Bahnhöfe: Montage des Dachtragwerks am Bahnhof Gesundbrunnen Bau des Empfangsgebäudes bringt neue Wege

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/gesundbrunnen/001_baubeginn_2014.htm

Fahrgäste, die am S-, #Regional- und #Fernverkehrsbahnhof #Gesundbrunnen aussteigen, können zusehen, wie derzeit hinter den Bauzäunen das #Empfangsgebäude auf dem Hanne-Sobek-Platz entsteht.

Vom 6. bis 27. Januar finden vorbereitende Maßnahmen zum Bau des Empfangsgebäudes des Bahnhofes Gesundbrunnen, wie die Montage des Dachtragwerks, durch den Bauherren DB Station & Service AG statt.

Seit Montag, 6. Januar, ist der #Zugang vom Bahnhofsvorplatz zu den S-Bahn-Gleisen 3 – Ringbahn S 41 – und 4 in Richtung Norden – Frohnau/Oranienburg, Hennigsdorf, Buch/Bernau – gesperrt, um den Aufbau von Stützen und die Montage vom Dachtragwerk fortzuführen. Fahrgäste werden gebeten, den Zugang zur Fernbahn und den unterirdischen Verbindungstunnel oder die Brückenaufgänge Swinemünder Straße zu nutzen, um die Bahnsteige zu erreichen.

Auch der DB ServiceStore muss ab 15. Januar geschlossen bleiben. Das Gesundbrunnen Center ist ab dann ebenfalls nur über den U-Bahn-Zugang erreichbar.

Die Baumaßnahmen finden in 3 Phasen statt.

Phase 1
Vom 6. bis 14. Januar sind die Gleise 3 und 4 (ein Bahnsteig) vom Bahnhofsvorplatz nicht erreichbar.

Phase 2
Vom 15. bis 20. Januar sind die Gleise 1 bis 4 (2 Bahnsteige) vom Bahnhofsvorplatz nicht erreichbar. Der DB Service Store ist in diesem Zeitraum geschlossen, Fahrausweise erwerben Sie bitte an den Automaten auf den Bahnsteigen.

Phase 3
Vom 20. bis 27. Januar sind die Gleise 3 bis 8 (3 Bahnsteige) vom Bahnhofsvorplatz gesperrt. Der DB Service Store ist in diesem Zeitraum geschlossen, Fahrausweise erwerben Sie bitte an den Automaten auf den Bahnsteigen

Bahnhöfe: Empfangsgebäude für Bahnhof Gesundbrunnen verzögert sich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117853427/Empfangsgebaeude-fuer-Bahnhof-Gesundbrunnen-verzoegert-sich.html

Die Arbeiten am #Empfangsgebäude für den #Bahnhof #Berlin-Gesundbrunnen wurden kurz nach Beginn gestoppt. Nun wurde bekannt, dass die Betonplatte über den Gleisen nicht stabil genug für einen Aufbau ist. Auf dem Hanne-Sobek-Platz vor dem Bahnhof #Gesundbrunnen im Berliner Bezirk Mitte knattern die Presslufthämmer. Es sind Vorarbeiten für den Bau des dort bereits seit Jahren geplanten Bahnhofsgebäudes. Eigentlich wollten die Bauarbeiter längst viel weiter sein. Bereits im Januar hatten sie fast den gesamten Platz zwischen den Bahnhofstreppen und der Badstraße mit Bauzäunen abgesperrt. Doch dann stockten plötzlich die Arbeiten. Sehr zum Ärger vieler Anwohner und Fahrgäste, die beispielsweise seit Monaten die Aufzüge zu den unter dem Platz liegenden Bahnsteigen nicht mehr nutzen können, weil die Zugänge zu ihnen hinter den Absperrungen liegen. Es sei zu „Verzögerungen im Bauablauf“ gekommen, hieß es damals vonseiten der Bahn. Die Ursachen dafür …

Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Warschauer Straße, Ab 1. Januar 2004 Abriss von Empfangsgebäude und bisherigen Zugängen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Provisorium ersetzt alten Zugang S-Bahnhof Warschauer Straße

Diesmal funktioniert eine altbekannte Redewendung ein wenig anders: Wo jetzt noch viel Schatten ist, wird bald Licht sein – nämlich am #S-Bahnhof #Warschauer Straße.

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Bahnhöfe: Der lange Weg zum schnellen Umsteigen Der alte S-Bahnhof Warschauer Straße wird abgerissen und macht einem Neubau Platz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-lange-weg-zum-schnellen-umsteigen/565372.html

Die Wege werden erst länger und viel später vielleicht viel kürzer: Für mehr als 30 000 Umsteiger pro Tag ändert sich die Welt am S- und #U-Bahnhof #Warschauer Straße. Zunächst werden, wie berichtet, das marode #Empfangsgebäude sowie die Zugangstreppen zu den drei Bahnsteigen #abgerissen und durch eine #Behelfsbrücke ersetzt. Mit dem #Neubau des Bahnhofs ist auch vorgesehen, den rund 100 Meter entfernten U-Bahnhof näher an die #S-Bahn-Station heranzurücken, so dass die #Umsteigewege viel kürzer werden. Darauf warten müssen die Fahrgäste aber mindestens bis 2010.

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Bahnhöfe: Der Kaiserbahnhof wird restauriert, Am Regionalbahnhof Potsdam Sanssouci, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Bahnbrechende Gedanken hinter historischer Fassade

Baustellenbesichtigung am #Kaiserbahnhof. Schwere Technik und hohe Kräne sind im Einsatz, um einem alten Gebäude wieder ein wahrhaft königliches Aussehen zu geben.

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S-Bahn: Bahnhöfe an der S 3, Hundert Jahre und mehr, aus Punkt 3

In diesen Tagen begehen die meisten #Bahnhofsgebäude an der S-Bahn-Strecke #S3 zwischen #Rummelsburg und #Erkner einen sehr runden Geburtstag – den 100.

Als Stationen der #Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder) sind einige von ihnen allerdings noch sechzig Jahre älter. #1842 nahm nämlich die „#Frankfurter Eisenbahn“ ihren Betrieb auf, zwei Jahre später hieß es nach einem Besitzerwechsel dann „#Schlesische Eisenbahn“.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Über 600.000 Euro für Bahnhofsrenovierung — Feierliche Übergabe am Freitag

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=73

Am Freitag, den 22. März 2002, gibt es in #Hohen Neuendorf Grund zum Feiern. Im Rahmen eines Bahnhofsfestes wird der frisch #renovierte #Bahnhof dem Verkehr übergeben.

Von 15 bis 18 Uhr lädt die #S-Bahn Berlin GmbH Berliner und Brandenburger, insbesondere die #Einwohner Hohen Neuendorfs zur Feier auf dem #denkmalgerecht hergerichteten Bahnhof. Eine Ausstellung dokumentiert die #Geschichte des Bahnhofs Hohen Neuendorf. Musik, Speisen und Getränke umrahmen den Festakt der Bahnhofsübergabe.

S-Bahn Berlin GmbH und die DB #Station&Service AG haben in den vergangenen Monaten das #Empfangsgebäude erneuert und in unmittelbarer Nähe über 300 überdachte #Fahrradabstellplätze neu errichtet.

Die Eröffnung des Bahnhofes verzögerte sich mehrfach, nachdem die #Eingangshalle des Bahnhofes und die #Fassade immer wieder Ziel von randalierenden Jugendlichen waren. „Der #Vandalismus ist hier so stark wie nirgendwo anders,“ beklagt Gerd Jacob, Leiter des Bahnhofsmanagements der S-Bahn Berlin GmbH.

Um den Bahnhof im jetzigen Zustand zu erhalten, finanziert die S-Bahn Berlin GmbH zur Zeit eine #Bewachung rund um die Uhr.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher

S-Bahn: Rückblick S-Bahn 2001, aus Punkt 3

2001 fuhren fünf Millionen Fahrgäste mehr mit der S-Bahn

Immer mehr fahren #S-Bahn.
296 Millionen waren es im Vorjahr, fünf Millionen mehr als im Jahr 2000. Und noch einmal 8 Millionen mehr #Fahrgäste werden bis Ende 2002 prognostiziert. Wie es mit #Fahrkomfort durch weitere neue Züge, durch #Pünktlichkeit, #Service-Vielfalt vom neuen #Empfangsgebäude bis zum dichten Netz von #Fahrkartenverkaufsstellen und ohne Tariferhöhungen dazu kommen soll, erklärt S-Bahn-Chef Günter #Ruppert (hier klicken).

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S-Bahn: Gespräch mit Günter Ruppert, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH aus Punkt 3

Unser Ziel für 2002: über 300 Millionen Fahrgäste

Worauf führen Sie die #Steigerung der #Kundenzahlen der #S-Bahn Berlin GmbH zurück?

Günter #Ruppert: Hier sind sicherlich eine ganze Reihe von Faktoren zu nennen:
Zum einen sind die weitere #Modernisierung und #Erneuerung des #S-Bahn-Fahrzeugparks anzuführen. Im letzten Jahr haben wir 60 weitere Viertelzüge der Baureihe #481 übernehmen können. Diese neuen S-Bahn-Wagen haben nachweislich das Image der Berliner S-Bahn als ein modernes und attraktives #Verkehrsmittel deutlich verbessert, insbesondere bei bisherigen Nicht- und Gelegenheitsnutzern.

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