Bahnhöfe + Straßenbahn + U-Bahn: Verkehrsknoten Warschauer Straße, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn (DB) AG um eine Stellungnah-me gebeten, die von dort in eigener Verantwortung er-stellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfol-gend in Antwort zu Frage 6 wiedergegeben.
Frage 1: Ist ein #Lückenschluss vom derzeitigen End-bahnhof der #U1 an der #Warschauer Straße zur #U5 am #Frankfurter Tor noch Teil langfristiger Planungen zum U-Bahnausbau?
a. Falls ja, welche Realisierungsvarianten kommen dafür in Frage mit welchem zeitlichen Horizont?
b. Falls nein, wann und warum wurden diese Planun-gen eingestellt?
Antwort zu 1: Die derzeit priorisierten Maßnahmen finden sich im Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025. Im U-Bahn-Streckenausbau ist hier der U5-Lückenschluss aufgeführt. Hintergrund für die dortigen Priorisierungen bis 2025 sind die Finanzierungsspielräume, die das Land für Infrastrukturvorhaben seinerzeit hatte und auch aktuell noch hat.
Frage 2: Ist die Antwort 1 zur Schriftlichen Anfrage 17/15285 nach den Planungen der BVG zur Verlängerung der U1 zum #Ostkreuz („Nach Vorlage der Konzeptstudie der BVG werden jetzt die nächsten Schritte zu den The-men Verkehrsprognose, Machbarkeitsstudie und Flächen-verfügbarkeit eingeleitet – dazu werden zeitnah Gesprä-che mit der BVG und der DB AG geführt werden.“) so zu verstehen, dass der Senat diese Planungen unterstützt? Wie ist der Stand der Gespräche?
Antwort zu 2: Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt steht mit den Berliner Verkehrsbetrie-ben (BVG) und der DB in einer konstruktiven Diskussion zu diesem Vorschlag. Des Weiteren wurden zwischen DB und BVG Gespräche zu ggf. erforderlichen Flächenfrei-haltungen geführt. Eine kurzfristige Entscheidung zu diesem Projekt steht aufgrund klarer Prioritätensetzung des Senats und der Koalition nicht an. Das Projekt steht nach Auffassung aller Beteiligten ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu anderen ÖPNV1-Infrastrukturmaßnahmen.
Frage 3: Gibt es Überlegungen seitens der BVG oder des Senats, die U1 noch über das Ostkreuz hinaus zu verlängern und wenn ja, was ist der Inhalt dieser Überle-gungen?
Antwort zu 3: Der Vorschlag der BVG zielte auf eine Vernetzung der U1 mit dem S-Bahn- und Regionalver-kehr am Ostkreuz; weiterführende Überlegungen gibt es nicht.
Frage 4: Wann wird die #M13, wie im Nahverkehrs-plan angekündigt, zum U-Bahnhof Warschauer Straße verlängert?
Antwort zu 4: Für die Verlängerung der M13 zum U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein Umbau der Haltestel-len- und Kehranlage in diesem Bereich erforderlich. Die dafür benötigten Planungen werden gerade durch die BVG erarbeitet. Eine terminliche Festsetzung für die Umsetzung der Maßnahme gibt es im derzeitigen Pla-nungsstadium noch nicht.
1 Öffentlicher Personennahverkehr

Frage 5: Welche Planungen bestehen in Bezug auf ei-nen Weiterbau der #M10 zum #Hermannplatz?
Antwort zu 5: Die Verlängerung der Straßenbahn vom S- und U-Bahnhof Warschauer Straße zum Hermannplatz ist Bestandteil der langfristigen Maßnahmen, die mit dem Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 (StEP Verkehr) beschlossen wurden. Die Maßnahme hat einen Realisie-rungshorizont nach 2025. Aufgrund der Prioritätensetzung im Mobilitätsprogramm 2016 wurde bisher noch kein Prüfauftrag erteilt.
Frage 6: Wann werden die Bauarbeiten am -Bahnhof #Warschauer Straße voraussichtlich abgeschlossen sein?
Antwort zu 6: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Mit der Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks für den Abschnitt Ostbahnhof – Ostkreuz und der S-Bahngleise im Bahnhof Ostkreuz im August 2017 wird der S-Bahnverkehr im Bahnhof Warschauer Straße komplett an den neuen südlichen Bahnsteig (ehemals Bahnsteig A) verlegt.
Damit besteht Baufreiheit für die endgültige Fertig-stellung des zweiten Bahnsteigs im Bahnhof Warschauer Straße (der nördliche Bahnsteig, ehemals Bahnsteig B).
Nach Vorliegen des vollziehbaren Planrechts für die Herstellung des regelkonformen Gleisabstands zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof kann dieser Bahnsteig sodann wieder in Betrieb genommen werden.
Ca. zwei Jahre nach Vorlage des rechtskräftigen Plan-feststellungsbeschlusses werden die Bauarbeiten im Bahnhof Warschauer Straße abgeschlossen sein.“
Berlin, den 29. Oktober 2015
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Okt. 2015)

Straßenbahn: BVG eröffnet neue Strecke zum Hauptbahnhof, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1718 Die Berliner Verkehrsbetriebe schicken, nach der bereits im Dezember 2014 in Betrieb genommenen #Straßenbahnlinie #M5, nun auch die Straßenbahnlinien #M8 und #M10 auf ihre neue Strecke. Am heutigen Freitag haben die BVGVorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, und Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas #Geisel, gemeinsam den neuen Streckenabschnitt zwischen #Nordbahnhof und #Hauptbahnhof symbolisch eröffnet. Ab Betriebsbeginn am Samstag, 29. August 2015, können alle Fahrgäste mit der M8 im 10-Minuten-Takt oder mit der M10 im 6-Minuten- Takt bequem zum S+U Bahnhof Hauptbahnhof und darüber hinaus fahren. Zusammen mit der Linie M5 wird dann in der Hauptverkehrszeit fast alle drei Minuten eine Straßenbahn am Hauptbahnhof ankommen oder abfahren. Senator Andreas Geisel: „Der #Lückenschluss zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof wird Großes bewirken. Es gibt nun eine durchgängige #Straßenbahnverbindung von der Warschauer Straße bis zum Hauptbahnhof. Wichtige Innenstadtbezirke sind damit optimal an den Fernverkehr angebunden. Und ich freue mich, dass wir auch über den Hauptbahnhof hinaus Moabit mit der Straßenbahn erschließen werden. Die Vorteile dieses umweltfreundlichen Verkehrsmittels kommen immer stärker zum Tragen und werden dafür sorgen, die steigenden Fahrgastzahlen im Öffentlichen Nahverkehr zu bewältigen.“ „Die Verlängerung der Linien M8 und M10 zum Hauptbahnhof wird die Zahl der Straßenbahnfahrgäste mehr als verfünffachen, so dass an einem normalen Werktag hier bis zu 20.000 Fahrgäste unterwegs sein werden“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Aus Marzahn und Lichtenberg, Pankow, Friedrichshain und Prenzlauer Berg können sie nun bequem und schnell direkt den Hauptbahnhof erreichen. Ganz besonders freut mich, dass wir den Investitionsrahmen in Höhe von 27 Millionen Euro für den Straßenbahnbau, wie zu Baubeginn angekündigt, eingehalten haben. Und übrigens auch den Zeitplan seit dem ersten Spatenstich.“ 4.900 Meter Gleise wurden für die neue Trasse verlegt, elf Weichen verbaut, 125 Fahrleitungsmasten aufgestellt und über 6.300 Meter Fahrleitungen gespannt. Außerdem entstanden insgesamt sieben neue Straßenbahnhaltestellen, die prominenteste davon direkt vor dem Hauptbahnhof. Sie ist nicht nur architektonisch auf der Höhe der Zeit. Fahrgäste finden unter der geschwungenen Dachkonstruktion auch das komplette Service- und Informationsangebot. Neben modernen Informationstafeln mit Netz- und Fahrplänen, stehen stadteinwärts ein stationärer Fahrkartenautomat und jeweils in beiden Richtungen eine Notruf- und Informationssäule zur Verfügung. Zur Ausstattung gehört natürlich auch das Daisy-Anzeiger-System, das in Echtzeit darüber informiert, wann die nächste Straßenbahn kommt. Von der neuen Haltestelle können Fahrgäste außerdem direkt zur U-Bahnlinie U55 umsteigen, ohne die viel befahrene Invalidenstraße zu überqueren. Für die BVG und Ihre Fahrgäste ist aber nicht nur die neue, komfortable Direktverbindung zum Hauptbahnhof ein Grund zum Feiern. Am heutigen Freitag wurde auch das 100. Exemplar der FLEXITY Berlin Straßenbahn vom Hersteller Bombardier Transportation aus den deutschen Werken Hennigsdorf und Bautzen für den Fahrgastverkehr übergeben. Im Jahr 2008 begann die Erfolgsgeschichte der FLEXITY Berlin mit vier Vorserienfahrzeugen. 2009 stimmte der Aufsichtsrat der BVG einer Serien-Beschaffung der inzwischen mehrfach für ihr Design ausgezeichneten modernen Züge zu. Nun ist die BVG bereits im Besitz von 100 FLEXITY-Fahrzeugen, womit die Tatra-Fahrzeuge aus den 80er Jahren sukzessive bis Herbst 2017 komplett ersetzt werden. Aktuell befinden sich noch 108 Tatra-Fahrzeuge im Bestand. Mit den vier Vorserienfahrzeugen verfügt die BVG bis Ende 2017 über 142 FLEXITY Berlin und 150 GT6-Niederflurfahrzeuge. Somit verfügt die BVG ab Ende 2017 über eine zu 100 Prozent barrierefreie Straßenbahnflotte. Die BVG lädt alle Fahrgäste am Samstag, den 29. August 2015, zu einer „Freifahrt“ ein. An diesem Tag benötigen Fahrgäste für Fahrten mit den Linien M8 und M10 keinen Fahrschein. Dieses Angebot gilt aber ausschließlich an diesem Samstag und nur für die Linien M8 und M10. Außerdem erhalten Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher unserer Stadt bei Vorlage des BVGFlyers „Jetzt bequem zum Hauptbahnhof“ am Samstag, 29. August 2015, in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr freien Eintritt in das Museum für Naturkunde, Invalidenstraße 43. Der Flyer enthält außerdem einen „2:1-Coupon“ für das Naturkundemuseum, das heißt, zwei Besucher zahlen nur eine Eintrittskarte. Diese Coupons gelten vom 30. August bis 6. Dezember 2015 mit Ausnahme der Langen Nacht der Museen. Weiterer Hinweis: Nach mehreren Jahren Bautätigkeit in der Invalidenstraße, fährt die Straßenbahnlinie 12 ab Betriebsbeginn am 29. August 2015 wieder auf ihrer ursprünglichen Wegführung von der Brunnenstraße kommend über die Invalidenstraße und Chausseestraße zur Haltestelle „Am Kupfergraben“. Mit der Inbetriebnahme der Linien M8 und M10 fährt die Buslinie 245 ab 30. August 2015 nicht mehr bis S Nordbahnhof, sondern endet bereits am Robert- Koch-Platz.
Source: BerlinVerkehr

U-Bahn: Tunneltaufe und symbolischer Startschuss

http://www.lok-report.de/ Versehen mit einem kräftigen „Glück auf“ von der Tunnelpatin und begleitet von den guten Wünschen der zahlreichen Teilnehmer, hat am 20.06.13 im Startschacht am #Marx-Engels-Forum der symbolische Start für den #Lückenschluss der #U5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor stattgefunden. Gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, hat die Vorsitzende des Vorstands der #BVG und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, symbolisch die #Tunnelvortriebsmaschine#Bärlinde“ auf ihre 1,6 Kilometer lange Reise Richtung Brandenburger Tor geschickt. An dem Festakt in der 17 Meter tiefen Startgrube nahmen außerdem Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Verkehr von Berlin, Stefan Roth, Geschäftsführer der bauausführenden Bilfinger Construction GmbH, Martin Herrenknecht, der Vorstands-vorsitzende des gleichnamigen Tunnelmaschinenherstellers sowie der Projektleiter der U5, Jörg Seegers, teil. Zuvor hatte die Tunnelpatin Charlotte Hopf den ersten Tunnel, der ab Montag kommender Woche aufgefahren wird, auf den Namen „Charlotte“ getauft. Sie zerschlug dabei an der Wand eine Sektflasche und bekam, ganz nach bergmännischer Tradition, von den Bauleuten die traditionelle Grubenlampe und einen „Rechte-Pflichtenkatalog für ihren „Job“ als Tunnelpatin überreicht. Als Dombaumeisterin des Berliner Doms und eine der wenigen Frauen bundesweit in diesem Beruf ist Charlotte Hopf für diese Tätigkeit berufen wie kaum eine andere, zumal der Berliner Dom direkter Anlieger der Tunnelstrecke ist. Die Tunnelpatin ist die irdische Stellvertreterin der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute und Mineure. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Baustelle regelmäßig zu besuchen, dabei die Bauleute mit Kaffee und Kuchen zu versorgen und durch ihre Präsenz dem Bau und seinen Beteiligten Glück zu bringen. Die BVG übertrug die Veranstaltung auf dem Baugelände als Public Viewing in die benachbarte Nikolaikirche, was dank der Unterstützung der Stiftung Stadtmuseum Berlin möglich wurde. Die über 70 Meter lange Tunnelvortriebsmaschine wird sich ab der kommenden Woche vom Startschacht am Marx-Engels-Forum unter dem Schlossplatz und der Prachtstraße Unter den Linden Richtung Brandenburger Tor vorarbeiten. Bei der anspruchsvollen Streckenführung müssen Spree und Spreekanal gequert werden, entlang der Neubaustrecke entstehen außerdem mit Berliner Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden drei neue Bahnhöfe. Bis zum Jahresende 2014 sollen die Tunnelarbeiten abgeschlossen sein. Ab 2019 soll die U5 dann die großen, östlichen Wohngebiete der Stadt besser und schneller an das Regierungsviertel, die historische Mitte und den Hauptbahnhof anbinden. Insgesamt 150.000 Fahrgäste werden dann auf dem neuen Abschnitt erwartet (Pressemeldung BVG, Foros BVG/Bodo Schulz, www.bodoschulz.de, 21.06.12).

S-Bahn: Ab in den Tunnel Die S-Bahn öffnet am Sonntag nach viermonatiger Sanierung wieder ihre wichtige Nord-Süd-Verbindung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ab-in-den-tunnel/353378.html

So viel -Bahn war seit Jahrzehnten nicht mehr: Am Sonntag wird nach viermonatiger #Sanierung der #Nord-Süd-Tunnel wieder eröffnet. Um 4.08 Uhr soll der erste Zug am Bahnhof #Friedrichstraße halten. Dann ist das Netz der Berliner S-Bahn so komplett wie seit dem #Mauerbau 1961 nicht mehr: Mit dem #Ring, der #Stadtbahn und dem Nord-Süd-Tunnel. Denn die Freude über den #Lückenschluss des Rings am 16. Juni war ja getrübt durch die Sperrung des Tunnels am selben Tag.

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Bahnhöfe: Bahnbausommer 2002 am Lehrter Bahnhof, Fast alles dreht sich um den Lehrter Bahnhof, aus Punkt 3

Am #Lehrter Bahnhof entsteht ein in jeder Weise bemerkenswerter Bau, worüber auch punkt 3 schon mehrfach berichtete. Allein das 321 Meter lange Dach, das ihn in Ost-West-Richtung überspannt, ist eine ingenieurtechnisch wie architektonisch einzigartige Konstruktion. Keine der 8500 Glasscheiben gleicht der anderen, denn die Halle beschreibt nicht nur einen Bogen, sie wird in der #Bahnhofsmitte zudem auch breiter. 85 km Stahlseile stabilisieren die gigantische Kuppel.

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U-Bahn: Neuer Nahverkehrsplan: Zusätzliche Linie und kein Neubau, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-nahverkehrsplan-zusaetzliche-linie-und-kein-neubau/208038.html

Bei der -Bahn sieht der #Nahverkehrsplan bis 2004 keine #Neubauten vor. Auch die 5-Verlängerung vom #Alexanderplatz zum #Lehrter Bahnhof ist nicht enthalten. Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) will sie erst nach dem Jahr 2010 fertig bauen lassen. Über 400 Millionen Mark sind bereits verbuddelt – auf Jahre hinaus ohne Nutzen.

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Straßenbahn: Neuer Nahverkehrsplan: Neue Strecken und weniger Kunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-nahverkehrsplan-neue-strecken-und-weniger-kunden/208036.html

Die #Straßenbahn wird nach den Prognosen der #Verkehrsplaner trotz neuer Strecken bis 2004 rund fünf Prozent ihrer gegenwärtig etwa 138,3 Millionen Fahrgäste verlieren. Durch neue Strecken wird sie zwar neue Kunden gewinnen, andererseits verliert sie aber durch den Rückgang der Einwohnerzahlen in den östlichen Randbezirken und durch den #Lückenschluss des S-Bahn-Nordringes einen erheblichen Teil ihrer bisherigen Fahrgäste.

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