Straßenbahn: Straßenbahn-Haltestellen am Bahnhof Karlshorst, aus Senat

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Frage 1:
Nach jahrelanger Bauzeit sind die grundlegend umgebauten Richtungshaltestellen der #M17, #27 und #37 am
-Bahnhof #Karlshorst unmittelbar neben dem -Bahn-Eingang in Betrieb. Die #Straßenbahn muss in beiden
Richtungen von ihrem eigenen #Bahnkörper in Mittellage die innenliegende #Kfz-Spur kreuzen, sich in die
außenliegende Kfz-Spur einordnen, dort warten, bis die vor ihr stehenden Kfz den #Haltestellenbereich
räumen und nach dem Halt nochmals die innenliegende Kfz-Spur kreuzen, um wieder die Mittellage zu
erreichen. Wie bewertet der Senat diese Planung?
Frage 2:
Warum hat der Senat für die Straßenbahn im Haltestellenbereich keinen eigenen Bahnkörper geplant,
obwohl vorauszusehen war, dass die Kreuzungen und gemeinsame Nutzung der Fahrspuren unweigerlich
zu Behinderungen der Straßenbahn führen wird?
Antwort zu 1 und 2:
Im Vorfeld des Planfeststellungverfahrens für die umgesetzte Lösung wurden
verschiedene Umgestaltungsmöglichkeiten geprüft und abgewogen. Im Rahmen dieses
Planungsprozesses wurde die nun gebaute Vorzugsvariante entwickelt, die in der
gesamthaften Betrachtung am vorteilhaftesten abschnitt. Insbesondere auch auf Grund
der kurzen, sicheren, barrierefreien und damit attraktiven Umsteigewege zwischen
Straßenbahn und S-Bahn weist diese Lösung Vorteile gegenüber anderen Varianten auf.
Frage 3:
Warum hat der Senat die #LSA nicht so geplant, dass bei Annäherung einer Straßenbahn der Kfz-Verkehr
rechtzeitig gestoppt wird, die Kfz den Haltestellenbereich rechtzeitig räumen und die Straßenbahn ohne
Wartezeit in den Haltestellenbereich einfahren und wieder ausfahren kann?
Frage 4:
Wie beurteilt der Senat die hier herbeigeführten Behinderungen, Wartezeiten und
Beförderungszeitverlängerungen der Straßenbahn und damit den Verstoß gegen das Mobilitätsgesetz und
2
insbesondere gegen dessen § 26 Abs. 5, der den Vorrang des öffentlichen Personennahverkehrs vor dem
motorisierten individuellen Straßenverkehr, die Berücksichtigung des #ÖPNV bei der Straßenraumaufteilung
und die Schaltung von Lichtsignalanlagen zur Sicherung der #Fahrplantreue des ÖPNV vorschreibt?
Frage 5:
Mit welchen temporären und schließlich Abhilfe schaffenden Maßnahmen beabsichtigt der Senat bis wann,
den Vorrang der Straßenbahn herzustellen und die Straßenbahngleise bei Annäherung der Straßenbahn
von Kfz freizuhalten, zum Beispiel durch Abmarkierung der Straßenbahnspur für den Kfz-Verkehr und
Reduzierung auf eine Kfz-Spur je Richtung im Haltestellenbereich?
Frage 6:
Wie und bis wann will der Senat die Haltestellen sowie die Ein- und Ausfahrbereiche so umbauen, dass
dauerhaft der jederzeitige absolute Vorrang der Straßenbahn mit null Wartezeit gewährleistet ist?
Frage 7:
Wie wird der Senat künftig verhindern, dass derart untaugliche LSA-Steuerungen an anderen Stellen
programmiert werden?
Antwort zu 3 – 7:
Leider kam es bei der Bearbeitung durch das von der BVG beauftragte Ingenieurbüro in allen
Planungsschritten zu erheblichen Verzögerungen. Zur Inbetriebnahme der neuen Verkehrsanlagen am
13.12.2020 konnten daher nur #Ersatzprogramme für die #Lichtsignalanlagen (LSA) mit festen Schaltfolgen
ohne -Beeinflussung durch den öffentlichen Verkehr (ÖV) in Betrieb genommen werden. Die endgültigen
verkehrsabhängigen Steuerungen werden die Abhängigkeiten zu aktuellen Straßenbahnannäherungen und
entsprechenden Stauraumräumungen im Sinne einer ÖPNV-Beschleunigung gemäß Mobilitätsgesetz
beinhalten, wodurch sich die Abläufe optimieren und betriebliche Verlustzeiten minimieren werden.
Die Projektierungen der verkehrsabhängigen Vorrang-Steuerungen befinden sich weiterhin in Bearbeitung
des beauftragten Büros und können nach Einschätzung des Senats schrittweise ab Frühjahr 2021 in Betrieb
genommen werden. Ein Umbau der planfestgestellten Infrastruktur ist nicht vorgesehen.
Berlin, den 19.01.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: So unpünktlich sind Berlins Straßenbahnen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article230809612/So-unpuenktlich-sind-Berlins-Strassenbahnen.html

Wer für seine Fahrt durch Berlin auf Busse und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) angewiesen ist, weiß, dass darauf nicht immer Verlass ist. Wie sehr die #Unpünktlichkeit auf einigen Tramlinien zum Dauerproblem geworden ist, zeigt eine aktuelle Auflistung der Senatsverkehrsverwaltung auf Anfrage des Verkehrsausschussvorsitzenden im Abgeordnetenhaus Oliver Friederici (CDU).

Demnach ist in den ersten drei Quartalen 2020 bei vier der neun Metrolinien im #Straßenbahnnetz der BVG jede zehnte Fahrt unpünktlich gewesen. Besonders hart mit den Fahrplanzeiten kämpfen die Verbindungen der #M17. Mit nur 86,1 Prozent Pünktlichkeit in diesem Jahr war bislang jede siebte Bahn auf der Strecke nicht rechtzeitig an der Endstation. Kaum besser sieht es bei den Linien #M5, #M6 und #M8 aus. Bei ihnen liegt die Quote der rechtzeitig eingetroffenen Trams zwischen 88,5 und 89,5 Prozent.

Auf der Linie #37 kommt jeder fünfte Zug zu spät
Noch schlechter ist die Situation bei den weiteren Straßenbahnlinien. Das Schlusslicht bildet die Linie 37, die durch Lichtenberg und Karlshorst fährt. Mit einer Pünktlichkeitsquote von 82,3 Prozent kommt fast jeder …

Straßenbahn: Das ging ja fix Die Berliner Verkehrsbetriebe legen noch einmal final an den Gleisen in der Treskowallee Hand an. aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe legen noch einmal final an den Gleisen in der #Treskowallee Hand an. Durch optimierte Prozesse können die Arbeiten sechs Monate früher, als ursprünglich zum Baubeginn geplant, beendet werden. Somit können Fahrgäste ab dem 13. Dezember 2020 die #Straßenbahnlinien #M17, #21, #27 und #37 wieder wie gewohnt nutzen.

Von Montag, den 12. Oktober 2020, zirka 4:30 Uhr bis Sonntag, den 13. Dezember 2020, zirka 4:30 Uhr muss die Treskowallee für die letzten Arbeiten noch einmal gesperrt werden. Die Linie M17 fährt zwischen Falkenberg und #Marksburgstraße und die Straßenbahnlinien 21 ist zwischen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und Blockdammweg im Einsatz. Zwischen #Pasedagplatz und Marksburgstraße sowie Krankenhaus Köpenick und #Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße ist die Linie 27 im Einsatz und fährt von dort bis S Schöneweide weiter. Die Linie 37 ist zwischen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und Marksburgstraße unterwegs. Busse sind ersatzweise für die Linien M17, 27 und 37 zwischen Marksburgstraße und S Schöneweide unterwegs.

Restbauarbeiten entlang des Streckenabschnitts, werden bis zum 20. Dezember 2020 ohne Einschränkungen für Fahrgäste fertigstellt.

Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Erst oben, dann unten! Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern …, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern am Samstag, den 1. August sowie am Sonntag, den 2. August 2020 die Fahrleitungen am #Müggelseedamm / #Bölschestraße. Die #Straßenbahnlinie #60 ab S Schönweide und die Linie 61 ab Adlershof, Karl-Ziegler-Straße fahren jeweils in beiden Richtungen ab Hirschgarten entlang des Fürstenwalder Damms über S Friedrichshagen nach Rahnsdorf/Waldschänke. Die Busse als Ersatz fahren für die Linie 60 zwischen S Friedrichshagen und Altes Wasserwerk und für die 61 zwischen S Friedrichshagen und Hirschgarten.

Parallel werden von Samstag, den 1. August 2020, zirka 21:00 Uhr bis Sonntag, den 2. August 2020, zirka 5:00 Uhr am Falkenberg ab #Prerower Platz die Gleise erneuert. Die Linie #M4 ist mit allen Fahrten zwischen S Hackescher Markt und Zingster Straße im Einsatz und die Linie #M17 fährt zwischen S Schöneweide und Zingster Straße. Ersatzweise sind Busse zwischen Prerower Platz und Falkenberg im Einsatz.

Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Packen wir´s an! Die Berliner Verkehrsbetriebe packen mal wieder so richtig an und erneuern ihre Gleise in der Treskowallee., aus BPacken wir´s an! Die Berliner Verkehrsbetriebe packen mal wieder so richtig an und erneuern ihre Gleise in der Treskowallee., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe packen mal wieder so richtig an und erneuern ihre Gleise in der #Treskowallee. Von Montag, den 8. Juni 2020, zirka 4:30 Uhr, bis Montag, den 23. November 2020, zirka. 4:30 Uhr ist die Treskowallee für den Straßenbahnbetrieb gesperrt. Die Straßenbahnlinien #M17, #27 und #37 sind in dieser Zeit nicht wie gewohnt unterwegs.

Die Linie M17 ist zwischen Falkenberg und #Marksburgstraße sowie zwischen S Schöneweide und #Hegemeisterweg im Einsatz. Von dort fährt die M17 weiter bis Blockdammweg. Die 27 ist zwischen Pasedagplatz und Marksburgstraße sowie zwischen Krankenhaus Köpenick und Hegemeisterweg unterwegs. Weiter geht es von dort ebenfalls zum Blockdammweg. Auch die Straßenbahnlinie 37 fährt anders als gewohnt. Zwischen S+U Lichtenberg/Gudrunstraße und Marksburgstraße sowie zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg ist die Linie unterwegs. Vom Hegemeisterweg fährt die Linie weiter bis zum Blockdammweg.

Für alle drei Linien sind Busse als Ersatz zwischen Marksburgstraße und Hegemeisterweg im Einsatz. Im Nachtverkehr sind #Ersatzbusse zwischen Marksburgstraße und Hegemeisterweg unterwegs.

Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Im Zuge der Wissenschaft Das Land Berlin und die BVG treiben den Ausbau ihres Straßenbahnnetzes voran., aus BVG

Das Land Berlin und die BVG treiben den Ausbau ihres #Straßenbahnnetzes voran. Am heutigen Montag gaben Berlins Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Regine #Günther, BVG-Vorstand Betrieb Dr. Rolf #Erfurt und Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver #Igel gemeinsam den #Startschuss für den Bau des neuen #Streckenabschnitts zwischen #Karl-Ziegler-Straße und #Sterndamm. Die rund 2,7 Kilometer lange Strecke wird größtenteils auf Rasengleisen angelegt und soll ab dem zweiten Halbjahr 2021 den wachsenden Wissenschaftsstandort #Adlershof mit dem Verkehrsknotenpunkt #Schöneweide verbinden.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „In den vergangenen drei Jahren ist es uns gemeinsam mit der BVG gelungen, den Planungsprozess so zu beschleunigen, dass wir heute mit dem Bauen beginnen können. Das ist ein wichtiger Meilenstein, um den Wissenschaftsstandort Adlershof mit dem Verkehrsknotenpunkt Schöneweide zu verbinden. Berlins Straßenbahnen werden zukünftig ein immer wichtigerer Teil der Mobilitätswende.“

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb BVG: „Der Wissenschaftsstandort Adlershof ist nicht nur einer der führenden Technologieparks in Europa, sondern entwickelt sich auch zu einer der spannendsten Wohnadressen. Mit der neuen Strecke sorgen wir rechtzeitig dafür, dass der wachsende Standort mobil ist. Selbstverständlich profitieren dann auch alle bisherigen Anwohner von der umweltfreundlichen Verbindung.“

Oliver Igel, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick: „Der heutige Spatenstich ist ein wichtiger Schritt zur Steigerung der Lebensqualität, insbesondere in den Ortsteilen Adlershof und Johannisthal. Mit dieser bedeutenden Infrastrukturmaßnahme im Bezirk Treptow-Köpenick werden für die wachsenden Wohnquartiere sowie für die Gewerbestandorte der Wissenschaftsstadt Adlershof neue und wichtige Verkehrswege erschlossen.“

Die neue Strecke verlängert die Linien #M17, #61 und #63 von ihrer bisherigen Endhaltestelle in der Karl-Ziegler-Straße in Adlershof über den Groß-Berliner Damm zum Sterndamm am S- und U-Bahnhof Schöneweide. Fünf neue barrierefreie #Haltestellenpaare mit Blindenleitsystem, #DAISY-Anzeigern und Wetterschutz werden entlang der Trasse entstehen, für die 2.700 Meter Gleise verlegt werden. Die Kosten für den Bau der neuen Strecke belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro. Bis zu 12.700 Fahrgäste werden täglich auf dem neuen Teilstück erwartet, weshalb die #Straßenbahnen in der Hauptverkehrszeit im 5-Minuten-Takt verkehren werden.

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Straßenbahn: Gleislein, wechsle dich!, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich mal wieder an die Arbeit und erneuern ihre #Straßenbahngleise in der #Rhinstraße. Neben der Erneuerung der Gleise wird auch eine #Gleiswechselanlage eingebaut. Hierfür müssen die Straßenbahnlinien #M17, #27 und #37 zwischen Allee der Kosmonauten und Ehrlichstraße von Montag, den 4. Mai 2020, zirka 4:30 Uhr bis Montag, den 8. Juni 2020, zirka 4:30 Uhr unterbrochen werden.

Die Straßenbahnlinie M17 fährt in dieser Zeit zwischen Falkenberg und Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und von dort weiter zum S+U Lichtenberg/Gudrunstraße beziehungsweise Betriebshof Lichtenberg. Des Weiteren fährt die Linie zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg und von dort weiter bis zum Blockdammweg. Die Linie 27 ist zwischen Pasedagplatz und Allee der Kosmonauten/Rhinstraße unterwegs und fährt von dort weiter bis Betriebshof Lichtenberg. Des Weiteren sind die Bahnen zwischen Krankenhaus Köpenick und Hegemeisterweg im Einsatz und fahren von dort weiter bis zum Blockdammweg. Die #Straßenbahnlinie 37 ist zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg unterwegs und fährt von dort weiter bis Blockdammweg.

Ersatzweise fahren Busse für alle drei Linien zwischen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Hegemeisterweg beziehungsweise im Nachtverkehr bis zum S Schöneweide.

Mit freundlichen Grüßen

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ÖPNV: Entwicklungen beim ÖPNV im Bezirk Lichtenberg, aus Senat

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Frage 1:

In welcher Taklung und #Traktionsstärke  (einfache oder doppelte) verkehren die #Straßenbahnlinien  #M4, #M5, #M6, #M8, #M13, #M17, #16, #21, #27 und #37 nach aktuell gültigem #Fahrplan (bitte aufschlüsseln  nach Linien, Wochentagen,  Hauptverkehrszeit, Nebenverkehrszeit,  Nachtzeit sowie #Taktdichte,  Fahrtrichtungen  und ggf. gesonderte Ausweisung  von Verstärkerfahrten)?

Antwort zu 1:

Die BVG hat zur Übersicht folgende Tabelle erstellt:

Linie Abschnitt Taktangabe je Stunde Fahrzeug- arten
Haupt- verkehrs- zeit

(HVZ)

Neben- verkehrs- zeit

(NVZ)

Schwach- verkehrs- zeit (SVZ) Nacht
M4 S Hackescher

Markt Prerower Platz

3,3 5′ 6, 6 30 FB, 2xGT6

 

 

Prerower Platz

Zingster Str.

6, 6 10 13
Prerower Platz

Falkenberg

6, 6 10 20 30
M5 S+U

Hauptbahnhof – S

Hackescher  Markt

10 10 20 Stammfahrten : FB

 

Verstärker: FB, F6, GT6

S Hackescher

Markt Landsberger Allee!Petersbu rger Str.

10 10 20 30
Landsberger Allee!Petersbu rger Str.Zingster Straße 5′ 10 10 30
M6 Hackescher  Markt

Landsberger Allee!Petersbu rger Str.

10 10 20 Stammfahrten : FB

 

Verstärker: FB, F6, GT6,

2xKt4

Landsberger Allee!Petersbu rger Str. – S Marzahn 5′ 10 10 30
S Marzahn

Hellersdorf, Riesaer Str.

10 10 10 30
MB S+U

Hauptbahnhof Landsberger Allee!Petersbu rger Str.

10 10 20 Stammfahrten : FB

 

Verstärker: FB, F6, GT6

Landsberger Allee!Petersbu rger Str.Ahrensfelde 5′ 10 10 30
M13 S Warschauer Str.

Virchow- Klinikum

10 10 20 30 FB
M17 S Schöneweide

Gehrenseestr.

10 10 20 30 2xKt4, GT6
Gehrenseestr.

Falkenberg

10 10 20
16 S+U Frankfurter Allee Ahrensfelde 10 10 FB, F6
18 S Springpfuhl

Hellersdorf, Riesaer Straße

10 20 FB, F6, GT6
21 S Schöneweide

S Lichtenberg

20 20 20 GT6
27 Krankhaus Köpenick – 20 20 20 GT6

 

 

Weißensee, Pasedagplatz
37 S Schöneweide

S Lichtenberg

20 20 GT6

Frage 2:

Welche Taktveränderungen (Ausdünnung oder Verdichtung) sind aktuell für jeweils welche der vorbezeichneten Straßenbahnlinien in welchen Abschnitten und an welchen Wochentagen und zu welchen Verkehrszeiten ggf. geplant und aus welchen Gründen?

Antwort zu 2:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Es sind derzeit folgende #Taktanpassungen  geplant:

Auf der Linie M4 wird an Sonntagen eine Taktverdichtung  im Zeitraum zwischen 12:30 Uhr und 14:30 Uhr auf 6,7 Minuten im Abschnitt S Hackescher Markt und Prerower Platz bzw. auf 13/7 Minuten im Abschnitt Prerower Platz und Zingster Str. angestrebt.

Auf der Linie M10 steht an Sonntagen eine Taktverdichtung im Zeitraum zwischen 17:30 Uhr bis 20 Uhr im Fokus.

Auf der Linie 16 wird geprüft, an Samstagen den 10-Minuten-Takt bereits ab 10:30 Uhr statt ab 12 Uhr umzusetzen.

Vorbehaltlich einer infrastrukturellen Umsetzbarkeit ist des Weiteren eine Linienverlängerung der Linie 18 ab S Springpfuhl über Landsberger Allee/Petersburger Straße sowie den S+U Alexanderplatz zum S Hackeschen Markt vorgesehen, um aus dem Bereich Fennfuhl eine direkte Anbindung zum Alexanderplatz zu schaffen. Die Linie 18 würde in der HVZ (10-Min-Takt bis Alexanderplatz)  und NVZ (10-Min-Takt bis Landsberger Allee/Petersburger  Straße, 20-Min-Takt bis Alexanderplatz) fahren. Im Gegenzug ist es vorgesehen, die MB-Verstärker-Fahrten nur noch im Abschnitt Ahrensfelde – S Springpfuhl verkehren zu lassen.“

Frage 3:

Wie haben sich die Fahrgastzahlen bei den Straßenbahnlinien  M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Linien, Wochentagen, Hauptverkehrszeit,  Nebenverkehrszeit,  Nachtzeit sowie  Fahrtrichtungen)?

Antwort zu 3:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Der BVG liegen keine aktuellen sowie spezifischen Daten zu der Frage vor.“

Frage 4:

Zu wie vielen Verspätungsminuten  ist es jeweils auf den Straßenbahnlinien M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Linien, Fahrtrichtungen  und Verkehrszeiten  sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen  Verspätungszahl  pro vorbezeichneter  Linie)?

Antwort zu 4:

Der Verkehrsvertrag  mit der BVG sieht keine linienscharfe Erfassung der Verspätungsminuten vor. Im Rahmen der Berichterstattung der BVG an den Aufgabenträger wird die Pünktlichkeit einzelner Verkehrsträger  ermittelt.

Die regelmäßigen Abfahrten an Haltestellen der Straßenbahn werden hinsichtlich ihrer zeitlichen Lage in pünktliche und unpünktliche Abfahrten unterteilt. Als pünktlich gilt eine Abfahrt von einer Haltestelle, sofern sie maximal 90 Sekunden verfrüht oder maximal 210 Sekunden verspätet ist. Als unpünktlich gilt eine Abfahrt, wenn keine tatsächliche Fahrt im pünktlichen Toleranzbereich  liegt und wenn eine Fahrt zwischen 211 Sekunden  Verspätung und der Zeit bis zur nächsten im Fahrplan ausgewiesenen Abfahrt (bei Takten bis einschließlich  10 Minuten) bzw. 10 Minuten Verspätung (bei Takten über 10 Minuten) erfolgt. Alle anderen Fahrten gelten als unregelmäßig. Die als pünktlich registrierten Abfahrten gemessen an allen als pünktlich oder unpünktlich bewerteten Fahrten geben die Pünktlichkeitsquote in Prozent an.

Die BVG teilt hierzu mit:

„Für die #Pünktlichkeit bei der #Straßenbahn ergaben sich gemäß Bericht der BVG AöR für die Jahre 2015 bis 2019 folgende Anteile an pünktlichen Abfahrten pro Linie (Angaben in Prozent):

Linien 2015 2016 2017 2018 2019
Linie M4 94,0 % 93,9 % 93,9 % 94,0 % 94,7 %
Linie MS 89,2 % 91,6 % 90,0 % 87,7 % 85,8 %
Linie M6 86,3 % 87,7 % 86,9 % 86,1 % 86,3 %
Linie M8 91,1 % 91,0 % 90,1 % 87,3 % 86,0 %
Linie M13 86,3 % 88,9 % 89,7 % 90,9 % 88,2 %
Linie M17 91,5 % 91,7 % 90,9 % 89,9 % 83,3 %
Linie 16 95,9 % 95,2 % 94,9 % 94,7 % 94,7 %
Linie 21 86,9 % 85,7 % 84,0 % 76,0 % 77,8 %
Linie 27 91,3 % 90,9 % 89,5 % 87,0 % 82,6 %
Linie 37 93,0 % 93,1 % 92,0 % 89,1 % 80,5 %

Bautätigkeiten im Bereich S Karlshorst wirken sich negativ auf die Pünktlichkeit der Linien M17, 27 und 37 aus.“

Frage 5:

Zu wie vielen Fahrtausfällen ist es jeweils auf den Straßenbahnlinien M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln nach Jahren, Linien, Fahrtrichtungen und Verkehrszeiten  sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen  Ausfallzahl  pro vorbezeichneter  Linie)?

Antwort zu 5:

Dem Aufgabenträger  liegen entsprechend dem Verkehrsvertrag mit der BVG

Informationen zu den ausgefallenen  Nutzzugkilometern vor. Die Daten für den angefragten Zeitraum sind nach Linien in der folgenden Tabelle dargestellt:

Linien 2015 2016 2017 2018 2019
Linie M4 91.337 44.133 15.598 43.006 67.983
Linie MS 58.795 30.578 21.203 101.011 125.237
Linie M6 155.846 48.057 20.482 115.335 106.661
Linie M8 120.824 49.251 32.479 183.995 179.079
Linie M13 13.306 9.267 8.391 16.580 22.101
Linie M17 12.559 7.379 6.637 10.502 16.979
Linie 16 21.754 5.827 3.612 8.816 20.624
Linie 21 3.012 5.776 3.764 6.629 7.922
Linie 27 6.652 4.223 4.622 5.018 11.870
Linie 37 7.138 1.480 1.837 3.577 3.122

 

Eine weitergehende  Auswertung nach Verkehrszeiten,  Fahrtrichtungen und nach Fahrtausfällen der einzelnen Linien, erfolgt nach Auskunft der BVG nicht. Der Aufgabenträger wird dieses Thema noch einmal bei der BVG ansprechen.

Frage 6:

Wie hat sich die Einwohnerzahl in den Planungsräumen entlang der Straßenbahnlinien  M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt und wie wird sie sich auf Grundlage welcher verfügbaren  Daten und Prognosen einschließlich  bereits erteilter Baugenehmigungen  oder beabsichtigter Wohnungsbauvorhaben  in den nächsten zehn Jahren entwickeln (bitte aufschlüsseln  nach Planungsräumen  und Jahren)?

Antwort zu 6:

Dem Senat liegen keine im Sinne der Frage aufbereiteten Daten vor.

Frage 7:

Wie und aus welchen Gründen hat sich die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke  (DTVw) entlang der Straßenkorridore der Straßenbahnlinien  M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Straßenabschnitten,  Wochentagen und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- sowie Nachtzeiten)?

Frage 16:

Wie und aus welchen Gründen hat sich die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke  (DTVw) entlang der Straßenkorridore der Buslinien 108, 1S4, XS4, 1S6, 192, 194, 197, 240, 2S6, 294, 296, 396, NSO, NS6 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Straßenabschnitten, Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- sowie Nachtzeiten)?

Frage 25:

Wie und aus welchen Gründen hat sich die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke  (DTVw) entlang der Straßenkorridore der U-Bahnlinie S in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Straßenabschnitten, Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- sowie  Nachtzeiten)?

Antwort zu 7, 16 und 25:

Der Wert für die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke  an Werktagen (DTVw) wird im Zyklus von fünf Jahren erzeugt und in einer Verkehrsmengenkarte  für den Kraftfahrzeugverkehr  auf der Homepage der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz veröffentlicht:

https://www. berl in.de/senuvk/verkehr/lenkung/vl b/de/erhebungen. shtm 1

Der DTVw-Wert wird aus den vorhandenen Verkehrszählungsergebnisse  der letzten Jahre ermittelt. Dabei handelt es sich um einen hochgerechneten Jahresdurchschnittswert  für

die Verkehrsstärke  eines durchschnittlichen Tages an einem Straßenquerschnitt.  Eine Aufschlüsselung der DTVw-Werte nach Jahren, Wochentagen oder Verkehrszeiten kann dementsprechend nicht erfolgen.

Die Vergleichbarkeit  der Entwicklung des DTVw-Wertes für den Bezirk Lichtenberg kann insofern nur anhand der vorhandenen  DTVw-Werte aus den Jahren 2009 und 2014 erfolgen.  Entsprechende Kartenausschnitte der Verkehrsmengenkarten  (2009 und 2014) für den Bezirk Lichtenberg sind zum Vergleich als Anlage 1 beigefügt.

Gründe für Differenzen zwischen den Verkehrsmengen  2009 und 2014 können hierbei sehr vielfältig sein (z.B. Veränderungen der Infrastruktur, temporäre Baumaßnahmen, Einschränkungen im Verkehrsfluss etc.) und sind im Rahmen der Anfrage im Einzelnen nicht ermittelbar.

Die nächste Verkehrsmengenkarte  für das Jahr 2019 wird derzeit erstellt und voraussichtlich im Herbst 2020 zur Verfügung stehen.

Frage 8:

Wie und aus voraussichtlich welchen Gründen wird sich die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke (DTVw) auf der Grundlage welcher verfügbaren  Daten und Prognosen entlang der Straßenkorridore der Straßenbahnlinien M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den nächsten fünf Jahren entwickeln (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Straßenabschnitten,  Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- sowie Nachtzeiten)?

Frage 17:

Wie und aus voraussichtlich welchen Gründen wird sich die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke (DTVw) auf der Grundlage welcher verfügbaren  Daten und Prognosen entlang der Straßenkorridore der Buslinien 108, 154, X54, 156, 192, 194, 197, 240, 256, 294, 296, 396, NSO, N56 in den nächsten fünf Jahren entwickeln (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Straßenabschnitten, Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- sowie Nachtzeiten)?

Frage 26:

Wie und aus voraussichtlich welchen Gründen wird sich die durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke (DTVw) auf der Grundlage welcher verfügbaren  Daten und Prognosen entlang der Straßenkorridore der U­ Bahnlinie 5 in den nächsten fünf Jahren entwickeln (bitte aufschlüsseln nach Jahren, Straßenabschnitten, Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- sowie Nachtzeiten)?

Antwort zu 8, 17 und 26:

Die Antworten für die Fragen 8, 17 und 26 sind identisch.

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz verfügt über das Verkehrsmodell  des Landes Berlin, das Daten (hier Straßenbelegungen) zu einem bestimmten Zeithorizont bereitstellt. Das aktuelle Verkehrsmodell  weist den Zeithorizont 2030 aus. Eine andere zeitlich differenzierte Ausweisung  ist nicht verfügbar.

Frage 9:

Wie haben sich die Schadstoffemissionen  (N02 Jahresmittelwerte,  PM10 Jahresmittel,  Ruß-Jahresmittel) entlang der Straßenkorridore der Straßenbahnlinien  M4, MS, M6, M8, M13, M17, 16, 21, 27 und 37 in den vergangenen fümf Jahren aus welchen Gründen entwickelt und wie oft wurden wann welche Grenzwerte überschritten (bitte aufschlüsseln  nach Jahren und wenn möglich Straßenabschnitten, Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- und Nachtzeiten)?

Frage 18:

Wie haben sich die Schadstoffemissionen  (N02 Jahresmittelwerte,  PM10 Jahresmittel,  Ruß-Jahresmittel) entlang der Straßenkorridore der Buslinien 108, 154, X54, 156, 192, 194, 197, 240, 256, 294, 296, 396, NSO, N56 in den vergangenen fünf Jahren aus welchen Gründen entwickelt und wie oft wurden wann welche Grenzwerte überschritten  (bitte aufschlüsseln  nach Jahren und wenn möglich Straßenabschnitten, Wochentagen  und Verkehrszeiten wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten  und Neben- und Nachtzeiten)?

Frage 27:

Wie haben sich die Schadstoffemissionen  (N02 Jahresmittelwerte,  PM10 Jahresmittel,  Ruß-Jahresmittel) entlang der Straßenkorridore der U-Bahnlinie 5 in den vergangenen fünf Jahren aus welchen Gründen entwickelt und wie oft wurden wann welche Grenzwerte überschritten (bitte aufschlüsseln  nach Jahren und wenn möglich Straßenabschnitten,  Wochentagen  und Verkehrszeiten  wie zum Beispiel Berufsverkehrszeiten und Neben- und Nachtzeiten)?

Antwort zu 9, 18 und 27:

Die Fragen 9, 18 und 27 werden aufgrund des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Entlang der Straßenkorridore der genannten Straßenbahnlinien,  Buslinien und der U­ Bahnlinie 5 wurden in den vergangenen fünf Jahren die in Tabelle 1, 2 und 3 gelisteten Werte gemessen.

Tabelle 1: N02-Jahresmittelwerte in µg/m3  an Straßenkorridoren der genannten Linien (–­ keine Daten)

2015 2016 2017 2018 2019

(vorläufig)

Frankfurter Allee 86b, 10247 Berlin (MC174) 41 41 41 37 35
Alt Friedrichsfelde 7 a, 10315 Berlin (MP514) 55 52 53 47 37
Landsberger Allee 6-8, 10249 Berlin (MP547) 55 52 51 47 41
lnvalidenstr. 30, 10115 Berlin (MP582) 46 46 42 36

 

Tabelle 2: PM10-Jahresmittelwert in µg/m3 und Anzahl der Tage mit PM10- Tagesmittelwerten größer 50 µg/m3  ( in Klammern) an Straßenkorridoren der genannten Linien (an den anderen Standorten keine PM10-Messungen)

2015 2016 2017 2018 2019

(vorläufig)

Frankfurter Allee 86b, 10247 Berlin 29 28 28 28 24
(MC174) (36) (14) (27) (24) (14)

 

Tabelle 3: EC- (Ruß)-Jahresmittelwerte  in µg/m3  an Straßenkorridoren der genannten Linien. (— keine Daten; EC ermittelt mit dem thermo-optischen Verfahren mit Reflektionskorrektur)

EC (Ruß) Jahresmittelwert 2015 2016 2017 2018 2019*
Frankfurter Allee 86b, 10247 Berlin (MC174) 1,8 1,8 1,9 1,7
Alt Friedrichsfelde 7 a, 10315 Berlin (MP514) 2,7 2,8 2,6 2,5
Landsberger Allee 6-8, 10249 Berlin (MP547) 2,8 2,9 2,5 2,5
lnvalidenstr. 30, 10115 Berlin (MP582) 1,9 1,7 1,7

 

*Rußdaten für 2019 liegen noch nicht vor.

An der Messstation Frankfurter Allee 86b wird die Luftschadstoffbelastung  mit dem in der

  1. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BlmSchV) beschriebenen  Referenzverfahren mit hoher zeitlicher Auflösung (Stundenmittelwerte) ermittelt. Die Daten dieser Station können online abgerufen werden unter https://luftdaten.berlin.de/station/mc174

An den Messorten Alt-Friedrichsfelde  7a, Landsberger Allee 6-8 und lnvalidenstraße 30 werden zur Ermittlung der N02-Werte und der Rußwerte vereinfachte Messverfahren (Passivsammler und RUBIS-Geräte) eingesetzt. Die zeitliche Auflösung beträgt hier zwei Wochen.

Eine Überschreitung der Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit liegt nach

  1. BlmSchV vor, wenn die Jahresmittelwerte für N02 und PM10 über 40 µg/m3liegen. Weiter darf nicht häufiger als 35 Mal pro Kalenderjahr der PM10-Tagesmittelwert mehr als 50 µg/m3   betragen.

An der Frankfurter Allee 86b wird der N02-Grenzwert seit 2018 eingehalten. An den Messstandorten Alt Friedrichsfelde 7a und lnvalidenstraße 30 wurde der N02-Grenzwert 2019 erstmalig eingehalten, an der Landsberger Allee wurde der Jahresgrenzwert  noch um 1 µg/m3   überschritten.

Zu erhöhten N02-Konzentrationen an Hauptverkehrsstraßen trägt der Kfz-Verkehr im Mittel zu ca. 74 % bei. Aus der Verursachergruppe  des Kfz-Verkehrs führen fast ausschließlich Dieselmotoren zu hohen N02-Belastungen im Straßenraum.

Eine rückläufige Tendenz ist feststellbar, die vor allem in der Nachrüstung der Berliner Busflotte mit Stickoxidminderungssystemen  und in der Verbesserung der Abgastechnik  in Kraftfahrzeugen durch die kontinuierliche Flottenerneuerung begründet liegt.

Stadtweit und somit auch an den genannten Streckenabschnitten wird der PM10- Jahremittelgrenzwert seit 2003 und der PM10-Tagesgrenzwert seit 2016 eingehalten.

Für Rußkonzentrationen ist derzeit kein Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit festgesetzt.  Bis 2004 galt ein Prüfwert für Ruß, der in der 23. BlmSchV mit 8

µg/m3 im Jahresmittelwert verankert war. Dieser Prüfwert wurde mit der Einführung der in der 39. BlmSchV festgesetzten Grenzwerte für PM10 aufgehoben. Die in Berlin ermittelten Rußkonzentrationen liegen unterhalb von 8 µg/m3.

Bei der PM10-  und Ruß-Belastung ist ein rückläufiger Trend festzustellen , der auf der Umweltzone und dem daraus resultierenden hohen Ausstattungsgrad der Dieselfahrzeuge mit Partikelfiltern sowie auf einer Verringerung des Eintrags vorbelasteter  Luft aus den näheren und weiteren Regionen außerhalb Berlins beruht. Die Minderungen sind stadtweit festzustellen.

Aufgrund der zeitlichen Definition der Grenzwerte ist eine Aufschlüsselung  nach Wochentagen und Verkehrszeiten  nicht sinnvoll.

Für die Beurteilung der Schadstoffbelastung an den Stellen, wo keine Messgeräte stehen, wurden als Ausgangsbasis für die Maßnahmenplanung  zur Fortschreibung des Luftreinhalteplans Rechnungen für das Jahr 2015 mit einem Modellsystem durchgeführt , das das Umweltbundesamt für die Schadstoffberechnung  in Straßenschluchten empfohlen hat. Mit diesem Modellsystem wurden außerdem  Prognoserechnungen für die Jahre 2020 und 2025 durchgeführt. Modelliert wurden Jahresmittelwerte für N02, PM10 und PM2.s.

Die Daten sind im Umweltatlas der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen auf folgender  Internetseite veröffentlicht.

https://www. stadtentwicklung. berl in.de/umwelt/umweltatlas/ie311 .htm

Für das Jahr 2015 wurden N02-Grenzwertüberschreitungen  entlang der genannten Straßenbahn- , Bus- und Li-Bahnlinien an den in Tabelle 4 gelisteten Straßenabschnitten berechnet.

 

 

 

Name des Straßenabschnittes

 

 

 

 

von

 

 

 

 

bis

N02-

Belastung (berechnetes Jahresmittel) 2015

lnvalidenstr. Sandkrugbrücke Scharnhorststraße 54
Torstr. Straßburger Straße Weydingerstraße 52
Frankfurter Allee Weichselstraße Jessnerstraße 51
Frankfurter Allee Proskauer Straße Silvio-Meier-Straße 50
Berliner Allee Bernkasteler Straße Caseler Straße 49
Torstr. Rosenthaler Platz Gormannstraße 47
 

Frankfurter Allee

Jessnerstraße U-Bahnhof Frankfurter Allee 46
Frankfurter Allee Skandinavische  Straße Rosenfelder Straße 46
Rennbahnstr. Schönstraße Parkstraße 45
Alt-Friedrichsfelde Rosenfelder Straße Löwenberger  Straße 45
Frankfurter Allee Voigtstraße Finowstraße 45
lnvalidenstr. Hessische Straße Chausseestraße 44
lnvalidenstr. Scharnhorstsstraße Schwarzer Weg 44
Pistoriusstr. Jacobsohnstraße Heinersdorfer Straße 43
Berliner Allee Wegenerstraße Buschallee 43

 

Tabelle 4: Berechnete N02-Jahresmittelwerte in µg/m3 für das Jahr 2015 an Straßenkorridoren der genannten Linien

Frankfurter Allee Colbestraße Kinzigstraße 43
Frankfurter Allee Kinzigstraße Jungstraße 43
Atzpodienstr. Frankfurter Allee Fanningerstraße 43
Berliner Allee Pistoriusstraße Lindenallee 43
Alt-Friedrichsfelde Löwenberger  Straße Robert-Uhrig-Straße 42
Frankfurter Allee Silvio-Meier-Straße Samariterstraße 42
Prenzlauer Promenade Herthastraße Spiekermannstraße 42

 

Für das Jahr 2015 wurde an keinem Straßenabschnitt eine Überschreitung des PM10- Grenzwertes berechnet. Ruß wurde nicht modelliert.

Für das Jahr 2020 wurde an allen Straßenkorridoren entlang der genannten

Straßenbahn-,  Bus- und Li-Bahnlinien eine Einhaltung aller zum Schutz der menschlichen Gesundheit erlassenen Grenzwerte prognostiziert.

Frage 10:

In welcher Taklung verkehren die Buslinien #108, #154, #X54, #156, #192, #194, #197, #240, #256, #294, #296, #396#N50, #N56 nach aktuell gültigem #Fahrplan (bitte aufschlüsseln  nach Linien, Wochentagen,  Hauptverkehrszeit, Nebenverkehrszeit, Nachtzeit sowie Taktdichte,  Fahrtrichtungen  und ggf. gesonderte Ausweisung von Verstärkerfahrten)?

Antwort zu 10:

Die BVG hat zur Übersicht folgende Tabelle erstellt:

Linie Abschnitt Taktangabe je Stunde
HVZ NVZ svz Nacht
108 S+U Lichtenberg U Elsterwerdaer Platz 20 20 20
U Elsterwerdaer Platz Mahlsdorf, Summter Str. 10 20 20
Mahlsdorf, Summter Str.Waldesruh, Mahlsdorfer Allee 20 20 60
154 Aubertstraße – S Blankenburg 10 20 20
S Blankenburg U Elsterwerdaer Platz 20 20 20
X54 S+U Pankow Piesporter Str. 10 10 20
Piesporter Str. – S Marzahn 10 10* 120**
S Marzahn U Hellersdorf 20 20
156 Stadion Buschallee!Hansastraße Pasedagplatz 20 20 20
Pasedagplatz – S Prenzlauer Allee 10 10 20
S Prenzlauer Allee Michelangelostr. 10 10* 20
Michelangelostr . – S Storkower Str. 20 20
192 S Friedrichsfelde Ost – S Biesdorf 20 20 20
S Biesdorf – S Marzahn 10 20 20
194 U Hermannplatz U Friedrichsfelde 10 10 20
U Friedrichsfelde – S Friedrichsfelde Ost 10 20’*** 20
S Friedrichsfelde Ost – Marzahn, Helene-Weigel-

Platz

20 20 20
197 Hohenschönhausen , Prerower Platz

Hohenschönhausen , Welsestr.

10 10 120**

 

Hohenschönhausen, Welsestr. – S Kaufsdorf 10 10 20
S Kaufsdorf S Mahlsdorf 20 20 20
240 S Ostbahnhof – S Storkower Straße 10 10 20
256 Lichtenberg, Zentralfriedhof S+U Lichtenberg 20 20 20’****
S+U Lichtenberg – S Hohenschönhausen 10 20 20
S Hohenschönhausen Wartenberg Siedlung 20 20 20
294 Marzahner Str. Gehrenseestr. 20 20
Gehrenseestr.Seehausener Str. 20 20 120**
Seehausener Str.Falkenberg 20 20
296 S+U Lichtenberg U Friedrichsfelde 20 20 120**
U Friedrichsfelde U Tierpark 20 20 20
U Tierpark – S Karlshorst 20 20 20
396 S Nöldnerplatz U Friedrichsfelde 20 20
U Friedrichsfelde Mellenseestr. 20 20 20
Mellenseestr. – S Karlshorst 20 20 20
N50 Buchholz-West, Hugenottenplatz U Tierpark 30
N56 U Magdalenenstr. Wartenberg, Hagenower Ring

U Magdalenenstr.

30

 

* Samstag nur im 20-MinTakt

** Auch sonntags tagsüber

*** Samstag im 10-Min-Takt

**** Nicht am Samstag und Sonntag

Frage 11:

Welche Taktveränderungen (Ausdünnung oder Verdichtung) sind aktuell für jeweils welche der vorbezeichneten Buslinien in welchen Abschnitten und an welchen Wochentagen und zu welchen Verkehszeiten ggf. geplant und aus welchen Gründen?

Antwort zu 11:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Es sind derzeit folgende Taktanpassungen  vorgesehen:

Die #Buslinie 256 fährt derzeit in der HVZ bis S Hohenschönhausen im 10-Minuten-Takt. Die verstärkenden  Fahrten verkehren auf Grund einer fehlenden Endstelle in der Dorfstraße Höhe Lindenberger Straße ab S Hohenschönhausen nach Falkenberg. Sobald eine Endstelle geschaffen worden ist, wird die Taktverstärkung zur neuen Endstelle weitergeführt.

Vorbehaltlich einer infrastrukturellen Umsetzbarkeit ist eine Linienverlängerung der Linie 294 von Montag bis Freitag in der Hauptverkehrszeit über das Clean Tech Park Gelände im Verlauf Dorfstr. , Wolfener Str., Clara-lmmerwahr-Str.  und Boxberger Straße zur Wiesenburger Straße vorgesehen.

Am Wochenende befindet sich ab Falkenberg eine Anbindung des Berliner Tierheims im Tagesverkehr in Prüfung.“

Frage 12:

Wie haben sich die Fahrgastzahlen bei Buslinien 108, 154, X54, 156, 192, 194, 197, 240, 256, 294, 296, 396, N50, N56 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Linien, Wochentagen,  Hauptverkehrszeit,  Nebenverkehrszeit,  Nachtzeit sowie  Fahrtrichtungen)?

Antwort zu 12:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Der BVG liegen keine aktuellen sowie spezifischen Daten zu der Frage vor.“

Frage 13:

Zu wie vielen Verspätungsminuten  ist es jeweils auf den Buslinien 108, 154, X54, 156, 192, 194, 197, 240, 256, 294, 296, 396, N50, N56 in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Linien, Fahrtrichtungen  und Verkehrszeiten  sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen  Verspätungszahl  pro vorbezeichneter  Linie)?

Antwort zu 13:

Der Verkehrsvertrag  mit der BVG sieht keine linienscharfe Erfassung der Verspätungsminuten vor. Im Rahmen der Berichterstattung der BVG an den Aufgabenträger wird die Pünktlichkeit einzelner Verkehrsträger  ermittelt.

Die regelmäßigen Abfahrten an Haltestellen des Busses werden hinsichtlich ihrer zeitlichen Lage in pünktliche und unpünktliche Abfahrten unterteilt. Als pünktlich gilt eine Abfahrt von einer Haltestelle, sofern sie maximal 90 Sekunden verfrüht oder maximal 210 Sekunden verspätet ist. Als unpünktlich gilt eine Abfahrt, wenn keine tatsächliche Fahrt im pünktlichen Toleranzbereich  liegt und wenn eine Fahrt zwischen 211 Sekunden Verspätung und der Zeit bis zur nächsten im Fahrplan ausgewiesenen Abfahrt (bei Takten bis einschließlich  10 Minuten) bzw. 10 Minuten Verspätung (bei Takten über 10 Minuten) erfolgt. Alle anderen Fahrten gelten als unregelmäßig. Die als pünktlich registrierten

Abfahrten gemessen an allen als pünktlich oder unpünktlich bewerteten Fahrten geben die Pünktlichkeitsquote in Prozent an.

Die BVG teilt hierzu mit:

„Für die Pünktlichkeit beim Bus ergaben sich gemäß Bericht der BVG AöR für die Jahre 2015 bis 2019 folgende Anteile an pünktlichen Abfahrten pro Linie (Angaben in Prozent):

Linien 2015 2016 2017 2018 2019
Linie 108 90,8 % 91,0 % 92,9 % 92,0 % 91,5 %
Linie 154 92,6 % 91,9 % 91,8 % 89,7 % 89,1 %
Linie 156 86,5 % 85,7 % 86,1 % 88,3 % 88,7 %
Linie 192 96,8 % 96,6 % 96,7 % 95,8 % 95,5 %
Linie 194 86,0 % 85,8 % 85,8 % 85,8 % 85,1 %
Linie 197 85,1 % 85,5 % 85,4 % 86,2 % 84,8 %
Linie 240 85,6 % 85,2 % 85,6 % 84,7 % 82,3 %
Linie 256 89,0 % 87,0 % 88,3 % 88,5 % 86,9 %
Linie 294 94,8 % 91,4 % 95,1 % 93,1 % 92,4 %
Linie 296 93,8 % 92,9 % 95,3 % 94,9 % 94,5 %
Linie 396 87,9 % 87,9 % 91,9 % 91,7 % 91,2 %
Linie X54 79,5 % 77,6 % 82,6 % 86,4 % 86,7 %

 

Linie N50 91,9 % 93,5 % 93,1 % 92,6 % 90,2 %
Linie N56 95,2 % 95,3 % 93,7 % 95,5 % 94,3 %“

 

Frage 14:

Zu wie vielen #Fahrtausfällen ist es jeweils auf den Buslinien 108, 154, X54, 156, 192, 194, 197, 240, 256, 294, 296, 396, N50, N56 in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Linien, Fahrtrichtungen  und Verkehrszeiten  sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen Ausfallzahl pro vorbezeichneter  Linie)?

Antwort zu 14:

Dem Aufgabenträger  liegen entsprechend dem Verkehrsvertrag mit der BVG Informationen zu den ausgefallenen  #Nutzwagenkilometern vor. Die Daten für den angefragten Zeitraum sind nach Linien in der folgenden Tabelle dargestellt:

Linien 2015 2016 2017 2018 2019
Linie 108 946 10.675 3.461 11.903 23.359
Linie 154 2.734 4.447 2.473 6.784 12.101
Linie 156 1.136 2.002 1.156 1.574 8.791
Linie 192 469 1.029 751 1.932 4.162
Linie 194 1.877 4.974 4.049 5.540 10.301
Linie 197 4.999 7.616 4.217 6.738 13.595
Linie 240 1.009 1.275 1.641 3.241 6.650
Linie 256 1.008 3.112 1.297 2.804 7.123
Linie 294 266 683 470 678 1.823
Linie 296 646 987 899 1.512 2.350
Linie 396 320 561 469 947 1.307
Linie X54 3.475 5.170 2.791 3.323 7.691
Linie N50 47 57 98 94 132
Linie N56 0 0 67 4 77

 

Eine weitergehende Auswertung nach Fahrtrichtungen und Verkehrszeiten  sowie nach Fahrtausfällen der einzelnen Linien erfolgt nach Auskunft der BVG nicht. Der Aufgabenträger wird dieses Thema noch einmal bei der BVG ansprechen.

Frage 15:

Wie hat sich die #Einwohnerzahl in den Planungsräumen entlang der Buslinien 108, 154, X54, 156, 192, 194, 197, 240, 256, 294, 296, 396, N50, N56 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt und wie wird sie sich auf Grundlage welcher verfügbaren  Daten und Prognosen einschließlich  bereits erteilter Baugenehmigungen oder beabsichtigter Wohnungsbauvorhaben  in den nächsten zehn Jahren entwickeln (bitte aufschlüsseln nach Planungsräumen  und Jahren)?

Antwort zu 15:

Dem Senat liegen keine im Sinne der Frage aufbereiteten Daten vor.

Frage 19:

In welcher Taklung und Traktionsstärke  (einfache oder doppelte) verkehrt die U-Bahnlinie 5 nach aktuell gültigem Fahrplan (bitte aufschlüsseln  nach Wochentagen,  Hauptverkehrszeit,  Nebenverkehrszeit,  Nachtzeit sowie Taktdichte,  Fahrtrichtungen  und ggf. gesonderte Ausweisung von Verstärkerfahrten)?

Antwort zu 19:

Die BVG hat zur Übersicht folgende Tabelle erstellt:

Linie Abschnitt Taktangabe je Stunde Fahrzeugarten
HVZ NVZ svz Nacht
U5 S+ U Alexanderplatz Kaulsdorf Nord 4, 7′ 5′ 10 30 6-Wagen-Zug Großprofil
Kaufsdorf Nord Hönow 4, 7′ 10 10 30

 

Frage 20:

Welche Taktveränderungen  (Ausdünnung oder Verdichtung)  ist aktuell für die U-Bahnlinie 5 in ggf. welchen Abschnitten  und an welchen Wochentagen  und zu welchen Verkehrszeiten ggf. geplant und aus welchen Gründen?

Antwort zu 20:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Auf der Linie US sind derzeit keine Taktveränderungen vorgesehen.

Mit Fertigstellung des Lückenschlusses Alexanderplatz – Brandenburger Tor – Hauptbahnhof (vsl. Quartal IV 2020) wird die Linie im bestehenden Taktschema verlängert.“

Der Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023 sieht mittelfristig eine Verdichtung des Angebotes auf einen 3,3 Minutentakt auf der Linie US vor. Diese Verdichtung ist abhängig von einer ausreichenden  Fahrzeugverfügbarkeit.

Frage 21:

Wie haben sich die Fahrgastzahlen bei der U-Bahnlinie 5 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Wochentagen,  Hauptverkehrszeit,  Nebenverkehrszeit,  Nachtzeit sowie Fahrtrichtungen)?

Antwort zu 21:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Der BVG liegen keine aktuellen sowie spezifischen Daten zu der Frage vor.“

 

Frage 22:

Zu wie vielen Verspätungsminuten  ist es auf der U-Bahnlinie 5 in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Fahrtrichtungen  und Verkehrszeiten  sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen  Verspätungszahl  pro vorbezeichneter  Linie)?

Antwort zu 22:

Der Verkehrsvertrag  mit der BVG sieht keine linienscharfe Erfassung der Verspätungsminuten vor. Im Rahmen der Berichterstattung der BVG an den Aufgabenträger wird die Pünktlichkeit einzelner Verkehrsträger  ermittelt.

Die regelmäßigen Abfahrten an Haltestellen der U-Bahn werden hinsichtlich ihrer zeitlichen Lage in pünktliche und unpünktliche Abfahrten unterteilt. Als pünktlich gilt eine Abfahrt von einer Haltestelle, sofern sie maximal 90 Sekunden verfrüht oder maximal 210 Sekunden verspätet ist. Als unpünktlich gilt eine Abfahrt, wenn keine tatsächliche Fahrt im pünktlichen Toleranzbereich  liegt und wenn eine Fahrt zwischen 211 Sekunden Verspätung und der Zeit bis zur nächsten im Fahrplan ausgewiesenen Abfahrt (bei Takten bis einschließlich  10 Minuten) bzw. 10 Minuten Verspätung (bei Takten über 10 Minuten) erfolgt. Alle anderen Fahrten gelten als unregelmäßig. Die als pünktlich registrierten

Abfahrten gemessen an allen als pünktlich oder unpünktlich bewerteten Fahrten geben die Pünktlichkeitsquote in Prozent an.

Die BVG teilt hierzu mit:

„Für die Pünktlichkeit bei der U-Bahn ergaben sich gemäß Bericht der BVG AöR für die Jahre 201S bis 2019 folgende Anteile an pünktlichen Abfahrten pro Linie (Angaben in Prozent):

Linien 2015 2016 2017 2018 2019
Linie US 99,3 % 99,4 % 99,0 % 99,1 % 99,1 %“

 

Frage 23:

Zu wie vielen Fahrtausfällen ist es jeweils auf U-Bahnlinie 5 in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln  nach Jahren, Fahrtrichtungen  und Verkehrszeiten  sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen  Ausfallzahl  pro vorbezeichneter  Linie)?

Antwort zu 23:

Dem Aufgabenträger  liegen entsprechend dem Verkehrsvertrag mit der BVG

Informationen zu den ausgefallenen  Nutzzugkilometern vor. Die Daten für den angefragten Zeitraum sind für die Li-Bahnlinie S in der folgenden Tabelle dargestellt:

Linien 2015 2016 2017 2018 2019
Linie US 17.646 1S.670 34.420 18.367 31.277

Eine weitergehende  Auswertung nach Fahrtrichtungen und nach Fahrtausfällen der einzelnen Linien erfolgt nach Auskunft der BVG nicht. Der Aufgabenträger wird dieses Thema noch einmal bei der BVG ansprechen.

Frage 24:

Wie hat sich die Einwohnerzahl in den Planungsräumen entlang der U-Bahnlinie 5 in den vergangenen fünf Jahren entwickelt und wie wird sie sich auf Grundlage welcher verfügbaren  Daten und Prognosen einschließlich  bereits erteilter Baugenehmigungen  oder beabsichtigter Wohnungsbauvorhaben  in den nächsten zehn Jahren entwickeln (bitte aufschlüsseln  nach Planungsräumen  und Jahren)?

Antwort zu 24:

Dem Senat liegen keine im Sinne der Frage aufbereiteten Daten vor.

Frage 28:

In welcher Taklung und Traktionsstärke (einfache oder doppelte) verkehren die 8-Bahnlinien 83, 85, 87, 88, 841, 842, 875, 885 sowie die Regionalbahnlinien RB 12, RB24, RB25 und RB26 nach aktuell gültigem Fahrplan (bitte aufschlüsseln nach Linien, Wochentagen, Hauptverkehrszeit, Nebenverkehrszeit, Nachtzeit sowie Taktdichte, Fahrtrichtungen und ggf. gesonderte Ausweisung von Verstärkerfahrten)?

Antwort zu 28:

Der VBB teilt hierzu mit:

„Die Linien S3, S41, S42, S5, S7 und S75 verkehren auf den im Bezirk Lichtenberg liegenden bzw. unmittelbar daran angrenzenden Teilabschnitten tagsüber im 10-min-Takt. Auf den Linien S3, S41, S42 und S5 wird in den Hauptverkehrszeiten durch zusätzliche Verstärkerfahrten der Takt weiter verdichtet. Die Linien S8 und S85 verkehren auf den unmittelbar an den Bezirk Lichtenberg angrenzenden Teilabschnitten tagsüber  im 20-min­ Takt und überlagern sich zu einem gemeinsamen  10-min-Takt.

Weitere Details zur Fahrtenhäufigkeit während anderer Verkehrszeiten  können den veröffentlichten  Fahrplandaten entnommen werden,  beispielsweise in der elektronischen Fahrplanauskunft VBB-Fahrinfo oder in den Fahrplantabellen auf der Webseite der S­ Bahn Berlin GmbH.

Auf der Linie S7 verkehren planmäßig alle Fahrten mit Vollzügen (acht Wagen). Auf den Linien S3 und S5 werden die Fahrten des 10-Minuten-Taktes montags bis freitags tagsüber ebenfalls mit Vollzügen (acht Wagen) erbracht, für die Verstärkerfahrten  in den Hauptverkehrszeiten sowie zum Teil während verkehrsschwächerer  Zeiten in

Tagesrandlagen und am Wochenende kommen auch Halbzüge (vier Wagen) zum Einsatz. Auf den Linien S41 und S42 verkehren planmäßig alle Fahrten mit Dreiviertelzügen (sechs Wagen). Auf den Linien S75, S8 und S85 verkehren planmäßig alle Fahrten mit

Halbzügen (vier Wagen).  Die ursprünglich zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 vorgesehene Verstärkung aller Fahrten der Linie S85 von Halb- auf Dreiviertelzüge (sechs Wagen) musste wegen einer temporär verringerten Fahrzeugverfügbarkeit  verschoben werden, wird aber vsl. im II. Quartal 2020 realisiert. Die Verschiebung resultiert aus Rissen in Wagenkastenteilen,  die im 2. Halbjahr 2019 bei einigen Fahrzeugen der älteren

Baureihe 485 festgestellt wurden und zu einer zeitweiligen Abstellung der betroffenen Fahrzeuge führten.

Die Linien RB12, 24, 25 und 26 verkehren täglich in der HVZ und in der NVZ im Stundentakt auf dem gesamten Laufweg. Die Linien RB12 und 25 verkehren grundsätzlich mit einem Dieseltriebwagen vom Typ dreiteiliger Talent oder zweiteiliger Link mit etwa 140 Sitzplätzen, wobei auf einzelnen Fahrten in der Hauptverkehrszeit mit einer Doppeltraktion zweiteiliger Talent Dieseltriebwagen  180 Sitzplätze angeboten werden. Die Linie RB24 verkehrt stets mit einem fünfteiligen elektrischen Triebwagen vom Typ Talent2 mit 300 Sitzplätzen. Auf der RB26 werden überwiegend Doppeltraktionen mit 280 Sitzplätzen mit den Talent oder Link Triebwagen angeboten. Einzelne Fahrten in der Nebenverkehrszeit, sowie die Fahrt 5188 verkehren mit einem Fahrzeug.“

Frage 29:

Welche Taktveränderungen (Ausdünnung oder Verdichtung) sind aktuell für jeweils welche der vorbezeichneten S- und Regionalbahnlinien in welchen Abschnitten und an welchen Wochentagen und zu welchen Verkehrszeiten ggf. geplant und aus welchen Gründen?

Antwort zu 29:

Die seitens des Landes Berlin mittel- und langfristig beabsichtigten Ausweitungen des Verkehrsangebotes  im Regional- und S-Bahn-Verkehr  können dem aktuellen Nahverkehrsplan entnommen werden.  Ihre Umsetzung erfolgt in Abhängigkeit von den fahrzeug- und infrastrukturseitigen  Randbedingungen.  Im Regionalverkehr wird die Weiterentwicklung des Angebotes auf o.g. Linien hinsichtlich der Verkehrsnachfrage  und Angebotsattraktivität  beobachtet. Es wird darauf hingewiesen, dass vorrangiges Ziel des Regionalverkehrs die Anbindung der Region ist. Für Verkehre innerhalb Berlins steht im Regelfall ein S-Bahn-Angebot in dichtem Takt zur Verfügung. Aufgrund der langen Zugläufe im Regionalverkehr  ist eine Dimensionierung ausschließlich auf den innerstädtischen Verkehr nicht wirtschaftlich und würde bei den benachbarten Aufgabenträgern  insbesondere außerhalb des engeren Verflechtungsraumes  zu einem Mehrfinanzierungsbedarf führen, ohne dass dem ein zusätzlicher  Nutzen entgegensteht.

Frage 30:

Wie haben sich die Fahrgastzahlen bei den vorbezeichneten S- und Regionalbahnlinien in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte aufschlüsseln nach Jahren, Linien, Wochentagen, Hauptverkehrszeit, Nebenverkehrszeit, Nachtzeit sowie Fahrtrichtungen)?

Antwort zu 30:

Für den S-Bahn-Verkehr in Berlin und Umgebung liegen beim VBB gesamthafte Nachfragedaten nach verschiedenen  Zeiträumen unterteilt innerhalb des angefragten Zeitraums nur aus dem Jahr 2018 und ausschließlich unterteilt nach Wochenschichten (Mo-Fr an Schultagen, Mo-Fr während der Ferien, Sa und So) vor. Nachfolgend ist für die angefragten Linien jeweils die Summe der Linienbeförderungsfälle im Erhebungszeitraum 01.01.2018 – 08.12.2018 dargestellt:

 

Linie

Mo-Fr (Schule) Mo-Fr (Ferien)  

Sa

 

So

 

Summe

S3 24.389.118 7.761.000 5.408.180 4.374.386 41.932.684
S41 44.357.381 11.766.786 6.731.710 5.716.832 68.572.709
S42 42.206.484 12.450.534 6.733.941 6.253.843 67.644.802
S5 33.133.878 10.559.798 6.076.551 5.444.894 55.215.121
S7 44.164.552 13.016.847 8.939.094 7.692.732 73.813.225
S75 5.925.929 1.640.239 759.394 724.457 9.050.019
S8 11.214.071 3.247.309 2.208.221 2.062.031 18.731.632
S85 8.007.225 2.379.620 1.105.128 1.100.416 12.592.389

 

Darüber hinaus veröffentlicht die S-Bahn Berlin GmbH auf Grundlage der Entwicklung der ihr vorliegenden Vertriebsdaten jährlich einen Wert für die Verkehrsnachfrage des Gesamtnetzes (Unternehmensbeförderungsfälle).   Diese Werte sind den jährlich

veröffentlichten Geschäftsberichten der S-Bahn Berlin GmbH zu entnehmen. Hieraus ist für die Jahre 2015 bis 2018 eine grundsätzlich steigende Entwicklungstendenz der Verkehrsnachfrage  ablesbar.

Für den Regionalverkehr auf der Schiene existieren für die in Frage kommenden Linien kontinuierliche und automatisierte  Erhebungen aus den Fahrzeugseitigen Fahrgastzählsystemen.  Diese werden nach Fahrplanjahr ausgewertet und sind zum jetzigen Zeitpunkt bis zum Fahrplan 201712018 abschließend  plausibilisiert und ausgewertet.

Dargestellt ist das gerundete , durchschnittliche tägliche Aufkommen als Summe der Ein­ und Aussteiger nach Station und Tagart. Folglich liegt die Fahrgastzahl etwa bei der Hälfte des Aufkommens.

Berlin Ostkreuz

Linie 2015 2016 2017 2018
Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So
RB12 Kein Halt Kein Halt 700 500 900 600 700 400
RB24 Kein Halt Kein Halt 2.900 2.000 3.300 2.400 3.800 2.700
RB25 Kein Halt Kein Halt 900 500 1.000 500 1.000 600
SUMME 0 0 4.500 3.000 5200 3.500 5.500 3. 700

 

Die Linie RB26 verkehrt erst seit dem Fahrplan 2019/2020 bis Berlin-Ostkreuz , sodass hier noch keine gesicherten Werte vorliegen.  Die Linien RB12 und 25 halten seit dem Fahrplan 2015/2016 am Ostkreuz.

Berlin-Lichtenberg

Linie 2015 2016 2017 2018
Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So
RB12 1.500 1.100 900 700 900 700 700 500
RB24 2.500 1.700 1.900 1.400 2.100 1.600 2.000 1.500
RB25 1.400 500 800 600 1.000 600 700 500
RB26 3.200 2.300 3.000 2.300 2.900 2.100 3.300 2.200
SUMME 8.600 5.600 6.600 5.000 4.200 5.000 6. 700 4. 700

 

Berlin-Hohenschönhausen

Linie 2015 2016 2017 2018
Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So Mo-Fr Sa+So
RB12 600 500 500 400 700 500 500 400
RB24 800 500 900 600 1.000 700 1.100 800
SUMME 1.400 1.000 1.400 1.000 1.700 1.200 1.600 1.200

 

 

Linie 2015 2016 2017 2018
Mo- Fr Sa+So Mo- Fr Sa+So Mo- Fr Sa+So Mo- Fr Sa+So
RB25 600 200 700 500 800 600 700 500

 

Berlin-Ahrensfelde

Im Sommer 2018 fanden Ausbaumaßnahmen  an der Strecke der RB25 zwischen Werneuchen und Ahrensfelde statt, welche sich voraussichtlich negativ auf das Aufkommen der Linie in diesem Jahr auswirkten.

Die Anzahl der jährlichen  Fahrgäste im Bahn-Regionalverkehr wird durch die Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH jährlich mit der Publikation der Kennzahlen bekanntgegeben.  Für 2018 werden 87,7 Mio Fahrgäste ausgewiesen.

Frage 31:

Zu wie vielen Verspätungsminuten ist es jeweils auf den vorbezeichneten S- und Regionalbahnlinien in den vergangenen fünf Jahren gekommen (bitte aufschlüsseln nach Jahren, Linien, Fahrtrichtungen und Verkehrszeiten sowie zusätzlich der kumulierten jährlichen Verspätungszahl pro vorbezeichneter Linie)?

Antwort zu 31 :

Der VBB teilt hierzu mit:

„Da entsprechend der in den bestehenden Verkehrsverträgen zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH vereinbarten Abrechnungssystematik  die Summe der Verspätungsminuten  keine relevante Kenngröße ist, wird diese nicht erfasst bzw. es existiert keine Berichtspflicht der S-Bahn Berlin GmbH an die Länder zu dieser Kenngröße mit der hier für die Beantwortung benötigten Datenstruktur. Als Qualitätskenngröße zur Messung des Anteils der Verspätungen wird vielmehr der Pünktlichkeitsgrad erfasst, d.h. der Anteil derjenigen Verkehrshalte,  die nicht

mehr als 3:59 min verspätet waren, an der Gesamtmenge der Verkehrshalte.  Nachfolgend ist der Pünktlichkeitsgrad für die angefragten Linien für die Jahre 2015 bis 2019

dargestellt:

Jan Feb M rz Apr M ai Jun Jul A ug 5ep Okt Nov Dez
Linie 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15
53 98,76 99,39 99,03 98,85 98,99 99,49 98,26 98,62 98,68 99,36 99,40 99,02
541 91,84 93,85 92,85 92,07 94,59 91,45 86,70 91,50 90,81 90,80 87,30 93,37
542 93,07 95,14 92,25 92,68 95,04 92,17 88,96 92,78 93,21 90,48 90,60 94,15
55 96,71 96,61 96,36 95,10 95,91 96,51 94,89 93,15 93,14 94,76 96,40 96,76
57 97,28 96,97 96,08 94,43 95,97 95,63 93,82 92,75 91,25 95,53 95,80 97,20
575 97,20 97,40 97, 15 95,69 96, 13 96,98 96,03 94,88 95,33 96,23 97, 16 97,89
58 97,02 96,77 95,62 96,58 95,53 92,26 90,71 94,56 93,43 92,94 89,56 95,25
585 94,61 94,17 93,34 94,55 95,29 93,28 91,34 93,76 94,25 92,41 90,06 93,98

 

Jan Feb M rz Apr M ai Jun Jul A ug 5ep Okt Nov Dez
Linie 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16
53 98,87 98,47 99,27 98,91 98,54 99,12 98,54 98,93 99,15 99,55 99,18 99,49
541 89,01 95,58 96,74 95,93 92,51 92,06 90,78 93,85 93,54 89,63 87,61 92,04
542 92, 19 94,57 94,97 95,09 90,70 90,61 89,31 93,89 91,36 88,30 85,07 94,03
55 94,25 96,61 97,55 96,79 94,60 95,02 94,82 96,95 95,78 96,47 92,68 96,03
57 94,36 97,09 97,47 95,64 94,90 96,06 94,16 96,92 96,38 96,76 92,85 96,41
575 95,60 97,96 97,76 97,27 95,43 97,24 95,60 97,62 96,29 97,44 93,90 96,93
58 92,37 95,04 96,06 96,26 94,27 94,33 95, 14 95,58 95,31 93,02 90,43 95,55
585 93,53 95,95 95,90 96,26 94,02 93,87 93,09 96,30 94,63 93,37 91,04 94,76

 

BVG: Einschränkungen bei Bus und Bahn von Freitag bis Sonntag aus BVG

Liebe Fahrgäste,

von Freitag, den 17. Januar bis Sonntag, den 19. Januar wird es aufgrund von Demonstrationen, Großveranstaltungen und Staatsbesuchen voraussichtlich berlinweit zu teils massiven Einschränkungen im Bus- und Straßenbahnverkehr kommen. Die konkreten Linienänderungen und -einstellungen hängen dabei vom Verlauf der Demonstrationen und den Anreiserouten (z.B. auch Ankunftsflughafen) der Staatsgäste ab. Eine detaillierte Vorschau ist daher leider nicht möglich.

Die meisten Einschränkungen wird es voraussichtlich auf folgenden Linien geben:

#Bus

#M41, #M48, #M85, #100, #200, #245, #300

#Straßenbahn

#M1, #M5, #M8, #M10, #M13, #M17, #12, #16, #21, #27, #62

Bitte planen Sie am gesamten Wochenende zusätzliche Zeit für Ihre Wege ein und nutzen Sie wenn möglich U- und S-Bahnen. Vielen Dank!

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenbahn: M17 und 27 fahren an diesem Wochenende anders, aus BVG

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie schon Anfang des Monats (siehe https://www.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=3545) kommt es im Bereich #Friedrichsfelde Ost auch an diesem Wochenende zu Änderungen auf den #Straßenbahnlinien #M17 und #27. Von Freitag, 22. November, ca. 22 Uhr bis Montag, 25. November 2019, ca. 4:30 Uhr sind tagsüber #Ersatzbusse zwischen Falkenberg bzw. Gehrenseestraße und Hegemeisterweg im Einsatz, nachts zwischen Gehrenseestraße und S Schöneweide.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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