Straßenbahn: Straßenbahnlinien M 2 und M 10 Zu wenig Personal – BVG dünnt Fahrplan aus aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/strassenbahnlinien-m-2-und-m-10-zu-wenig-personal—bvg-duennt-fahrplan-aus,10809298,31413984.html Zum zweiten Mal in diesem Sommer streicht die #BVG aufgrund von #Personalmangel #Sonnabend-Fahrten bei der #Straßenbahn. Diesmal sind zwei wichtige Strecken betroffen, die in die Mitte Berlins fahren. Weil es nicht genug Fahrerinnen und Fahrer gibt, lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) weniger Straßenbahnen verkehren. Zum zweiten Mal in diesem Sommer passte das Unternehmen den Fahrplan der Realität an – und strich weitere Fahrten am Sonnabend. Bereits Mitte Juli hatte die BVG den Sonnabend-Verkehr auf den Linien 18 und 67 eingestellt. Nun ging es weiter: „Wir haben seit dem 1. August auf den Linien #M2 und #M10 geringfügige Taktanpassungen vorgenommen“, teilte BVG-Sprecher Markus Falkner auf Anfrage mit. Auf der Linie M  2, die Heinersdorf mit dem Alexanderplatz verbindet, rollen die Bahnen sonnabends zwischen 16 und 20 Uhr nun alle sechs oder sieben Minuten statt im …
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Bus: Go West Wohin sich noch keine S-Bahn verirrt hat: Die BVG hat bekannt gegeben, welche die vollsten Buslinien Berlins sind, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article144916526/Go-West.html Für uns coole Kids, die wir innerhalb des S-Bahn-Rings wohnen, ist er oft nur die letzte Wahl: Der gute alte, gelbe #BVG-Bus. Mit #U- oder #S-Bahn kommt der Berliner zwar meist schneller ans Ziel, doch außerhalb des Hundekopfs ist der #Bus eine wahre #Lebensader. Und so viel Berlin wie im Bus bekommt man sonst nirgendwo mit. Gestern hat Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) mitgeteilt, welche Buslinien die #vollsten in Berlin sind. Unter den Top Ten sind viele übliche Verdächtige, aber auch eine Überraschung. Der Bus mit der häufgsten „100-Prozent-Meldung“ ist der TXL. Vom Alexanderplatz zum Flughafen Tegel führend kommt fast niemand um die Linie herum. Touristen nicht, die einfach auf schnellstem Wege in die Stadt wollen. Und auch nostalgische West-Berliner nicht, die mit dem Bus zu einem innerstädtischen Flughafen fahren wollen, einfach weil sie …
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Bus + Museum: AG Traditionsbus Berlin Warum ein Berliner BVG-Busse sammelt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ag-traditionsbus-berlin-warum-ein-berliner-bvg-busse-sammelt,10809148,31313354.html Das Motorengeräusch! Das edle Beige! Frank von #Riman-Lipinski aus Spandau begeistert sich für #historische #BVG-Busse. Nun haben er und seine Mitstreiter von der #Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus Berlin wieder einen #Oldtimer auf Vordermann gebracht. Bald dürfen auch ganz normale Fahrgäste einsteigen. Jeden Montag berichten an dieser Stelle Menschen aus ihrem Leben und über ihren Alltag in Berlin: Heute: Frank von Riman-Lipinski, 50. Der Spandauer sammelt mit Gleichgesinnten alte BVG-Busse. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin und Vorsitzender des Fördervereins. Egal, was passiert, wir werden es schaffen. Und wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt! Am 30. Oktober wird unser #1794 erstmals seit langer Zeit wieder Fahrgäste befördern. Punkt zwölf Uhr geht es los, vom Bahnhof Zoo zum Grunewaldturm. Erst nur für geladene Gäste und alle, die es möglich gemacht haben, dass der BVG-Doppeldecker Baujahr 1965 wieder fahren kann. Renoviert, in der Originalfarbe RAL 1001 beige lackiert, mit grünen Kunstledersitzen und Glühlampen. So wie früher. Um 14 und 16 Uhr dürfen dann alle anderen, die ebenfalls alte Busse lieben, mitfahren. Auch in der vergangenen Woche war ich in einer unserer Hallen im Bezirk Spandau, um den 1794 zu bewegen. Hören Sie den Motor? Nicht zu überhören! Ein #Büssing U7 Vorkammermotor. Für den gilt: erst vorglühen, dann starten. Er funktioniert tadellos. Auch bei Fahrten auf der Autobahn, wo das Mindesttempo 60 ist, gab es bisher …
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U-Bahn: Neue Züge für Berliner U-Bahn BVG bestellt elf weitere U-Bahnen vom Typ „Icke“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neue-zuege-fuer-berliner-u-bahn-bvg-bestellt-elf-weitere-u-bahnen-vom-typ–icke-,10809298,31267680.html Geld vom Senat macht es möglich: Bis 2017 bekommt das Landesunternehmen #BVG #elf weitere Züge. Sie werden in Berlin hergestellt – und haben einige Besonderheiten. Sie läuft und läuft und läuft. Was das #Fahrzeugalter anbelangt, gehört die Berliner #U-Bahn zu den betagten im Land. So sind die Fahrzeuge für die Linien U 5 bis U 9 im Schnitt 28 Jahre alt. Doch nun gehen der Senat und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wie angekündigt daran, die Flotte zu verjüngen. Am Montag teilte das Landesunternehmen mit, dass die #Stadler Pankow GmbH elf weitere U-Bahn-Züge fertigen wird. Die Fahrzeuge der jüngsten #Baureihe #IK (Spitzname „Icke“) sollen im Jahr 2017 geliefert werden. Wie die beiden Vertreter der Baureihe IK, die schon in Berlin unterwegs sind, so bekommen auch die neuen Züge einen Bauch – oder eine breite Hüfte, je nach Sichtweise. Weil die Wände um leicht nach außen gewölbt sind, haben die Fahrgäste mehr Platz. Pro Vier-Wagen-Zug stehen rund 80 Sitz- und 260 Stehplätze zur Verfügung, so Stadler. In anderen U-Bahnen gibt es mehr Sitze. Dafür hat die Baureihe IK mehr Mehrzweckbereiche für sperriges Gepäck, Kinderwagen, Fahrräder und Rollstühle. Eine Klimaanlage hat auch sie nicht, sie würde den Energieverbrauch um 18 Prozent erhöhen. Und auf weiche Sitzpolster dürfen die Reisenden ebenfalls …
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Flughäfen: Ferienstart in Berlin Der Riesenansturm und das Wunder vom Flughafen Tegel , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205487317/Der-Riesenansturm-und-das-Wunder-vom-Flughafen-Tegel.html Es ist voll, es ist warm, und die Schlangen sind lang. Trotzdem hat am Ferienwochenende in #Tegel alles geklappt – wieder einmal. Ein Familienvater stemmt sich gegen den Gepäckwagen, auf dem die sieben Koffer seiner Liebsten lasten, und versucht, ihn verzweifelt in Bewegung zu setzen. Im Bereich B schläft ein junger Mann hinter der Passkontrolle, er hat sich auf dem kühlen Boden ausgestreckt, den Kopf lehnt er gegen die Wand. Vor dem #BVG-Automat warten 15 Touristen in der Schlange. Zwei junge Besucher aus England tippen ratlos auf dem Bildschirm hin und her. Schließlich geben sie auf, machen sich ein Dosenbier auf und setzen sich erschöpft neben die unbezwingbare Maschine. Es ist das erste Wochenende der Sommerferien am Berliner #Flughafen #TXL. Ein paar Mitarbeiterinnen des Bodenpersonals des Flughafens stehen vor dem Ausgang und rauchen. „Alle Maschinen sind seit Tagen ausgebucht, sie sind sogar bis zu zehn Prozent überbucht“, sagt eine der Frauen. Wer nicht rechtzeitig eincheckt, hat Pech gehabt und muss warten, bis der nächste Flieger geht. „Die meisten nehmen es zum Glück gelassen, weil sie schon in Urlaubsstimmung sind“, sagt die Mitarbeiterin vom Check-in. „Es ist jeden Sommer das Gleiche, der ganz normale Wahnsinn.“ Chronischer #Personalmangel Ganz normal sei es auch, dass der Flughafen chronisch unter Personalmangel leide. Dass nur zwei Mitarbeiter die Koffer von einer Maschine mit 180 Passagieren aus dem Flugzeug auf die Gepäckbänder hieven. Dass 40 Jahre alte Gepäckbänder gern mal eine halbe Stunde nicht mehr anspringen. Und dass die Passagiere mit Wartezeiten bis zu eineinhalb Stunden am Check-in rechnen müssen. Nicht normal scheint angesichts dieser Tatsachen, dass der Flughafen Tegel – der ursprünglich auf sechs Millionen Gäste im Jahr ausgelegt war und mittlerweile knapp …
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Straßenbahn: Verspätungen bei der Berliner Straßenbahn nehmen zu Die Bahn kommt… immer später!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verspaetungen-bei-der-berliner-strassenbahn-nehmen-zu-die-bahn-kommt—-immer-spaeter-,10809298,31195780.html Wann kommt die nächste Bahn? Fahrgäste klagen über #unregelmäßigen Betrieb. Jetzt zeigt eine offizielle Statistik: Im Mai war die Zahl der #ausgefallenen Kilometer vier Mal so hoch wie zu Jahresbeginn. Warum ist das so? Wer seit einiger Zeit das Gefühl hat, dass die Berliner #Straßenbahn nicht mehr so zuverlässig ist wie früher, der bekommt es jetzt schwarz auf weiß. Denn auch die offizielle Statistik zeigt nun, dass die Zahl der #Fahrtausfälle bei der Straßenbahn stark gestiegen ist. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres haben sie sich nach Informationen der Berliner Zeitung vervierfacht. Wurden im Januar rund 19 000 Kilometer nicht gefahren, so waren es im Mai bereits zirka 77 000 Kilometer. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) versprechen Besserung – aber bis dahin dürfte noch Zeit vergehen. Drei Wochen ist es her, da hat die BVG 150 Jahre Straßenbahn gefeiert, mit einem Festakt, einem Tag der offenen Tür und einem Oldtimerkorso, dem viele Menschen zuwinkten. Fakt ist aber auch, dass im Jubiläumsjahr immer mehr Fahrgäste nicht gut auf die Straßenbahn zu sprechen sind. Anlass sind Fahrtausfälle, die vor allem Bezirke am östlichen Stadtrand Berlins treffen. Kündigung, Krankheit, Elternzeit Dort sind vor allem die Bewohner der Neubaugebiete auf die Straßenbahn angewiesen, weil kein S- oder U-Bahnhof in der Nähe ist. In Marzahn, Hohenschönhausen und anderen Stadtteilen erleben die BVG-Nutzer seit einigen Monaten, dass die Bahnen länger auf sich warten lassen, als im …
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Bus + Elektromobilität: Vier grüne Gelbe für die Hauptstadt: Solaris Elektrobusse für die Linie 204 in Berlin vorgestellt

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1640 Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), #Bombardier Transportation, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (#BMVI), #Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, #Solaris Bus & Coach S.A., Technische #Universität Berlin und #Vossloh #Kiepe GmbH Emissionslos, leise und vibrationsarm – so gestaltet sich die Fahrt in einem der vier #Elektrobusse vom Typ Solaris #Urbino 12 electric, mit denen demnächst der Betrieb der Berliner #E-Bus-Linie #204 aufgenommen wird. Am heutigen Mittwoch, den 1. Juli 2015, haben die Partner des #Schaufensterprojekts die neuen Fahrzeuge offiziell vorgestellt und auf eine erste Proberunde über den BVG-Betriebshof Indira-Gandhi-Straße eingeladen. Dort werden die Neulinge in der Berliner Busflotte auch in Zukunft stationiert sein. Tagsüber jedoch werden sie zwischen den Bahnhöfen Südkreuz und Zoologischer Garten/Hertzallee die weltweit erste Buslinie in einer Hauptstadt bedienen, auf der ausschließlich kabel- und kontaktlos geladene Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen. Möglich machen dies die PRIMOVE Technologie von Bombardier, die auf minutenschnelle induktive Ladung an den Endhaltestellen setzt, und das elektrische Antriebssystem von Vossloh Kiepe. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert das Projekt mit insgesamt rund 4,1 Millionen Euro, wissenschaftlich begleitet wird es von der Technischen Universität Berlin. Zwölf Meter lang, 2,55 Meter breit und Platz für 70 Fahrgäste: Auf den ersten Blick wirkt der neue Solaris wie ein moderner, aber ansonsten normaler Eindecker-Bus. Doch die Augen sind auch nicht das Mittel der Wahl, um seine speziellen Qualitäten zu entdecken. Stattdessen werden die Unterschiede zu einem Bus mit herkömmlichem Antrieb am besten mit Ohren und Nase wahrgenommen. Und hier erweist sich der Urbino 12 electric als auffällig unauffällig: Ohne Abgase gibt es nichts zu riechen. Die Geräuschentwicklung entspricht der eines durchschnittlichen PKWs. Und dank des vibrationsarmen Elektroantriebs von Vossloh Kiepe besticht der Bus zudem durch ein äußerst ruhiges Fahrgefühl. Es profitieren also Fahrgäste, Anwohner und die Umwelt zugleich – mit den vier neuen Bussen werden künftig pro Jahr rund 260 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Um denselben Effekt zu erreichen, müssten rund 250 Berliner Personenkraftwagen bei durchschnittlichem Fahrverhalten elektrifiziert werden. Mit einer im Innenstadtbereich nicht ausgereizten Höchstgeschwindigkeit von 65 Stundenkilometern belegt der neue Urbino 12 electric, wie weit die Elektromobilität im Busverkehr bereits fortgeschritten ist. Möglich wird dies durch das elektrische Antriebssystem von Vossloh Kiepe und die 160 Kilowatt Leistung des asynchronen Zentralmotors. Das Bombardier PRIMOVE Batteriesystem mit einer Kapazität von 90 Kilowattstunden wiederum sorgt dafür, dass im anspruchsvollen Berliner Innenstadtverkehr stets genügend Energiereserven für die 6,1 Kilometer lange Strecke der Linie 204 vorhanden sind. Erste Tests zur Vorbereitung der Zulassung haben bereits begonnen, noch im Sommer soll die neue E-Bus-Flotte in den Linienverkehr gehen. Dann sind die Fahrgäste der BVG außer mit U- und Straßenbahnen sowie den vier Solarfähren auch auf Berlins Straßen elektrisch unterwegs – und das dank der jüngsten Umstellung auf Grünstrom noch dazu besonders umweltfreundlich. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung hat die TU Berlin im Vorfeld erforderliche Ladezeiten sowie notwendige Kapazitäten der Hochleistungsbatterien bestimmt. Derzeit führt sie eine technisch-wirtschaftliche Gesamtbewertung des Projekts durch. Die Betriebsphase der Linie 204 im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ läuft bis Ende September 2016. —– Kontakt Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Pressestelle, Tel.: 030 256-27901, E-Mail: pressestelle@bvg.de Bombardier Transportation Pressesprecher Andreas Dienemann, Tel.: 030 98607-2978, E-Mail: andreas.dienemann@de.transport.bombardier.com Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Pressestelle, Tel.: 030 18300-7200, E-Mail: presse@bmvi.bund.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Pressestelle, Tel.: 030 9025-1090, E-Mail: pressestelle@senstadtum.berlin.de Solaris Bus & Coach S.A. Pressesprecher Mateusz Figaszewski, Tel.: +48 601 652 179, E-Mail: mateusz.figaszewski@solarisbus.com Technische Universität Berlin Pressesprecherin Stefanie Terp, Tel.: 030 314-23922, E-Mail: pressestelle@tuberlin. de Vossloh Kiepe GmbH Erik Lenz, Vertriebsleiter Bus & E-Mobility Systems, Tel.: 0211 7497-473, E-Mail: e.lenz@vkd.vossloh.com Technische Daten der neuen Busse Hersteller Solaris Bus & Coach S.A. Lieferant Solaris Deutschland GmbH, Berlin-Adlershof Fahrzeugtyp Urbino 12 electric Länge x Breite x Höhe 12,0 m x 2,55 m x 3,35 m Zulässiges Gesamtgewicht 18.000 kg Höchstgeschwindigkeit 65 km/h Fahrgastanzahl 70 Feste Sitzplätze 33, davon 19 podestfrei Klappsitze 3 Hersteller Antriebstechnik Vossloh Kiepe GmbH Elektromotor Asynchroner Zentralmotor (Typ TSA TMF 35), Leistung: 160 kW Energiebedarf 1,3-1,8 kWh/km (angenommener Durchschnittsverbrauch) Hersteller Batteriesystem Bombardier Transportation Traktionsbatterie PRIMOVE Batterie 90, Typ: Li-Ionen, Kapazität: 90 kWh, Spannung: 660 V Klimaanlage Konvekta UL500EM, Kälteleistung: 24 kW Heizung (elektrisch) Spheros, 20 kW Vorderachse ZF RL 82 EC Antriebsachse ZF AV 132 Rahmendaten Schaufensterprojekt „E-Bus Berlin“ BVG-Buslinie 204 Endhaltestellen S Südkreuz, S+U Zoologischer Garten (Hertzallee) Anzahl der Haltestellen 18 Fahrtstrecke (je Richtung) 6,1 km Fahrtzeit (je Laufweg) ca. 24 min Taktzeit 20 min Anzahl der Busse 4 Hersteller induktive Ladetechnik Bombardier Transportation Induktives Ladesystem PRIMOVE Ladesystem 200, Ladeleistung: 200 kW (induktives Schnell-Ladesystem), Effizienz: >90 %, Netzanschluss: 400 V Wechselstrom Ladepunkte • 2 auf der Strecke (Südkreuz und Hertzallee) • 1 im BVG-Depot (Indira-Gandhi-Straße) Ladezeit 4-7 min an den Endhaltestellen CO2-Einsparungen 1.300 g/Bus-km, ca. 260 Tonnen pro Jahr (gesamte Linie) Partner • Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR (Betreiber und Konsortialführer) • Bombardier Transportation GmbH (Lade- und Batteriesystem) • Solaris Deutschland GmbH (Entwicklung und Herstellung Bus) • Technische Universität Berlin (Systemsimulation und Begleitforschung, Ladestation Hertzallee) • Vossloh-Kiepe GmbH (Antriebsausrüstung, Bordnetzversorgung und Energiemanagement)
Source: BerlinVerkehr

BVG: Erneuter Streik bei der DB: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1570

Mit #Bussen und #Bahnen der #BVG werden die Berlinerinnen und Berliner sowie
die zahlreichen Touristen auch bei dem neuerlichen #Lokführerstreik bei der
Deutschen Bahn (DB) mobil bleiben. Von Mittwoch, 2 Uhr, an müssen Bahnreisende
mit massiven Ausfällen im Fern- und #Regionalverkehr, aber auch bei
der Berliner #S-Bahn rechnen. Da die Lokführergewerkschaft GDL erst 48
Stunden vorher darüber informieren will, bleibt das Streikende vorerst offen.
Die #U-Bahnen, Busse und #Straßenbahnen der BVG sind von der Arbeitsniederlegung
nicht betroffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG werden
einmal mehr mit vollem Einsatz dafür sorgen, die Auswirkungen des
Streiks so gering wie möglich zu halten.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG während des
Streiks:
Mit wie vielen zusätzlichen Fahrgästen rechnet die BVG?
Beim jüngsten Streik in der vorletzten Woche nutzten zu Spitzenzeiten im Berufsverkehr
zeitweise 60 Prozent mehr Fahrgäste als üblich die Busse und
Bahnen der BVG. Insgesamt verzeichnete die BVG an den gut fünf Streiktagen
nach vorläufigen Berechnungen ein Plus von ca. fünf bis sechs Millionen
Fahrgästen. Am bevorstehenden Pfingstwochenende müssen sich die Nutzer
von Bussen und Bahnen auf eine besondere Situation einstellen. Nach Einschätzung
der Tourismusbranche werden bis zu zwei Millionen Gäste in Berlin
erwartet, ein großer Teil wird ebenfalls die Angebote des ÖPNV nutzen.
Was rät die BVG den Reisenden?
Reisende sollten sich vorab informieren und in jedem Fall mehr Zeit einplanen.
Die BVG informiert ihre Kunden selbstverständlich über alle Infokanäle
(z.B. elektronische Anzeigetafeln, Laufbänder im Berliner Fenster, im Internet
unter BVG.de oder über die BVG-Twitter-Kanäle) frühzeitig und umfassend
über den Streik. Die Erfahrung der vergangenen Streiks hat gezeigt, dass der
Ersatzfahrplan der S-Bahn stabil und zuverlässig funktionierte. Trotzdem waren
die S-Bahn-Züge im Vergleich zu Bussen und Bahnen der BVG vergleichsweise
leer. Wer kann, sollte also durchaus die S-Bahn nutzen. Fahrgäste,
die diese Möglichkeit nicht haben, etwa weil „ihre Linie“ komplett ausfällt,
können sich in der BVG-Fahrinfo eine alternative Route ohne S-Bahn-
Verbindungen berechnen lassen. Dazu müssen sie nur das Häkchen beim SBahn-
Symbol per Mausklick entfernen. Über aktuelle Entwicklungen und Ersatzfahrpläne
informiert die S-Bahn Berlin unter www.s-bahn-berlin.de.
Bietet die BVG zusätzliche Platzkapazitäten?
Grundsätzlich gilt: Sowohl beim Personal als auch beim Fahrzeugeinsatz werden
in den nächsten Tagen alle Kapazitäten ausgeschöpft. Einfacher ausgedrückt:
Alles, was fahren kann, wird auf den Schienen bzw. den Straßen unterwegs
sein. Insgesamt kann die BVG massive Ausfälle bei der S-Bahn nicht
eins zu eins ausgleichen. Die S-Bahn bewältigt ein Drittel des gesamten
ÖPNV in Berlin.
Welche Auswirkungen hat der Streik auf die BVG?
Die BVG geht von Mehrkosten von ca. 300.000 Euro pro Streiktag aus. Eingerechnet
ist dabei unter anderem der verstärkte Personal- und Fahrzeugeinsatz.
Einen großen Posten macht die erhebliche zusätzliche Belastung der
Fahrzeugflotte und der damit verbundene Verschleiß und Reparaturaufwand
aus. Während und nach den jüngsten Streiks traten vor allem bei der U-Bahn
vermehrt Türstörungen auf, weil Fahrgäste mit Gewalt die Türen aufgehalten
hatten, um sich in bereits volle Züge zu quetschen. Züge mit Türstörungen
müssen aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen und repariert werden.
Um in der angespannten Situation solche unnötigen Ausfälle zu vermeiden,
appelliert die BVG an alle Fahrgäste, die akustischen und optischen Signale
zum Türen schließen zu beachten und die Türen nicht gewaltsam offen
zu halten oder zu öffnen. Der nächste Zug folgt in der Regel in wenigen Minuten.
Was können die Fahrgäste noch tun, um die Situation zu erleichtern?
Mit etwas Rücksicht und Gelassenheit können alle mithelfen, Stress und Verspätungen
in den kommenden Tagen zu vermeiden. Vor allem wenn Bahnsteige
und Züge voll sind, ist es beispielsweise wichtig, den aussteigenden
Fahrgästen Platz zu lassen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte
während des Streiks auch auf die Mitnahme eines Fahrrads verzichten. „Respekt
und Rücksicht verdienen im Übrigen nicht nur die Mitreisenden oder
Bahnsteignachbarn“, betont BVG-Chefin Nikutta, „sondern auch die Kolleginnen
und Kollegen der BVG, die auf dem Fahrersitz, in den Leitstellen und
Werkstätten, als Servicekräfte oder Call-Center-Mitarbeiter mit großem Einsatz
dafür sorgen, dass die Folgen des Streiks so gering wie möglich bleiben.“

BVG: Streik bei der DB: Mit vollem Einsatz hat die BVG die Stadt mobil gehalten, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1565

Mit vollem #Einsatz von #Fahrzeugen und #Personal und großem #Engagement
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat die #BVG in den letzten Tagen maßgeblich
dazu beigetragen, dass die Stadt trotz erheblicher Einschränkungen
bei der DB-Tochter #S-Bahn Berlin mobil bleiben konnte.
Nach einer ersten Berechnung beförderte die BVG über den gesamten Zeitraum
des #Streiks der #Lokführergewerkschaft GDL ca. 5 bis 6 Millionen zusätzliche
Fahrgäste. Zu Spitzenzeiten stieg die Fahrgastzahl gemessen an normalen
Werkstagen zeitweise um 60 Prozent. Um diesen Andrang bewältigen zu
können, erhöhte die BVG unter anderem den Fahrzeugeinsatz. So fuhren
etwa auf den Straßenbahnlinien M5, M6, M8, M13, 27 und 50 teilweise längere
Züge. Auf der U-Bahnlinie U12 kamen Sonderzüge zum Einsatz.
Möglich wurde das auch durch die große Flexibilität der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Verkehrsmeister, Werkstattmitarbeiter und andere Kolleginnen
und Kollegen mit den nötigen Berechtigungen stiegen auf den Fahrersitz und
sorgten mit dafür, dass der Verkehr rollte. Im Busbereich wurden interne Termine
verschoben, um mit zusätzlichem Fahrpersonal das Angebot aufstocken
zu können. In der Summe konnten ca. 800 zusätzliche Fahrer-Einsatzstunden
allein durch interne Umschichtungen realisiert werden.
Auch für die in solchen Situationen wichtigen Bereiche Service- und Fahrgastinformation
sprangen Kolleginnen und Kollegen ein, die sonst andere Aufgaben
haben. 80 bis 85 zusätzliche Kräfte standen damit täglich zur Verfügung
und sorgten an allen wichtigen Umsteigeknoten für die Fahrgastinformation
und den Service.
Die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta
hob zum Ende der Streikwoche noch einmal die hervorragende Teamleistung
aller Kolleginnen und Kollegen hervor. „Auch bei großen Herausforderungen
ist auf die BVGer Verlass“, sagte sie am heutigen Sonntag. Bereits am
Donnerstag hatte der BVG-Aufsichtsratsvorsitzende, Finanzsenator Dr.
Matthias Kollatz-Ahnen, den BVG-Planern für ihr umsichtiges Krisenmanagement
und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den großen Einsatz gedankt.
Ungetrübt ist die Freude allerdings nicht. Nach ersten Berechnungen entstanden
der BVG durch den mehr als fünftägigen Streik Mehrkosten von insgesamt
ca. 1,5 Millionen Euro. Eingerechnet sind dabei unter anderem der größere
Fahrzeug- und Personaleinsatz, aber maßgeblich auch der größere Verschleiß
und der dadurch entstehende enorme Reparaturaufwand.
Unter anderem durch Türstörungen bei der U-Bahn, verursacht durch Fahrgäste,
die gewaltsam den Schließvorgang blockierten, wurde in den U-Bahn-
Betriebswerkstätten über die Streikwoche ein zusätzliches Leistungsvolumen
von rund 2500 Arbeitsstunden nötig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten
rund um die Uhr mit Hochdruck daran, ausgefallene Züge so schnell
wie möglich wieder in den Verkehr zu bringen. Weil dafür teilweise andere,
längerfristige Arbeiten verschoben wurden, wird auch in den kommenden Tagen
die Belastung der Werkstätten noch deutlich höher als normal sein.
Auch in den Bus- und Straßenbahnwerkstätten herrschte Hochbetrieb. Bei bis
zu 60 Prozent mehr Fahrgästen stieg der Verschleiß an den Fahrzeugen entsprechend.
Auch bei Bus und Tram gilt: Weil der Fokus in dieser Woche auf
der schnellen Einsatzfähigkeit von Bussen und Bahnen lag, Routinearbeiten
dafür teilweise aufgeschoben wurden, ist die arbeitsreiche Zeit mit dem Ende
des GDL-Streiks noch nicht vorbei.
Zum Abschluss der Streikwoche bedankte sich der gesamte BVG-Vorstand
bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit folgendem Schreiben:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in den vergangenen Tagen haben Sie alle wieder gezeigt, dass sich die
Berlinerinnen und Berliner auf ihre BVG verlassen können. Dafür ein
sehr herzliches Dankeschön! Zum wiederholten Male haben Sie dafür
gesorgt, dass Berlin trotz des Lokführerstreiks der GDL mobil bleibt und
die Fahrgäste sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommen.
Rund 60 Prozent mehr Fahrgäste waren in den letzten Tagen mit unseren
Bussen und Bahnen unterwegs. Volle Straßen und volle Bahnsteige
sind eine Herausforderung für das Material und unsere Nerven. Unsere
Fahrerinnen und Fahrer haben eine tolle Arbeit gemacht. In den Werkstätten
wurde schnell und zuverlässig alles am Laufen gehalten und mit
allergrößter Geduld und Freundlichkeit haben unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter vor Ort und am Telefon Fragen der Fahrgäste beantwortet
und Auskünfte gegeben. Auch das neue Twitter-Team hat im
Netz unermüdlich über die aktuelle Verkehrslage informiert. Gruppenleiter,
Verkehrsmeister und Fahrlehrer sind als Fahrerinnen und Fahrer
eingesprungen, damit wir mehr Fahrzeuge fahren lassen konnten.
Leute! Ihr wart einfach toll und habt wieder einmal mehr unter Beweis
gestellt, dass die BVG eine echte Berlinerin ist und ihr Herz für ihre
Fahrgäste schlägt.
Für diese großartige Teamarbeit verdienen Sie alle den Respekt unserer
Stadt und wir sagen sehr herzlich DANKESCHÖN!

BVG: Lokführerstreik in Berlin Streik kostet BVG mehr als 1,5 Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/lokfuehrerstreik-in-berlin-streik-kostet-bvg-mehr-als-1-5-millionen-euro,10809298,30654314.html

#Kaputte Türen, bis zu 45 Minuten #Verspätung durch Staus: Der Ausstand der #GDL belastet auch die #BVG. Doch Chefin #Nikutta lobt die Beschäftigten: Sie hätten es geschafft, den #Fahrgastandrang zu bewältigen.
Am Sonntag um 9 Uhr soll der Lokführerstreik enden. Es ist ein Termin, den nicht nur viele Fahrgäste herbeisehnen, sondern auch die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Wann immer die S-Bahn bestreikt wird, muss das Landesunternehmen den Nahverkehr fast allein schultern – und das belastet nicht nur #Personal und #Technik, sondern auch die #Bilanz, wie BVG-Chefin Sigrid Nikutta der Berliner Zeitung mitteilte.
Wenn es darauf ankommt, sei auf das BVG-Personal Verlass. „Ich bin wieder einmal stolz auf unsere Teamleistung“, sagte die Vorstandsvorsitzende. „Zu Spitzenzeiten am Morgen hatten wir bis zu 60 Prozent mehr Fahrgäste als an normalen Werktagen. Das ist natürlich eine Herausforderung. Teilweise mussten Fahrgäste auf den nächsten Zug oder den nächsten …