S-Bahn + Regionalverkehr: Berliner S-Bahn Regionalverkehr: So soll’s besser klappen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-s-bahn-regionalverkehr-so-solls-besser-klappen/23178110.html

Für eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg soll frühestens 2020 entschieden werden, wie sie ausgebaut wird.
Tausende ächzen Tag für Tag in den Zügen. Pendler, die aus dem Umland zu ihrem Arbeitsplatz wollen. Berliner, die die schnellen, aber vollen Züge der langsamen S-Bahn vorziehen. Der Frust ist oft hoch ("Wir sind keine Ölsardinen").

Doch für eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg auf der Schiene – die Strecke von Spandau über #Falkensee bis #Nauen – soll frühestens 2020 entschieden werden, wie sie ausgebaut wird. Zur Wahl stehen seit Jahren der Bau eines weiteren Gleises für den #Regionalverkehr oder für eine „#Express"-#S-Bahn.
Und selbst das Jahr 2020 sei ein ambitioniertes Ziel angesichts der Untersuchungen, die noch erforderlich seien, sagte Staatssekretär Stefan Tidow am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Parlaments.
Was wird aus der Regionstrecke ins Märkische Viertel

Seit dem vergangenen Jahr prüfen die Länder zusammen mit der Bahn, welche Verbindungen im Programm „#i2030“ ausgebaut werden sollen. Sieben Korridore hatte man damals ausgewählt, darunter auch die Stammbahn von Potsdam in die Innenstadt. Vorgezogen hat man bereits den Wiederaufbau der Stammstrecke der sogenannten #Heidekrautbahn

S-Bahn: Engpässe bei der Infrastruktur der Berliner S-Bahn (Ringbahn) aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Gibt es generelle Pläne, die #Infrastruktur der #Ringbahn zukunftsfähig auszubauen und zu erweitern?
Antwort zu 1:
Um die Verkehrsbeziehungen im Schienenverkehr zwischen Berlin und Brandenburg
insgesamt zu verbessern, haben sich die Länder und die Deutsche Bahn (DB AG)
verpflichtet, die Planungen für notwendige infrastrukturelle Ertüchtigungen und
Erweiterungen im S-Bahn- und Regionalverkehrsnetz in der Hauptstadtregion
voranzutreiben. Dazu wurde die „Rahmenvereinbarung über das Entwicklungskonzept für
die Infrastruktur des Schienenverkehrs in Berlin und Brandenburg – i2030“ abgeschlossen.
Neben potenziellen Neubaumaßnahmen im S-Bahn- und Regionalverkehr werden im
Arbeitsprogramm von i2030 auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung und
Engpassbeseitigung im Berliner S-Bahnverkehr untersucht, um die infrastrukturellen
Voraussetzungen zur Bestellung von zusätzlichen Verkehrsleistungen und Verbesserung
der Betriebsstabilität bei der S-Bahn zu schaffen. In diesem Kontext wird auch der
mögliche infrastrukturelle Ausbau des Berliner Ringbahnnetzes geprüft.
Frage 2:
An welchen Stellen ist geplant, die Strecken zwischen den Bahnhöfen und Haltepunkten der Ringbahn mit
zusätzlichen Weichen und Kreuzungsmöglichkeiten auszustatten, um im Falle von Betriebseinschränkungen
flexibler agieren zu können?
2
Frage 3:
Zw. den Bahnhöfen Beusselstraße und Westhafen existiert ein ca. zehn Meter breiter, teilweise mit Schotter
belegter Streifen. Gibt es Pläne, die die gleistechnische Nutzung des Streckenabschnitts vorsehen? Wenn
ja, in welcher Form und in welchem Umfang? Wenn nein, weshalb nicht?
Frage 4:
Wieso wird im Streckenabschnitt auf dem Nordring zwischen dem Bahnhof Gesundbrunnen und dem
Bahnhof Westend keine Möglichkeit zum Aussetzen von Zügen geschaffen? Ist dies angedacht? Wenn ja,
für wann?
Frage 5:
Inwieweit plant der Senat die ungenutzte Bahnsteigkante am Bahnhof Westend zu ertüchtigen und in Betrieb
zu nehmen, um den Verkehr im Störungsfall schneller stabilisieren oder mit der planmäßig dort endenden S
46 flexibler agieren zu können? In welcher Form und welchem Umfang soll die Wiederinbetriebnahme
erfolgen? Sofern keine Planungen bestehen, warum bestehen diese Erwägungen nicht?
Frage 6:
Ist im Bahnhof Westend der Einbau von Weichen geplant, um nördlich von Gleis 2 kommend in die südlich
gelegenen Abstellgleise zu gelangen und somit einen flexibleren Betrieb gewährleisten zu können? Wenn ja,
wann und in welchem Umfang? Wenn nein, weshalb nicht?
Frage 7:
Ist im Bahnhof Halensee analog zum Bahnhof Westend ein Aufbau eines zweiten Bahnsteiges mit einem
entsprechenden dritten Gleis geplant? Wenn ja, in welchem Umfang und in welcher Form? Wenn nein,
weshalb nicht?
Frage 8:
Plant der Senat, die im Rahmen der Vorbereitungen für die damals avisierten Olympischen Spiele im Jahr
2000 geplanten Signalstandorte (insbesondere auf dem Südlichen Ring), für die Erweiterung der
Signaltechnik zu nutzen? Wenn ja, in welchem Umfang? Welchen Effekt würde dies für die Pünktlichkeit der
Ringbahn haben? Wenn nein, weshalb nicht?
Antwort zu 2 bis 8:
Die o.g. Vorhaben werden im Korridor „#Engpassbeseitigung und Weiterentwicklung SBahn“
von #i2030 als potenzielle Maßnahmen unter mehreren an unterschiedlichen Stellen
des Netzes verorteten Ausbauoptionen betrachtet. Zur Klärung der konkreten Ziele und
der zu untersuchenden Varianten werden gegenwärtig mit der DB AG
Projektkonsolidierungsgespräche durchgeführt. Anschließend werden die darauf
aufbauenden grundlegenden Untersuchungen (Gleisplanerstellung, Fahrplan- und
eisenbahnbetriebswissenschaftliche Untersuchungen, verkehrliche und betriebliche
Aufgabenstellung) über die Möglichkeit der Realisierung einzelner Maßnahmen
sukzessive bearbeitet. Diese Untersuchungen werden durch regelmäßige Gespräche
(Projektarbeitskreis, Projektarbeitsgruppe, Lenkungskreis) der Länder Berlin und
Brandenburg mit der DB AG begleitet.
Frage 9:
In welchem Umfang werden die o. g. betrieblichen Einschränkungen bei der Bestellung der S-Bahn-
Leistungen berücksichtigt? In welchem Umfang plant der Berliner Senat, den Ausbau des Berliner S Bahn-
Netzes – insbesondere der Ringbahn – zu beauftragen und den Anforderungen eines zukunftsfähigen SBahn-
Angebotes anzupassen?
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Frage 10:
Was tun Senat und VBB konkret dafür, dass die notwendige Infrastruktur nicht nur für den Regelverkehr
vorgehalten wird, auf dem das bestellte Angebot „gerade so“ erbracht werden kann? Inwieweit hat der Senat
hierbei auch die Zukunftsverkehr im Blick?
Antwort zu 9 und 10:
Für den derzeit in Aufstellung befindlichen Nahverkehrsplan (NVP) 2019-2023 wurden
unter Berücksichtigung der Nachfrageentwicklung, geplanter Infrastrukturerweiterungen
und des künftigen Zulaufs von S-Bahn-Neufahrzeugen Planungen für mittel- und
langfristige Angebotserweiterungen bei der S-Bahn erarbeitet. Nach Beschluss des NVP
2019-2023 ist es angedacht, von der DB Netz AG eine vertiefte, umfassende
fahrplanseitige Prüfung durchführen zu lassen, ob alle geplanten Mehrleistungen stabil
betrieblich umsetzbar sind. Auf Basis dieser Fahrplanstudie erfolgen dann ggf. kleinteilige
Anpassungen der geplanten Linienmaßnahmen an die fahrplantechnische Machbarkeit
und/oder die Ableitung von erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen zur
Engpassbeseitigung im S-Bahn-Netz. Mit der DB Netz AG wurden auf Basis des
Entwurfsstandes des NVP 2019-2023 bereits erste Gespräche bezüglich der in Planungen
befindlichen Mehrleistungen geführt. Hieraus resultierende für die Infrastruktur relevante
Erkenntnisse bzw. Fragestellungen fließen in das oben genannte Teilprojekt
„Engpassbeseitigung und Weiterentwicklung Berliner S-Bahnnetz“ im Rahmen von i2030
ein.
Berlin, den 04.10.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Regionalverkehr + Bus + Straßenverkehr: Einheitliches Konzept Berlin und Brandenburg wollen Pendlerströme gemeinsam bändigen aus MOZ

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1683335/

Verspätete #Bahnen, übervolle #Busse, verstopfte #Straßen – ein Problem, mit dem sich täglich fast 500 000 Menschen in der Region Berlin/Brandenburg herumärgern müssen.
An Wochentagen strömen 180 000 Menschen aus Berlin heraus und 310 000 von Brandenburg in die Stadt hinein. Nun haben die Regierungen Berlin und Brandenburgs immerhin erkannt, dass es eine neue Infrastruktur braucht.

Regine #Günther (parteilos), Verkehrssenatorin in Berlin und Kathrin #Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburgs gaben am Mittwochabend beim Verein der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) Einblicke wie Mobilität und Infrastruktur in den beiden Ländern verbessert und ausgebaut werden soll.

Günther skizzierte die Prioritäten der rot-rot-grünen Berliner Landesregierung: „Wir wollen bis 2030 mehr #Elektromobilität, mehr #Fahrradverkehr und eine stärkere #Vernetzung bestehenden Verkehrsträger“, sagte sie.

Brandenburgs Ministerin Kathrin Schneider betonte, dass der politische Wille für ein regionübergreifendes Verkehrskonzept vorhanden sei. Anders als in den vergangenen Jahrzehnten sei man sich einig, die Pläne, die im Projekt "#i2030" festgehalten sind, umzusetzen. Das Konzept sieht unter anderem den Aus- und Neubau der Verbindungen Berlin-Spandau-Nauen, Berlin – Cottbus Hauptbahnhof, Berlin – Dresden, Berlin – Eisenhüttenstadt sowie 40 Einzelprojekte für die S-Bahn vor. Für die Umsetzung sind – Stand heute – bis zu zwei Milliarden Euro eingeplant. Im Frühjahr haben beide Länder bereits die gemeinsame #Schienenverkehrsplanung des "i2030" in Angriff genommen, als erstes Ergebnis ist dabei ein neuer #Landesnahverkehrsplan für Brandenburg, eng abgestimmt mit …

Regionalverkehr: Mehr Regionalverkehr auf die Schiene, aus Senat

www.berlin.de

Der Senat hat heute den von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz vorgelegten Bericht zur Vorlage an das Abgeordnetenhaus über „Mehr #Regionalverkehr auf die Schiene“ beschlossen.

Berlin ist eine wachsende Metropole und die Verflechtung mit dem Umland steigt. Sichtbares Zeichen dafür ist die stetig wachsende Zahl von Menschen, die zu ihrem Arbeitsplatz pendeln. In der Metropolregion Berlin-Brandenburg sollen möglichst viele dieser Pendlerinnen und Pendler komfortabel und zuverlässig mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihrem Arbeitsplatz fahren können. Dafür sind Investitionen in die Infrastruktur wie Schienen, Bahnhöfe und Züge nötig.

Die Länder Berlin und Brandenburg haben deswegen im Oktober 2017 die „Rahmenvereinbarung über das Entwicklungskonzept für die Infrastruktur des Schienenverkehrs in Berlin und Brandenburg – #i2030” gemeinsamen mit der Deutschen Bahn AG abgeschlossen. Die Länder, die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg arbeiten kontinuierlich zusammen, um die Eisenbahnstrecken in das Berliner Umland attraktiver und leistungsfähiger zu gestalten.

Für den Korridor Berlin-Spandau – #Nauen, die Reaktivierung der Potsdamer #Stammbahn, die Führung des #Prignitzexpress bis nach Gesundbrunnen, die Reaktivierung der Stammstrecke der #Heidekrautbahn sowie vier weitere #Schienenkorridore und Vorhaben werden die Projektkonsolidierungsgespräche im Juli 2018 abgeschlossen sein. Damit sind dann die grundlegenden Rahmenbedingungen für jedes Projekt, die Wechselwirkungen mit anderen Projekten und die wesentlichen Projektparameter abgestimmt. Nach Abschluss einer Planungs- und Finanzierungsvereinbarung zwischen den Projektpartnern werden im Anschluss je Korridor Arbeits- und Koordinierungsgruppen ihre Arbeit aufnehmen und in den nächsten Schritt der Planung einsteigen.

Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Regionalverkehr + S-Bahn: Region Berlin-Brandenburg: Ausbau der Schieneninfrastruktur kommt endlich voran, aus DBV

Angesichts der seit Jahren wachsenden Bevölkerung in der Hauptstadtregion haben die Bundesländer Berlin und Brandenburg, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) und die DB #Netz AG im Oktober 2017 das Infrastrukturprojekt „#i2030“ zur überfälligen #Kapazitätserweiterung des Schienennetzes der Region Berlin-Brandenburg ins Leben gerufen.

Im Hinblick auf den bereits eingetretenen Zeitverzug sehr erfreulich sind die jüngsten Beschlüsse des Lenkungskreises zu den Projekten „Nordbahn/#Heidekrautbahn“ und „#Prignitz-Express/Velten“. Der Deutsche #Bahnkunden-Verband (#DBV) begrüßt, dass der Ausbau der rund 14 km langen Stammstrecke der Heidekrautbahn endlich beschleunigt umgesetzt werden soll.
Diese Initiative kommt leider reichlich spät, wenn berücksichtigt wird, dass z. B. der Planfeststellungbeschluss für den Umbau des Bahnhofs Berlin-Wilhelmsruh bereits seit 2011 vorliegt und mittelfristig nun sogar die Gefahr des Verfalls dieser Genehmigung besteht. Im Gegensatz zu langfristigen und kostenintensiven Neubaumaßnahmen im Bereich der Berliner -Bahn lässt sich obiges Projekt dagegen auf der vorhandenen Trasse vergleichsweise zügig und kostengünstig umsetzen und bietet die Chance eines mittelfristigen verkehrlichen Nutzens, u. a. für Pendler.

Auch die Strecke des Prignitz-Express soll zwischen Kremmen und Neuruppin endlich ertüchtigt werden, um eine Taktverdichtung zu ermöglichen. Hierbei rächt es sich heute, dass eine kurzsichtige Planung im Rahmen der Sanierung der Strecke eine deutlich reduzierte Infrastruktur zur Folge hatte – in dieser Form leider kein Einzelfall, sondern ein bundesweites Problem! So müssen nunmehr z. B. die Zugangsstellen in Kremmen und #Wustrau-Radensleben nach drastischem Rückbau wieder erweitert werden. Fehlende Kapazitätsreserven und Kreuzungsmöglichkeiten für die Züge, bedingt durch Abbau der Schienen-Infrastruktur, erhöhen das Verspätungsrisiko deutlich und behindern in diesem Zusammenhang bundesweit u. a. das im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vereinbarte Ziel einer Verkehrsverlagerung auf die Schiene! Dies ist als Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele jedoch notwendig.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Christian Schultz unter der Telefonnummer 01 52  / 04 05 76 21 gern zur Verfügung.

Michael Wedel, Conrad Anders, Christian Schultz

VBB: „VBB im Dialog“ in der Region Oderland-Spree: Fahrplan 2019 – Infrastrukturprojekt i2030 – neue VBB-Kompetenzstelle Bahnhof – Netz Elbe-Spree, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-oderland-spree/1834564.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat auf der heutigen Fachkonferenz in Fürstenwalde die Änderungen in der Region im Bahn-Regionalverkehr zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2019 vorgestellt. Weitere Schwerpunkte auf der einmal jährlich stattfindenden Veranstaltung waren der Landesnahverkehrsplan 2018, das Infrastrukturprojekt i2030 und die neue VBB-Kompetenzstelle #Bahnhof. Mehr Informationen und die Vorträge können unter www.VBB.de/VBBimDialog abgerufen werden.

Im Schienenfahrplan 2019 gibt es folgende Verbesserungen in der Region:

#RE1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt(Oder) (– Cottbus)
Nach Ende der Bauarbeiten zwischen Köpenick und Erkner fährt die Linie RE1 in alter Fahrplanlage und in den Hauptverkehrszeiten wieder durchgehend von und nach Eisenhüttenstadt

#RB26 Kostrzyn – Müncheberg(Mark) – Bln Ostkreuz
Ab Dezember 2018 fährt die RB26 bis Berlin Ostkreuz und bietet damit bessere bzw. neue Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn, zum S-Bahn-Ring und zum Regionalverkehr

#RB35 Fürstenwalde(Spree) – Bad Saarow Klinikum
Die Fahrplanlage wird in Zusammenhang mit den Änderungen beim RE1 angepasst, um die Anschlüsse in Fürstenwalde sicherzustellen

#RB91 Frankfurt(O) – Rzepin – Zielona Gora
Geplant ist ein erweitertes Angebot mit bis zu fünf Zugpaaren mit Anschluss von und zum RE1 (heute zwei Zugpaare)

Der neue Fahrplan wird auch wieder durch #Bauarbeiten beeinträchtigt. Konkret betroffen sind die Berliner Stadtbahn, die Ostbahn im Abschnitt Trebnitz – Seelow-Gusow und der Streckenabschnitt Niederfinow – Bad Freienwalde der Oderbruchbahn.

Projekt „#i2030“ Mehr Schiene für Berlin und Brandenburg“
Gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg sowie der Deutschen Bahn wird in mehreren Teilprojekten der weitere Ausbau der Schiene in der Hauptstadtregion geprüft. Im Korridor RE1 (Berlin – Fürstenwalde – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt) gehen die Prognosen von einem weiteren Fahrgastzuwachs aus. In der Ausschreibung Netz Elbe-Spree wird zudem mit steigenden Sitzplatzkapazitäten geplant. Bei i2030 wird u.a. geprüft, ob Bahnsteigverlängerungen für den Halt von mehr als fünf Wagen möglich sind. Weiterhin werden im Projekt i2030 insgesamt 39 Teilmaßnahmen im gesamten Berliner S-Bahnnetz untersucht. In der Region Oderland-Spree liegt der Fokus dabei auf der S5: Hier wird ein Ausbau für 10-Minutentakt bis mindestens Fredersdorf untersucht.

Neue Kompetenzstelle Bahnhof beim VBB
Viele ehemalige Bahnhofsgebäude im Land Brandenburg sind in einem vernachlässigten Zustand. Nicht immer sind die Eigentumsverhältnisse klar oder die Besitzer brauchen Unterstützung, um ein sinnvolles Nutzungskonzept zu entwickeln und umzusetzen. Um hier Hilfestellung zu leisten, beauftragte die Landesregierung die VBB GmbH, eine Kompetenzstelle Bahnhof einzurichten. Diese hat im Juni die Arbeit aufnehmen. Ein hoher Handlungsbedarf wurde bereits bei den Bahnhofsgebäuden in Eisenhüttenstadt und Seelow-Gusow festgestellt.

Neue Verkehrsverträge
Die Verkehrsverträge im „Netz Stadtbahn“ enden im Jahr 2022. Dieses geht in der Folge, umgestaltet und um etwa 25 Prozent vergrößert, im neuen „#Netz Elbe-Spree“ auf. Für die anstehende wettbewerbliche Vergabe wurden erhebliche Angebots-Verbesserungen für die Region fixiert:

  • vorgesehen sind z.B. zusätzliche Fahrten der Linie RE1 in der Hauptverkehrszeit. Damit fahrenneu drei Züge pro Stunde zwischen Frankfurt(Oder) und Brandenburg(Havel). Die zusätzlichen Züge halten bis Berlin nur in Frankfurt (Oder), Fürstenwalde und Erkner und bieten dadurch eine schnelle Verbindung von und nach Berlin.
  • Die Durchbindungen nach Eisenhüttenstadt und Cottbus werden beibehalten.
  • Optional besteht die Möglichkeit zur Erhöhung der Sitzplatzkapazität auf der RE1 von 600 auf 800 Plätze (in Abhängigkeit der Bahnsteiglängen).
  • Darüber hinaus werden auch zusätzliche Verbesserungen wie z.B. die Ausstattung der Fahrzeuge mit WLAN gefordert. Weitere Details unter VBB.de/nes.

Die Linie #RB11 wird zu Dez 2022 im neuen Vergabenetz „#Lausitz“ ebenfalls neu vergeben.

VBB: „VBB im Dialog“ in der Region Uckermark-Barnim: Ende der Baumaßnahmen auf RE 3, RE 66 und RB 12 in Sicht, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-uckermark-barnim-ende-der-baumassnahmen-auf-re-3-re-66-und-rb-12/1824468.html

Vergabeverfahren Netz #Elbe-Spree bringt mehr Sitzplätze in neuer #RB24 – neue VBB-Kompetenzstelle Bahnhof

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat auf der heutigen Fachkonferenz in Eberswalde die regionalen Änderungen im Bahn-Regionalverkehr zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2018 vorgestellt. VBB-Chefin Susanne #Henckel eröffnete die Veranstaltung zusammen mit Dr. Wilhelm Benfer, Kommissarischer Leiter des Dezernates für Kreisentwicklung und Amtsleiter Strukturentwicklungs- und Bauordnungsamt.

Traditionell ein halbes Jahr vor dem Fahrplanwechsel im Dezember hat der VBB zum Austausch rund um den öffentlichen Nahverkehr in den Landkreisen Uckermark und Barnim eingeladen. Nach den Fachvorträgen von Detlef Höppe vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung zum Landesnahverkehrsplan 2018, der VBB-Chefin Susanne Henckel zum Infrastrukturprojekt i2030 und zur neuen VBB-Kompetenzstelle Bahnhof sowie VBB-Abteilungsleiter Bernd Arm zur Entwicklung des Regionalverkehrs gab es Gelegenheit für Nachfragen und zur Diskussion. Ergänzt wurden die Beiträge um den Ausblick auf die Entwicklung am Karower Kreuz sowie aktuelle Bauarbeiten durch Olaf Schroeder, Leiter Regionales Projektmanagement Ost, DB Netz AG.

Baumaßnahmen werden abgeschlossen

Für die Fahrgäste gibt es durch das Ende der Bauarbeiten an den Strecken Bernau – Berlin sowie Löwenberg – Nassenheide Entlastungen auf den Linien #RE3, #RE66 und #RB12: Ab September fahren die Züge wieder durchgehend zwischen #Templin, #Oranienburg und Berlin Ostkreuz. Beim #RE3 entfällt ab dem 12. Oktober die Umleitung über #Berlin-Lichtenberg. Im Laufe des Jahres sollen zudem einzelne stark nachgefragte Fahrten der Linien #RB12 und #RB25 mit mehr Sitzplätzen verkehren.

Wettbewerbliche Vergabe Netz Elbe-Spree

Die #Verkehrsverträge im „Netz #Stadtbahn“ enden im Jahr 2022. Dieses geht in der Folge, umgestaltet und um etwa 25 Prozent vergrößert, im neuen „Netz Elbe-Spree“ auf. Für die anstehende wettbewerbliche Vergabe wurden schon jetzt erhebliche Angebotsverbesserungen festgeschrieben. Auch die in der Region verkehrende RB 24 ist Bestandteil des neuen Ausschreibungsnetzes und wird ebenfalls aufgewertet: Sie fährt neu von Eberswalde über Berlin-Lichtenberg und Berlin Ostkreuz in Richtung Flughafen BER. Die Anzahl der Sitzplätze soll sich von derzeit 300 auf mindestens 485 Sitzplätze erhöhen.

Darüber hinaus werden bei der wettbewerblichen Vergabe zusätzliche Qualitätsmerkmale verbindlich fixiert, wie beispielsweise WLAN im Zug und das Konzept „Rad im Regio“. Weitere Informationen zu den Vergabe-Standards und den künftigen Liniennetzen auf VBB.de/nes, zu Rad im Regio auf VBB.de/radimregio.

Projekt #i2030: mehr Schiene für Berlin und Brandenburg

Gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg sowie der DB Netz AG wird in mehreren Teilprojekten der weitere Ausbau der Schiene in der Hauptstadtregion geprüft. Im Teilprojekt „Nordbahn/Heidekrautbahn“ wurden in dieser Woche erste Entscheidungen getroffen. Unter anderem soll die Planung für die Stammstrecke der Heidekrautbahn bis nach Berlin-Wilhelmsruh beschleunigt anlaufen. Mit diesen Überlegungen erhält auch die Erweiterung der Strecke nach Gesundbrunnen eine Perspektive.

Im Oktober 2017 hatten die Länder Berlin und Brandenburg und die DB Netz AG unter Koordination der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH das Infrastrukturprojekt i2030 ins Leben gerufen. Die Länder stellen darin Finanzmittel für vorbereitende Untersuchungen und Planungen zur Ertüchtigung und Erweiterung der Eisenbahninfrastruktur in der Hauptstadtregion bereit. In i2030 sind insgesamt acht Teilprojekte definiert.

Neue Kompetenzstelle #Bahnhof beim VBB (VBB.de/ksb)

Viele ehemalige Bahnhofsgebäude im Land Brandenburg sind in einem vernachlässigten Zustand. Nicht immer sind die Eigentumsverhältnisse klar oder die Besitzer brauchen Unterstützung, um ein sinnvolles Nutzungskonzept zu entwickeln und umzusetzen. Um hier Hilfestellung zu leisten, beauftragte die Brandenburger Landesregierung die VBB GmbH, eine Kompetenzstelle Bahnhof einzurichten. Diese hat im Juni ihre Arbeit aufgenommen. Großer Handlungsbedarf wurde bereits bei den Bahnhofsgebäuden in Angermünde (Uckermark) und Bernau (Barnim) festgestellt. Weitere Bahnhöfe: siehe Liste in der Anlage.

Liste der Bahnhöfe „Kompetenzstelle Bahnhöfe für die Planungsregion „Uckermark-Barnim“: siehe Anlage.

Regionalverkehr: Bahn-Ausbau Berlin und Brandenburg Mit Tempo 100 vom Märkischen Viertel ins Zentrum, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-ausbau-berlin-und-brandenburg-mit-tempo-100-vom-maerkischen-viertel-ins-zentrum/22706144.html

Das Verkehrs-Projekt "#i2030" zwischen Berlin und Brandenburg schreitet voran. Ab 2021 könnten die Bauarbeiten für einen erneuten Betrieb der #Heidekrautbahn beginnen.
Langsam nimmt der Ausbau der Bahnverbindungen zwischen Berlin und Brandenburg Fahrt auf. 2021 könnten die Bauarbeiten für die Wiederinbetriebnahme der Heidekrautbahn von #Schönwalde zum -Bahnhof #Wilhelmsruh beginnen, kündigte Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) am Montag an. Die Weichen habe jetzt der Lenkungskreis gestellt, der acht Bahnkorridore zwischen beiden Ländern innerhalb des Projekts „i2030“ begleitet. Der S-Bahnhof Wilhelmsruh liegt an der Berliner Bezirksgrenze zwischen Reinickendorf und Pankow.
Bei der Heidekrautbahn erlischt das Baurecht für den Bahnhof Wilhelmsruh 2021. Er soll parallel zum S-Bahnhof entstehen. Die alte Station war nach dem Mauerbau abgerissen worden. Heute enden die Züge im Bahnhof Karow. Später sollen sie von Wilhelmsruh nach Gesundbrunnen fahren.

Die zulässige Geschwindigkeit soll von 50 km/h auf 80 km/h oder sogar 100 km/h erhöht werden. Dafür seien neue Planungen erforderlich, sagte der Chef des Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), Detlef #Bröcker, der …

VBB + Infrastruktur: Dritter Lenkungskreis i2030 – erste Entscheidungen, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/dritter-lenkungskreis-i2030-erste-entscheidungen/1822357.html

Gemeinsame Presseinformation der i2030-Partner: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin, Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, DB Netz AG, #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

In der dritten #Lenkungskreis-Sitzung des Infrastrukturprojektes „#i2030“ wurden Entscheidungen in Bezug auf die Teilprojekte „Nordbahn/Heidekrautbahn“ und „Prignitz‑Express/Velten“ getroffen. Unter anderem soll die Planung für die Stammstrecke der #Heidekrautbahn bis nach #Berlin-Wilhelmsruh beschleunigt anlaufen. Für die Strecke des #RE6#Prignitz-Express“ ist geplant, zwei Züge pro Stunde von #Kremmen nach #Neuruppin fahren zu lassen. Dazu sind Ausbaumaßnahmen notwendig.

Regine Günther, Verkehrssenatorin Land Berlin: „Die Stadt wächst und i2030 sorgt dafür, dass die Bahnverbindungen in der Region mitwachsen. Berlin, Brandenburg und die Deutsche Bahn planen gemeinsam den Schienenverkehr der Zukunft für die Metropolenregion. Konkret untersucht wird der Korridor Spandau-Nauen, auf dem 40.000 Pendlerinnen und Pendler unterwegs sind. Auch die Planung für eine Reaktivierung der Heidekrautbahn läuft an, zunächst geht es dabei um die Teilstrecke bis Wilhelmsruh, perspektivisch bis Gesundbrunnen. Das ist eine gute Nachricht für Pendler im Norden Berlins und darüber hinaus.“

Kathrin Schneider, Infrastrukturministerin Land Brandenburg: „Unser Projekt i2030 ist auf einem guten Weg. Der Untersuchungsauftrag ist abgestimmt. Auf der Strecke des RE 6 fangen wir mit Kreuzungsbahnhöfen und Begegnungsabschnitten zwischen Neuruppin und Kremmen an, um schneller zwei Züge pro Stunde auf die Strecke zu bringen.“

Prof. Dr. Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte: „Es geht voran! Diese besondere Allianz der Länder Berlin und Brandenburg, der Bahn und des VBB sorgt dafür, dass die Entwicklung des Schienennetzes der Zukunft in der Hauptstadtregion konkret angepackt wird. Das ist gut für unsere Kunden, vor allem für die Pendler. Mehr Schiene bedeutet mehr klimafreundliche Mobilität für die wachsende Bevölkerung in Berlin und Brandenburg. Dafür haben wir heute im Lenkungskreis wichtige Grundlagen gelegt. Die konkreten Planungen für die einzelnen Projekte können nun zügig beginnen.“

Susanne Henckel, Geschäftsführerin Berlin-Brandenburg: „Bis vor Kurzem hatten wir von allen Seiten nur Absichtserklärungen. Jetzt sind wir sehr schnell bedeutende Schritte weitergekommen und können gemeinsam weiter Fahrt aufnehmen. Die Fahrgastzahlen im VBB-Gebiet steigen stetig. In den Bahnen wird es dabei immer enger und deswegen ist es gut, dass wir mit i2030 spürbare Entlastungen in Sichtweite haben.“

Hintergrundinformationen zur Lenkungskreis-Sitzung

In der heutigen dritten i2030 Lenkungskreis-Sitzung haben sich die Projektpartner Länder Berlin und Brandenburg, DB Netz und VBB auf die weiteren Schritte im Infrastrukturprojekt i2030 verständigt. Dabei wurden konkrete Arbeitspläne mit definierten Meilensteinen für jedes Teilprojekt bis zum Abschluss der Grundlagenermittlung vereinbart. Dazu werden unter anderem fahrplantechnische Untersuchungen als Basis für die konkreten Aufgabenstellungen vorgenommen. Definiert wurden alle Varianten für den Ausbau in den jeweiligen Korridoren, die weiter untersucht werden sollen.

i2030 Kommunikation

Die vier Projektpartner haben sich darauf verständigt, die Öffentlichkeit möglichst früh und umfangreich über die Fortschritte und Entscheidungen in den acht Teilprojekten zu unterrichten. Für eine stetige Berichterstattung und größtmögliche Transparenz wird eine Netzpräsenz unter der Adresse i2030.de online gehen. Darüber hinaus wurde über ein gemeinsames Logo „i2030 – Mehr Schiene für Berlin und Brandenburg“ beraten.

Hintergrund i2030

Im Oktober 2017 haben die Länder Berlin und Brandenburg und die DB Netz AG unter Koordination der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH das Infrastrukturprojekt i2030 ins Leben gerufen. Die Länder stellen darin Finanzmittel für vorbereitende Untersuchungen und Planungen zur Ertüchtigung und Erweiterung der Eisenbahninfrastruktur in der Hauptstadtregion bereit. In i2030 sind insgesamt acht Teilprojekte definiert, in denen mögliche Varianten für den Schienenausbau untersucht werden: 

  • Berlin-Spandau – Nauen
  • Prignitzexpress/Velten
  • Nordbahn/Heidekrautbahn
  • Berlin – Cottbus/ Bahnhof Königs Wusterhausen
  • Berlin – Dresden/Rangsdorf
  • Potsdamer Stammbahn
  • RE1 Brandenburg – Berlin – Frankfurt
  • Berliner S-Bahn (Engpassbeseitigung und Netz-Weiterentwicklung)

Im Lenkungskreis werden die i2030-Projektpartner durch Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin, Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte der DB Netz AG und Susanne Henckel, Geschäftsführerin der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB), vertreten.

S-Bahn + Regionalverkehr: Ministerin: Werden wachsendem S-Bahn-Verkehr Rechnung tragen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214460009/Ministerin-Werden-wachsendem-S-Bahn-Verkehr-Rechnung-tragen.html

Potsdam/#Erkner. Die -Bahn von Erkner über Berlin nach Potsdam wird möglicherweise für mehr Fahrgäste weiter ausgebaut. "Wir werden dem wachsenden Verkehr Rechnung tragen", sagte Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin #Schneider (SPD) laut einer vorab verbreiteten Mitteilung beim Besuch des -Bahn-Werkes Erkner am Samstag. "Deshalb ist die Verbindung nach Erkner auch Bestandteil des Projekts "#i2030". Es sollen #Expressverbindungen der S-Bahn und #Taktverdichtungen des #Regionalexpresses geprüft werden."

Mit dem zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg sowie der Bahn vereinbarten Konzept "i2030" soll die Infrastruktur ausgebaut werden. Dazu gehört auch die Beseitigung von #Engpässen im S-Bahnnetz. Für Prüf- und Planungsprozesse wollen die beiden Länder in diesem Jahr voraussichtlich insgesamt sechs Millionen Euro zur Verfügung stellen. Es sollen Erkenntnisse gewonnen werden, was, wann und wo baulich umgesetzt …