Straßenbahn: 21 geteilt durch zwei. In der Eldenaer Straße in Friedrichshain wird die BVG in den nächsten vier Monaten die Gleise der Straßenbahn austauschen und die Gleisanlagen von Grund auf sanieren., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2490

In der #Eldenaer Straße in Friedrichshain wird die BVG in den nächsten vier Monaten die Gleise der #Straßenbahn austauschen und die #Gleisanlagen von Grund auf sanieren. Das ist notwendig, damit auch in Zukunft die Straßenbahnen weiter zuverlässig rollen.

Die Linie #21 wird wegen dieser Bauarbeiten von 30. April bis 27. August 2018, jeweils Betriebsbeginn, aufgeteilt. Die Linie verkehrt dann zum einen vom S-Bahnhof Schöneweide zum #Bersarinplatz und weiter bis Kniprodestraße/Danziger Straße. Zum anderen von S+U Lichtenberg/Gudrunstraße bis #Loeperplatz und weiter bis S+U Frankfurter Allee (Müggelstraße). An den Haltestellen in der Eldenaer Straße, die nicht von der Straßenbahn bedient werden können, halten barrierefreie Busse. Diese fahren als Ringlinie vom Bersarinplatz über die Eldenaer Straße bis zum Loeperplatz und über die Frankfurter Allee zurück zum Bersarinplatz.

Bus + BVG: BVG kauft 1000 neue Busse und schreibt Millionengewinn Die BVG machte im vergangenen Jahr einen Millionengewinn., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214117785/BVG-schliesst-Geschaeftsjahr-mit-12-9-Millionen-Euro-Plus-ab.html

Berlin. Die Berliner #Verkehrsbetriebe (#BVG) haben das vergangene Jahr mit einen #Überschuss von 12,9 Millionen Euro abgeschlossen. Dies sei das vierte positive Jahresergebnis in Folgte, teilte Deutschlands größtes #Nahverkehrsunternehmen am Mittwoch mit. Gründe für das Plus seien "stetig steigende Fahrgastzahlen sowie erneut gesteigerte Abonnementverkäufe", so BVG-Sprecherin Petra Reetz. Das Verkehrsunternehmen konnte sein Ergebnis um 1,2 Millionen Euro gegenüber 2016 verbessern. Die BVG könne nun "gleichzeitig Schulden abbauen sowie wichtige Investitionen tätigen", sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Ramona Pop. Im vergangenen Jahr sind die Schulden der BVG um zehn Millionen auf 679 Millionen Euro gesunken.

Knapp die Hälfte der Investitionen von insgesamt 380 Millionen Euro entfiel auf neue #Fahrzeuge. Außerdem wurde in "leistungsfähige #Gleisanlagen, #Werkstätten und #Betriebshöfe sowie #barrierefreie und moderne #Bahnhöfe" investiert, sagte BVG-Vorstandsvorsitzende Sigrid #Nikutta. Fahrgäste haben im vergangenen Jahr 1,064 Milliarden Fahrten mit der BVG unternommen – 19 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Hochhausbau am Alex weiter unsicher

Ein Teil des Millionenüberschusses will die BVG in die Modernisierung ihres #Fahrzeugparks investieren. Während der Kauf neuer #U-Bahnzüge wegen rechtlicher Streitigkeiten noch stockt, sollen nun erst einmal neue, #schadstoffarme #Busse

Straßenbahn: Neue Weichen und Gleise in der Brückenstraße in Berlin-Schöneweide, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1746 Um die Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft sicher an ihr Ziel bringen zu können, #erneuert die BVG in der Brückenstraße stark beanspruchte Bauteile der #Gleisanlagen wie #Schienen, #Weichenteile und Bögen. Im Anschluss an die #Gleisbauarbeiten wird der Straßenbelag an den Haltestellen erneuert. Für die Arbeiten ist von Montag, den 21. September, ca. 04:30 Uhr bis Samstag, den 03. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr eine Sperrung der Brückenstraße bis zum Sterndamm erforderlich. In diesem Zeitraum kommt es zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67. Zwischen den Haltestellen S Schöneweide und Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet, für die Linie 63 zusätzlich zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und S Schöneweide/Sterndamm. Die Linien #M17, #21, #37, #63 und #67 fahren im genannten Zeitraum wie folgt: M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 63 > S Köpenick sowie Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum (Nachtverkehr und Sonntag) 21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum 37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 67 > Krankenhaus Köpenick 63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als M17 >Falkenberg 67 Bahnhofstraße/Lindenstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße Mo-Fr: weiter als 37 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Die BVG bittet ihre Fahrgäste zu beachten, dass die Linie 67 auch von der Sperrung der Dammbrücke betroffen ist.
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Grunderneuerung auf dem S-Bahn-Südring beginnt am Freitagmorgen Streckenabschnitt Bundesplatz – Halensee vom 17. Juli bis 30. August gesperrt • S-Bahn Berlin informiert umfassend über Fahrtalternativen

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/8649990/Grunderneuerung_S-Bahn-Suedring.html Die Deutsche Bahn #saniert während der Sommerferien die #Gleisanlagen im Berliner -Bahn-Netz. Mit Betriebsbeginn am kommenden Freitag, 17. Juli, startet die Grunderneuerung der südlichen #Ringbahn zwischen #Bundesplatz und #Halensee. Der Streckenabschnitt bleibt bis einschließlich 30. August gesperrt. Die S-Bahn Berlin empfiehlt die weiträumige #Umfahrung mit anderen S- und U-Bahn-Linien. Ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

Die Ringbahnlinien S41/S42 verkehren Halensee – Westkreuz – Gesundbrunnen – Ostkreuz – Bundesplatz und umgekehrt. Der Fünf-Minuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten kann nur zwischen Westend und Hermannstraße angeboten werden. Zwischen Halensee und Westend besteht ein 20-Minuten-Takt. Im Zusammenhang mit der Baumaßnahme fahren die Linien S45, S46 und S47 verändert. Die Linie S45 fährt vom Flughafen Schönefeld bis Südkreuz, die Linie S46 verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Südkreuz. Die Linie S47 fährt montags bis freitags von Spindlersfeld kommend über Schöneweide abweichend nach Treptower Park. Am Wochenende fahren die Züge planmäßig von Spindlersfeld nach Hermannstraße. Aufgrund der geringeren Zugfolge auf dem südlichen und westlichen Ring wird insbesondere die Nutzung der U-Bahn-Linie U3 zwischen Heidelberger Platz und Wittenbergplatz, der U7 zwischen Neukölln und Jungfernheide, der U9 zwischen Rathaus Steglitz und Westhafen sowie der U12 zwischen Zoologischer Garten und Kaiserdamm empfohlen. Über die Fahrinfoprogramme und Apps der Verkehrsunternehmen lassen sich individuelle Fahrtalternativen ermitteln. Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, mit Aushängen auf den Bahnhöfen und Sonderfaltblättern, die in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich sind. Umfassende Hintergrundberichte in der Kundenzeitung „punkt3“ ergänzen das Informationsangebot. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres am 31. August steht der S-Bahn-Ring wieder mit dem kompletten Fahrtenangebot zur Verfügung.
Source: BerlinVerkehr

U-Bahn: Arbeiten an den Gleisanlagen der U6 zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1470 Von Montag, den 30. März bis Donnerstag, den 2. April 2015 sowie von Dienstag, den 7. April bis Freitag, den 10. April 2015, jeweils von ca. 7 bis ca. 20 Uhr, führt die BVG #Gleisstopf- und #Richtarbeiten an den #Gleisanlagen der #U6 durch. In beiden Zeiträumen wird sowohl zwischen den U-Bahnhöfen Alt- Tegel und Holzhauser Straße als auch zwischen Holzhauser Straße und Kurt- Schumacher-Platz ein #Pendelverkehr mit 10-Minuten-Takt eingerichtet. Zwischen den U-Bahnhöfen Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Mariendorf fahren die Züge im Regelbetrieb – im 10-Minuten-Takt zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Seestraße, auf dem restlichen Abschnitt im 5-Minuten-Takt. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, vorsorglich mehr Fahrzeit einzuplanen.

Straßenverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Klarheit zur S-Bahnverlängerung in Spandau (IV) – Auswirkungen auf Straßenverkehr und Regionalverkehr, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wie bewertet die Senatsverwaltung bei einer etwaigen -Bahnverlängerung bis ins #Falkenhagener Feld die Notwendigkeit, die wichtige Staakener Verkehrsader #Seegefelder Weg kreuzen zu müssen? Frage 2: Sollen hier die #Gleisanlagen eingleisig oder zweigleisig gebaut und genutzt werden? Frage 3: Welche Auswirkungen hat dies für die Frequenz der Verschränkung des Seegefelder Weges mit der Folge des Stopps des Individual-, des Wirtschafts- und des sonstigen #ÖPNV-Verkehrs? Frage 4: Sind #Tunnel- oder #Brückenlösungen in der Diskussion? Antwort zu 1 bis 4: Die konkrete Ausgestaltung zur notwendigen Länge von Gleisanlagen, eine Entscheidung über eingleisige und zweigleisige Abschnitte wird ebenso wie die konkrete Ausgestaltung von Kreuzungen mit anderen Verkehrswegen erst im Rahmen der weiteren Planungsvertiefung festgelegt. Für eine Kreuzung mit der Seegefelder Straße wird derzeit eine niveaufreie Lösung angestrebt. Frage 5: Wie werden die Fahrgäste nach Meinung der Senatsverwaltung zu möglichen neuen Bahnhöfen (standortgenau) einer etwaigen S-Bahnverlängerung von Spandau ins Falkenhagener Feld gelangen (bitte aufteilen in fußläufig, per ÖPNV, per Auto)? Frage 6: Wie sieht das Zubringerkonzept über den ÖPNV aus, welche Bus-Linien werden aus welchen Bereichen die Fahrgäste zu welchen Bahnhöfen führen? Antwort zu 5 und 6: Der Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 (StEP Verkehr) als verkehrspolitische Strategie des Berliner Senats hat das Ziel gesetzt, eine zukunftsfähige Mobilität für alle Einwohnerinnen und Einwohner Berlins zu gewährleisten. Zur Schaffung eines effizienten und attraktiven ÖPNV-Angebotes muss sich der Senat u. a. an die Vorgaben des Nahverkehrsplanes halten. Er legt verbindliche Standards und Anforderungen hinsichtlich Erschließung (Haltestellendichte, Wege zur Haltestelle, Taktdichte, Betriebszeiten, Fahrtzeiten und Umsteigehäufigkeit), Qualität (Sicherheit, Pünktlichkeit, Umweltstandards, Barrierefreiheit) sowie Integration des Verkehrsangebots (Zusammenwirken von Schiene und Bus, mit dem Brandenburger Umland, mit dem Fahrradverkehr) fest. Sobald ein politischer Beschluss des Senats für die Realisierung einer S-Bahnverlängerung über Spandau hinaus und damit eine Entscheidung für eine Streckenführungsvariante inkl. Bahnhöfe vorliegt, sind die weiteren Planungsschritte zeitnah einzuleiten und damit auch eine Konkretisierung von Zubringerkonzepten und Zuwegungen zu den neuen S-Bahnhöfen. Frage 7: Sind Park & Ride-Parkplätze entlang der etwaigen Strecke realisierbar? Antwort zu 7: Es wird eingeschätzt, dass Park&Ride (P&R) zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse aufgrund der hohen Kosten für Grunderwerb, Betrieb und Unterhaltung sowie dem geringen verkehrlichen Nutzen (möglichen Neukundenzuwachs und Entlastung der Straßen vom Individualverkehr) nur sehr begrenzt geeignet und wirtschaftlich tragfähig erscheint. Berlin und Brandenburg orientieren deshalb auf ein für den Berufsverkehr attraktives Angebot, insbesondere im Regional- und S-Bahnverkehr. Für bahnferne Wohnstandorte empfiehlt sich eine Pkw- oder aber auch Fahrradnutzung als Zugang zur nächstgelegenen Schienenstre- cke (falls ein Bus als Zubringer nicht vorhanden ist) und ein möglichst schneller Umstieg auf den öffentlichen Verkehr. D.h. Schnittstellen zwischen PKW und ÖPNV sollten im Land Brandenburg liegen, wo in aller Regel freie Flächen eher verfügbar und finanzierbar sind. Im Berliner Stadtgebiet wird vor allem die Kombination von Fahrrad und ÖPNV im Rahmen eines Investitionsprogramms mit BVG und S-Bahn gefördert. Im StEP Verkehr ist darüber hinaus vorgesehen, zusammen mit Brandenburg das Thema P&R konzeptionell zu überprüfen. Frage 8: Wie wird die Senatsverwaltung den zu erwartenden Parkplatzsuchverkehr in den Wohngebieten rund um die Bahnhöfe verhindern? Antwort zu 8: Es wird auf die Antwort zu 5 und 6 verwiesen. Frage 9: Hält die Senatsverwaltung die Einführung einer Parkraumbewirtschaftung/Parkraummanagement für ein sinnvolles Mittel? Antwort zu 9: Der StEP Verkehr empfiehlt die schrittweise Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung auf alle innerstädtische Zielgebiete des Pkw-Verkehrs mit starker Parkraumnachfrage sowie die unmittelbar angrenzenden Wohngebiete. Potenzielle Erweiterungsgebiete sind vor allem die hoch verdichteteten und nutzungsgemischten Stadtteile und Quartiere. Die Erfahrungen in Berlin haben gezeigt, dass die Parkraumbewirtschaftung deutlich zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der Wohnsituation beitragen kann: – Bewohnerinnen und Bewohner finden leichter einen Parkplatz, – bessere Zugänglichkeit für Kundinnen und Kunden und Besucherinnen und Besucher, – weniger Parksuchverkehr, – Dämpfung des Pkw-Zielverkehrs von Beschäftigten, weniger Dauerparker. Die Bezirke treffen die Entscheidung über die Einführung der Parkraumbewirtschaftung auf der Grundlage von detaillierten Untersuchungen zur Parkraumsituation und zur Wirtschaftlichkeit der Maßnahme. Frage 10: Welche Auswirkungen auf die Relevanz, zum Beispiel Qualität und Quantität der Regionalbahnhalte, der Bahnhöfe Albrechtshof und Staaken wird durch die mögliche Verlängerung der S-Bahn im Einzugsbereich gesehen? Antwort zu 10: Regionalverkehr und S-Bahnverkehr bedienen überwiegend ein unterschiedliches Kundenpotential. Die Regionalbahnstrecke im Zuge der Hamburger Bahn aus dem Land Brandenburg führt bis zum Bahnhof Spandau und dann weiter zur Berliner Innenstadt. Der Berliner Regionalverkehr ist durch weitere Reiselängen (gegenüber der S-Bahn) und eine sehr hohe Auslastung durch die Brandenburger Pendler geprägt. Eine Verlängerung der S-Bahn über Spandau hinaus in Richtung Westen dient der Beseitigung der bestehenden Anbindungsdefizite im westlichen Spandau und bietet eine weitere direkte Verbindung für die Spandauer Einwohnerinnen und Einwohner bis in die Berliner Innenstadt. Frage 11: Wie begegnet der Senat der vielfach geäußerten Befürchtung, dass die Taktdichte der Regionalbahn bei Engpässen wegen des priorisierten Fernverkehrs verringert werden könnte? Antwort zu 11: Der Netzbetreiber muss die Bestellungen von Zugleistungen entsprechend den Regelungen des Allgemeines Eisenbahngesetzes (AEG) und der Eisenbahninfrastruktur- Benutzungsverordnung (EIBV) annehmen und bearbeiten. Dies betrifft auch den Eisenbahnregionalverkehr. Bei absehbaren Engpässen müssen die Bestimmungen des AEG und der EIBV berücksichtigt werden. Der Senat nutzt dabei alle sich bietenden Möglichkeiten, damit die von ihm gemeinsam mit dem Land Brandenburg bestellten Leistungen des Eisenbahnregionalverkehrs in gewünschter zeitlicher Lage, Umfang und Qualität gefahren werden können. Berlin, den 1. August 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. August 2014)

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neuer Bahnhof am Flughafen Schönefeld geplant Empfangsgebäude soll auf die andere Straßenseite wechseln, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neuer-bahnhof-am-flughafen-schoenefeld-geplant/497782.html

#Schönefeld. Die #Bahn und die #Flughafengesellschaft wollen in Schönefeld ein neues #Bahnhofsgebäude südlich der #Mittelstraße bauen. Es ersetzt dann den bisherigen Bau auf der Nordseite der Straße, der zu DDR-Zeiten entstanden ist. Die #Gleisanlagen bleiben unverändert. Vom neuen Empfangsgebäude soll es einen überdachten Weg zum heutigen #Flughafenterminal geben. Mit dem Bau der Überdachung soll demnächst begonnen werden. Der #Stationsneubau befindet sich dagegen noch in der Planungsphase. Er soll mit einfachen Mitteln verwirklicht werden – wahrscheinlich als Stahl-Glas-Konstruktion.

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U-Bahn: U-Bahn-Linie 5 dicht: Fahrgäste müssen umsteigen und warten Abschnitt Alexanderplatz – Frankfurter Allee wird drei Monate lang unterbrochen / Stahlplatten ersetzen Fliesen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-linie-5-dicht-fahrgaeste-muessen-umsteigen-und-warten-abschnitt-alexanderplatz-frankfurter-allee-wird-drei-monate-lang-unterbrochen-stahlplatten-ersetzen-fliesen/446450.html

Drei Monate lang wird ab dem kommenden Montag, den 15. September, auf der -Bahn-Linie #U5 zwischen #Alexanderplatz und #Frankfurter Allee kein Zug fahren. Für Fahrgäste heißt dies: #Umsteigen in den Bus. Statt zehn Minuten könnte die Fahrt eine halbe Stunde dauern, befürchtet Matthias Horth vom #Fahrgastverband #IGEB. Einer beantragten Busspur während der Bauzeit auf der #Karl-Marx- und der #Frankfurter Allee stimmte die Verkehrsverwaltung nicht zu.

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S-Bahn: Wiedereröffnung der S-Bahnstrecke Potsdam – Berlin Wannsee am 1. April 1992, aus Punkt 3

„Zug Berta nach Potsdam abfahren!“

Nach dem Fall der #Mauer hatten die Verantwortlichen in Ost und West schnell erkannt, dass die alten -Bahn-Verbindungen ins #Umland wieder hergestellt werden müssen. Noch im Dezember 1989 trafen sich Experten von Senat und #Reichsbahn zu ersten Gesprächen. Am 1.März 1990 stellten Bausenator Nagel und Mitarbeiter von BVG und Reichsbahn Planungen zum Bau von Lückenschlüssen vor. Darunter befanden sich die Verbindungen #Wannsee – Potsdam, #Lichtenrade – Blankenfelde und #Frohnau – Hohen Neuendorf.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Bauvorhaben Inbetriebnahme der neuen S- Bahnsteige in Gesundbrunnen und Bornholmer Straße, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
75f92c1bfb710d8ec1256a7a004df3c6?
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Die #Schließung des -Bahn-Ringes rückt wieder ein Stück näher. Im März werden dazu #Gleisanlagen umgebaut, neue #Signaltechnik und die beiden neuen -Bahnsteige in den Bahnhöfen #Gesundbrunnen und #Bornholmer Straße in Betrieb genommen.
Umfangreiche Erd- und #Gleisarbeiten sowie intensive Prüfungen der neuen Signaltechnik machen es erforderlich, den #Streckenabschnitt #Nordbahnhof#Wollankstraße für diese Arbeiten vom 15. März (Do.), 04.00 Uhr durchgehend bis zum 23. März (Fr.), 21.00 Uhr zu #sperren.
Zwischen den S-Bahnhöfen Pankow bzw. Wollankstraße und Nordbahnhof wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der auch die Unterwegsbahnhöfe bedient. Wegen Stellwerksarbeiten in Vorbereitung der neuen Signaltechnik muß im …