Straßenbahn: Zwei Plätze auf einen Streich aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2140

Während die meisten Berliner Schüler am ersten Ferientag um 4:30 Uhr noch im Bett liegen, beginnt die BVG am Donnerstag, den 21. Juli 2016 bereits ihre Arbeit – und das gleich doppelt. Am #Prerower Platz und #Alexanderplatz, ent-lang der Straßenbahnlinien #M4, #M5, #M6 und #M17 werden neue #Weichen und #Gleise eingebaut.
Am Prerower Platz finden die Arbeiten im Kreuzungsbereich in zwei Baupha-sen statt. In der ersten Phase, die voraussichtlich bis Mitte August 2016 an-dauert, müssen die Endhaltestelle „Hohenschönhausen, Zingster Straße“ so-wie die Hansastraße für den Straßenbahnverkehr gesperrt werden. Im An-schluss beginnt die zweite Bauphase, die voraussichtlich Ende September 2016 abgeschlossen sein wird. In diesem Bauabschnitt werden die Rüdicken-straße und Falkenberger Chaussee für den Verkehr der Straßenbahn gesperrt sein.
Am Alexanderplatz beginnen die Arbeiten ebenfalls zum Ferienbeginn. Auch hier finden die Arbeiten in zwei Phasen statt. In der ersten Phase wird der Alexanderplatz für die Straßenbahnlinien M4, M5 und M6 bis Mitte August gesperrt. Die Straßenbahnen werden währenddessen über die Karl-Liebknecht-Straße und Mollstraße fahren. Im Anschluss beginnt die zweite Bauphase, wobei der Knotenpunkt Spandauer Str./Marienkirche bis Anfang September für die Linien M4, M5 und M6 gesperrt ist.
Genaue Informationen zu den Linienmaßnahmen und Ersatzverkehr während der Bauarbeiten erhalten Fahrgäste im BVG.navi oder auf bvg.de.

U-Bahn: Kein Zurück für die U5 am Alexanderplatz. Umbau der Kehranlage beginnt aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1998

Noch heißt es bei der Einfahrt der #U5 in den U-Bahnhof #Alexanderplatz: „Endstation.
Bitte alle aussteigen!“ Ab 2020 können die Fahrgäste dann ohne Umstieg
zwischen Hönow und Hauptbahnhof durchfahren.
Am kommenden Montag, den 9. Mai 2016, beginnt unter dem Alexanderplatz
ein weiterer wichtiger Schritt für diesen #Lückenschluss zwischen U5 und #U55:
Der Umbau der #Kehranlage, in welche die Züge einfahren, um vom Ankunftsauf
das Abfahrtsgleis zu wechseln. Er ist Voraussetzung für die spätere
„Durchbindung“ der U5 zum neuen U-Bahnhof Berliner Rathaus.
Obwohl der Umbau der Kehranlage selbst mehrere Jahre dauern wird, müssen
die Fahrgäste nur für wenige Wochen mit Einschränkungen rechnen. Mit
Betriebsbeginn am Freitag, den 27. Mai 2016, fahren die U-Bahnen der U5
wieder wie gewohnt. Von den weiteren Arbeiten in der Kehranlage werden die
Fahrgäste dank der weitsichtigen Planung der BVG und der umsichtigen Baudurchführung
durch die PRG U5 zunächst nichts mehr mitbekommen.
Auch baut die BVG schon jetzt zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und
Schillingstraße ein #Weichenkreuz ein. Es wird für den Betrieb der U5 in einer
späteren Bauphase benötigt. Durch diese Bündelung der Arbeiten verhindert
die BVG eine erneute mehrwöchige Vollsperrung in den kommenden Jahren.
Auch damals schon vorausschauend
Vorausschauend waren auch schon die Planer der ursprünglichen Kehranlage
in den 1920ern. Sie legten den Tunnel in dem Bereich „hinter“ der heutigen U5
am Alexanderplatz so an, dass bei einer späteren Verlängerung der Strecke
die Gleise auf zwei übereinander liegenden Ebenen geführt werden können.
Und so wird es fast ein Jahrhundert später dann auch sein: Die Kehranlage
wird ab 2018 unter den Bahnhof Berliner Rathaus verlegt. Eine Ebene darüber
halten später die Züge der U5.
Noch ist die Kehranlage im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut –
und zwar auf rund drei Metern. Alle Einbauten wie Gleise, Stromversorgung
und Zugsicherungstechnik liegen auf dieser Aufschüttung. Sie werden nun
Pressemitteilung
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ausgebaut, der Sand abgetragen, Sohle, Wände und Decke saniert und
schließlich eine neue Rampe eingebaut. Hierfür muss die Kehranlage um ca.
120 Meter verkürzt und näher an den Bahnhof Alexanderplatz gelegt werden.
Für die Anpassung der Zugsicherungstechnik und die Abtrennung des Baubereichs
ist die nicht ganz dreiwöchige Sperrung der Kehranlage unumgänglich.
Busse bringen Fahrgäste ans Ziel. BVG empfiehlt dennoch Umfahrung
Zwischen Alexanderplatz und Strausberger Platz richtet die BVG für die Zeit
vom 9. bis einschließlich 26. Mai 2016 einen Ersatzverkehr mit barrierefreien
Bussen ein. Diese fahren als Ringlinie vom U-Bahnhof Strausberger Platz
über die Bahnhöfe Schillingstraße, Alexanderplatz, Jannowitzbrücke und zurück
zum Strausberger Platz. Zwischen den Bahnhöfen Frankfurter Allee und
Frankfurter Tor sowie zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz fahren
die Züge der U5 im Pendelverkehr. Die Unterteilung in zwei Abschnitte ermöglicht
dabei einen 10- statt eines 20-Minuten-Takts. Die BVG empfiehlt dennoch,
soweit möglich den Bereich zwischen Alexanderplatz und Frankfurter
Allee mit der S-Bahn zu umfahren. Fahrgäste sollten jedoch beachten, dass
über das Pfingstwochenende auf den Linien S5 und S75 Ersatzverkehr zwischen
den Bahnhöfen Mahlsdorf/Wartenberg und Lichtenberg besteht.
Eine zusätzliche Einschränkung bedeutet die Rennveranstaltung der Formula
E. Aufgrund der Sperrung der Karl-Marx-Allee kann die Ringbuslinie in der Zeit
von Freitag, den 20. Mai, ca. 9 Uhr bis Samstag, den 21. Mai 2016, ca. 21 Uhr
nicht fahren. In dieser Zeit erreichen Fahrgäste vom Strausberger Platz aus
jeweils mit Shuttlebussen sowie der Linie 142 entweder den Ostbahnhof oder
den Platz der Vereinten Nationen. Vom Ostbahnhof geht es dann mit der SBahn,
vom Platz der Vereinten Nationen mit der Straßenbahn weiter zum Alexanderplatz.
Auch an diesen beiden Tagen empfiehlt die BVG in diesem Bereich:
S-Bahn fahren!

U-Bahn: Baustelle in Berlin-Mitte Motel One am Alex wird weitergebaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/baustelle-in-berlin-mitte-motel-one-am-alex-wird-weitergebaut,10809148,33618482.html

Die #Bauarbeiten am geplanten Motel One am #Alexanderplatz werden fortgesetzt. Der dort #abgesackte #Tunnel der -Bahnlinie 2 wird derzeit #stabilisiert, sagte der Berliner Projektentwickler Wilfried Euler der Berliner Zeitung.
An der Baustelle des geplanten Hotels Motel One am Alexanderplatz setzt der Berliner Projektentwickler Wilfried Euler die Arbeiten fort. Der abgesackte Tunnel der U-Bahnlinie 2 werde in der jetzigen Lage verbleiben und stabilisiert, sagte Euler der Berliner Zeitung. Er errichtet seit dem Frühjahr 2015 neben dem Kino Cubix an der Grunerstraße das 60 Meter hohe Hotel. Es soll über 708 Zimmer verfügen.

Beim Ausheben der Baugrube war Mitte November der Tunnel der U-Bahn laut Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) zu stark abgesackt. Der Boden sollte eigentlich nur acht Millimeter nachgeben, tatsächlich wurden Veränderungen von bis zu 56 Millimetern registriert. Die Arbeiten wurden damals sofort eingestellt. Wie Euler betont, waren die Gründungsarbeiten bereits im November abgeschlossen, seitdem habe es keine weiteren Setzungen des Bodens gegeben. Die Ursache für die Überschreitung der Werte wird derzeit noch ermittelt.

Sachverständige vermuten, dass sich unter dem Tunnel locker gelagerter Boden befand. Zudem wurde der Tunnel beim Herstellen der Betonpfähle, auf denen das Hotel stehen wird, von …

U-Bahn: U 2 am Alexanderplatz Risse im U-Bahn-Tunnel, Wasser dringt ein, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-2-am-alexanderplatz-risse-im-u-bahn-tunnel-wasser-dringt-ein/12838798.html

Durch die #Risse im #abgesackten #Tunnel der #U2 am #Alexanderplatz in Berlin dringt jetzt auch Wasser ein, Baustopp für Hotel wird nicht aufgehoben.

Jetzt dringt in den durch einen Hotelbau abgesackten Tunnel der U-Bahn-Linie U 2 (Pankow–Ruhleben) am Alexanderplatz auch noch Wasser ein. Sollten sich die entstandenen Risse vergrößern, müsse der Verkehr in diesem Bereich unterbrochen werden, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Die BVG hatte nach dem Absacken im November einen Baustopp gefordert, an den sich der Bauherr auch gehalten hatte. Jetzt will er weiterbauen – aber zunächst noch ein Gutachten abwarten.

Gefährdet sind durch den Hotelbau, in den die Motel-One-Gruppe einziehen will, zwei Tunnel der U-Bahn: Direkt unter dem Grundstück liegt die Röhre der #U2, dicht daneben der sogenannte #Waisentunnel, eine für Betriebsfahrten genutzte Verbindung zur #U5 (Alexanderplatz–Hönow). Vor Beginn der Hotelarbeiten hatte man, wie berichtet, festgelegt, dass sich der Tunnel um exakt 0,8 Zentimeter senken dürfte.

 

Kein Gericht eingeschaltet

Fast sechs Zentimeter waren es dann geworden, weshalb es zum Baustopp kam. Dies sei eine nachbarschaftliche Absprache gewesen, sagte Reetz. Deshalb habe man auch kein Gericht eingeschaltet. Um zu verhindern, dass jetzt ohne Zustimmung weitergebaut wird, habe die BVG nun ein …

U-Bahn: Neue Gleise für die U8, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1734 Für #hochverfügbare und #sichere -Bahnanlagen investiert die BVG laufend in ihre Infrastruktur. Deshalb werden in den kommenden Wochen auf der -Bahnlinie #U8 zwischen den Bahnhöfen #Gesundbrunnen und #Alexanderplatz in zwei Bauphasen die #Gleise erneuert. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, finden die Arbeiten ausschließlich in den Abend- und Nachtstunden statt. Gebaut wird von Sonntag (13. September) bis Freitag (9. Oktober) sowie vom 11. bis 30. Oktober 2015, jeweils sonntags bis donnerstags in der Zeit von ca. 22 Uhr bis ca. 3:30 Uhr. Die BVG richtet in diesen Zeiten einen Pendelbetrieb im 20-Minuten-Takt zwischen S+U Gesundbrunnen und S+U Alexanderplatz an. Der durchgehende UBahnverkehr in den Nächten zu Samstag und Sonntag sowie vor Feiertagen ist von den Bauarbeiten nicht betroffen. Der Baustellenbereich kann außerdem auf folgenden Alternativrouten umfahren werden: · Gesundbrunnen (S41/S42) Schönhauser Allee (U2) Alexanderplatz (U2) · Gesundbrunnen (S1, S2, S25) Friedrichstraße (S5, S7, S75) Alexanderplatz (S5, S7, S75)
Source: BerlinVerkehr

Bahnhöfe: Berlin-Alexanderplatz Gericht: Ein Bahnhof ist kein Shoppingcenter, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-alexanderplatz-gericht-ein-bahnhof-ist-kein-shoppingcenter/11689456.html Die Deutsche Bahn wollte am Bahnhof #Alexanderplatz zwei #Eingänge #schließen, um weitere #Läden anzusiedeln. Das Oberverwaltungsgericht hat das zurückgewiesen. Viele Bahnhöfe sind aber Shoppingcenter mit Gleisanschluss. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg musste die Deutsche Bahn jetzt noch einmal deutlich darauf hinweisen: Ein Bahnhof ist ein Bahnhof – und kein Einkaufszentrum. Denn die Bahn war auf die Idee gekommen war, am Bahnhof Alexanderplatz zwei Eingänge zu schließen, um dort weitere Läden ansiedeln zu können. Ein Shoppingcenter mit Gleisanschluss – das ist inzwischen aus den meisten Bahnhöfen in den Städten geworden. Auf dem Land hat die Bahn ihre Stationen dagegen in der Regel einfach dicht gemacht, verkauft sie oder lässt sie verfallen. Am Alexanderplatz haben die Richter den Expansionsdrang des Bereichs Station & Service der Deutschen Bahn nach noch mehr Gewerbeflächen nun gebremst. Nachdem das Eisenbahn-Bundesamt als Genehmigungsbehörde den Antrag abgelehnt hatte, jeweils einen der drei Zugänge von der Gontardstraße und von der Dircksenstraße zu schließen, bestätigte das OVG jetzt diesen ablehnenden Bescheid, gegen den sich die Bahn mit einer Klage gewehrt hatte. Das Eisenbahn-Bundesamt habe zu Recht berücksichtigt, dass der stark frequentierte Bahnhof „vorrangig den Zwecken des …

Straßenbahn: Weichen- und Gleiserneuerung auf dem Alexanderplatz

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1462 Da am #Alexanderplatz mehrere #Straßenbahnlinien aufeinander treffen, ist der Alexanderplatz einer der meist befahrenen Abschnitte in Berlin. Um auch in Zukunft für alle Fahrgäste einen reibungslosen Verkehr garantieren zu können, #erneuert die BVG die #Gleise und #Weichen auf dem Alexanderplatz. Vom Montag, den 23. März 2015, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 30. März 2015, ca. 4:30 Uhr kommt es wegen dieser notwendigen Instandhaltungsarbeiten zur Sperrung des Straßenbahnverkehres direkt auf dem Alexanderplatz. Die Straßenbahnlinien #M4, #M5 und #M6 fahren in der genannten Woche über eine Umleitung über Mollstraße und Karl-Liebknecht-Straße zu den gewohnten Endhaltstellen.

Fernbus: Busbahnhof ZOB reicht nicht mehr In Berlin entstehen neue Haltestellen für Fernbusse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busbahnhof-zob-reicht-nicht-mehr-in-berlin-entstehen-neue-haltestellen-fuer-fernbusse-,10809148,30128544.html Am #Busbahnhof #ZOB wird es allmählich zu #eng für die boomende #Fernbus-Branche. Die Stopps am #Alexanderplatz, #Südkreuz und am Flughafen #Schönefeld werden deshalb ausgebaut. Und zwei neue Fernbushaltestellen werden 2015 eröffnet.

Der Boom ist noch lange nicht zu Ende. Immer mehr Fernbusse nehmen Kurs auf Berlin. Auch für dieses Jahr wird am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg ein kräftiger Verkehrszuwachs erwartet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die ihn betreiben, rechnen mit mindestens 210 000 An- und Abfahrten – ein Anstieg von 20 Prozent. Der Marktführer Mein Fernbus Flixbus geht sogar von einem noch größeren Zuwachs aus. Und er kündigte an, neue Haltestellen einzurichten: am Bahnhof #Zoologischer Garten und in #Alt-Tegel. „Wir halten die Prognose von nur 20 Prozent mehr Fahrten am ZOB für eine deutliche Unterschätzung“, teilte Firmensprecher Gregor Hintz in Berlin mit. „Mein Fernbus Flixbus rechnet mit einem weiteren Zuwachs von gut 40 Prozent bis Ende 2015 allein für die Passagierzahlen …

S-Bahn: Lärm bei der S-Bahn Berlin Stadtbahn wird endlich wieder leiser, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laerm-bei-der-s-bahn-berlin-stadtbahn-wird-endlich-wieder-leiser/11218058.html Vor allem im #Hansaviertel und zwischen #Alexanderplatz und #Hackeschem Markt war es zuletzt #laut an den #Gleisen. Die Bahn hat den Krach, der nach dem Legen neuer #Schienen entstanden war, jetzt drastisch abgemildert.

Es geht doch. Für Anwohner an der Stadtbahn ist es wieder ruhiger geworden. Die Bahn hat den nach dem Legen neuer Schienen entstandenen Krach drastisch reduziert – nach ihren Angaben zum Teil um 23 Dezibel. Bereits eine Abnahme um zehn Dezibel wird als Halbierung des Lärms empfunden. Geholfen hat das #Abschleifen der neuen Schienen mit einem Spezialfahrzeug. Nach dem Einbau der neuen Schienen hatten sich Bewohner vor allem über das Quietschen der Züge in …

U-Bahn: Berliner Untergrund Strecke der U5 wird ab Herbst zur Kunstlinie, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-untergrund-strecke-der-u5-wird-ab-herbst-zur-kunstlinie/10304502.html Erstmals rückt eine einzelne -Bahnlinie in den Mittelpunkt des Wettbewerbs „#Kunst im #Untergrund“. Denn Gentrifizierung findet nicht nur in Kreuzberg, sondern auch am Berliner Stadtrand statt.

Seit 1930 fahren die Züge der -Bahnlinie 5 von #Alexanderplatz in Richtung Osten. Heute hält die Linie an 20 Stationen und endet auch in Hönow – an der Grenze zu Brandenburg. Ist hier Kunst zu finden? Die „neue Gesellschaft für Bildende Kunst“ hat genau diese Frage in einem internationalen Wettbewerb gestellt. „Was ist draußen?“ ist eine Ausschreibung, die künstlerische Projekte auf den Bahnhöfen zwischen Tierpark und Hönow verwirklichen will. Es ist nicht das erste Mal, dass der Wettbewerb „Kunst im Untergrund“ die U-Bahnhöfe der Stadt mit den Arbeiten zeitgenössischer Künstler dekoriert. Bereits zu DDR-Zeiten wurde der Bahnhof Alexanderplatz künstlerisch gestaltet, heute sind Kunstwerke in Bahnhöfen der gesamten Stadt zu sehen. Meist sind es Fotografien, die anstelle der …