Straßenverkehr + Straßenbahn: Baubeginn in Friedrichshagen Berliner Wasserbetriebe und BVG erneuern 2016 und 2017 ihre Infrastruktur, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1982

Rohre, #Gleise, #Fahrleitungen: Im Mai 2016 beginnen #BVG und Berliner #Wasserbetriebe mit der umfangreichen #Modernisierung der #Friedrichshagener Infrastruktur. Ein gemeinsamer Projektsteuerer koordiniert die Arbeiten beider Unternehmen und sorgt dafür, dass die Belastungen für Anlieger möglichst gering ausfallen. Abstimmungen mit Gewerbetreibenden und eine Informationsveranstaltung für die Anwohner haben bereits im Januar und Februar stattgefunden. Im Vorfeld der ersten Bauphase ist nun ein Flyer zu den Verkehrsauswirkungen erschienen und an die umliegenden Haushalte verteilt worden. Kurz vor Baubeginn wird die BVG zusätzlich vor Ort, an allen betroffenen Haltestellen, auf BVG.de und im Kundenmagazin BVG Plus (Beilage navi) über die notwendigen Einschränkungen informieren. Grunderneuerung zunächst für den Müggelseedamm Die Arbeiten auf dem Müggelseedamm zwischen Charlotte-E.-Pauly-Straße und Bölschestraße beginnen am Montag, dem 2. Mai. Bis November 2016 erneuern und sanieren die Wasserbetriebe in offener und geschlossener Bauweise hier rund 1.100 Meter Schmutzund Regenwasserkanäle einschließlich der Schächte und Gullys sowie rund 150 Meter Trinkwasserleitungen. Die BVG tauscht in diesem Bereich neben den Fahrleitungen rund 1.250 Meter Straßenbahngleise und macht den Abschnitt so fit für ihre modernen Niederflurfahrzeuge. Anwohner werden künftig außerdem von einem lärmoptimierten Straßenbelag profitieren. Während der Arbeiten steht Anliegern im Baubereich des Müggelseedamms eine Fahrspur in Richtung Köpenick als Einbahnstraße zur Verfügung. Der Durchgangsverkehr wird über den Fürstenwalder Damm umgeleitet. Ersatz- und Shuttleverkehr mit Bussen sichert die Verbindungen der Linie 61 Auch die Straßenbahnen der Linie 61 können während der Arbeiten nicht über den Müggelseedamm fahren. Zwischen den Haltestellen Hirschgarten und S Friedrichshagen fahren sie in beiden Richtungen eine Umleitung über den Fürstenwalder Damm. Als Ersatz richtet die BVG ab Hirschgarten eine Ringlinie mit barrierefreien Bussen ein. Diese fahren über den Fürstenwalder Damm zum S-Bahnhof Friedrichshagen und über die Bölschestraße und den Müggelseedamm zurück zur Haltestelle Hirschgarten. In die andere Fahrtrichtung bringt ein Busshuttle Fahrgäste bequem von Müggelseedamm/Bölschestraße zum S-Bahnhof Friedrichshagen. BVG und Wasserbetriebe informieren rechtzeitig vor Beginn weiterer Bauphasen 2017 werden die BVG und die Berliner Wasserbetriebe in weiterhin enger Abstimmung auch die Infrastruktur in der Bölschestraße und auf dem Fürstenwalder Damm fit für die Zukunft machen. Noch 2016 modernisieren die Wasserbetriebe zudem Kanäle und Trinkwasserleitungen in den Wohngebieten beiderseits der Bölschestraße. Auch die BVG plant für dieses Jahr weitere Arbeiten: So sollen auf dem östlichen Müggelseedamm die Fahrleitungen der Linie 60 sowie auf dem Fürstenwalder Damm zwischen Wasserwerk Friedrichshagen und Licht- und Luftbad Müggelsee die Fahrleitungen der Linie 61 saniert werden. Rechtzeitig vor Beginn der jeweiligen Arbeiten werden die Unternehmen über mögliche Einschränkungen für den Verkehr informieren. —– Kontakt Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Pressestelle, Tel.: 030 256-27901, E-Mail: pressestelle@bvg.de Berliner Wasserbetriebe Presse, Tel.: 030 8644-6864, E-Mail: presse@bwb.de

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Presseinformation Flottentaufe in Berlin: Der ICE 4 kommt! DB-Chef Dr. Rüdiger Grube: „Mit dem ICE 4 startet eine neue Ära im ICE-Verkehr der Bahn.“ • Bundesminister Dobrindt: „Konsequente Modernisierung der Flotte macht Bahnfahren attraktiver.“ • aus ICx wird ICE 4 • Fertigung und Zulassungsverfahren liegen im Zeitplan

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/10462944/h20151204.html

 

(Berlin, 4. Dezember 2015) Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn und Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur haben heute den neuen Fernverkehrszug der Deutschen Bahn offiziell auf die #Flottenbezeichnung #ICE 4, Baureihe #412 (BR 412), getauft. „Mit dem ICE 4 startet eine neue Ära im ICE-Verkehr der Bahn. Dies stärkt nachhaltig die Zukunftsfähigkeit unseres Konzerns“, erklärte DB-Chef
Dr. Rüdiger Grube in Anwesenheit von Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division der #Siemens AG und Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport.

„Mit dem ICE 4 wird die #Modernisierung der #DB-Fahrzeugflotte konsequent fortgesetzt. Wir investieren Milliarden in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene auszubauen“, sagte Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Der ICE 4 wird im Dezember 2017 seinen Regelbetrieb aufnehmen. In diesem Zusammenhang machte Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division, Siemens AG, deutlich: „Das Gesamtprojekt liegt im Zeitplan und wir sind davon überzeugt, dass der ICE 4 die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt.“

Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport: „Der ICE 4 ist mit seinem Plattform-Konzept und seinen flexiblen Einsatzmöglichkeiten das Rückgrat des neuen Fernverkehrs der Bahn.“ Mit der im März gestarteten größten Kundenoffensive in der DB-Geschichte baut die Bahn ihr Fernverkehrsangebot bis 2030 um 25 Prozent aus. Regionen und Metropolen werden öfter, schneller, direkter und komfortabler miteinander verbunden. Hierbei hat der ICE 4 eine Schlüsselfunktion. Er ersetzt sukzessive die ICE 1- und ICE 2-Flotten.

Der zwölfteilige ICE 4 hat eine Gesamtlänge von 346 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern. Er bietet insgesamt 830 Sitzplätze, davon 205 in der 1. und 625 in der 2. Klasse. Der zwölfteilige ICE 4 besteht aus zwei End- einem Restaurant- und acht Reise- sowie einem Servicewagen mit Kleinkindabteil, Familien-, Rollstuhlbereich sowie Diensträumen für das Bordpersonal. Mit einem Leergewicht von 670 Tonnen liegt der Energieverbrauch beim ICE 4 gegenüber einem re-designten ICE 1 mit zwölf Wagen und zwei Triebköpfen um 22 Prozent pro Sitzplatz niedriger. 

Hinweis für Redaktionen: Mehr Informationen, Fakten und Grafiken sowie Fotos zum ICE 4 im Medienpaket ICE 4 unter www.deutschebahn.com/ice4. 

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

S1, S2 und S25 fahren wieder durch den Nord-Süd-Tunnel S-Bahn-Strecke Gesundbrunnen – Yorkstraße geht am Montag, 4. Mai, wieder in Betrieb – S-Bahn-Chef Buchner dankt Fahrgästen für ihre Geduld

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9261304/bbmv20150429.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. April 2015) Die #Grundsanierung und #Modernisierung des #Nord-Süd-Tunnels der Berliner -Bahn ist abgeschlossen. Derzeit finden letzte technische Messfahrten statt. Zudem werden die unterirdischen Stationen noch einer umfassenden #Grundreinigung unterzogen. Ab Montag, 4. Mai, Betriebsbeginn, nehmen die Linien #S1, #S2 und #S25 auf dem Streckenabschnitt Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Potsdamer Platz – Yorckstraße wieder den regulären Betrieb auf. Der Ersatzverkehr mit Bussen wird eingestellt. Auch die Linien #S45, #S8, #S85 und #S9 verkehren wieder auf den gewohnten Routen und nach den vor der Baumaßnahme geltenden Fahrplänen. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten: „Großer Dank gebührt unseren Fahrgästen, die sich geduldig auf unsere zahlreichen Tipps zu den Umfahrungsrouten eingelassen haben. Sie alle konnten vom gut ausgebauten Verkehrsnetz in unserer Stadt profitieren und haben ihre individuelle Alternativverbindung gefunden.“ Der S-Bahn-Chef würdigt zudem die große bauliche Leistung und die Termintreue, mit der die zahlreichen Arbeiten in den vergangenen dreieinhalb Monaten fristgerecht erbracht wurden. Das erzielte Ergebnis ermöglicht, dass in den kommenden zwei Jahrzehnten ein dauerhaft zuverlässiger S-Bahn Betrieb auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung gewährleistet ist. Das Fahrtenangebot der S-Bahn Berlin ab 4. Mai kann über die elektronischen Fahrplanauskunftsprogramme auf www.s-bahn-berlin.de, www.vbb.de und www.bahn.de abgerufen werden. Diese Informationen sind auch per App und über mobil.s-bahn-berlin.de verfügbar. Zusätzlich bietet die S-Bahn Berlin ab sofort eine neue Auflage des praktischen Fahrplanheftes für die Jackentasche an. Es ist gegen eine Schutzgebühr von einem Euro in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Die Gesamteinnahmen kommen dem Verein Historische S-Bahn e.V. für die Aufarbeitung des historischen Weihnachtszuges zugute. Veränderte Linienführungen ab 4. Mai Linie S1 fährt wieder durchgehend zwischen Wannsee und Oranienburg. Linie S2 verkehrt von Blankenfelde wieder über Yorckstraße hinaus bis Bernau. Damit entfällt die Linie S9 auf dem Abschnitt Pankow – Bernau. Die von der Linie S85 aus Richtung Grünau angebotenen Verstärkerfahrten nach Buch werden als Teil der Linie S2 wieder zwischen Lichtenrade und Buch durchgeführt. Linie S25 fährt von Teltow Stadt kommend wieder über Yorckstraße nach Hennigsdorf. Die bisher von Zeuthen/Grünau kommenden Fahrten der Linie S8 nach Hennigsdorf werden ab Bornholmer Straße wieder über Blankenburg nach Birkenwerder geführt. Linie S45 wird von Flughafen Schönefeld kommend zu ihrem regulären Endpunkt Südkreuz zurückgezogen. Auf dem westlichen und nördlichen Ring stehen die Linien S41/S42 zur Verfügung. Der Streckenabschnitt Richtung Birkenwerder wird wieder von der Linie S8 bedient. Linie S8 fährt von Zeuthen/Grünau über den Ostring bis Bornholmer Straße und steuert ab dort wieder die Route über Blankenburg nach Birkenwerder an. Zwischen Bornholmer Straße und Hennigsdorf fährt wieder die Linie S25. Linie S85 verkehrt von Grünau/Schöneweide über den Ostring bis Bornholmer Straße und weiter nach Waidmannslust. Die Fahrten nach Buch werden wieder als Teil der Linie S2 angeboten. Linie S9 fährt von Schönefeld Flughafen bis Pankow. Die Fahrten bis Bernau werden wieder von der Linie S2 erbracht. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Linien werden umgeleitet Umfangreiches Ersatzkonzept zur Umfahrung des gesperrten Nord-Süd-Tunnels – Empfehlungen für Alternativrouten auf allen Infokanälen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8650010/bbmv20141217.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Dezember 2014) Die #Grundsanierung und #Modernisierung des #Nord-Süd-Tunnels der Berliner -Bahn macht die #Komplettsperrung des Streckenabschnitts #Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Potsdamer Platz – #Yorckstraße erforderlich. Im Zeitraum vom 16. Januar bis 4. Mai 2015 müssen sich Fahrgäste der Linien #S1, #S2 und #S25 auf geänderte Verbindungen und Linienbezeichnungen einstellen.

Die S-Bahn Berlin hat ein umfassendes Umleitungs- und Ersatzkonzept mit zahlreichen Umfahrungsmöglichkeiten entwickelt. Zentrales Element sind die Ringbahn und die weiteren innerhalb des Rings verkehrenden S- und U-Bahn-Linien, die vielfach Alternativen mit wenig Zeitverlust bieten. Neben der Stadtbahn wird die Nutzung der Linien U6, U8 und U9 empfohlen. Veränderte Linienbezeichnungen für bessere Orientierung Die nördlichen Abschnitte der von den Baumaßnahmen betroffenen Linien S2 und S25 werden jeweils umsteigefrei mit vorhandenen Linien auf der Ringbahn verknüpft. Zur leichteren Orientierung erhalten diese Streckenäste vorübergehend neue Linienbezeichnungen. Nach Bernau fährt die Linie S9, die bis Buch durch Züge der Linie S85 verstärkt wird. Hennigsdorf wird durch die Linie S8 bedient. Fahrplanbedingt ist auch die Strecke Richtung Birkenwerder betroffen, die vorübergehend mit der Linie S45 verknüpft wird. Die südlichen Endstationen dieser Linien bleiben unverändert. Die von Süden und Südwesten Richtung Nord-Süd-Tunnel verlaufenden Linien S1, S2 und S25 bieten in Schöneberg und Südkreuz Anschlüsse zur Ringbahn. Alle Züge enden und beginnen in Yorckstraße, wo Umsteigemöglichkeiten zur Linie U7 und zum Busersatzverkehr bestehen. Ersatzbusse ergänzen schnelle Umleitungen auf der Schiene Die S-Bahn Berlin richtet Schienenersatzverkehr mit zwei Buslinien ein. Die Linie Nord verkehrt straßenbaubedingt abweichend vom Streckenverlauf der S-Bahn von Humboldthain über Gesundbrunnen, U-Bf. Bernauer Straße, Tucholskystraße (Torstraße), S-Bf. Oranienburger Straße, zum Bahnhof Friedrichstraße. Die Ersatzbus-Linie Süd fährt vom S+U-Bf. Yorckstraße über Anhalter Bahnhof, Potsdamer Platz, Behren-/Wilhelmstraße, zum Bahnhof Friedrichstraße. Tagsüber fahren die Busse alle drei bis fünf Minuten, in den Randzeiten im Fünf-Minuten-Takt. Da mit Staubildung und entsprechenden Fahrzeitverlusten zu rechnen ist, sollten Alternativrouten mit S- und U-Bahn-Linien bevorzugt werden. Die veränderten Linienführungen im Detail Linie S1 fährt in zwei Teilabschnitten zwischen Oranienburg und Gesundbrunnen sowie zwischen Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Wannsee. Linie S2 verkehrt nur im Südabschnitt zwischen Yorckstraße und Blankenfelde. Nach Bernau fährt die Linie S9, die im Tagesverkehr bis Buch durch die Linie S85 ergänzt wird. Linie S25 bedient nur den Südabschnitt zwischen Yorckstraße und Teltow Stadt. Der Streckenteil nach Hennigsdorf wird durch die Linie S8 übernommen. Linie #S45 wird von Flughafen Schönefeld über den regulären Endpunkt Südkreuz hinaus weiter über den westlichen und nördlichen Ring geführt und übernimmt ab Bornholmer Straße die Verkehrsaufgaben der Linie S8 nach Birkenwerder. Linie #S8 fährt von Zeuthen/Grünau über den Ostring bis Bornholmer Straße und übernimmt ab dort die Bedienung des S25-Streckenteils nach Hennigsdorf. Linie #S85 verkehrt von Grünau/Schöneweide über den Ostring bis Bornholmer Straße und bildet tagsüber gemeinsam mit der Linie #S9 den gewohnten Zehn-Minuten-Takt bis Buch. Spätabends und am Wochenende fährt die Linie S85 nur zwischen Ostkreuz und Buch. Linie #S9 fährt von Schönefeld Flughafen über den gewohnten Endpunkt Pankow weiter bis Bernau und übernimmt in diesem Bereich die Verkehrsaufgaben der Linie S2. Die Fahrten finden um zehn Minuten zeitversetzt statt! Bis Buch fahren tagsüber ergänzend Züge der Linie S85. Breites Informationsangebot für Zuhause und Unterwegs Auf den Streckenabschnitten kommt es in diesem Zusammenhang teilweise zu nicht vermeidbaren Veränderungen der gewohnten Abfahrtszeiten. Ab 20. Dezember können über die elektronischen Fahrplanauskunftsprogramme auf www.s-bahn-berlin.de, www.vbb.de und www.bahn.de die dann gültigen Verbindungsdaten abgerufen und für die individuelle Fahrtenplanung genutzt werden. Diese sind auch per App und über mobil.s-bahn-berlin.de verfügbar. Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, mit Aushängen auf den Bahnhöfen und einem Sonderfaltblatt, das in den Zügen der betreffenden Linien und über die S-Bahn-Kundenzentren verteilt wird. Umfassende Hintergrundberichte in der Kundenzeitung „punkt3“ ergänzen das Informationsangebot. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Deutsche Bahn modernisiert die Zooterrassen am Bahnhof Zoologischer Garten Startschuss für Umbaumaßnahmen des Bahnhofs im Frühjahr 2015 – Erneuerung der Freiluftterrasse wird am historischen Vorbild orientiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8544804/bbmv20141127.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. November 2014) Die Deutsche #Bahn beginnt im Februar 2015, im Rahmen des ersten #Bauabschnittes, mit der #Modernisierung der #Zooterrassen. Bis dahin wird die erforderliche Baugenehmigung erwartet. Die Planungen sehen vor, die in den 1950er Jahren an den Bahnhof Zoologischer Garten angebauten „Terrassen am Zoo“ im Frühjahr 2016 wieder für Reisende und Besucher zu öffnen. Die mehr als hundert Meter lange Restaurant-Etage im ersten Obergeschoss wird komplett entkernt und zurückgebaut. Die Freiluft-Terrasse soll wieder dem historischen Vorbild gleichen.

Neben den Zooterrassen werden in einem zweiten Bauabschnitt bis Ende 2017 auch die Erdgeschossflächen des Bahnhofs teilweise modernisiert. Dadurch entstehen erweiterte und verbesserte Verkehrswege für die Bahnhofsbesucher sowie neue Gewerbeflächen. Die Modernisierung umfasst zudem Brandschutzmaßnahmen und die Erneuerung technischer Anlagen, die sukzessive auch in den Folgejahren umgesetzt werden. „Mit der Modernisierung der Zooterrassen und einer Teilmodernisierung im Erdgeschoss werten wir nicht nur den Bahnhof Zoologischer Garten sichtbar auf, sondern leisten auch unseren Beitrag zur Stadtentwicklung der City West. Das Gebäude wird nicht allein für Mieter und Reisende attraktiver, sondern gibt auch neue Impulse für das städtebauliche Umfeld, das sich in den letzten Jahren zum Positiven verändert hat“, so Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost bei der DB Station&Service AG. Insgesamt investiert die Deutsche Bahn einen zweistelligen Millionenbetrag in die Modernisierungsmaßnahmen am Bahnhof Zoologischer Garten. In der näheren Umgebung des Bahnhofs wurden in den letzten Jahren einige stadtplanerische Projekte vorangetrieben. Dazu zählen das Luxushotel Waldorf Astoria Berlin, das in 2012 fertiggestellte 119 Meter hohe Zoofenster sowie das aufwendig erneuerte Bikini-Haus. Hinweis für Redaktionen: Bildmaterial zum Thema Bahnhof Zoologischer Garten und Zooterrassen finden Sie in der Mediathek: https://mediathek.deutschebahn.com „Im Blickpunkt“. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn: BVG will alte Straßenbahnen länger einsetzen 20 Tatra-Fahrzeuge sollen Reserve bis 2018 bilden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130375551/BVG-will-alte-Strassenbahnen-laenger-einsetzen.html

Die alten #Tatra-#Straßenbahnen aus tschechoslowakischer Produktion werden länger durch Berlin rollen als zunächst geplant. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) werden 20 der mindestens 25 Jahre alten Fahrzeuge noch einmal #ertüchtigen, um sie für mindestens vier weitere Jahre nutzen zu können. Die BVG teilte auf eine parlamentarische Anfrage des Piraten-Abgeordneten Andreas Baum mit, die #Modernisierung der Wagen sei eine „#Vorsorgemaßnahme, die erfreuliche Nachfragesteigerungen bei der Straßenbahn abfedern soll“. Die Fahrzeuge wären damit bis mindestens 2018 einsetzbar. Ursprünglich sollten die Tatras 2017 ausgemustert werden. Die Nahverkehrs-Dinos aus DDR-Zeiten mit den hohen Treppenstufen will das Verkehrsunternehmen auf den Linien im Wechsel mit neueren #Niedrigflurfahrzeugen einsetzen, damit alle Strecken mit barrierefreien Fahrzeugen – und damit für Gehbehinderte oder Eltern mit Kinderwagen nutzbar – bedient werden. Insgesamt lässt die BVG …

S-Bahn: Bauen bei laufendem Betrieb – Störungen nicht auszuschließen, Dr. Günter Nierich, Sprecher der Niederlassung Ost der DB Netz, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Warum kam es in den vergangenen Wochen insbesondere im #Nord- Süd-Tunnel der -Bahn Berlin zu #Störungen der betrieblichen Abläufe?

In den letzten Jahren fanden unter Aufrechterhaltung einer guten #Betriebsqualität umfangreiche Bauarbeiten zur #Modernisierung der Berliner S-Bahn statt. Allein in diesem Jahr werden150 Millionen Euro in den S-Bahn-Ausbau investiert.

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Bahnhöfe: Sanierung und Modernisierung der U 5-Bahnhöfe zwischen Frankfurter Allee und Tierpark vorfristig abgeschlossen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003144

Nachdem im Dezember #2003 schon die U-Bahnhöfe zwischen #Alexanderplatz und #Frankfurter Allee sowie große Teile des damit verbundenen #Streckennetzes #saniert und #modernisiert an die Berlinerinnen und Berliner übergeben werden konnten, sind nun auch die Bahnhöfe zwischen Frankfurter Allee und #Tierpark fertig gestellt. Der #Schienenersatzverkehr konnte, sieben Tage früher als geplant, eingestellt werden. Denn bereits am 23. September 2004 – eine Woche vor dem geplanten Übergabetermin – gaben die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer und der Vorstand Betrieb der BVG, Thomas Necker, diesen sanierten Streckenabschnitt wieder für den Verkehr frei.

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S-Bahn: 80 Jahre Berliner S-Bahn – ein Blick in die nahe und ferne Zukunft des Unternehmens, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Als in den 1920er Jahren die ersten Schritte der seit längerem existierenden Planungen für ein #elektrifiziertes #Schnellbahnnetz in Berlin verwirklicht wurden, hatten die Väter des heutigen -Bahn-Netzes vor allem eine weit die Zukunft reichende Vision von einem modernen, Beispiel gebenden #Nahverkehrssystem auf den Weg gebracht.

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S-Bahn: Neuer Halbzug begeistert die S-Bahn-Fahrgäste Der neuartige Kurzzug mit vier durchgängig begehbaren Wagen erlebte auf der S 3 seine Jungfernfahrt / 5 000 Kunden testeten aus Punkt 3

-Bahn-Fahrer sind Zeitungsleser: über 5 000 ihnen ließen sich die Premiere des ersten durchgängig begehbaren #Halbzuges der Baureihe #481/482 am Freitag, dem 7. Februar, nicht entgehen, nahmen an den kostenlosen #Schnupperfahrten am und 8. Februar auf der Linie #S3 zwischen #Ostbahnhof #Erkner teil, die kurzfristig punkt 3 und Tageszeitungen angekündigt worden waren.

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