Regionalverkehr: Einmal von Frankfurt bis Beeskow, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1345061/ #Beeskow (MOZ) Gut zu sprechen sind Pendler in diesen Tagen auf die Bahn nicht. Das haben auch die #Lokführer der Ostdeutschen #Eisenbahngesellschaft GmbH (#ODEG), die am Streik gar nicht beteiligt waren, zu spüren bekommen. © MOZ/Katrin Hartmann

„Die Leute haben mich ganz groß angeguckt, als sie gesehen haben, dass wir noch fahren“, sagt Holger Voigt, Triebfahrzeugführer und Teamleiter bei der ODEG. „So viele lächelnde Gesichter haben wir schon lange nicht mehr gesehen“, fügt sein Kollege Maik Boetzer hinzu. Die beiden Männer stehen im Raucherbereich des Frankfurter Bahnhofs auf Gleis 12. Neben ihnen schnurrt der Dieselmotor der Regionalbahn 36. In zehn Minuten wird sich der Wagen in Bewegung setzen. Es geht über Beeskow bis zur Endhaltestelle Berlin Lichtenberg. Auf den Sitzen haben bereits zwei Mitfahrer Platz genommen. Eine Dame, die entspannt aus dem Fenster schaut, sowie eine Frau, die in ihr Rätselheft guckt. Aus dem Schnurren des Motors wird ein Brummen, als die Bahn den Hauptbahnhof Frankfurt verlässt. Nächster Halt: Müllrose. „Ich bin jetzt aus Frankfurt raus“, sagt Holger Voigt in sein Funkgerät. „Ok, gute Fahrt“, tönt es vom anderen Ende der Leitung her. „Immer wenn wir einen Bahnhof verlassen, müssen wir uns beim Fahrdienstleiter abmelden.“ Die Aufgabe des Fahrdienstleiters ist es, die Züge zu koordinieren, wie etwa …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Lokführerstreik in Berlin und Brandenburg Eine Bahnlinie fährt immer noch nicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/lokfuehrerstreik-in-berlin-und-brandenburg-eine-bahnlinie-faehrt-immer-noch-nicht/10806756.html Der #Lokführer-#Streik bei der Bahn ist zu Ende. Der -Bahn-Verkehr läuft wieder weitgehend. Allerdings entfällt noch immer die Linie #S45 – und die #S75 verkehrt nur im 20-Minuten-Takt. Am Ende hat es dann doch fast vier Stunden gedauert, bis die Behinderungen durch den #Lokführerstreiks bei der S-Bahn behoben waren. Kurz vor 10 Uhr rollten auf fast allen Linien wieder Züge, allerdings nicht im gewohnten Takt. Eine Ausnahme waren die S 45 und S 85, die auch bis 22 Uhr noch nicht wieder im Betrieb waren. Danach rollte auch die S85 wieder an, nur bei der S45 ging bis Redaktionsschluss noch nichts. Obendrein gab es am Mittwoch um die Mittagszeit herum eine Stellwerksstörung, wegen der Züge zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg ausfielen. Um 6 Uhr hatte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihre Aktion beendet. Bahnsprecher Burkhard Ahlert hoffte am Morgen, dass sich der S-Bahnverkehr bis zum Mittag normalisiert haben werde. Wie am Bahnhof Wollankstraße erzählten die Anzeigetafeln auf den Stationen vom Streik: „Zug fällt aus“, „Zug fällt aus“, „Zug fällt aus“, „S1 Wannsee – 18 Minuten“, war hier an der Grenze zwischen …

Bahnverkehr: Nach 53 Jahren wird es wieder höchste Eisenbahn Die erneuerte Strecke von Priesterweg über Lichterfelde nach Ludwigsfelde geht in Betrieb, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-53-jahren-wird-es-wieder-hoechste-eisenbahn/648842.html

Die einen freut’s, die anderen leiden. In wenigen Tagen fahren die ersten Züge über die #Anhalter Bahn durch #Lichterfelde, die in den vergangenen fünf Jahren #wiederaufgebaut worden ist. Rund 200 Millionen Euro hat der etwa 20 Kilometer lange Abschnitt von #Priesterweg bis #Ludwigsfelde im Süden Berlins gekostet. Über diese Strecke werden von Ende Mai 2006 an die Züge zum #Nord-Süd-Tunnel und dem neuen #Hauptbahnhof rollen.

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Bahnverkehr: Schneller als der Fahrplan erlaubt Die Bahn fährt Tempo 230 zwischen Berlin und Hamburg. Der Sonderzug war überpünktlich, der reguläre verspätete sich eine Stunde, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-als-der-fahrplan-erlaubt/570180.html

Die Bahn kann – wenn sie will. Und wenn sie muss. Und mit etwas Glück. Gestern hat sie nämlich einen #Rekord aufgestellt: In eineinhalb Stunden sollte der Eröffnungszug auf der #Schnellverbindung zwischen #Hamburg und Berlin den Bahnhof Zoo erreichen. Doch Lokführer Heiko Thies drückte so aufs Tempo, dass das Ziel schon exakt in einer Stunde, 28 Minuten und 19 Sekunden erreicht war.

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Regionalverkehr: Mit der Ferkeltaxe auf die Erfolgsschiene Die privatisierte Prignitzer Eisenbahn ist inzwischen drittgrößtes deutsches Bahnunternehmen. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mit-der-ferkeltaxe-auf-die-erfolgsschiene/472364.html

Pritzwalk. Es rumpelt, zieht und dröhnt nicht mehr. Der #Lokführer muss nach einer Frostnacht nicht mehr mühevoll das Eis von den Innenscheiben abkratzen, und auf Schal, Mütze und Handschuhe während der Fahrt kann er genau wie seine Fahrgäste verzichten. Bei der #Prignitzer Eisenbahn im Nordwesten Brandenburgs beginnt tatsächlich in diesen Tagen ein neues #Zeitalter. Statt der #Ferkeltaxen, wie die betagten und auf jeglichen Komfort verzichtenden #Triebwagen hießen, rollen nun moderne #Regio-Shuttles durch die Gegend zwischen #Meyenburg, #Pritzwalk, #Kyritz, #Neuruppin und #Neustadt (Dosse). Zum #Fahrplanwechsel am nächsten Wochenende soll die Umstellung abgeschlossen sein.

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