni 2001, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
a3cb2a1f7abd542fc1256ac600417993?
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#RE1
Von (Magdeburg)- #Brandenburg nach #Frankfurt (Oder) / #Eisenhüttenstadt – über Potsdam-Berlin (#Stadtbahn) – Fürstenwalde

#RE2
Von Rathenow nach Cottbus – über Berlin (Stadtbahn) – Lübbenau Von Schwedt (Oder) nach Dessau Hbf über Eberswalde – Berlin (Stadtbahn) – Potsdam

#RE4
Von Wittenberge nach Elsterwerda- Biehla über Berlin (Stadtbahn) – Jüterbog

#RE5
Von Stralsund/Nauen – Neustrelitz nach Hoyerswerda/Elsterwerda über Berlin (Stadtbahn)

#RE6
Von Neuruppin/Rheinsberg nach Berlin-Charlottenburg

#RE7
Von Berlin-Lichtenberg nach Frankfurt (Oder) über Eberswalde/ Bad Freienwalde

#RE10
Von Leipzig Hbf nach Cottbus über Finsterwalde

#RE11
Von Frankfurt (Oder) nach Cottbus über Eisenhüttenstadt

#RE14
Von Cottbus nach Hoyerswerda über Spremberg

#RE18
Von Cottbus nach Dresden über Senftenberg

Regionalverkehr: Interview: Die neuen Fahrpläne ab 10. Juni, Verbesserungen und Verbindungen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
5c20586d0dadf59cc1256a6a0022cf9c?
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Im #Stundentakt über die #Stadtbahn

punkt 3-Gespräch mit Peter #Buchner, DB-Regio-Bereichsleiter Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
Der studierte Wirtschaftswissenschaftler bekleidet bereits seit 1993 verantwortliche Positionen bei der Bahn. Unter anderem war er 1995/96 als #Geschäftsführer beim Aufbau der inzwischen sehr erfolgreichen #Usedomer #Bäderbahn beteiligt.
Seit 1997 ist er der „dritte Mann“ in der Leitung von DB Regio Berlin/Brandenburg, zuständig für die Bereiche #Controlling sowie #Marketing. Seit kurzem hat die Leitung von DB Regio in Personalunion auch die Verantwortung für den Bereich des Landes …