Straßenverkehr: Neue Autobahnzufahrt am Eichkamp geplant, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article226536009/Neue-Autobahnzufahrt-am-Eichkamp-geplant.html

Die #Anschlussstelle #Messedamm könnte noch mehr Lärm ins ohnehin schon geplagte Wohngebiet an der #Avus bringen.

Ab Montag müssen sich Autofahrer auf kleinere Einschränkungen entlang der Stadtautobahnen #A115 (Avus), #A100 und #A111 einstellen. Die Bundes-Planungsgesellschaft #Deges startet mit ersten Voruntersuchung für den #Ersatzneubau der #Rudolf-Wissel-Brücke und der Umgestaltung des #Autobahndreiecks #Funkturm. Mit Bohrungen wolle man die Beschaffenheit des Baugrunds erkunden, teilt die Deges mit. Die Arbeiten sollen bis Anfang kommenden Jahres andauern. Dabei soll es nur vereinzelt zu Sperrungen kommen.

Im Zuge des geplanten Umbaus des Dreiecks Funkturm ist auch eine neue Anschlussstelle am Eichkamp vorgesehen. „Nach gegenwärtigem Stand ist das wohl aus Sicht der Planer nur mit einer Aufständerung möglich“, sagt Charlottenburg-Wilmersdorfs Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD). Konkret meint er eine Brücke vom Messedamm über die Avus auf die Spuren in nördlicher Richtung. Der Bezirk lehne die Planung ab, da sie zu einer „nicht mehr vertretbaren Lärmbelastung für die Siedlung Eichkamp führen“ würde, so der Rathauschef weiter. Die sei bereits jetzt durch die direkte Nachbarschaft zur Autobahn hoch.

Bund bevorzugt unterirdische Zufahrt vom Messedamm
Die neue Auffahrt solle südlich des S-Bahnhofs Messe Süd an der Siedlung vorbei zur A115 führen, erklärt …

Flughäfen + Straßenverkehr + Bus: Lange Staus wegen kurzfristiger Baustelle Zufahrten zum Flughafen Tegel wieder frei, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/05/berlin-tegel-unangemeldete-baustelle-staus-flughafen.html

Der Verkehr rund um den #Flughafen #Tegel ist aufgrund einer nicht angekündigten #Baustelle am Donnerstagnachmittag fast zum Erliegen gekommen. Seit dem frühen Abend sind jedoch alle Zufahrten zum Airport wieder frei, wie die Berliner Verkehrsinformationszentrale (VIZ) auf Twitter mitteilte.

Die Baustelle war demnach am späten Nachmittag wieder aufgehoben worden. Jedoch musste der Saatwinkler Damm laut VIZ wegen eines schweren Motorradunfalls weiter in Richtung des Airports gesperrt bleiben. Am frühen Abend konnte er nach mehr als vier Stunden Sperrung wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Unfallstelle sei geräumt, hieß es von der VIZ.

Lange Staus und kein #TXL-Bus
Am frühen Nachmittag war es am Flughafen Tegel zu langen Staus gekommen. Zeitweise mussten #Fluggäste nach Angaben der VIZ eine Stunde mehr für die Fahrt zum Flughafen einplanen. Der Rückstau reichte bis zur #A111. Dort und auf dem #Saatwinkler Damm gab es lange Staus. Auch auf der #A100 stockte es in Richtung Wedding ab Hohenzollerndamm.

Zudem waren zahlreiche BVG-Buslinien betroffen: So konnte unter anderem die Linie #TXL nicht den Flughafen ansteuern. Die Linien #X9 und #109 waren stark #verspätet unterwegs. Viele Fluggäste steckten am S- und U-Bahnhof Jungfernheide …

Straßenverkehr: Neue Machbarkeitsstudie Parks und Fahrradwege über der Stadtautobahn?, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-machbarkeitsstudie-parks-und-fahrradwege-ueber-der-stadtautobahn–32516856?dmcid=nl_20190510_32516856

Berlin – #Parks und #Fahrradwege statt #Autobahnen in der Stadt – der Ausschuss für Stadtentwicklung des Abgeordnetenhauses hat am in dieser Woche einen Antrag beschlossen, der bei positivem Ausgang das Stadtbild in einigen Teilen Berlins komplett verändern könnte. Der Senat soll in einer #Machbarkeitsstudie herausfinden, welche Autobahn- und #Straßenabschnitte in Berlin sich für eine sogenannte #Überdeckelung eignen.

Geprüft werden soll die Stadtautobahn #A100 in Charlottenburg, der 16. Bauabschnitt der A100 zwischen dem Dreieck Neukölln und der Anschlussstelle Treptower Park sowie die Schienen der #Ringbahn zwischen #Schönhauser und #Prenzlauer Allee.

Untersucht werden soll, inwiefern ein Deckel den Emissionsschutz für Anwohner erhöht, neue Flächen für Parks, Grünflächen und Wohnungen schafft und durch die Autobahn zerschnittene …

Straßenverkehr: Blitzgewitter auf Berlins Stadtautobahn Radarfallen klicken über 18.000 Mal, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/blitzgewitter-auf-berlins-stadtautobahn—radarfallen-klicken-ueber-18-000-mal—32429372?dmcid=nl_20190426_32429372

Berlin – Tausende Berliner Autofahrer werden in den kommenden Tagen unangenehme Post erhalten – von der Polizei. Der Grund dafür ist ein sechstägiger #Blitzer-Marathon, der am Donnerstag beendet wurde. „Im Rahmen der Überwachung des Osterverkehrs wurden die beiden erst kürzlich in Betrieb genommenen #Geschwindigkeitsmessanhänger auf der #A100 und #A103 eingesetzt“, so ein Polizeisprecher. Und weiter: „Die am Donnerstag beendete Auswertung brachte über 18.000 Verstöße zum Vorschein.“

Allein auf dem auf Tempo 60 beschränkten Streckenabschnitt der A100 zwischen dem Autobahndreieck #Funkturm und der Ausfahrt #Kaiserdamm wurden innerhalb der sechstägigen Überwachungsaktion ab Gründonnerstag über 12.200 Verstöße registriert. Der gemessene Höchstwert lag hier laut Polizei bei 140 Stundenkilometern. Der in Höhe Filandastraße aufgestellte Messanhänger auf der A103 musste etwa 6300 Verstöße …

Straßenverkehr: Berliner Stadtautobahn A100 Tunnel Innsbrucker Platz wieder frei, aber Sperrungen an der Gradestraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-stadtautobahn-a100-tunnel-innsbrucker-platz-wieder-frei-aber-sperrungen-an-der-gradestrasse/24238046.html

Das ging einen Tag schneller als angekündigt: Der #Tunnel #Innsbrucker Platz der #A100 ist wieder offen. Dafür wird jetzt an der #Gradestraße #gebaut.
Nach Angaben der Verkehrsverwaltung habe das gute Wetter „einen zügigen #Bauablauf“ erlaubt. Der Tunnel unter dem Innsbrucker Platz ist in der Nacht zu Karfreitag wieder frei gegeben worden. Eine Woche lang war dort ein #Brandschaden nach einem Autounfall saniert worden. Die Auffahrt von der Wexstraße auf die A100 bleibt aber wie angekündigt bis zum 24. April gesperrt.

Parallel dazu kündigte die Verkehrsverwaltung eine neue Baustelle auf der A100 an, und zwar an der Anschlusstelle Gradestraße. Auf den Zu- und Abfahrtsrampen bröselt der Asphalt. Er wird in zwei Abschnitten nach Ostern ausgetauscht. Hierfür müssen die Rampen nacheinander jeweils zwei Tage voll …

Straßenverkehr: Bauarbeiten in den Ferien auf A100, A111 und A113 Autobahntunnel wird eine Woche gesperrt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-in-den-ferien-auf-a100-a111-und-a113-autobahntunnel-wird-eine-woche-gesperrt/24212562.html

Im Herbst hatte ein Auto im #Tunnel #Innsbrucker Platz gebrannt. Ab heute ist die #A100 deshalb eine Woche gesperrt. Gebaut wird auch auf #A113 und #A111.

Die Osterferien beginnen – auf der Berliner #Stadtautobahn wird prompt groß gebaut. Die A100 wird eine Woche lang unterbrochen. Nach Angaben der #Verkehrsinformationszentrale wird der Tunnel am Innsbrucker Platz saniert und daher für den Autoverkehr geschlossen. Täglich nutzen den Autobahntunnel 155.700 Fahrzeuge, diese Menge hat die Bundesanstalt für Straßenwesen im Jahr 2015 gezählt. Die A100 gilt als die am stärksten befahrene Autobahn Deutschlands. Die Sperrung beginnt am Freitag, 12. April, um 21 Uhr. Sie soll bis Sonnabend früh, 20. April, dauern. Betroffen ist aber nur die Fahrtrichtung Süd, also gen Berlin-Neukölln.
Im Tunnel Innsbrucker Platz hatte im September letzten Jahres ein Auto gebrannt. Dabei wurden technische Anlagen beschädigt. Um diese Schäden zu beseitigen, ist die Vollsperrung der …

Straßenverkehr: Kosten bei A100-Ausbau steigen um bis zu 60 Millionen Euro Der Ausbau der A100 wird um bis zu 12 Prozent teurer als gedacht. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216847099/Kosten-bei-A100-Ausbau-steigen-um-bis-zu-60-Million-Euro.html

Seit 2013 wird an der #Verlängerung der #Stadtautobahn #A100 zwischen #Neukölln und dem #Treptower Park gebaut. Eine #Megabaustelle, die voraussichtlich im Jahr 2022 fertig sein soll. Schon jetzt ist der nur 3,2 Kilometer langen 16. Bauabschnitt der A100 mit #Baukosten in Höhe von rund 500 Million Euro eine der #teuersten #Straßenbaustellen Deutschlands. Und sie könnte noch mehr Geld verschlingen, als bisher angenommen. Eine Kostensteigerung von bis zu 60 Million Euro ist möglich.

Preiserhöhung von bis zu 60 Million Euro
Wie Jan Thomsen, Pressesprecher der Verkehrssenatsverwaltung, nun gegenüber der Berliner Morgenpost mitteilte, befänden sich momentan die „Baukosten in der Überprüfung“. Grund: „Die Preise für die ausstehenden Leistungen sind teils erheblich angestiegen“, so Thomsen. Dazu gehören unter anderem Materialkosten wie auch Löhne.

Fest steht: Baupreise sind in den vergangenen Jahren immer wieder angestiegen. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg teilte Anfang des Jahres mit, dass die Preise für den Straßenbau von 2017 auf 2018 deutlich …

Fernbus: Verkehrsausschuss Berlin bekommt keinen zweiten Busbahnhof aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehrsausschuss-berlin-bekommt-keinen-zweiten-busbahnhof-32120156

Berlin-Friedrichshain – In Berlin wird kein zweiter #Busbahnhof gebaut. Es bleibt bei der einen Anlage am #Messedamm in Charlottenburg, sagte Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) am Donnerstag im #Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. „Sie wird nun ausgebaut und attraktiver gemacht.“ Anträge der CDU und der AfD, einen weiteren Standort im Osten von Berlin ins Auge zu fassen, fanden keine Mehrheit.
„Berlin wächst und gedeiht – so gut, dass wir einen zweiten Busbahnhof vertragen könnten“, sagte Oliver Friederici, der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion.

Ostkreuz wäre (k)ein guter Standort
Vorbild könnte der Zentrale #Omnibusbahnhof (#ZOB) in München sein, an dem es noch andere Nutzungen gibt. Der CDU schwebe ein „flughafenähnlicher Busbahnhof“ vor – mit Geschäften, Büros, vielleicht Wohnungen in den oberen Etagen. Der Bahnhof Ostkreuz, wichtigste Drehscheibe des Nahverkehrs im Osten der Stadt, wäre ein guter Standort. Dort könnte künftig auch eine Autobahn verlaufen – der 17. Bauabschnitt der #A100, der zur Frankfurter Allee und zur Storkower Straße führt. Östlich und südlich des Markgrafendamms wäre Platz auf einem …

Straßenverkehr: Zufahrten zur A100 Berlins wichtigste Straßen stoßen an ihre Grenzen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/zufahrten-zur-a100-berlins-wichtigste-strassen-stossen-an-ihre-grenzen-32079704

Am Donnerstagmorgen war es wieder mal soweit. Der Verkehrsfunk teilte mit, dass zwei #Zufahrten zur #Stadtautobahn #gesperrt werden mussten, weil das Verkehrsaufkommen zu hoch war. An der #Buschkrugallee und am #Britzer Damm in Neukölln war es längere Zeit nicht möglich, stadteinwärts auf die #A100 zu fahren.

Die beiden Anschlussstellen, die in den staugefährdeten #Tunnel Ortsteil #Britz münden, sind nicht die einzigen neuralgischen Stellen im Berliner Autobahnnetz. Immer wieder müssen Einfahrten und Tunnel gesperrt werden. Wie oft das 2018 vorgekommen ist, zeigt eine neue Statistik der Verkehrsverwaltung.

Route zum #BER unterbrochen
Dichter Verkehr, Stop and Go, manchmal Stau – rund um die Uhr. „Die A100 muss ganz erhebliche Belastungen ertragen“, sagt der FDP-Verkehrspolitiker Henner Schmidt. „Im Prinzip ist der ganze Stadtring neuralgisch.“ Einige Abschnitte gehören zu den am stärksten genutzten Autobahnen …

Straßenverkehr: Maroder Zustand trotz umfangreicher Sanierung – Arbeiten an der Elsenbrücke im Jahr 2008, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Arbeiten sind bei der Sanierung der #Elsenbrücke 2008 ausgeführt worden?
Antwort zu 1:
Im Rahmen der #Instandsetzungsarbeiten von 2007 bis 2010 wurden folgende Arbeiten
ausgeführt:

  • Rückbau und Neubau der Fahrbahnbeläge und Abdichtung
  • Rückbau und Neubau der #Fahrbahnübergangskonstruktionen
  • #Betoninstandsetzungen der Betonoberflächen und Oberflächenbeschichtung
  • Instandsetzung der Stahlbetoneinfassung der #Spannkammer und
    Spannkammerrückwand
  • Rückbau und Neubau Geländer
    Frage 2:
    Was hat die Sanierung damals gekostet?
    Antwort zu 2:
    Die Instandsetzungskosten beliefen sich auf rd. 3,6 Millionen Euro.
    Frage 3:
    Trifft es zu, dass im Rahmen der Sanierungsarbeiten auch die Spannkammern geöffnet wurden? Was wurde
    dabei entdeckt? Kam es durch den vorgefundenen Bauzustand zu Verzögerungen und Veränderungen im
    2
    Zeitplan der Sanierungsarbeiten? Wurden im Bereich der Spannkammern damals Wartungsarbeiten
    vorgenommen?
    Antwort zu 3:
    Die Spannkammern bzw. #Widerlagerkammern sind begehbar. Es wurde festgestellt, dass
    infolge der defekten Übergangskonstruktion und den damit verbundenen
    Feuchtigkeitseinwirkungen die erdseitige Fläche der Spannkammerwand geschädigt war.
    Die geschädigten Bereiche wurden ersetzt bzw. instandgesetzt. Es wurden keine
    Baumaßnahmen an tragenden Bauteilen vorgenommen.
    Frage 4:
    Wie beurteilt der Senat die Tatsache, dass es trotz der Sanierung zehn Jahre später zu gravierenden
    Schäden kam und wie effektiv wird vor diesem Hintergrund die damalige Sanierung eingeschätzt?
    Antwort zu 4:
    Schäden an den tragenden Bauteilen oder darauf hin deutende Risse in Betonbauteilen
    waren bei der Sanierung vor 10 Jahren nicht feststellbar, sodass die Dauerhaftigkeit des
    Bauwerkes für einen langen Zeitraum gegeben sein sollte.
    Frage 5:
    Wann genau erfolgte die Feststellung der jetzigen Schäden und wie lässt sich das nun analysierte
    #Schadensausmaß konkret beschreiben? Was waren die Fehler beim Bau und der Sanierung 2008?
    Antwort zu 5:
    Die jetzigen Schäden wurden am 30.08.2018 festgestellt. Die Ursache ist auf eine
    Kombination aus verschiedenen Einflussgrößen und hier insbesondere auf den
    #Spannkraftverlust des spannungsrisskorrosionsgefährdeten #Spannstahls und einem hohen
    Temperaturgradienten im Sommer 2018 zurückzuführen. Die Ursachen konnten in
    Auswertung des Schadensbildes, durch Verformungsauswertungen des
    Bestandsbauwerkes, der Wertung von #Laboruntersuchungen und Schadensbildern von
    anderen Brückenmaßnahmen, sowie rechnerischer #FEM-Modelle empirisch belegt
    werden.
    Mit Ausnahme eines zeitlichen Verzuges beim Betoneinbau im Bereich des Spannkastens
    konnten nach Auswertung der vorliegenden Bauwerksunterlagen keine Fehler festgestellt
    werden. Der Bau der Elsenbrücke erfolgte nach dem damaligen Stand der Technik.
    Die Schäden lassen sich dem verwendeten Spannstahl zuordnen. Gefährdungen einer
    Spannstahlstahlbewehrung infolge Spannungsrisskorrosion wurden erst zu einem
    späteren Zeitpunkt belegbar dokumentiert.
    Frage 6:
    Welche Gründe führten zu der Entscheidung, die Brücke nun komplett abzureißen und neu zu bauen?
    3
    Antwort zu 6:
    Der Spannstahl ist über die gesamte Länge unmittelbar mit dem gesamten Bauwerk
    verbunden. Eine Ertüchtigung des Bauwerks oder der Austausch von geschädigten
    #Spanngliedern im Spannkasten ist nicht durchführbar.
    Frage 7:
    Welche Kosten werden für den Neubau veranschlagt? Was hätte eine Sanierung gekostet?
    Antwort zu 7:
    Nach erster vorliegender Kostenschätzung ist von Kosten für einen Ersatzneubau in Höhe
    von 50,2 Millionen Euro auszugehen. Da eine Instandsetzung/Sanierung nicht möglich ist,
    kann keine Kostenermittlung hierfür erfolgen.
    Frage 8:
    Wie sieht der #Zeitplan für den Neubau aus?
    Antwort zu 8:
    Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand ist die Angabe eines belastbaren Zeitplanes nicht
    möglich. Entsprechend einer groben Abschätzung könnte sich der Ablauf folgendermaßen
    darstellen:
    Abriss östlicher Überbau: 2020
    Errichtung #Behelfsbrücke: 2021 bis 2022
    Ersatzneubau der westlichen Brückenhälfte: 2023 bis 2025
    Rückbau Behelfsbrücke: 2025/2026
    Ersatzneubau der östlichen Brückenhälfte: 2026 bis 2028
    Frage 9:
    Wo sollen die Kosten für den Neubau etatisiert werden und werden diese schon bei der
    Haushaltsanmeldung 2020/21 berücksichtigt? Können Fördermittel in Anspruch genommen werden und
    wenn ja, welche Programme und in welcher Höhe?
    Antwort zu 9:
    Hierzu finden derzeit Abstimmungen statt. Weitere Angaben sind nach dem
    gegenwärtigen Kenntnisstand nicht möglich.
    Frage 10:
    Wird der #Querschnitt der Brücke so gewählt werden, dass ein möglicher Weiterbau der #A100 berücksichtigt
    ist? Wenn nein, warum nicht?
    4
    Antwort zu 10:
    Alle relevanten Fragen zur Planung des Ersatzneubaus werden im Rahmen der
    verschiedenen Planungsstufen geprüft, bewertet und beantwortet.
    Berlin, den 18.12.2018
    In Vertretung
    Ingmar Streese
    Senatsverwaltung für
    Umwelt, Verkehr und Klimaschutz