Straßenverkehr: Umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an der Brücke über den Breitenbachplatz, aus Senat

www.berlin.de #Verkehrseinschränkungen ab dem 5. Mai 2015 notwendig Die ca. 35 Jahre alte #Brücke über den #Breitenbachplatz weist #Schäden auf, die umfangreiche Instandsetzungsarbeiten erforderlich machen. Die Arbeiten werden in enger Abstimmung mit parallel laufenden Bauleistungen der Bezirke Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf ausgeführt. Erhebliche Verkehrseinschränkungen sind dabei unvermeidlich. Die gesamte Bauzeit beträgt ca. 6 Monate. Sie beginnt am 5. Mai 2015 und endet voraussichtlich Mitte November 2015. Folgende Bauabschnitte und Verkehrseinschränkungen sind vorgesehen: 1. Bauabschnitt – Bauzeit vom 5. Mai bis 25. Juli 2015 Auf der Brücke über den Breitenbachplatz werden in beiden Fahrtrichtungen ab der Tunnelausfahrt Schlangenbader Straße bis zum Autobahnende Schildhornstraße die Fahrbahnabdichtungen und die Asphaltflächen des jeweils rechten Fahrstreifens erneuert. Aus Gründen der Verkehrssicherheit erfolgt die Fahrbahnverengung in Fahrtrichtung Steglitz bereits vor dem Tunnel Schlangenbader Straße mit der Folge, dass auch die Zufahrt von der Mecklenburgischen Straße gesperrt wird. Innerhalb dieses Bauabschnittes wird ab dem 5. Mai für 4 Wochen die Anschlussstelle (AS) Breitenbachplatz mit den Zu- und Abfahrten Dillenburger Straße unter Vollsperrung für den Straßenverkehr instandgesetzt. Die AS Schildhornstraße ist ohne Einschränkungen nutzbar. Die Verkehrsführung über die Brücke am Breitenbachplatz erfolgt mit einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung mit einer Mindestbreite von 3,25 m. Der Straßentunnel Schlangenbader Straße ist weiterhin nutzbar. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird ab dem 1. Juni für 4 Wochen die AS Schildhornstraße unter Vollsperrung instandgesetzt. Dann befindet sich das Autobahnende an der AS Breitenbachplatz mit den Zu- und Abfahrten in der Dillenburger Straße. Die Verkehrsführung erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über den Breitenbachplatz mit bevorzugter Ampelschaltung für den Durchgangsverkehr. Der Straßentunnel Schlangenbader Straße ist weiterhin nutzbar. 2. Bauabschnitt – Bauzeit vom 27. Juli bis 15. November 2015 Auf der Brücke über den Breitenbachplatz werden in beiden Fahrtrichtungen ab der Tunnelausfahrt Schlangenbader Straße bis zum Autobahnende Schildhornstraße die Fahrbahnabdichtungen und die Asphaltflächen des jeweils linken Fahrstreifens erneuert. Wie im 1. Bauabschnitt erfolgt auch hier aus Gründen der Verkehrssicherheit die Fahrbahnverengung in Fahrtrichtung Steglitz bereits vor dem Tunnel Schlangenbader Straße. Die Sperrung der Zufahrt von der Mecklenburgischen Straße ist nicht mehr erforderlich. Die Erneuerung der Fahrbahnabdichtungen und der Asphaltflächen auf der Brücke über den Breitenbachplatz sowie der nördlichen Rampenbrücke Dillenburger Straße und den beiden südlichen Rampenbrücken der Aus- und Einfahrt über der Schildhornstraße erfolgt im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Asphaltarbeiten an den Zu- und Abfahrtsrampen im Bereich der AS Breitenbachplatz in der Dillenburger Straße werden durch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. Die Asphaltarbeiten der Zu- und Abfahrtsrampen im Bereich der AS Schildhornstraße liegen in der Verantwortung des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf.Bilder: Brücke über den Breitenbachplatz; Foto: Inge Hildebrand Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

U-Bahn oder bald U-Boot?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten wiedergegeben. Frage 1: In welchem Umfang ist es bei aktiven und im Bau befindlichen #Tunnelanlagen der BVG in den letzten 5 Jahren zu #Vernässungsschäden gekommen (es wird um eine Aufstellung unterteilt nach Jahren, Bauwerken und Linien gebeten)? Antwort zu 1: Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen #Bauwerksprüfungen (vgl. § 57 BOStrab1 sowie DIN 1076) werden vorhandene Bauwerke auf #Schäden hin turnusmäßig überprüft und erkannte Schäden vollumfänglich dokumentiert, d.h. jeder noch so kleine Riss, der lediglich Feuchtigkeit durch z.B. Verfärbung zeigt, wird dokumentiert und überwacht. Die vorgeschrieben Intervalle ermöglichen keine Untergliederung nach Jahren für einen Zeitraum von 5 Jahren. Derzeit sind im Berliner UBahnnetz 4.551 #Durchfeuchtungsstellen auf 126 km Tunnellänge (einschl. der Bahnhöfe) vorhanden, die sich wie folgt auf die U-Bahnlinien aufteilen: U1/U3 419 U2 817 U4 61 U5 708 U6 603 U7 993 U8 824 U9 126 1 Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung Gefahren für die Tunnelbauwerke und somit für Personen oder den Betrieb gehen von diesen feuchten Stellen nicht aus. Frage 2: Welche Kosten sind zur Beseitigung dieser Schäden notwendig bzw. wurden bislang hierfür aufgewandt? Antwort zu 2: Risse werden im Zusammenhang mit Grundinstandsetzungen beseitigt. Eine Angabe von Einzelkosten je beseitigtem Riss ist daher nicht möglich. Für die Sanierung von Tunnelaußendichtungen unterhalb der Fahrbahnebene wurden in den letzten 10 Jahren ca. 120 Mio. EUR wie folgt ausgegeben: U1/U3 13,7 Mio. EUR U2 23,3 Mio. EUR U4 1,3 Mio. EUR U5 28,1 Mio. EUR U6 19,7 Mio. EUR U7 11,7 Mio. EUR U8 20,5 Mio. EUR U9 0,0 Mio. EUR Ein erheblicher Teil dieser Kosten ist dabei für Leitungssicherungen und das Wiederherstellen der Fahrbahnen erforderlich. In den kommenden 10 Jahren sind Ausgaben für Tunneldichtungssanierungen in Höhe von rd. 160 Mio. EUR wie folgt vorgesehen: U1/U3 25,0 Mio. EUR U2 30,0 Mio. EUR U4 3,0 Mio. EUR U5 20,0 Mio. EUR U6 30,0 Mio. EUR U7 23,0 Mio. EUR U8 25,0 Mio. EUR U9 4,0 Mio. EUR Frage 3: Welche Kosten sind der BVG in den letzten 5 Jahren für die vorbeugende Grundwasserabdichtung entstanden? Antwort zu 3: U-Bahntunnel werden bereits im Zuge der Erstellung grundsätzlich vollumfänglich gegen Grundwasser abgedichtet. Ca. 80% aller U-Bahntunnel befinden sich ganz oder teilweise permanent im Grundwasser. Eine zusätzliche vorbeugende Grundwasserabdichtung ist daher technisch nicht erforderlich. Berlin, den 20. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Jan. 2015)

Bahnverkehr + S-Bahn: Marode Infrastruktur in Berlin Baufällige Brücken bremsen S-Bahn aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/marode-infrastruktur-in-berlin-baufaellige-bruecken-bremsen-s-bahn/10148020.html

Von 895 #Eisenbahnbrücken in der Hauptstadt sind 90 so #marode, dass sich eine #Sanierung gar nicht mehr lohnt. Und weitere 138 haben erhebliche #Schäden. Die #Sicherheit soll aber garantiert sein. Berlin ist stolz auf seine Brücken. Zumindest bei der Zahl der Bauwerke liegt die Stadt ganz vorn. Doch aus der Lust ist eine Last geworden. Im Frühjahr war bekannt geworden, dass von 1102 Straßenbrücken, für die das Land zuständig ist, 26 nur noch eingeschränkt genutzt werden können, weil sie marode sind. Und jetzt muss die Bahn nach einer Anfrage der Grünen im Bundestag eingestehen, dass von ihren 895 Eisenbahnbrücken gleich 90 so gravierende Schäden haben, dass eine Instandsetzung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr sinnvoll sei. Weitere 138 Bauwerke hätten umfangreiche Schäden. Bei diesen sei zwar eine Reparatur möglich, doch deren Wirtschaftlichkeit müsse erst geprüft werden. Die Sicherheit sei aber stets gewährleistet, versichert die Bahn. Die Brücken würden mindestens alle …

Straßenverkehr: Brückenneubau Albrechtstraße / A103, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Welches Ausmaß haben die #Schäden an der in der Dr. 17/13171 als neubaubedürftig eingestuften #Brücke der #A103 über die #Albrechtstraße in #Steglitz? Antwort zu 1: Die Einschätzung des Schadensausmaßes basiert auf den Ergebnissen der regelmäßig durchgeführten Bauwerksprüfungen und der Bewertung der verwendeten Baumaterialien für die Bestandskonstruktion. Für das in den 60er Jahren erstellte Bauwerk wurde ein spannungsrisskorrosionsgefährdeter Spannstahl verbaut, der eine herabgesetzte Dauerhaftigkeit aufweist und zu Korrosion neigt. Entsprechend der vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erlassenen Handlungsanweisung sind betroffene Bauwerke durch Neubauten zu ersetzen, da eine Instandsetzung/ Ertüchtigung nicht möglich ist. Frage 2: Bestehen Gefahren für Personen und Sachen durch die Mängel an der Brücke? Wenn ja, wie begegnet der Senat diesen Gefahren? Antwort zu 2: Das Bauwerk wurde gemäß des eingeführten Regelwerks des BMVI untersucht und wird mittels Sonderprüfungen vor Ort überwacht. Das Bauwerk ist für Schwerlasttransporte gesperrt, ein Überholverbot für LKW ist auf der Bundesautobahn (BAB) A 103 angeordnet. Da ein Fortschreiten des Korrosionsprozesses der Spannglieder nicht ausgeschlossen werden kann, wird im folgenden Jahr eine Tragwerksergänzung aus Stahl unter die Brücke gebaut, um weiterhin die Sicherheit auch bis zum Ersatzneubau gewährleisten zu können. Frage 3: Wann werden die Baumaßnahmen zum Neubau der Brücke beginnen und wie lange werden die Baumaßnahmen voraussichtlich dauern? Frage 4: Wie hoch werden die Kosten für den Neubau der Brücke sein? Frage 5: Zu welchen Verkehrseinschränkungen wird es während der Bauzeit kommen? Frage 6: Zu welchen Einschränkungen des ÖPNV wird es während der Bauzeit kommen? Frage 7: Zu welcher zusätzlichen Verkehrsbelastung in den umliegenden Straßen – insb. der Schloßstraße – wird es kommen? Frage 8: Ist mit einer Belastung des Gewerbebetriebes in der Schloßstraße durch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen zu rechnen? Frage 9: Zu welchen Belastungen für den Gewerbebetrieb am S-Bahnhof Rathaus Steglitz und im Bereich Albrechtstr. wird es durch die Baumaßnahmen kommen? Frage 10: Mit welcher Unterstützung bzw. welchen Ausgleichsmaßnahmen können die Gewerbetreibenden rechnen? Antwort zu 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10: Fragen hinsichtlich der Kosten, Dauer, verkehrlicher Einschränkungen und sonstiger Auswirkungen können erst nach dem Erreichen einer gewissen Planreife beantwortet werden. Die Beauftragung erster Planungsleistungen wie Machbarkeitsstudien und Variantenuntensuchungen wird in 2015 angestrebt. Berlin, den 16. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Apr. 2014)

Berliner S-Bahn-Netz Gemeinsam zum Zug, aus Süddeutsche.de

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/berliner-s-bahn-netz-gemeinsam-zum-zug-1.1866049

Defekte Züge, #Vertragsstrafen und #Schäden in dreistelliger Millionenhöhe: Das Engagement der Deutschen Bahn im Berliner #Nahverkehr ist schon einmal gefloppt. Daraus hat der #Staatskonzern gelernt. SZ-Informationen zufolge will die Bahn sich nun gemeinsam mit zwei #Zugherstellern um eine neue Ausschreibung bewerben. Im Kampf um schwindende Marktanteile im Nahverkehr probiert die Deutsche Bahn ein neues Modell aus: Bei der laufenden Ausschreibung eines Teils des Berliner #S-Bahn-Netzes will sich das Unternehmen erstmals mit zwei Zugherstellern zusammentun: mit Siemens und Stadler. Das geht aus Unterlagen für die nächste Aufsichtsratssitzung des Konzerns Ende Januar hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen. Das Kontrollgremium muss den Plänen des Vorstands allerdings erst noch zustimmen. Vorgesehen ist, dass die Bahn mit Siemens und Stadler ein Gemeinschaftsunternehmen gründet, das sich um den …

BVG mit Kameras erfolgreich auf Vandalenjagd, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/bvg-mit-kameras-erfolgreich-auf-vandalenjagd/303904.html

„Big Brother“ macht es möglich. Durch den verstärkten Einsatz von #Kameras ist es der #BVG gelungen, die #Schäden an ihren Anlagen und Fahrzeugen zu reduzieren. Musste sie 1996 noch 9,9 Millionen Euro aufwenden, um die Auswirkungen von #Vandalismus und #Graffiti-Wut zu beseitigen, waren es vergangenes Jahr „nur“ 5,5 Millionen Euro. Und die BVG beobachtet weiter. Gestern nahm ihre neue Service- und #Sicherheitszentrale gemeinsam mit der neuen Zentralen #Leitstelle ihre Arbeit auf. Dort wird verfolgt, was etwa 600 Kameras auf diversen Bahnsteigen aufnehmen, die in den vergangenen Jahren zum größten Teil #personalfrei gemacht worden waren.

„BVG mit Kameras erfolgreich auf Vandalenjagd, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Mobilität: Notrufdienst für Rollstuhlfahrer: Rollstuhlreparatur, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
d2e24fbab83872bcc1256aa80035b8a4?
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Schnelle Hilfe für #Rollstuhlfahrer im #Notfall

In Berlin leben ca. 40.000 behinderte Menschen, die auf einen #Rollstuhl angewiesen sind. Für einen großen Teil von ihnen zählt es längst zur Selbstverständlichkeit, sich auch mit den öffentlichen #Verkehrsmitteln in der Stadt zu bewegen. Schlimm, wenn plötzlich der so dringend gebrauchte Rollstuhl den Dienst versagt.
Das ist künftig keine Katastrophe mehr.
Ein Fachmann samt Fahrzeug vom „#Notrufdienst Berlin“ kann nun per Telefon gerufen werden. Kleinere #Schäden an Rollstühlen können direkt vor Ort behoben werden, bei größeren #Reparaturen werden sie in die #Werkstatt gebracht.

Einsatzwagen „Notrufdienst Berlin“
Peter Himmel (rechts) ist Fahrer und Reparaturfachmann beim …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: DB schlägt Einstellung weiterer Strecken vor 106 Kilometer Bahn bald ohne Reisezugverkehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/db-schlaegt-einstellung-weiterer-strecken-vor-106-kilometer-bahn-bald-ohne-reisezugverkehr,10810590,9853128.html 18.11.2000

POTSDAM. Die Deutsche Bahn (DB) hat angeregt, auf weiteren #Schienenstrecken im Land Brandenburg den #Personenverkehr #abzubestellen. Dies erfuhr die „Berliner Zeitung“ aus #Bahn-Kreisen. So soll der #Regionalbahnverkehr zwischen Treuenbrietzen und Jüterbog sowie zwischen #Löwenberg und #Herzberg (Mark) zum #Fahrplanwechsel im Juni 2001 enden. Die beiden Strecken südwestlich und nördlich von Berlin sind zusammen 36 Kilometer lang. Die dritte bedrohte Verbindung ist die 35 Kilometer lange #Regionalbahn von #Rathenow über #Rhinow nach #Neustadt (Dosse). Dort sollen ab Ende 2002 nur noch Busse verkehren. Wie berichtet, endet auch auf der 35 Kilometer langen #Regionalbahnlinie von Brandenburg (Havel) nach #Belzig der #Zugbetrieb – wegen #Schäden am Gleis bereits zum 1. Dezember. Auf allen Strecken sei die #Fahrgastzahl zu gering, um einen #Bahnbetrieb rechtfertigen …