Das Berliner #Regierungsviertel wird im kommenden Frühjahr um eine Attraktion reicher. Ab April 2022 soll ein #autonom betriebener #Linienbus durch das Stadtzentrum fahren und die Blicke von Tourist:innen und Berliner:innen auf sich lenken.
„Bus + autonomes Fahren: Autonomer Linienbus soll durch Berlins Zentrum fahren Ab April soll ein autonomer Bus selbstständig durch das Berliner Regierungsviertel und die City West fahren., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenKategorie: Elektromobilität
Elektro-Bus 1818 am Berliner Ostbahnhof

Elektro-Bus 1870 am Berliner Ostbahnhof

Schiffsverkehr: Humboldthafen: Elektroschifffahrt sieht sich benachteiligt, aus Berliner Morgenpost
Der Verband der #Elektro-Schifffahrt sieht sich im Wettbewerb um die #Anlegestellen Berlins im Nachteil und wirft dem Senat vor, nicht ausreichend im Sinne umweltfreundlicherer #Schifffahrt zu handeln. „In den vergangenen Jahren hat die Stadt nichts getan, um die Menschen vor den Abgasen und dem Lärm der #Dieselschiffe zu schützen. Die Etats für die Umrüstung der alten Dieselschiffe werden nicht abgerufen, weil die #Reeder kein ernsthaftes Interesse an einer Umrüstung haben“, sagte Luis Lindner, Sprecher des Verbands der Elektro-Schifffahrt.
„Schiffsverkehr: Humboldthafen: Elektroschifffahrt sieht sich benachteiligt, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen#solarisbus #1868 ein #ebus der #bvg_weilwirdichlieben in #Pankow
 
Potsdam + Bus: Ein Doppeldecker so laut wie ein Föhn Der erste Elektro-Bus in der Stadt fährt für den Stadtrundfahrt-Anbieter Potsdam City Tour., aus PNN
#Potsdam – Kein Knattern, kein Vibrieren, kein Motorgrollen: Leise und #geschmeidig setzt sich der voluminöse #Doppeldeckerbus am Luisenplatz in Bewegung und verursacht dabei kaum mehr Lärm als ein Föhn. Seit Juni schnurrt Potsdams erster #Elektro-Bus durch die Stadt und erfreut damit nicht nur die Kund:innen von Potsdam #City Tour: „Auch Anwohner am Neuen Garten finden den Bus gut, weil er so leise ist“, sagt Susanne Lang, Geschäftsführerin des Sightseeing-Unternehmens.
Verfahren entwickelt, um Diesel- in #E-Bus umzuwandeln
Der Bus wirkt äußerlich wie ein 40 Jahre altes Modell, doch unter der #Motorhaube befindet sich eine #Batterie. „Ich habe schon 2013 mit dem Gedanken gespielt, die Busse auf Elektro umzustellen“, sagt Dirk Poguntke, der sich mit Lang die Geschäftsführung von Potsdam City Tour teilt. Doch war sein Plan nicht, einen Elektro-Bus zu kaufen, sondern einen #Dieselbus umzurüsten – und zwar selbst. Der 52-jährige Berliner ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und hat ein Verfahren entwickelt, um Dieselbusse in Elektro-Busse umzuwandeln.
Dazu wurde der alte #Sightseeing-Doppeldecker komplett entkernt: Motor, Getriebe, Tank – alles kam raus, bis nur noch das Skelett des Fahrzeugs übrig war. Rund drei Wochen dauert ein Umbau und kostet rund 350 000 Euro, dafür gab es auch Förderung vom Bund. Die Batterien haben eine Reichweite von 140 Kilometer – völlig ausreichend für den Einsatz in Potsdam, nachts sind die Busse ohnehin nicht im Betrieb und können aufladen. Das lohnt sich: Eine Aufladung pro Tag kostet etwa 25 Euro, die Tankkosten für den Diesel betragen rund das Doppelte, sagt Lang.
Außer der gesunkenen Lautstärke merkt man dem Bus den Umbau nicht an: Alles sieht so aus wie vorher. Einen Unterschied merkt man allerdings bei der #Beschleunigung: Die ist …
#autonomerbus #seemeile #mobilitätderzukunft #zukunfterleben
 
Bus + autonomes Fahren: Die „kleinen Gelben“ auf neuem Kurs in Alt-Tegel aus Berlin.de
https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1100852.php
Eine neue Generation #hochautomatisierter #Elektro-Kleinbusse wird auf neuer Strecke erprobt. Fahrgäste können kostenlos mitfahren
Die als „kleine Gelbe“ bekannten hochautomatisierten Elektro-Kleinbusse nehmen am 29.06.2021, nach pandemiebedingter Verzögerung, um 9:30 Uhr den #Fahrgastbetrieb in #Alt-Tegel auf. Fahrgäste werden insgesamt drei Kleinbusse auf zwei Routen in Alt-Tegel kostenlos nutzen können.
Qualitativ neu ist am Projekt „#Shuttles & Co“ der Einsatz einer neuen Fahrzeuggeneration, deren verbesserte Technologie in der Praxis erprobt wird. Während der in den letzten Monaten stattfindenden #Betriebsfahrten konnten sich die neuen Fahrzeuge der Firma #EasyMile bereits mit den anspruchsvollen Strecken mit einem Kreisverkehr, Kreuzungen Kopfsteinpflaster und engen Straßenzügen vertraut machen.
Der neue Rundkurs (Linie #328B) führt über die Straßen Alt-Tegel, Medebacher Weg, Schlieperstraße und Treskowstraße. Zudem werden die E-Kleinbusse wieder die bereits 2019 erprobte Strecke „#See-Meile“ (nun als Linie #328A bezeichnet) vom #U-Bahnhof #Alt-Tegel in Richtung #Greenwichpromenade bedienen. Die Kleinbusse werden auf beiden Linien montags-sonntags von 09:30 bis 13 Uhr und von 13:40 bis 17:00 Uhr im 20 Minuten Takt verkehren.
Der Fahrgastbetrieb der hochautomatisierten Kleinbusse wird durch ein Forschungsprojekt unter Federführung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ermöglicht, das gemeinsam mit der BVG, der Berliner Agentur für Elektromobilität (eMO) und weiteren Partnern durchgeführt wird. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in den Jahren 2020 und 2021 mit insgesamt 9,8 Millionen Euro gefördert. Unterstützt wird das Vorhaben vom Bezirk Reinickendorf und der Feuerwehr Berlin-Tegel, die auf ihrem Gelände die Stellplätze für die Kleinbusse zur Verfügung stellt.
Den Betrieb übernimmt erneut die BVG, die 2019 unter dem Namen „See-Meile“ gemeinsam mit der #eMO, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, EasyMile und #ioki bereits eine 5-monatige Testphase mit einem selbstfahrenden Kleinbus der Firma EasyMile erfolgreich durchgeführt hat. Wie schon bei der „See-Meile“ werden auch diesmal Fahrzeugbegleiter*innen der BVG an Bord sein, die den Bus notfalls zum Stoppen bringen oder etwaige Hindernisse umfahren.
Ingmar #Streese, Staatssekretär für Verkehr: „Dass autonom fahrende Fahrzeuge auf hohes Interesse stoßen, hat das jüngst vorgestellte Bürger*innen-Gutachten zum Shuttle-Projekt deutlich gemacht. Dabei schätzten die Beteiligten autonom fahrende Fahrzeuge als eine sinnvolle Angebotsergänzung in der Mobilitätswende ein – und sprachen sich unter anderem dafür aus, diese Fahrzeuge dann im öffentlichen Verkehr einzusetzen, wenn ein echter Mehrwert für Sicherheit, Umwelt und Stadtverträglichkeit geschaffen wird. Wie dies gelingen kann, soll nun erprobt und genauer untersucht werden.“
Eva #Kreienkamp, BVG-Vorstandsvorsitzende: „Nach der sehr positiven Resonanz der Berliner*innen zum Projekt See-Meile freuen wir uns, dass wir nun den nächsten Schritt gehen können. Mit drei hochautomatisierten Elektro-Kleinbussen auf zwei Linien fordern wir die Technologie heraus, sich mit uns weiterzuentwickeln. Denn in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft wollen wir unseren Fahrgästen autonome Shuttles anbieten, die on demand die erste beziehungsweise letzte Meile bewältigen. Der Pilotbetrieb im Rahmen von „Shuttles&Co“ ist ein weiterer Schritt auf dem Weg dorthin.“
Frank #Balzer, Bezirksbürgermeister von Reinickendorf: „Ich begrüße es sehr, dass die BVG erneut Reinickendorf auserkoren hat, um den nächsten Schritt des autonomen Fahrens mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Praxis zu testen. Nach dem Projekt SAFARI, bei dem hier Voraussetzungen für das autonome Fahren an Ampeln und Verkehrszeichen erprobt wurden, sowie dem hochautomatisierten Bus entlang der „See-Meile“ am Tegeler Hafen, wird das faszinierende Angebot jetzt ausgeweitet. Reinickendorf freut sich auf die Zukunft.“
Über die Fahrzeuge
Die neuen Fahrzeuge der Firma EasyMile (Typ EZ10 #Gen3) bieten sechs Sitzplätze. Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Zahl der Fahrgäste allerdings bis auf weiteres auf drei Personen beschränkt, damit ausreichend Abstand eingehalten werden kann. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Rollstuhlfahrende ist der Kleinbus über eine integrierte Rampe barrierefrei zugänglich. Die Fahrzeuge bieten einen Platz für Rollstuhlfahrende bzw. für einen Kinderwagen. Die Kleinbusse haben darüber hinaus sowohl eine Fußbodenheizung als auch eine Klimaanlage.
Die Fahrzeuge fahren auf einer zuvor vermessenen und angelernten #Route. Während der Fahrt scannt der Kleinbus mit Hilfe von Sensoren ständig seine Umgebung ab. Wenn Hindernisse erkannt werden, stoppt der Bus und die Fahrzeugbegleiter*innen umfahren das Hindernis.
Über das #Forschungsprojekt Shuttles & Co
Das Projekt unter der Federführung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz widmet sich der Erforschung weiterer Basistechnologien für die zukünftige Digitalisierung des Verkehrs. Untersucht wird, wie automatisierte und vernetzte Fahrzeuge ihre Umgebung besser erkennen können, wie der Austausch der dafür notwendigen Informationen verbessert und auf dieser Grundlage digitale Karten erstellt und ständig aktualisiert werden können. Hierfür werden hochgenaue digitale Karten des Landes Berlin eingesetzt.
Eine wichtige Rolle spielt auch die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger für die neue Technologie. Über Dialogforen wird die breite Öffentlichkeit einbezogen. Das erste Dialogforum für Anwohnerinnen und Anwohner wird am 17. September 2021 an den Seeterrassen am Tegeler Hafen stattfinden. Ein weiteres für Gewerbetreibende findet am 18. September 2021 ebenfalls an den Seeterrassen am Tegeler Hafen statt.
Weitere Informationen
Aus den Ergebnissen des Projektes werden die Projektpartner gemeinsam Erkenntnisse für den Verkehr der Zukunft ableiten können. So wird untersucht, wie hochautomatisierte Elektro-Kleinbusse als sinnvolle und wirtschaftliche Ergänzung in den Linienbetrieb des öffentlichen Nahverkehrs eingebunden werden können.
Projektpartner sind:
Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG)
Die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (#DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik
#Fraunhofer FOKUS
Freie #Universität Berlin – Dahlem Center for Machine Learning and Robotics
#IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
Technische Universität Berlin mit
Daimler Center for Automotive IT Innovations (#DCAITI)
Zentrum Technik und Gesellschaft (#ZTG), Bereich „Mobilität und Raum”
#VMZ Berliner Betreibergesellschaft mbH
Bus: Landkreis Barnim Beermann übergibt drei Millionen Euro für Wasserstoffbusse, aus rbb24.de
Infrastrukturminister Guido #Beermann (CDU) hat am Montag in #Bernau einen #Zuwendungsbescheid in Höhe von 2,8 Millionen Euro an die #Barnimer Busgesellschaft mbH (#BBG Barnim) für den Aufbau einer Flotte von #Wasserstoffbussen übergeben. Gefördert wird das Vorhaben „Einsatz #Brennstoffzellenbusse mit grünem #Wasserstoff im Stadtgebiet Bernau bei Berlin“.
Sechs Wasserstoffbusse für Dezember 2022
Das Pilotprojekt, an dem sich auch der Landkreis Barnim maßgeblich beteiligt, soll Beispielgeber für die Nutzung innovativer und klimafreundlicher Antriebsformen im #ÖPNV werden. Mit dem Geld sollen insgesamt sechs Wasserstoffzellenbusse und eine #Tankgestelle angeschafft werden, teilte die Busgesellschaft mit. Dabei sollen die Fahrzeuge mit grünem Wasserstoff betankt werden. Geplant sei die Umsetzung bis Ende 2022.
„Ein Vorhaben, wie dieses Leuchtturmprojekt, leistet daher eine wichtige Pionierarbeit für eine weitere Entwicklung Richtung Zukunft, Mobilitätswende und in Richtung Klimaschutz“, ließ Guido Beermann …
Bus: Elektrobusse in den Außenbezirken, aus Senat
www.berlin.de
Frage 1:
Wie viele #Elektrobusse sind aktuell in Berlin unterwegs (bitte um Aufschlüsselung nach Linien und Anzahl der
Busse auf den einzelnen Linien)?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Zurzeit sind 138 Elektrobusse in Berlin unterwegs, darunter 121 Standardbusse mit 12
Metern Länge. Diese Busse sind sogenannte #Depotlader und werden auf dem #Betriebshof
#Indira-Gandhi-Straße nachgeladen. Sie sind im Laufe des Tages und zur Maximierung des
Einsatzes auf verschiedenen Linien unterwegs (s. Frage 2 für eine Linienübersicht). Eine
liniengenaue Zuordnung von Busanzahlen ist nur tagesaktuell möglich.
Darüber hinaus sind 17 #Gelenkbusse mit 18 Metern Länge mit Endstellenladung im Betrieb.
Diese Busse sind hauptsächlich auf der Linie 200 (Michelangelostraße <> Hertzallee)
unterwegs, die Nachladung erfolgt an Schnellladesystemen an den Endstellen dieser Linie.“
Frage 2:
Wie viele Elektrobusse auf welchen Linien sind derzeit in den Außenbezirken im Einsatz?
2
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Eine Erfassung des Einsatzes von Elektrobussen nach Bezirken findet nicht statt. Für das
- Quartal 2021 stellt sich der Einsatz folgendermaßen dar:
 Die drei am häufigsten von Elektrobussen bedienten Linien außerhalb der Innenstadt waren
 im 1. Quartal 2021 die Linien 155, 250 und 893.“
 Frage 3:
 Gibt es Planungen für den Einsatz von Elektrobussen auf weiteren Linien in den Außenbezirken?
 Antwort zu 3:
 Die BVG teilt hierzu mit:
 „Bis 2030 ist nach Vorgaben des Berliner Mobilitätsgesetzes eine vollständige Umstellung
 der Busflotte geplant. Die Umstellung wird vor dem Hintergrund dieses ehrgeizigen Zieles
 in den nächsten Jahren sukzessive und berlinweit erfolgen.
 Noch ist der Dreh- und Angelpunkt des Elektrobusbetriebs der Betriebshof Indira-GandhiStraße in Alt-Hohenschönhausen. Derzeit laufen allerdings die Planungen für den Ausbau
 des Elektrobusbetriebs dieses Betriebshofs, den Teilumbau der Betriebshöfe #Britz und
 #Cicerostraße (voraussichtlich ab 2022) und den Neubau des Betriebshofverbundes Süd-Ost
 (Köpenicker Landstraße und Rummelsburger Landstraße) in #Schöneweide (voraussichtlich
 ab 2025) sowie den Betriebshof Süd-Säntisstraße in Marienfelde (voraussichtlich ab 2027).
 Eine konkrete Linienauswahl ist Gegenstand dieser, noch laufenden, Planungen. Der
 Einsatz erfolgt auf Linien im Einzugsbereich dieser Liegenschaften, somit ist auch der
 Einsatz in Außenbezirken vorgesehen.“
 Frage 4:
 Welche baulichen Voraussetzungen muss es geben, damit Linien an den Randbezirken wie die Linie 398 oder
 395 mit Elektrobussen befahren werden können?
 Tarifbereich A A und B B B und C
 300 142 155 107
 147 250 390
 194 294 893
 200 N50
 248 N56
 347
 N94
 Fahrleistung 10% 60% 20% 10%
 Linien
 3
 Antwort zu 4:
 Die BVG teilt hierzu mit:
 „Das Ausmaß der notwendigen baulichen Voraussetzungen ist insbesondere von der
 Technologievariantenauswahl (Depot- oder Endstellenlader) und von räumlichen sowie
 betrieblichen Faktoren (z.B. Takt und Gefäßgröße) abhängig. Eine pauschale Angabe ist
 somit nicht möglich. Die Technologieauswahl erfolgt nach ausführlichen Linien- und
 Netzanalysen.
 Grundsätzlich müssen für Elektrobusse beider Technologievarianten Betriebshöfe für die
 Nachladung und Werkstätten für die Wartung von Elektrobussen nachgerüstet werden. Für
 Elektrobusse mit Endstellenladung ist zudem der Bau von Schnellladesystemen im
 öffentlichen Raum erforderlich.“
 Die Anzahl der beschaffbaren E-Busse hängt zudem stark von der Verfügbarkeit von
 Plätzen auf Betriebshöfen ab. Der Ausbau der Betriebshofinfrastruktur der BVG wird daher,
 wie in der Antwort zu Frage 3 dargestellt, derzeit forciert geplant.
 Frage 5:
 Wie viele Mittel hat die BVG in den nächsten Jahren für die Anschaffung und den Unterhalt von Elektrobussen
 eingeplant?
 Antwort zu 5:
 Die BVG teilt hierzu mit:
 „Die durch die Beschaffung und den Betrieb von Elektrobussen entstehenden Mehrkosten
 gegenüber dem Betrieb einer reinen Dieselbusflotte (Investitionen und laufende Kosten für
 Fahrzeuge und Infrastruktur) werden vom Land Berlin übernommen. Mit dem Land Berlin
 wurde eine Maximierung möglicher Fördermittel des Bundes durch die BVG vereinbart.
 Derzeit entwickelt die BVG gemeinsam mit dem Aufgabenträger die Strategie für die
 Dekarbonisierung der Busflotte weiter. Hierbei werden verschiedene Szenarien betrachtet
 und auf den aktuellen Stand gebracht. Vor Abschluss der Abstimmungen können keine
 konkreten Kostenangaben gemacht werden.“
 Zu den vom Land Berlin eingeplanten Mitteln wird auf den Bericht an den Hauptausschuss
 mit der Roten Nummer 3441 verwiesen.
 Berlin, den 28.05.2021
 In Vertretung
 Ingmar Streese
 Senatsverwaltung für
 Umwelt, Verkehr und Klimaschutz