BVG + S-Bahn: Mehr Fahrgäste in Bus und Bahn BVG und S-Bahn rechnen aber in Zukunft mit weniger Kunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-fahrgaeste-in-bus-und-bahn/482086.html

#Berliner und #Touristen sind im vergangenen Jahr häufiger Bahn und Bus gefahren als 2002. Die #BVG zählte 890,3 Millionen #Fahrgäste; ein Vergleich mit dem Vorjahr ist wegen geänderter statistischer Methoden nicht möglich. Fest stehe aber, dass es mehr Fahrgäste waren, heißt es. Bei der #S-Bahn waren es nach den vorläufigen Zahlen mit 315 Millionen drei Prozent mehr. Bundesweit lag der #Fahrgastzuwachs nur bei 1,6 Prozent.

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S-Bahn + BVG: Alter Dienst in neuen Kleidern Vor zwanzig Jahren übernahm die BVG von der DDR die S-Bahn in West-Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alter-dienst-in-neuen-kleidern/480588.html

Kleider machen Leute. Und ein #Kleiderwechsel kann innerhalb von Minuten in ganz andere Welten führen. Vor 20 Jahren war es soweit: Aus #Reichsbahnern der DDR wurden über Nacht Beschäftigte der #BVG. Zum 1. Januar 1984 übernahm die BVG im #Westteil der Stadt den Betrieb der #S-Bahn, den sie zehn Jahre später wieder an die Deutsche Bahn abgab. Pläne, beide #Verkehrsunternehmen wieder unter ein Dach zu bringen, sind immer noch nicht ganz vom Tisch.

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Regionalverkehr: punkt 3-Gespräch mit Dr. Joachim Trettin, DB REGIO 2004 Züge im Regionalverkehr sollen pünktlicher und zuverlässiger fahren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Worüber haben Sie sich in Ihrer Funktion als DB #Regio-Chef im vergangenen Jahr am meisten gefreut, worüber am meisten geärgert?

Vielleicht fange ich doch mal mit „geärgert“ an, weil das uns und unseren Kunden meist intensiver im Gedächtnis bleibt, als das Erfreuliche. #Unpünktlichkeit und #Mangel an Qualität im #Zugverkehr ärgern mich mindestens ebenso wie jeden betroffenen Fahrgast, sind wir #Eisenbahner doch genau dazu angetreten, unserer Region #Nordost einen hochwertigen, schnellen und zuverlässigen #Schienenverkehr zu organisieren.

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Bahnhöfe: 80 prozent der S-Bahnhöfe barrierefrei zugänglich, „Durchlader“ auch in Friedenau – ein Plus für Rollstuhlfahrer, aus Punkt 3

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Immer mehr Bahnhöfe der Berliner S-Bahn werden für körperlich #behinderte#mobilitätseingeschränkte – Fahrgäste leichter nutzbar.

Rechtzeitig ging einen Tag vor Weihnachten am #S-Bahnhof #Friedenau ein weiterer #Aufzug in Betrieb. Er stellt die Verbindung zwischen Bahnsteig und Fußgängertunnel her. Ein zweiter Aufzug, der 2004 folgen wird, soll die Verbindung zum #Bahnhofsvorplatz in Friedenau ergänzen. Damit wird die letzte Lücke auf der #Wannseebahn geschlossen.

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S-Bahn: Der Wechsel der Betriebsführung bei der S-Bahn in Berlin (West) vor 20 Jahren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Erst dauerte es Jahre, dann war innerhalb von Wochen die Übernahme vom Tisch

Die #S-Bahn wird in Berlin und Umgebung von Jahr zu Jahr von immer mehr Fahrgästen als modernes, leistungsfähiges Verkehrsmittel geschätzt, 2003 nutzten sie schon 315 Millionen, die Schallmauer von 300 Mio war 2002 durchbrochen worden. Vor gerade mal 20 Jahren sah das in Berlin (#West) ganz anders aus.

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Bauarbeiten: U1 und U5 werden schon wieder gesperrt BVG plant, die Linien wochenlang zu unterbrechen. Bei der S-Bahn wird es an der Papestraße eng und am Ostkreuz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u1-und-u5-werden-schon-wieder-gesperrt/480170.html

2004 wird ein anstrengendes Jahr für #U-Bahn-Fahrgäste. Gleich drei große Streckensperrungen stehen auf dem Programm – bei der #U1 zwischen #Breitenbachplatz und #Krumme Lanke sowie zwischen #Möckernbrücke und #Prinzenstraße sowie bei der #U5 auf dem Abschnitt von der #Frankfurter Allee zum #Tierpark. Auf allen Strecken müssen die Anlagen saniert werden.

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Tarife: Verkehrsunternehmen sind falscher Adressat für Sozial-Proteste

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=197

Schwarzfahren kostet auch am kommenden Samstag 40 Euro

Die S-Bahn Berlin GmbH wird das für Samstag angekündigte „kollektive Schwarzfahren“ in ihren Zügen nicht hinnehmen. Für den Protest gegen die Abschaffung eines Teils der Sozialtarife sind die Verkehrsunternehmen der falsche Adressat.

Laut Personenbeförderungsgesetz, Allgemeinem Eisenbahn-Gesetz und der EU-Verordnung 1191/69 obliegt den kommunalen Gebietskörperschaften die Entscheidung über die Bedürftigkeit bei der Benutzung des ÖPNV und dessen Finanzierung.

Der Berliner Senat hat beschlossen, die Berlin-Karte S (Sozialkarte) nicht mehr zu finanzieren. Deshalb entfiel das Angebot zum 1. Januar 2004. Im Rahmen der bevorstehenden Änderungen der Sozial- und Gesundheitsgesetzgebung entfallen die Berechtigungsnachweise für das Berlin-Ticket A (Arbeitslosenhilfeticket) und die Seniorenkarte. Diese Sozialtarife können daher ab 1. April ebenfalls nicht mehr angeboten werden.

Die Verkehrsunternehmen in der Region haben in den vergangenen Jahren immer wieder sozialverträgliche Angebote in den Tarif aufgenommen und durch Aufschläge an anderer Stelle auszugleichen versucht. Das Schülerticket und die Geschwisterkarte sollten durch höhere Preise für Tageskarten und den damaligen Wegfall der Kleingruppenkarte kompensiert werden. Dies hat sich als nicht praktikabel erwiesen und zu zusätzlichen Verlusten bei den Verkehrsunternehmen geführt. „Wir bemühen uns, einzelne Härten im Tarif zu lindern, aber aktive Sozialpolitik für die Stadt können wir nicht betreiben“, erklärt S-Bahn-Chef Günter Ruppert.

Aus genannten Gründen appelliert die S-Bahn Berlin GmbH daher an alle Protestierenden ihre geplante Aktion noch einmal zu überdenken. Im Interesse der Mehrzahl der ehrlichen Fahrgäste werden am Samstag wie üblich Fahrausweiskontrollen durchgeführt. Wer ohne gültigen Fahrschein angetroffen wird, zahlt 40 Euro. Außerdem kann Strafanzeige erstattet werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: S-Bahn zum Jahreswechsel nonstop !

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=196

Die Empfehlung: Autofrei ins Jahr 2004

Guten Rutsch ins Jahr 2004 – mit der S-Bahn Berlin GmbH. Von Dienstag, 30. Dezember, 4 Uhr, bis Freitag, 2. Januar, 1 Uhr, sind die roten gelben Züge 69 Stunden nonstop für die Berliner und ihre Gäste im Einsatz. Im Citybereich fahren die S-Bahnen in der Silvesternacht durchweg alle 5 bis 10 Minuten. Alle anderen Strecken werden – von wenigen Ausnahmen abgesehen – mindes-tens im 20-Minuten-Takt bedient. Ab 11 Uhr am Neujahrsmorgen gilt der reguläre Sonntagsfahr-plan.

Die Linie S1 fährt bis 2 Uhr zwischen Zehlendorf und Frohnau im verdichteten 10-Minuten-Abstand. Auf der Ringbahn besteht auf den meisten Abschnitten ein 5-Minuten-Takt. Die Linien S41 und S42 fahren alle 20 Minuten die komplette Runde. Ergänzend fahren Züge von Gesundbrunnen über den Ostring und Südring bis Westend und zurück sowie die regulären Züge der Linien S46 und S47. Zwischen Spandau und Charlottenburg ist die Linie S75 im 10-Minuten-Takt unterwegs. Auch der Schienenersatzverkehr zwischen Charlottenburg und Zoologischer Garten fährt alle 10 Minuten. Der S-Bf. Unter den Linden ist wie immer bei Großveranstaltungen geschlossen (voraussichtlich von 18 Uhr bis 3 Uhr).

Besonderer Tipp: Silvesterparty in der Panorama-S-Bahn

Wer die S-Bahn nicht nur als Transportmittel von und zur Silvesterfete nutzen möchte, hat noch die Gelegenheit Restkarten für die Party auf der Panorama-S-Bahn zu ergattern. Der gläserne Zug der S-Bahn Berlin GmbH startet um 22.26 Uhr am Potsdamer Platz zur Fahrt durch die Nacht und wird zum Jahreswechsel in Höhe des Flugfeldes Tempelhof einen längeren Halt einlegen. Von dort bietet sich bei klarem Wetter ein guter Überblick über die Feuerwerke der Stadt. Telefonische Reservierung über das Kundentelefon der S-Bahn Berlin GmbH: 030 / 29 74 33 33. Weitere Fahrten der Panorama-S-Bahn zur regulären Stadtrundfahrt gibt es am Silvestertag um 11.06, 13.06 und 15.06 Uhr sowie am Neujahrstag um 13.06 und 15.06 Uhr jeweils ab Ostbahnhof.

Infos zu den Silvesterfahrplänen, Tarifen, und den Sonderzügen gibt es unter www.s-bahn-berlin.de, in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung „punkt 3“ sowie am Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 (Silvester bis 22 Uhr).

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

barrierefrei: 80 Prozent der S-Bahnhöfe sind barrierefrei, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102551669/80-Prozent-der-S-Bahnhoefe-sind-barrierefrei.html

Rechtzeitig zum Weihnachtsfest wurde gestern in #Friedenau der vorletzte #Aufzug der #Wannseebahn in Betrieb genommen. Ab sofort gibt es eine bequeme Verbindung vom #Fußgängertunnel zum Bahnsteig. Der letzte #Fahrstuhl auf der Wannseebahn, am #Bahnhofsvorplatz in Friedenau, soll im Laufe des kommenden Jahres folgen.

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Bahnhöfe + barrierefrei: Zwei neue Aufzüge in Bahnhöfen Barrierefreier Zugang soll die Zahl der Telebusfahrten verringern, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-neue-aufzuege-in-bahnhoefen/476738.html

Bei der S und der #U-Bahn gibt es seit gestern zwei weitere Aufzüge für Fahrgäste. Die #S-Bahn nahm auf dem Bahnhof #Friedenau den vorletzten #Aufzug der #Wannseebahn in Betrieb, mit dem man vom Fußgängertunnel zum Bahnsteig gelangt. Die letzte Anlage auf der Wannseebahn soll 2004 auf dem Bahnhofsvorplatz in Friedenau folgen. Einen neuen Aufzug gibt es auch bei der BVG an der #U1 auf dem Bahnhof #Dahlem-Dorf. Nächstes Jahr sind Aufzüge in den Stationen Alexanderplatz, Friedrichstraße, Stadtmitte und Innsbrucker Platz an der Reihe. Bei der S-Bahn sind damit über 80 Prozent …