Regionalverkehr: Ersatzkonzept für RE 5 im Sommer wegen Großbaustelle Karower Kreuz steht Einzelne Sperrungen der RE 5 im Mai und Juni, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Ersatzkonzept-f%C3%BCr-RE-5-im-Sommer-2731194?contentId=1317082

Einzelne Sperrungen der #RE5 im Mai und Juni • Ab Ende Juli im Zweistundentakt von Rostock nach Berlin mit Umleitung • Fahrgäste aus Richtung Stralsund steigen in Oranienburg um

Wegen der Arbeiten auf der #Großbaustelle #Karower Kreuz kommt es in den Monaten Juni, Juli und August auf der Linie RE 5 zu folgenden Einschränkungen:

Mai und Juni

Wegen #Brückenbauarbeiten auf der Autobahn #A114 kommt es zu Sperrungen der Strecke Oranienburg–Berlin-Gesundbrunnen an nachfolgenden Terminen. Fahrgäste können auf die Züge der S-Bahn-Linie #S1 (20-Minuten-Takt) ausweichen.

– Mo, 28. Mai, und Do, 31. Mai, jeweils 9 bis 15 Uhr

– Sa, 2. Juni, 16 Uhr, bis So, 3. Juni, ganztags

– Sa, 9. Juni, 16 Uhr, bis So, 10. Juni, ganztags

– Sa, 16. Juni, bis Fr, 22. Juni, ganztags

29. Juli bis 29. August

Wegen der bevorstehenden Arbeiten auf der Großbaustelle Nordkreuz–Karow der Deutschen Bahn wird der Abschnitt #Oranienburg–Berlin-Gesundbrunnen erneut gesperrt. Um die Auswirkungen für die Reisenden in diesem Zeitraum zu begrenzen, wurde in Zusammenarbeit mit den Bestellerorganisationen Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH (VMV) nachfolgende Fahrplanänderung erstellt:

Die Züge der Linie RE 5 von Rostock werden über Berlin Hauptbahnhof nach Berlin Südkreuz mit einigen Minuten Fahrzeitverlängerung umgeleitet (Zweistundentakt). Der Halt in Berlin Gesundbrunnen entfällt.

Die Züge der Linie RE 5 aus Richtung Stralsund fahren nur bis Oranienburg. Reisende können dort in die S1 umsteigen. Zwischen Stralsund und Berlin Hbf besteht zudem eine Direktverbindung über Prenzlau mit der Linie RE 3.

Von Süden kommend fahren die Züge der Linie RE5 über Berlin Südkreuz und Berlin Hauptbahnhof bis Berlin-Gesundbrunnen.

Der Fahrplan kann demnächst unter bahn.de oder vbb.de abgerufen werden. Weitere Informationen zu aktuellen Bauarbeiten unter bahn.de/bauarbeiten oder in der App DB Bauarbeiten. Informationen zum Projekt: https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-gesundbrunnen-bernau

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fern- und Regionalverkehr zeitweise lahmgelegt – Eurobahn kollidiert Höhe Schönhauser Allee mit Oberleitung , aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/04/berlin-prenzlauer-berg-eurobahn-zug-faehrt-gegen-oberleitung.html

Auf einer #Fernbahn-Strecke im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg ist es am späten Dienstagvormittag zu einem #Zugunfall gekommen. Zwischen den Bahnhöfen Gesundbrunnen und Schönhauser Allee kollidierte ein #Regionalzug der Verkehrsgesellschaft #Eurobahn mit der Oberleitung und blieb ohne Strom liegen. Wie eine Bahnsprecherin rbb|24 sagte, ist die Ursache noch unklar. Möglicherweise habe es sich um einen Kurzschluss gehandelt. Verletzte habe es nicht gegeben.
#Verspätungen im S-Bahn- und Fernverkehr

Kurzzeitig kam es den Angaben zufolge zu Verspätungen der #S-Bahnlinien 41, 42 und 46, da die Züge die Unfallstelle nur langsam passieren konnten. Im Fernverkehr machte sich die Havarie mit leichten Unregelmäßigkeiten bemerkbar, außerdem war der #RE3 zwischen Lichtenberg und Gesundbrunnen vorübergehend unterbrochen. Die Reparatur der Oberleitung des betroffenen Fernverkehrsgleises sollte am Dienstagnachmittag abgeschlossen sein. Der mit der Oberleitung kollidierte Zug sollte demnach abgeschleppt werden.
Zughersteller Stadler forscht nach Unfallursache

Eurobahn bedient Regionalstrecken im westdeutschen Raum, zum Beispiel im Landkreis Ostwestfalen-Lippe, und gehört zur Keolis Deutschland GmbH, einem Tochterunternehmen …

Bahnverkehr: Baustelle für die Dresdner Bahn Lichtenrade stellt sich auf langwierige Bauarbeiten ein, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/baustelle-fuer-die-dresdner-bahn-lichtenrade-stellt-sich-auf-langwierige-bauarbeiten-ein/21201358.html

Der Ausbau des Bahnverkehrs kostet Kiezbewohner viele Nerven. Am Bahnhof #Lichtenrade gibt es einen #Infopunkt für ihre Fragen. Ein Besuch.
Die häufigste Frage? Peter Schulze von der Bahn muss nicht lange überlegen. „Die Leute wollen wissen, wie lange die #S-Bahn nicht fahren wird.“ Und Schulze, der dieses Mal im Infopunkt auf dem S-Bahnhof mit einem Kollegen für die Auskünfte zuständig ist, kann die Fragesteller beruhigen:
„Zwischen #Priesterweg und #Lichtenrade wird die S-Bahn fast immer fahren. Sie wird nur sporadisch unterbrochen werden, vor allem an Wochenenden.“ Anders sieht es auf dem anschließenden Abschnitt zwischen Lichtenrade und #Blankenfelde aus. Dort ist eine zehnmonatige Sperrung vorgesehen.
#Lärmschutz geht ins Geld

Seit dem vergangenen September gibt es den Infopunkt zum in Lichtenrade umstrittenen Ausbau der #Dresdner Bahn, der mehr als 600 Millionen Euro kosten wird. Anwohner, vertreten durch eine Bürgerinitiative, hatten gefordert, die neuen Gleise für den Fern- und #Regionalverkehr, über die auch der #Airport-Express zum #BER-Flughafen brausen soll, in einen Tunnel zu legen.

Sie wollten vermeiden, dass der beschauliche Ortsteil durch bis zu fünf Meter hohe Lärmschutzwände optisch getrennt wird. Vergeblich. Das #Planfeststellungsverfahren hat dadurch zwar fast 20 Jahre gedauert, am Ende aber hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugunsten der Bahn entschieden. Nun kommen die Wände; zwei bis fünf Meter hoch.
Doch während eines Besuchs im Infopunkt wollte nur eine Frau wissen, wo denn nun die Wände gebaut werden. Kritik daran gab es an diesem Tag nicht mehr. Die Bahn hat auch kleine Zugeständnisse gemacht. Die Bezirke Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf dürfen sich die Farben der Wände aussuchen.

Und weil beide Bezirke am Bahnhof Attilastraße aufeinanderstoßen, werde es dort besonders …

Regionalverkehr: Ausschreibung „Netz Elbe-Spree“ nicht stoppen! aus IGEB

IGEB-Pressedienst vom 22.4.2018
 
Berliner #Fahrgastverband #IGEB befürchtet große Nachteile für die Fahrgäste
 
Im Ergebnis der #Ausschreibung#Netz Elbe-Spree“ sollen rund zwei Drittel des Regionalzugverkehrs in Berlin und Brandenburg zum Dezember 2022 für 12 Jahre vergeben werden. Die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg hat nun einen Antrag eingebracht, die Ausschreibung zu stoppen (DS 6/8581). In der Begründung zum Antrag hat die CDU u.a. ausgeführt: „Im Interesse der Pendler, Schüler und Auszubildenden auf der Fahrt zum täglichen Arbeits- und Ausbildungsort muss diese Ausschreibung sofort gestoppt werden. Dass eine Ausschreibung überhaupt erfolgt ist, ohne die Stellungnahmen zum Entwurf des Landesnahverkehrsplanes auszuwerten, ist ein Schlag ins Gesicht für all diejenigen, die sich am Verfahren beteiligt haben. Ein Interesse an einer ergebnisoffenen Bürgerbeteiligung und einem Dialog auf Augenhöhe besteht seitens der Landesregierung offenbar nicht.“
 
Ja, die Kritik ist berechtigt. Der Landesnahverkehrsplan für die Jahre ab 2018 hätte längst vorliegen müssen, spätestens im Sommer 2017 als die Ausschreibungsunterlagen für das Vergabeverfahren „Netz Elbe-Spree“ vom #VBB fertiggestellt wurden. Das ist ein schwerer Mangel der brandenburgischen Landesregierung, denn die Notwendigkeit war seit Jahren bekannt.
 
Nein, es ist nicht im Interesse der Fahrgäste, jetzt die Ausschreibung zu stoppen. Damit würde der eine Fehler sofort durch den nächsten ersetzt – mit schwerwiegenden nicht absehbaren Folgen. Die geltenden Verträge mit den #Eisenbahnverkehrsunternehmen enden im Dezember 2022. Beim Stopp der laufenden Ausschreibung wäre es ausgeschlossen, das Vergabeverfahren so rechtzeitig abzuschließen, dass die neuen Verträge im Dezember 2022 an die alten Bestellungen anschließen. Somit wäre eine mehrjährige Übergangszeit mit Direktbeauftragungen zu bewältigen. Wie aufwändig und teuer das ist, haben die Länder Berlin und Brandenburg bei dem im Dezember 2017 ausgelaufenen Vertrag mit der S-Bahn Berlin GmbH erfahren müssen.
 
Jeder Landtagsabgeordnete, der jetzt den Terminplan zum #Nahverkehrsplan und zur Ausschreibung zu Recht kritisiert und zu Recht Nachbesserungen für die Fahrgäste wünscht, tut den Fahrgästen aber keinen Gefallen, wenn er für einen Stopp der laufenden Ausschreibung votiert. Stattdessen müssen die Nachbesserungen mit den Gewinnern der Ausschreibung verhandelt 
 
Christfried Tschepe, Vorsitzender
Jens Wieseke, stv. Vorsitzender
Matthias Gibtner, stv. Vorsitzender

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Rund um den Berliner Hauptbahnhof – Das müssen Sie wegen der Bombenentschärfung beachten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/04/bombenentschaerfung-berlin-hauptbahnhof-service-informationen.html

Züge stehen still, Häuser werden geräumt, Straßen werden gesperrt: Die #Bombenentschärfung in der Nähe des Berliner #Hauptbahnhofes führt am Freitag zu erheblichen #Einschränkungen. Alle wichtigen Fakten und Infos auf einen Blick.
Die Bombenentschärfung in Berlin hat am Freitag erhebliche Auswirkungen auf den Schienen- und Straßenverkehr. Der Hauptbahnhof und Gebäude im Sperrkreis rund um den Fundort werden geräumt, Straßen gesperrt, Züge stellen den Betrieb ein. Eine für den Mittag angemeldete Demonstration auf der Straße Unter den Linden führt zu weiteren Verkehrsbehinderungen.
Die wichtigsten Termine und Maßnahmen im Überblick

Seit 9 Uhr werden die betroffenen Gebäude evakuiert – in einem Radius von 800 Metern um die Fundstelle in der Heidestraße. Etwa 10.000 Menschen müssen vorübergehend ihre Häuser, Wohnungen und Büros verlassen. In dem Bereich sind auch die Straßen gesperrt. Gegen 12 Uhr soll die Evakuierung abgeschlossen sein.

Seit 10 Uhr halten am Hauptbahnhof keine #Fern- und #Regionalzüge mehr. Die #S-Bahnen der Linien S3, S7, S5 und S9 halten von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr nicht am Hauptbahnhof.

Um 11.30 Uhr kommt der komplette Regional- und #Fernverkehr am Hauptbahnhof zum Erliegen. Der Zugverkehr wird bis voraussichtlich 13.00 Uhr vollständig eingestellt. Der #S-Bahnverkehr der Linien S3, S7, S5 und S9 wird von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr zwischen Tiergarten und Friedrichstraße komplett eingestellt, als Ersatz werden Busse eingesetzt. Die BVG leitet mehrere #Buslinien um.

Gegen 12 Uhr sollen die Spezialisten des Berliner Landeskriminalamtes mit der …

Regionalverkehr + Flughäfen: Airport-Express könnte bereits 2019 zum BER rollen Die ersten Flugzeuge sollen erst 2020 am neuen Flughafen in Schönefeld starten, doch die Bahn will bereits ein Jahr früher startklar sein. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-berlin-brandenburg-airport-express-koennte-bereits-2019-zum-ber-rollen/21189170.html

Die Bahn will erneut schneller sein als der #BER. Während am neuen #Flughafen in #Schönefeld die ersten Maschinen 2020 starten sollen, will die Bahn bereits Mitte 2019 mit dem #Airport-Express zum BER startklar sein. Bereits zur 2012 vorgesehenen Eröffnung des Flughafens hatte es die Bahn mit einer gewaltigen Kraftanstrengung geschafft, in fast letzter Minute den kompletten #Schienenanschluss des BER herzustellen.
Damals war es baulich aufwendig. Um die Gleise östlich des Flughafenbahnhofs legen zu können, musste in Eile eine kilometerlange Schneise durch den Wald geschlagen werden. Aktuell geht es nur noch um eine kurze Brücke der #Ringbahn über den #Wiesenweg zwischen Friedrichshain und Lichtenberg. Über sie soll der Airport-Express vom Hauptbahnhof über #Gesundbrunnen in 33 Minuten zum BER fahren, bis die direkte Verbindung über die #Dresdner Bahn fertig ist, die derzeit ausgebaut wird. Die Fahrzeit soll sich dann auf etwa 20 Minuten verkürzen. Doch der Brückenneubau am Wiesenweg ist komplizierter als der Kahlschlag im Wald bei Schönefeld. Weil der Verdacht bestand, dass sich in den Ruinen, die für eine Baustraße abgerissen werden müssen, Fledermäuse eingenistet hatten, stoppte das Bezirksamt Lichtenberg 2017 die Arbeiten.
Die Bahn wäre schneller als der Flughafen

Die Bahn beauftragte danach einen Gutachter, die „Mieter“ zu beobachten. Der Experte stellte nach Angaben eines Sprechers …

Regionalverkehr: Schienenverkehr Heidekrautbahn nimmt Fahrt auf, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1651248/

Velten/Oberhavel (MOZ) Die Befürworter der #Reaktivierung der #Heidekrautbahn auf ihrer #Stammstrecke über #Mühlenbeck und #Schildow nach Berlin werden immer optimistischer. Sie bekommen inzwischen von vielen Seiten Zuspruch.

Jetzt hat die SPD Brandenburg ein Zielkonzept für den Ausbau der #Schieneninfrastruktur beschlossen. „Der Vorstand hat sich dafür ausgesprochen, den Ausbau zu beschleunigen“, teilte Katrin Molkentin, Referentin für Politik und Kommunikation, am Montag mit. In Oberhavel sollen folgende Projekte gleichrangig  in Angriff genommen werden:

■ die Verlängerung der #S-Bahn von Hennigsdorf nach #Velten,

■ die Direktanbindung des #Prignitz-Express in die Berliner Innenstadt,

■ die Wiederinbetriebnahme der Stammstrecke der Heidekrautbahn nach #Gesundbrunnen,

■ die Verdichtung der S-Bahn auf nachfragestarken Außenästen – dazu zählen auch die #S1 und #S25 – auf einen Zehn-Minuten-Takt in der Hauptverkehrszeit

Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), die die Heidekrautbahn betreibt, schätzt die Chance auf die Reaktivierung inzwischen auf 55 Prozent. Noch vor einem Jahr hatte seine Prognose bei …

Bahnhöfe: Im Sommer geht die Sanierung am Bahnhof Lichterfelde-Ost weiter aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/lichterfelde/bauen/im-sommer-geht-die-sanierung-am-bahnhof-lichterfelde-ost-weiter-d150205.html

Seit Jahren ärgern sich Anwohner und Bahnkunden über den schäbigen Zustand des #Bahnhofsgebäudes in #Lichterfelde-Ost. Vor über fünf Jahren krachte ein Putzbrocken von der Decke im Bahnhofsdurchgang. Seitdem ist die Decke aus Sicherheitsgründen abgehängt und soll saniert werden. Passiert ist bislang nichts.

Zumindest nicht was die Decke betrifft. Ganz untätig sei die Bahn nicht gewesen, erklärt Gisbert Gahler, Sprecher der Deutschen Bahn. Immerhin sei das #Dach des Bahnsteigs saniert worden und die Arbeiten an den #Abdichtungen der #Oberlichter im Bahnhofsdurchgang hätten 2017 begonnen, teilte der Sprecher mit. Außerdem seien die Untersuchungen des Bauwerks und bauvorbereitende Arbeiten durchgeführt worden.

Die notwendigen Maßnahmen zur Abdichtung des Bauwerks und zum Korrosionsschutz hätten witterungsbedingt nicht stattfinden können. Diese Arbeiten würden in der kalten Jahreszeit grundsätzlich nicht ausgeführt, erklärt Gahler.

Bald aber geht es weiter. Vom 5. Juli bis 20. August werden laut Gahler zunächst die oberirdischen Abdichtungen saniert. Gleich im Anschluss soll es mit den Arbeiten im Bahnhofsgebäude weitergehen. Hier wird dann im Rahmen der Sanierung auch die Beleuchtungsanlage instand gesetzt und wenn erforderlich auch erneuert. „Das gilt auch für die Beleuchtungen, die sich an den Tunneleingängen befinden und von der Deutschen Bahn betrieben werden“, sagt Gahler. Die Beleuchtung des Vorplatzes gehöre jedoch nicht dazu, schränkt er ein. Diese obliegt dem Land Berlin beziehungsweise dem Bezirk.

Was die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder angeht, will die Bahn AG gemeinsam mit dem …

Straßenbahn: Straßenbahn-Geschäftsführer Andreas Gagel sieht keine durchgreifende Lösung / Fahrer sollen Heraneilende noch mitnehmen Schranken-Problem Frust für Regionalbahn-Pendler aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1650618/

#Strausberg (MOZ) Regelmäßigen Frust schieben die Fahrgäste der #Regionalbahn 26, wenn sie nach ihrer Ankunft immer zwei Minuten vor der vollen Stunde an der kleinen Schranke auf dem Bahnsteig warten müssen, weil die #S-Bahn aus Strausberg-Nord Richtung Berlin durchfährt. MOZ-Leser und Pendler Thomas Schulz aus Strausberg: „Man steht an der Schranke, die grundsätzlich zwei Minuten früher runtergeht, ehe die Bahn kommt, und will zur #Straßenbahn, die eine Minute nach der vollen Stunde fährt. Die schafft man aber meist nicht.“ Denn auf halbem Wege zum Kleinbahnhof klingelt der Tram-Fahrer ab und startet.

„Ja, er hat ja auch einen Fahrplan, den er einhalten muss, und am Lustgarten wollen die Leute ihre Anschlüsse mit dem #Stadtbus schaffen“, sagt der Geschäftsführer der Strausberger Eisenbahn GmbH, Andreas #Gagel. „Die Umsteigebeziehung zwischen RB 26 und Tram 89 ist unter normalen Bedingungen und in der tagesübergreifenden Betrachtung kurz und daher optimal eingerichtet. Leider haben wir als Strausberger Eisenbahn keinen Einfluss auf die Fußgängerschranke und auch keinen auf Verspätungen bei der S-Bahn-Linie 5 oder bei der Linie 26 der Regionalbahn. In der Praxis können leider nicht alle Anschlüsse mit großzügigen Umstiegszeiten geplant werden“, teilte der Geschäftsführer auf Nachfrage mit. Dennoch habe die Geschäftsführung das Fahrpersonal angewiesen, auf derartige Verzögerungen zu reagieren und, wenn möglich und durch die Fahrer erkennbar, auf die sich annähernden Fahrgäste zu warten. Leider sei das nicht immer durch unser Fahrpersonal umsetzbar.

Im Dezember 2017 fand der alljährliche Fahrplanwechsel innerhalb des VBB-Tarifverbundes statt, informiert Gagel: „In der Regel werden hierbei kleinere Änderungen und Optimierungen von …

Radverkehr: Weniger Radler in Brandenburg Fahrradtouristen mögen Brandenburg. Kein Wunder: Im Land gibt es ein Wegenetz von 7.000 Kilometern extra für radelnde Urlauber., aus inforadio.de

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/nahaufnahme/201804/223467.html

Allerdings: Sie mögen die Mark nicht mehr ganz so gerne wie zuvor. Nach Erkenntnissen des des Allgemeinen Deutschen #Fahrradclubs #ADFC ist das Land im Ranking der beliebtesten #Radregionen Deutschlands von Platz sechs auf Platz neun gerutscht. Inforadio-Reporterin Marie Asmussen hat angeschaut, was in der Mark gut läuft für Radler und was besser laufen könnte.
Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen: Hier steigt Jürgen Neumann gern mit seinem Fahrrad in den Regionalzug und fährt raus ins nördliche Brandenburg. So wie viele andere Berliner #Radler auch. An sonnigen Wochenden sind die Züge brechend voll. Raus aus Berlin geht aber immer noch was, meint Jürgen Neumann. Richtig kompliziert wird es abends auf dem Heimweg.

"Wir fahren oft nach Fürstenberg und fahren dann Sonntagabend zurück von da aus. Das ist hochriskant, weil die ganzen Leute von der Ostsee im Zug sitzen abends. Da muss man eben später fahren. Das muss man vorher kalkulieren. Schönes Wochenende im Sommer, am Sonntagabend zurück: schwierig! Da haben wir schon wilde Turnübungen gemacht und sind schließlich über Rheinsberg zurückgefahren."

Die Deutsche Bahn versucht mittlerweile, sich besser auf Reisende mit Fahrrädern einzustellen. "#Rad im Regio" heißt ein entsprechendes Pilotprojekt. Von Ostern bis Oktober hängt an den Doppelstockzüge der Linien #RE3 und #RE5 hoch zur Ostsee nun jeweils ein zusätzlicher Wagen nur für Fahrräder – im Untergeschoss. Die Sitze dort sind hochgeklappt und arretiert.
Wenig Platz trotz gequetschter Räder

Jörg #Werner ist bei der Deutschen Bahn zuständig für das Fahrgastmarketing in der Region Nordost. Wieviele Räder in einen Regionalzug reinpassen, das hängt auch von deren Besitzern ab, hat er beobachtet.

"Es gibt ja mittlerweile viele Reisende, die sehr kostbare Fahrräder haben. Und die sind dann auch entsprechend vorsichtig, dass da nichts davor und dahinter gestellt wird. Es gibt aber auch viele Fahrradfahrer, die sind da ganz gnadenlos. Die quetschen die zusammen, dass das gerade …