Straßenbahn: Tram-Betrieb auf der Linie M1, aus Senat

Frage 1:
Wie ist der Stand der Prüfung und Planung für einen weiteren #Gleiswechsel an der #Masurenstraße und bis
wann ist mit einem Ergebnis zu rechnen?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der Gleiswechsel Masurenstraße ist im Zusammenhang mit einer #Verdichtung der Linie
#50 in der #Hauptverkehrszeit geplant, dies soll vsl. #2026 der Fall sein.“

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S-Bahn + Flughäfen: S-Bahn soll zunächst nur alle 20 Minuten zum Flughafen BER fahren, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/s-bahn-soll-zunaechst-nur-alle-20-minuten-zum-flughafen-ber-fahren-li.102037

Wenn am 31. Oktober erstmals Flugzeuge auf dem #BER landen, soll die -Bahn zum neuen #Hauptstadt-Airport schon fünf volle Tage im Betrieb sein. Nach Informationen der Berliner Zeitung sehen die jüngsten Pläne vor, dass der S-Bahn-Verkehr zum #Flughafen am 26. Oktober aufgenommen wird. Allerdings muss damit gerechnet werden, dass es bis zur BER-Eröffnung lediglich ein ausgedünntes Zugangebot gibt.

Das Konzept sieht vor, dass zunächst nur die Züge der #S9 über die jetzige Endstation in #Schönefeld hinaus zum Bahnhof Flughafen BER Terminal 1-2 fahren. Wird dieser Plan umgesetzt, müssten sich die #Fahrgäste mit einem 20-Minuten-Takt begnügen. Außerdem soll der neun Kilometer lange Neubauabschnitt in den ersten Tagen ausschließlich während der #Hauptverkehrszeit befahren werden. Zu den übrigen Zeiten würden die Züge der S9 aus Spandau wie bisher in Schönefeld enden.

Erst vom 31. Oktober an sollen die Fahrgäste zum BER das volle Angebot erhalten. Dann wird nicht nur die S9, sondern auch die S45, die ihren Ausgangspunkt am Südkreuz hat, zum BER verkehren. Auch der Regional- und Fernzugverkehr soll dann integriert werden. Aus Berlin werden vier Regionalzüge pro Stunde zum BER verkehren. Vom Hauptbahnhof sind sie etwas mehr als eine halbe Stunde unterwegs, vom Ostkreuz 15 bis 17 Minuten. Als einzige Fernverkehrsroute wird die Intercity-Linie 17 (Dresden-Rostock) einen Stopp …

Straßenverkehr: Achtung: A10-Sperrung in Mühlenbeck auf Montag verlängert Die für das kommende Wochenende geplante Sperrung der A10 beginnt nun doch erst am Sonnabend. , aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Muehlenbecker-Land/Achtung-A-10-Sperrung-auf-Montag-verlaengert

Die für das kommende Wochenende geplante #Sperrung der #A10 beginnt nun doch erst am Sonnabend. Sie wird aber bis einschließlich #Montag andauern.

#Mühlenbeck
Die Sperrung der Autobahn A10 am kommenden Wochenende beginnt nun doch erst am Sonnabend, wird aber bis einschließlich Montagmittag andauern. Das wird auf der Internetseite der Gemeinde Mühlenbecker Land mitgeteilt.

Vollsperrung ab Sonnabend
Danach kommt es bereits in der Nacht von Donnerstag, 22. August (21 Uhr) zu Freitag, 23. August (4 Uhr) zwischen Mühlenbeck und Dreieck Pankow zu mehreren dynamischen Verkehrsunterbrechungen auf beiden Fahrtrichtungen. Ab Sonnabend, 24. August (neu: 16 Uhr), gilt dann die Vollsperrung für beide Richtungsfahrbahnen der A10 zwischen den Anschlussstellen Mühlenbeck und Birkenwerder. Diese Vollsperrung dauert bis Montag, 26. August (neu: 12 Uhr).

Achtung: Beginn und Endzeit der Sperrung wurden noch einmal verschoben und umfasst nun auch die #Hauptverkehrszeit am Montagfrüh, …

Bahnhöfe + S-Bahn: S 3 BAHNHOF KARLSHORST: ANTWORT DER SENATSVERWALTUNG FÜR UMWELT, VERKEHR UND KLIMASCHUTZ aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/karlshorst/c-verkehr/offener-brief-die-regionalbahn-wurde-allen-genommen-bitte-jetzt-wenigstens-den-s-bahnhof-karlshorst-wieder-allen-fahrgaesten-zurueckgeben_a222655

Offener Brief „Die #Regionalbahn wurde allen genommen, bitte jetzt wenigstens den -Bahnhof #Karlshorst wieder allen Fahrgästen zurückgeben“

Hier ist die Antwort der Abteilung 4 Verkehr der zuständigen Senatsverwaltung auf den am 20.05.2019 in der Berliner Woche veröffentlichen offenen Brief:
https://www.berliner-woche.de/lichtenberg/c-verkehr/die-regionalbahn-wurde-allen-genommen-bitte-jetzt-wenigstens-den-s-bahnhof-karlshorst-wieder-allen-fahrgaesten-zurueckgeben_a214993

Folgende Informationen über die Baumaßnahmen der S3 Bahnhof Karlshost wurden gegeben,
Zitat:

„Der aktuelle Zeitplan sieht derzeit vor, dass der #Ersatzneubau der #Personenunterführung Ende 2019 abgeschlossen und das #Dach voraussichtlich im Jahr 2020 fertiggestellt werden soll. Eine zeitliche Verschiebung der Maßnahmen ist leider nicht möglich. Da Baumaßnahmen u.a. durch die Beantragung von Sperrpausen eine langfristige Koordination erfordern, ist eine kurzfristige Anpassung des Bauablaufes bzw. Beschleunigung des Vorhabens leider nicht möglich.

Aufgrund der hohen Verkehrsnachfrage und Auslastung auf der östlichen -Bahn-Linie #S3 sowie der weiteren erwartbaren Nachfragesteigerung wurden vom Land Berlin für den Fahrplan ab Dezember 2019 bei der S-Bahn Berlin GmbH zusätzliche #Verstärkerfahrten auf der S3 während der vor- und nachmittäglichen #Hauptverkehrszeit (HVZ) auf dem Abschnitt Friedrichshagen – Ostbahnhof …

Bus: Geplante Abschaffung des Vordereinstieges bei den Bussen der BVG aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie definiert sich die sogenannte „#Hauptverkehrszeit“,
beabsichtigt der Senat ein Modell einzuführen,
wie es in der Stadt Leipzig praktiziert wird?
Antwort zu 1: Die Hauptverkehrszeit in Berlin wird
durch den Nahverkehrsplan (NVP) des Landes Berlin
definiert (NVP 2014-2018, S. 31 f). Die Regelung in
Leipzig sieht hingegen ganztags den Zustieg beim Fahrer
vor, die Ausnahme auf zwei Linien bezieht sich auf den
Zeitraum von 6 bis 20 Uhr, was nicht der Berliner Hauptverkehrszeit
entspricht.
Frage 2: Was ist unter der „grundsätzlichen Erlaubnis
innerhalb der Hauptverkehrszeit“ gemeint, welche Ausnahmen
von der Regel sind vorgesehen?
Antwort zu 2: Der Grundsatz beschreibt das Prinzip,
nach dem die derzeit geltende Regelung geändert werden
soll. Ausnahmen sind keine genannt und würden sich
auch erst aus konkreten Abstimmungsgesprächen mit der
BVG AöR ergeben.
Frage 3: Ist die BVG bei der Planung der Abschaffung
des #Vordereistieges einbezogen worden und wenn ja, wie
hat sich die BVG bei der Frage der Abschaffung des Vordereinstieges
positioniert?
Antwort zu 3: Es ist hier nicht bekannt, inwieweit bei
der Formulierung der Koalititonsvereinbarung durch die
Landesverbände der Parteien Kontakt zur BVG AöR
bestand.
Gleichwohl ist die Haltung der BVG AöR bekannt.
Sie sieht im obligatorischen Vordereinstieg ein wirksames
Mittel zur Vermeidung von finanziellen Nachteilen, die
aus ihrer Sicht aus einer dann höheren Anzahl schwarzfahrerender
Fahrgäste resultieren würden.
Frage 4: Sind Fahrgastverbände bei der Planung der
Abschaffung des Vordereinstieges einbezogen worden
und wenn ja, wie haben sich die Verbände bei der Frage
der Abschaffung des Vordereinstieges positioniert?
Antwort zu 4: Es ist hier nicht bekannt, inwieweit bei
der Formulierung der Koalititonsvereinbarung durch die
Landesverbände der Parteien Fahrgastverbände einbezogen
wurden. Die kritische Haltung z.B. des Berliner Fahrgastverband
IGEB e.V. gegenüber dem obligatorischen
Vordereinstieg ist dem Senat jedoch bekannt.
Frage 5: Welche Vorteile hat die Abschaffung des
Vordereinstieges und in welcher Form hat bezüglich dieser
möglichen Vorteile eine Evaluation stattgefunden?
Frage 6: Ist evaluiert worden, welche Auswirkungen
auf Schwarzfahrer die Abschaffung des Vordereinstieges
haben wird?
Frage 7: Ist überprüft worden, ob und in welchem
Verhältnis die Abschaffung des Vordereistieges Vorteile
bei der Einhaltung des Fahrplanes hat?
Frage 8: Ist evaluiert worden, welche Auswirkungen
auf die Fahrgastsicherheit die Abschaffung des Vordereinstieges
haben wird
Frage 9: Sind die Erfahrungswerte berücksichtigt
worden, die die BVG bei der (Wieder-) Einführung des
Vordereinstieges im Jahr 2004 gesammelt hat (insbesondere
hinsichtlich der Fahrplan-Zuverlässigkeit, der
Schwarzfahrer-Quote und der Fahrgastsicherheit)?
Antwort zu 5 bis 9: Eine Evaluation ist nur durch Beobachtungen
in der Praxis möglich, die im Vorfeld der
Regierungsbildung durch die Koalitionsparteien aufgrund
der geltenden Regelung zum Vordereinstieg natürlich
nicht durchgeführt werden konnten. Die Untersuchungen
der BVG AöR dazu aus dem Jahr 2004 sind jedoch bekannt,
die in Konsequenz des obligatorischen Vorderein-
stiegs eine geringere Quote schwarzfahrender Fahrgäste
und höhere Fahrgeldeinnahmen benannten.
Gleichwohl sind die Probleme im täglichen Fahrgastbetrieb
offensichtlich, die sich aus der heutigen Regelung
ergeben. Insbesondere die Verteilung der Fahrgäste im
Fahrzeug wird vor allem bei langen Fahrzeugen, z.B.
Gelenkbussen, erschwert. Es kommt im vorderen Teil des
Fahrzeugs schnell zu Staus durch Barzahler oder Fahrgäste,
die im Bereich zwischen erster und zweiter Tür verbleiben.
Der hintere Teil der Fahrzeuge ist dadurch
schlecht erreichbar und die tatsächlich vorhandene Kapazität
der Fahrzeuge wird nicht optimal genutzt oder es
dauert deutlich länger, bis alle Fahrgäste zugestiegen sind.
Besonders offensichtlich ist dies auf Linien, in denen
viele Fahrgäste Gepäck mit sich führen und im vorderen
Teil des Busses bleiben (z.B. Linie TXL).
Mit einem verzögerten Zustieg der Fahrgäste erhöht
sich jedoch die Aufenthaltszeit an der Haltestelle. Gerade
wenn deren Streuung groß ist, sind Auswirkungen auf die
Fahrplantreue und u.U. auch auf die Wirkung von Vorrangschaltungen
an Lichtsignalanlagen wahrscheinlich.
Eine Konzentration allein auf die Quote schwarzfahrender
Fahrgäste ist aus Sicht des Senats unter Beibehaltung
der heutigen Kontrolldichte daher nicht sachgerecht,
zumal der unkontrollierte Zustieg an allen Türen mittlerweile
zur täglichen Praxis mindestens auf Linien mit
hohem Fahrgastaufkommen gehört.
Berlin, den 17. Januar 2017
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Jan. 2017)

Regionalverkehr: Stammbahn zwischen Potsdam und Berlin Warum die Stammbahn erste Wahl ist , aus Potsdamer Neueste Nachrichten

http://www.pnn.de/pm/1037433/

Brandenburgs Landesregierung will den #Schienenverkehr zwischen #Mark und #Metropole Berlin verbessern. Die #Stammbahn würde viele Probleme lösen – nicht nur im Raum Teltow, auch in Potsdam und Werder. Eine Analyse.

In 20 Minuten von Kleinmachnow zum Potsdamer Platz, von Potsdam nach Schöneberg oder von Werder (Havel) und Schwielowsee nach Zehlendorf: Die Stammbahn kann es leisten. Seit 70 Jahren liegt die kürzeste Verbindung zwischen der heutigen Bundes- und Brandenburgs Landeshauptstadt brach. Der Berliner Senat will sie wiederbeleben und fordert eine neue Analyse zu Nutzen und Kosten der Strecke. Aus der Brandenburger Landespolitik hört man noch wenig zu dem Thema. Dabei gäbe es viele Gründe, sich laut und vernehmlich zu Wort zu melden. Wenn über Verbesserungen im #Nahverkehr zwischen Berlin und der Mark nachgedacht wird, wie es die Landesregierung mit dem neuen Landesnahverkehrsplan derzeit tut, dann muss die Stammbahn die erste Wahl sein.

Viele Verkehrsprobleme – und eine Lösung

Eine halbe Million mehr Menschen werden in 15 Jahren in Berlin, Potsdam und dem Teltower Raum leben – die Bevölkerung einer Großstadt wie Dresden. Diese Menschen wollen und müssen mobil sein, doch sind die #Verkehrswege zwischen den drei Regionen bereits völlig ausgelastet. Im Regionalexpress und den wichtigsten Buslinien gibt es zur #Hauptverkehrszeit

Bus: M41 jetzt im 4-Minuten Takt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sorgt für bessere Bedingungen auf der stark frequentierten Buslinie M41, aus Senat

www.berlin.de Mit dem Beginn des neuen #Schuljahres verkehrt nun die vom #Hauptbahnhof bis #Baumschulenweg führende #Buslinie Linie #M41 aufgrund der starken Frequentierung in der nachmittäglichen #Hauptverkehrszeit zwischen Baumschulenstraße und U-Bhf. Hallesches Tor im #4-Minuten-Takt, auf dem verbleibenden Abschnitt zum Hauptbahnhof alle acht Minuten. Damit wird das Fahrtenangebot zu dieser Zeit um 25 % gesteigert. Darüber hinaus wird die #Busspur in Richtung Hermannplatz bereits in Höhe der Elbestraße um etwa 600 Meter verlängert und in den Bereichen der Wildenbruchstraße und der Treptower Straße neu eingerichtet. Die neuen Busspuren in der Sonnenallee sind größtenteils 4,50 m breit, sodass Fahrräder und Busse sich diese Fahrspur teilen können. Richtung Baumschulenstraße werden bis zum Jahresende verbesserte Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten vor allem durch den Bau von Buskaps an den Haltestellen Erkstraße und Fuldastraße jeweils hinter der Kreuzung geschaffen. Außerdem werden mehrere Ampelsteuerungen an der Sonnenallee, Zossener Brücke und am Potsdamer Platz für einen zügigeren Busbetrieb angepasst. Mit der Fertigstellung der Bauarbeiten im Bereich U-Bhf. Hallesches Tor und der Wiederinbetriebnahme der Busbeeinflussung an den Ampeln sind weitere Verbesserungen zu erwarten.Bilder: Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Neues Ringkonzept der S-Bahn Berlin ab 28. Mai 2006, S 41 und S 42 fahren bald Vollring – in der Hauptverkehrszeit alle 5 Minuten, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zum 28. Mai 2006 führt die S-Bahn Berlin den #Vollringbetrieb mit den Linien #S41 und #S42 ein, die von den bisherigen Zuführungslinien #S45, #S46 und #S47 aus dem Südosten der Stadt abgekoppelt werden. Dabei orientiert sie sich stärker an den Fahrgastströmen, strebt deutliche Verbesserungen für ihre Kunden in der #Hauptverkehrszeit (HVZ) und bei der sehr unterschiedlichen Auslastung der Züge an.

punkt 3 sprach mit Rainer #Pohlmann, #Verkehrsplanungsmanager der S-Bahn Berlin über die Auswirkungen auf die Fahrgäste.

„S-Bahn: Neues Ringkonzept der S-Bahn Berlin ab 28. Mai 2006, S 41 und S 42 fahren bald Vollring – in der Hauptverkehrszeit alle 5 Minuten, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bus: Die neue Beförderungsqualität im Bus: Klimatisiert stehen In letzter Zeit mehren sich die Beschwerden durch den regelmäßigen Einsatz viel zu kleiner Fahrzeuge selbst auf stark frequentierten BVG-Innenstadtlinien. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002406

Der Mangel an großen Bussen (#Doppeldecker und #Gelenkbusse) hält nun schon seit Jahren an, ohne dass sich eine Lösung des Problems abzeichnet.

Im Gegenteil: Die neu angeschafften Fahrzeuge weisen immer mehr technische Raffinessen, wie zum Beispiel #Klimaanlagen auf, aber verschlechtern die #Beförderungsqualität durch immer weniger #Sitzplätze.

„Bus: Die neue Beförderungsqualität im Bus: Klimatisiert stehen In letzter Zeit mehren sich die Beschwerden durch den regelmäßigen Einsatz viel zu kleiner Fahrzeuge selbst auf stark frequentierten BVG-Innenstadtlinien. , aus Signal“ weiterlesen