Fahrdienst: Das kommt wie gerufen BVG, Mercedes-Benz Vans und Via bringen On-Demand Ridesharing nach Berlin, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2934

Das Berliner #Nahverkehrssystem gilt als eines der besten der Welt – zuverlässig,
komfortabel, sicher und umweltfreundlich. In Zukunft wird es sich darüber hinaus auch ganz
individuell den Routen der Fahrgäste anpassen: Mit einem ergänzenden
Nahverkehrsangebot auf Bestellung. Hierfür arbeiten mit den Berliner Verkehrsbetrieben
(#BVG) und #ViaVan, einem Joint Venture von #Mercedes-Benz Vans und Via, nun starke
Partner mit jeweils unterschiedlichen Kompetenzen in einer Forschungs- und
Entwicklungskooperation zusammen.
In einem ab dem Frühjahr 2018 geplanten Pilotprojekt soll ein On-Demand #Ridesharing-
Service mit zunächst 50 modernen Mercedes-Benz Fahrzeugen im östlichen Berliner
Innenstadtgebiet, das heißt in Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Prenzlauer Berg,
angeboten werden. Fahrgäste können sich dann unkompliziert per #App kurzfristig ein ÖPNVFahrzeug
zu einem #Zustiegspunkt rufen. Ein Großteil der BVG-Haltestellen sowie viele
weitere #virtuelle Haltepunkte, zum Beispiel an Kreuzungen, werden in das virtuelle
Haltestellennetz des neuen On-Demand #Shuttle-Service integriert. Insgesamt soll die Flotte
je nach Projektverlauf auf bis zu 300 Fahrzeuge aufgebaut werden.
Das Besondere: Zum ersten Mal wird in Berlin eine enge Integration von Ridesharing und
ÖPNV in großem Umfang angeboten. Dabei werden verschiedene Fahrtwünsche gebündelt.
Die Fahrten starten und enden an virtuellen Haltestellen und erfolgen gemeinsam mit
anderen Fahrgästen. Dank der ausgeklügelten Algorithmen der Softwareexperten von Via
berechnet das System hocheffizient in Echtzeit, welche Fahrten sich ohne nennenswerte
Umwege bündeln lassen. Davon profitieren Umwelt, Anwohner und Fahrgäste
gleichermaßen, denn es bedeutet weniger Verkehr auf Berlins Straßen und ermöglicht
gleichzeitig attraktive Konditionen – eine neue Form des öffentlichen Nahverkehrs eben.
Der speziell für dieses Angebot entwickelte, digitale Tarif besteht aus einem Grundpreis
sowie einem entfernungsbasierten Zuschlag und liegt preislich zwischen dem klassischen
ÖPNV- und dem Taxitarif. Die Buchung der Fahrt per App stellt dabei sicher, dass der
endgültige Preis bereits bei Bestellung bekannt ist und sich nicht mehr verändert. Bestellt
eine Person für mehrere Fahrgäste gleichzeitig, so gibt es zudem noch einen Rabatt.
Die Flotte stellen die Fahrzeugexperten von Mercedes-Benz: Zum Einsatz kommen zunächst
moderne Vans der Modelle Vito und V-Klasse (Euro-6) mit bis zu acht Sitzen sowie
vollelektrische Mercedes B-Klassen vom Typ B250e mit vier Sitzen. Ab dem Sommer wird
dann auch der neue, vollelektrische eVito Tourer zum weltweit ersten Mal als lokal
emissionsfreier Personentransporter in Berlin zum Einsatz kommen. Im Straßenbild werden
die Fahrzeuge ein wahrer Hingucker – prominent im bekannten BVG-Sitzmusterdesign
beklebt und dazu mit großen, gelben BVG-Herzen sowie dem Logo von ViaVan versehen.
Im Rahmen der vorerst auf rund zwei Jahre angelegten Zusammenarbeit ist die Ergänzung
um ein Angebot mit barrierefreien Fahrzeugen vorgesehen. Getestet wird nicht nur der
Betrieb im anspruchsvollen Hauptstadtverkehr, sondern auch die Akzeptanz des Angebots
durch die Berlinerinnen und Berliner. Anschließend wäre auch die Ausweitung auf weitere
Berliner Stadtteile möglich.
Die BVG hat einen Antrag zur Genehmigung des neuen Verkehrsangebots im Rahmen der
Experimentierklausel des PBefG eingereicht.
Stimmen zum Projekt
Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin
„Mit dem geplanten Pilotprojekt geht Berlin neue Wege. Ich begrüße, dass die BVG damit
eine zusätzliche Möglichkeit bietet, bequemer und umweltfreundlicher unterwegs zu sein.
Zielgruppe sind Autofahrer und ÖPNV-Nutzer gleichermaßen: Autofahrer können für
einzelne Fahrten auf den Rufbus umsteigen. ÖPNV-Nutzer können mit dem ‚Kleinbus auf
Bestellung‘ neue Möglichkeiten testen, mit mehr Komfort an ihr Ziel zu kommen. Das Projekt
wird zeigen, wie die Berlinerinnen und Berliner das Angebot annehmen und nutzen. Mit dem
Erprobungsbetrieb gewinnen wir wichtige Erfahrungswerte, ob und wie Ridesharing den
Öffentlichen Personennahverkehr ergänzen kann.“
Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Berlin und Vorsitzende des
BVG-Aufsichtsrats
„Die Stadt wächst und damit auch das Verkehrsaufkommen. Wir wollen Mobilität für die
Zukunft umweltfreundlicher, effizienter und smarter gestalten. Neben der Elektrifizierung der
BVG-Flotten setzen wir auf innovative Mobilitätskonzepte, die die Attraktivität des
öffentlichen Nahverkehrs steigern und mehr Menschen den Umstieg erleichtern. Ich freue
mich, dass die BVG hier mit starken Partnern einen wichtigen Schritt in die neue, vernetzte
Mobilitätswelt geht und innovative Maßnahmen für eine moderne Stadt erprobt.“
Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG)
„Mit zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn-, über 150 Buslinien und sechs Fähren haben wir bereits
jetzt ein erstklassiges Mobilitätsangebot mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten für
unsere Fahrgäste. Gemeinsam mit ViaVan wollen wir jetzt noch einen Schritt weiter gehen
und einen ganz individuellen ÖPNV „on-demand“ anbieten. Dabei bleibt dank Ridesharing
eines wie gehabt: Wir bündeln Fahrten und sorgen damit für weniger Verkehr, weniger Lärm
und weniger Emissionen in unserer Stadt – für ein grüneres, lebenswerteres Berlin.“
Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, Daimler AG
„Wir freuen uns sehr, dass wir in Berlin und der BVG ideale Partner für den Start für ViaVan
in Deutschland gefunden haben. Der anspruchsvolle Verkehr in Berlin ist der perfekte
Härtetest, um diese neue Form der Mobilität zu testen. Wir sind überzeugt, dass sich unser
gemeinsamer Service schnell etablieren und zu einer perfekten Ergänzung des ÖPNV der
Hauptstadt wird. Geteilte Mobilität in unseren Vans leistet einen erheblichen Beitrag zur
Entlastung des städtischen Verkehrs und macht gleichzeitig nachhaltige Mobilität verfügbar.“
Dr. Henrik Haenecke, Vorstand Finanzen, Digitalisierung und Vertrieb der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG)
„Das Teilen einer Fahrt ist Teil unserer DNA. Mehrere Fahrgäste gemeinsam von Haltestelle
zu Haltestelle zu fahren, ist für uns als Nahverkehrsunternehmen eine Kernkompetenz. Wir
wollen diese Kompetenz nutzen, um Ridesharing per App als Teil des ÖPNV zu erproben.
Wir werden gemeinsam mit ViaVan ein völlig neues Mobilitätsangebot in den Berliner ÖPNV
integrieren. Wir wollen zeigen, dass ein öffentliches ÖPNV-Unternehmen gemeinsam mit
einem Start-up neue Mobilitätsleistungen entwickeln kann.”
Chris Snyder, CEO, ViaVan
„Die Technologie von Via definiert Mobilität auf der ganzen Welt neu. Wir freuen uns sehr,
mit der BVG in Berlin an diesem mutigen neuen Projekt zur Einführung des ViaVan-Modells
für dynamisch geroutete On-Demand-Fahrten im großen Stil zusammenzuarbeiten. Der neue
Service ist eine perfekte Ergänzung zu herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmitteln und
bietet eine völlig neue Art, sich in der Stadt fortzubewegen.“
Über die Projektpartner
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind der Motor, der Berlin bewegt, und das seit
inzwischen fast 90 Jahren. Mit seinem dichten Liniennetz, den modernen Fahrzeugen und
einem kompetenten Service steht Deutschlands größtes kommunales
Nahverkehrsunternehmen heute auch für ein gutes Stück Lebensqualität in der Hauptstadt
und ihrem Umland. Netzdichte und Qualität des Berliner Nahverkehrs nehmen auch im
internationalen Vergleich vordere Positionen ein. Das Verkehrsnetz der BVG besteht aus
zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien sowie sechs Fähren und sorgt für
Mobilität rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. 14.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des BVG-Konzerns bedienen mit rund 3.000 Fahrzeugen einen Ballungsraum mit über 3,5
Millionen Einwohnern und einem Einzugsgebiet von rund 1.000 km². Dabei nutzen im Jahr
über eine Milliarde Fahrgäste die Busse und Bahnen der BVG.
ViaVan
ViaVan ist ein führender Anbieter von innovativen On-Demand-Diensten für den
gemeinsamen Verkehr in Europa. ViaVan wurde 2017 als Joint Venture zwischen Mercedes-
Benz Vans und Via gegründet. In enger Zusammenarbeit mit Städten und öffentlichen
Verkehrsunternehmen betreibt ViaVan dynamische Mobilitätsdienste, die die bestehende
Verkehrsinfrastruktur ergänzen. Im Rahmen ihrer Partnerschaft arbeiten Mercedes-Benz
Vans und Via zudem an der Entwicklung fortschrittlicher Mobilitätslösungen, von der
Sensorik über das Fuhrparkmanagement für Elektrofahrzeuge bis hin zum autonomen
Fahren.
Mercedes-Benz Vans
Mercedes-Benz Vans ist globaler Komplettanbieter im Transportergeschäft und damit
verbundenen Dienstleistungen.
Das Produktangebot des Geschäftsfelds umfasst im gewerblichen Segment den großen
Transporter Sprinter, den mittelgroßen Van Vito (in den USA »Metris«) sowie den
Stadtlieferwagen Citan. Im Segment für Privatkunden ist Mercedes-Benz Vans mit der
Großraumlimousine V-Klasse und den Marco Polo Reise- und Freizeitmobilen vertreten. Seit
Ende 2017 besetzt Mercedes-Benz Vans außerdem mit der X-Klasse das Segment der
Midsize-Pickups.
Das Geschäftsfeld verfügt über Produktionsstandorte auf vier Kontinenten: in Deutschland,
Spanien, den USA, Argentinien, China und Russland. Auf dem chinesischen Markt ist
Mercedes-Benz Vans über das Gemeinschaftsunternehmen Fujian Benz Automotive Co.,
Ltd. aktiv. Die Fertigung von Citan und X-Klasse ist Bestandteil der strategischen Allianz mit
Renault-Nissan. In Russland produzieren die Unternehmen GAZ und YaMZ den Sprinter
Classic im Auftrag von Mercedes-Benz Vans.
Im Rahmen der Geschäftsfeldstrategie »Mercedes-Benz Vans goes global« erschließen wir
konsequent neue Wachstumspotenziale. Dazu zählt auch unsere Zukunfts-Initiative
adVANce: Mit ihr verfolgen wir das Ziel, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dabei
wandelt sich Mercedes-Benz Vans vom Hersteller weltweit erfolgreicher Transporter zum
Anbieter ganzheitlicher Systemlösungen für den Transport von Waren und die Beförderung
von Personen – und ist damit Pionier der Branche.
Via
Via entwickelt den öffentlichen Personennahverkehr weiter, von einem festgelegten Netz von
starren Routen und Fahrplänen zu einem voll dynamischen, auf Abruf verfügbaren Netzwerk.
Vias mobile App verbindet mehrere Passagiere, die denselben Weg haben und ermöglicht
es Nutzern sich nahtlos ein Premium-Fahrzeug zu teilen. Die Via-Plattform, die im
September 2013 in New York City eingeführt wurde, ist derzeit in New York City, Chicago
und Washington DC in Betrieb, hat bereits mehr als 20 Million Fahrten zur Verfügung gestellt
und wächst weiter rasant. Via lizensiert seine revolutionäre On-Demand-Transit-Technologie
an Transportunternehmen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter
www.ridewithvia.com.
—–
Kontakt
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Pressestelle, Tel.: +49 30 256-27901, E-Mail: pressestelle@bvg.de
Pressesprecher: Petra Reetz, Markus Falkner, Jannes Schwentuchowski
Mercedes-Benz Vans
Produktkommunikation, Tel.: +49 711 17-40286, E-Mail:
thomas_christian.rosenthal@daimler.com
Pressesprecher: Thomas C. Rosenthal
Via
Gabrielle McCaig, Vice President of Communications
Tel.: +1 516 244 2088, E-Mail: gabrielle@ridewithvia.com

Bus: Vier gewinnt Seit Mitte Februar testen die Berliner Verkehrsbetriebe auf der Linie 140 zwischen Ostbahnhof und Tempelhof Erdgasbusse verschiedener Hersteller., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2520

Seit Mitte Februar #testen die Berliner Verkehrsbetriebe auf der Linie #140 zwischen
Ostbahnhof und Tempelhof #Erdgasbusse verschiedener Hersteller.
Damit will die BVG prüfen, inwieweit CNG-Technologie (Compressed Natural
Gas) eine Brückentechnologie bis zur Elektrifizierung der Busflotte sein kann.
Bisher waren bereits Fahrzeuge von #Mercedes, #MAN und #Scania für jeweils
rund zwei Wochen unterwegs. Ab dem heutigen Donnerstag, den 4. Mai 2017,
ist nun ein 12-Meter-Fahrzeug vom Typ #Solaris New Urbino 12 CNG im Einsatz.
Er wird der BVG für den Test vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Wie
die anderen Testbusse zuvor fährt er montags bis freitags von 6 bis 20.30
Uhr.
Die vorausgegangenen Pressemitteilungen zu den Tests mit CNG-Bussen
können unter den folgenden Adressen abgerufen werden:
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&down
load=2408
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&down
load=2452
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&down
load=2478

Bus: BVG will emissionsfrei werden Die BVG will auf emissionsfreie Busse umsteigen und testet eine neue Antriebstechnik. Elektrobusse überzeugen bislang nicht. Als Zwischenlösung setzt die BVG auf Gas., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-will-emissionsfrei-werden/19497674.html

#Testen, testen, testen. Die BVG erprobt viel – mit dem Ziel, auf #emissionsfreie #Busse umzusteigen. Doch vom Angebot ist das Unternehmen nicht immer überzeugt. Vor allem von deutschen Herstellern gebe es derzeit kaum Impulse beim #Elektro-Antrieb, sagte Bus-Chef Torsten Mareck jetzt dem Tagesspiegel.

Als Zwischenlösung setzt die BVG auf #Gas. Ein #Testbus von #Mercedes hat bereits seine Runden absolviert, weitere Fahrzeuge von #MAN, #Scania und #Solaris sollen folgen. Die Busse sind jeweils 14 Tage auf der Linie 140 (Tempelhof–Ostbahnhof) unterwegs. Mitentscheidend sei der Verbrauch im Vergleich zum Diesel mit der Euro-6-Norm. Beim Ausstoß sei der gasbetriebene Bus etwas besser, sagte Mareck. Aber er ist eben auch bis zu 30.000 Euro teurer.
Kurze Tankzeit gilt als wichtiges Kriterium

Sollte der Test zufriedenstellend ausfallen – als ein Kriterium zählt auch eine kurze Tankzeit – will die BVG nach Marecks Angaben eine Tankstelle auf einem Betriebshof bauen lassen und verpachten. Durch den Verkauf an Dritte soll sich der Gasbetrieb dann für die BVG auch wirtschaftlich rechnen. Für die Umwelt würde es sich auf jeden Fall lohnen, denn die BVG würde dann von der Gasag Biogas beziehen, das CO2-neutral auch aus Klärschlamm hergestellt werden kann.

Ziel bleibe aber der – saubere – Elektroantrieb, sagte der Bus-Chef. Die ersten Erfahrungen sind allerdings ernüchternd. Das System der „fahrenden Zahnbürste“ habe sich bisher nicht bewährt, bestätigte Mareck. Das berührungslose, also leitungsfreie Laden der Batterien nach dem Vorbild einer Zahnbürste funktioniere zwar, aber die Mechanik mit der ausfahrbaren Spule an der Fahrzeugunterseite …

Bus: Umweltfreundliche Antriebe BVG rollt in die grüne Zukunft – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/umweltfreundliche-antriebe-bvg-rollt-in-die-gruene-zukunft-25736654

Berlin – Die Vorderseite leuchtet im vertrauten Sonnengelb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Doch der Bus, den das Landesunternehmen auf der Linie 140 erprobt, ist etwas Besonderes. Das zeigt der Buckel auf dem Dach – er enthält #Gastanks. Der #Citaro #NGT von #Mercedes fährt mit #Erdgas. Er ist der erste von mehreren #Testbussen mit so einem Antrieb, die zwischen dem Ostbahnhof sowie dem U- und S-Bahnhof Tempelhof unterwegs sind.

Die mehr als 1300 Busse der BVG bilden einen gewichtigen Teil des Berliner Verkehrs. Jahr für Jahr legen sie insgesamt rund 90 Millionen Kilometer zurück. Dabei wird viel Kraftstoff verbrannt. Immerhin: Ein Großteil  hat ein  Filtersystem, das den #Stickoxid-Ausstoß um bis zu 80 Prozent verringert.  In diesem Jahr werden weitere 100 Doppelstockbusse ausgerüstet. Zudem plant  die BVG den Kauf neuer Doppeldecker. Doch sie plant schon für die weitere Zukunft.

Volltanken mit Stromabnehmer

„2050 soll Berlin klimaneutral sein. Für die BVG heißt das, dass wir den Einsatz alternativer Technologien weiter vorantreiben werden“, sagte Chefin Sigrid Evelyn Nikutta.  Wie berichtet beginnt 2017 die Erprobung  eines Elektrobusses, der seine Batterie an Haltestellen mit Hilfe eines ausfahrbaren Stromabnehmers, Pantograph genannt, auflädt.

Doch bis der #Elektrobusbetrieb wirtschaftlich ist, werde noch Zeit vergehen, so die Planer. Darum halten sie Ausschau nach einer Technik für die Übergangszeit und erproben umweltfreundliche Antriebe  – derzeit #CNG: Compressed Natural …

Bus: BVG testet erneut Busse mit Erdgasantrieb Die BVG testet seit Montag wieder den Betrieb mit einem durch Erdgas angetriebenen Mercedes-Bus. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-testet-erneut-busse-mit-erdgasantrieb/19387528.html

Die #BVG #testet seit Montag wieder den Betrieb mit einem durch #Erdgas angetriebenen #Mercedes-Bus. Erstmals testete sie #Busse mit #Erdgasantrieb zwischen 2008 und 2013.
Die BVG testet seit Montag wieder den Betrieb mit einem durch Erdgas angetriebenen Mercedes-Bus auf der Linie 140 zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Ostbahnhof. Weitere Versuche mit Fahrzeugen anderer Hersteller sollen noch folgen. Sie stellen die Busse nach Angaben der BVG gratis bereit. Beim ersten Anlauf zwischen 2008 und 2013 habe vor allem das …

Bus + BVG: BVG testet extra lange Busse Die BVG testet zwei Busse der besonders langen Bauart., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1702 Die #BVG testet zwei #Busse der besonders #langen Bauart. Ab dem heutigen Mittwoch, 26. August 2015, werden ein #Anhängergespann der Hersteller #MAN und Göppel sowie der neue #CapaCity #L-Gelenkbus des Herstellers #Mercedes- Benz für zwölf Tage auf Berlins Straßen unterwegs sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Tests im Überblick: Warum testet die BVG so lange Busse? Im Mittelpunkt der Tests steht die Frage, ob die langen Busse, so wie sie in anderen deutschen Städten eingesetzt werden, für die Berliner Infrastruktur geeignet sind. Wie viele Fahrgäste finden in den langen Bussen Platz? Im CapaCity L finden 124 Fahrgäste (43 Sitzplätze, 11 Klappsitze, 81 Stehplätze bei Nichtbenutzung der Klappsitze) Platz. Der Anhängerbus bietet insgesamt Platz für 130 Fahrgäste (66 Zugfahrzeug davon 32 Sitzplätze, 64 Anhänger davon 30 Sitzplätze). Zum Vergleich: Der aktuelle MAN-Doppeldecker der BVG bietet Platz für 113 Fahrgäste, die Gelenkbusse der BVG-Flotte können jeweils maximal 99 Fahrgäste befördern. Dürfen so lange Busse auf Berlins Straßen überhaupt fahren? Ja, allerdings aktuell nur mit einer Ausnahmegenehmigung. Das zulässige Maximalmaß für Fahrzeugkombinationen von 18,75 m wird von beiden Fahrzeugen deutlich überschritten. Auf welchen Linien werden die Busse eingesetzt? Die Busse werden im Berliner Westen auf den Linien 135 und 236 eingesetzt. Sind die Haltestellen in Berlin überhaupt groß genug? Bislang sind wenige Haltestellen in Berlin für derart lange Busse ausgelegt. Hinzu kommt, dass der Platz an Haltestellen häufig durch hereinragende parkende Autos eingeschränkt wird. Sollte die BVG ihre Busflotte in Zukunft mit deutlichen längeren Fahrzeugen ergänzen, müssten voraussichtlich viele Haltestellen ausgebaut werden. Hat der Fahrer einen Kontakt zum Anhänger bzw. zum hinteren Teil des Fahrzeugs? Der Fahrer ist per Videokamera und Gegensprechanlage mit den Fahrgästen im Anhänger verbunden. Dort befindet sich auch ein Notrufschalter. Beim Mercedes-Benz-Gelenkbus sorgen Kameras am Heck sowie im Fahrgastraum für eine gute Übersicht. Sind die Busse barrierefrei und bieten ausreichend Platz für Rollstühle und Kinderwagen? Der Anhängerbus verfügt über zwei geräumige Multifunktionsabteile. Sowohl im Zugfahrzeug als auch im Anhänger sind Plätze für Rollstühle und Kinderwagen sowie Klapprampen vorhanden. Der Anhängerbus kann sich an den Haltestellen absenken (Kneeling), um den Einstieg der Fahrgäste zu erleichtern. Der CapaCity L ist ein Niederflurbus und über die volle Länge des Fahrgastraums barrierefrei. Auch er kann sich an den Haltestellen für einen besseren Ein- und Ausstieg absenken. Sind die Busse schon in anderen Städten unterwegs? Der Anhängerbus, den die BVG jetzt testet, stammt von der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). Dort sind die Busse seit dem Jahr 2013 im Einsatz. In über 20 weiteren Verkehrsunternehmen in Deutschland ist der Anhängerbus Teil der Busflotte. Der CapaCity L wird nach seiner Weltpremiere Ende 2014 mit als erstes bei der BVG zur Fahrerprobung eingesetzt. Wo kommen so lange Busse zum Einsatz? Anhängerbusse eignen sich – die entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt – beispielsweise besonders gut für den Einsatz bei Großveranstaltungen oder Verstärkerfahrten. Lange Gelenkbusse eignen sich besonders für stark frequentierte Buslinien oder spezialisierte BRT-Systeme (Bus Rapid Transit) auf einer eigenen Busspur.
Source: BerlinVerkehr

BVG verjüngt Bus-Flotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103644850/BVG-verjuengt-Bus-Flotte.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen in den kommenden drei Jahren für etwa 117 Millionen Euro neue #Eindecker-Busse anschaffen. Der Aufsichtrat hat jetzt den Weg für die #Bestellung von zunächst 160 Bussen im Laufe des kommenden Jahres freigemacht. Für 2006 und 2007 gibt es zudem Optionen auf weitere 160 und dann noch einmal 80 #Eindecker.

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Bus: BVG modernisiert Busflotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103413864/BVG-modernisiert-Busflotte.html

Die Linienbus-Flotte der BVG wird in diesen Tagen um 36 #Gelenk-Niederflur-Fahrzeuge erweitert. Gestern stellte das Unternehmen die neuen #Citaro-Busse vor, die von #Mercedes-Benz in Mannheim gefertigt werden. Die 18 Meter langen #Gelenkbusse bieten Platz für 145 Fahrgäste, sind #klimatisiert und dank zweier #Klapprampen und #Absenkvorrichtung auch für #Rollstuhlfahrer gut zu benutzen.

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Bus: Die neue Spar-Klasse bei der BVG: Nur noch 26 Sitzplätze im Citaro Ende August 2002 begann die Auslieferung der im letzten Jahr von der BVG bestellten neuen Eindeckbusse. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002333

Bis zum Jahresende sollen über 200 neue #Niederflur-Eindecker dazu beitragen, den überalterten #BVG-Busbestand zu verjüngen und den chronischen #Fahrzeugmangel zu beheben.

Alle neuen Fahrzeuge sind durch jeweils zwei #Rampen an den vorderen beiden Türen behindertengerecht ausgestattet und nutzen mit einer Breite von 2,55 Meter die neuen gesetzlichen Möglichkeiten voll aus. Sie verfügen über #Klimaanlage, „#Kneeling“, #CRT-Filter, #RBL-gesteuerte Fahrgastinformations-Einrichtungen und viele weitere Einrichtungen, die Techniker und #Fahrgäste erfreuen. Aber sie weisen auch einen deutlichen Mangel auf – nämlich viel zu wenige #Sitzplätze.

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Radverkehr: Im Winter kommen die Räder aufs Abstellgleis Die „Call-a-bike“-Saison ist zu Ende., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-winter-kommen-die-raeder-aufs-abstellgleis/365256.html

Auf seinen berufsbedingten Streifzügen durch die Straßen Berlins macht der eingefleischte Münchener Klaus Rutzmoser ständig ungewohnte Erfahrungen mit den ortsüblichen menschlichen Skurrilitäten. Seit Ende Juli ist der 25-Jährige fast täglich mit einem #Mercedes-Transporter unterwegs. Im Auftrag der #Deutschen Bahn sammelt der gelernte Schreiner die #Mietfahrräder des #Fuhrparkservice „#Call a bike“ von verkehrsungünstigen Abstellplätzen auf, um sie an zentralen Knotenpunkten der Stadt wieder auszuladen oder die Räder – im #Pannenfall – zur #Reparatur ins #Service-Center der Bahn zu schaffen.

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