BVG verbucht Rekord bei Fahrten mit Bus und Bahn 1,02 Milliarden Fahrten mit Bussen und Bahnen der BVG sind in diesem Jahr absolviert worden – ein neuer Rekord., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-verbucht-rekord-bei-fahrten-mit-bus-und-bahn/19170070.html

Schon wieder ein #Rekord: In diesem Jahr sind nach den vorläufigen Zahlen 1,02 Milliarden #Fahrten mit den Bahnen und Bussen der BVG absolviert worden – rund zehn Millionen mehr als 2015. Damals hatte die BVG zum ersten Mal die magische Milliardengrenze überschritten. 2013 waren es noch 947 Millionen. Auch die #Bilanz schließt nach Tagesspiegel-Informationen wieder mit einem #Millionengewinn; allerdings nicht ganz so hoch wie 2015, als 18,3 Millionen Euro als Plus ausgewiesen worden waren.

Mehr Fahrgäste führen auch zu mehr Einnahmen. Aber der #Zuwachs bringt die BVG auch in #Zugzwang. Bahnen und Busse werden voller, das Angebot muss wachsen. Schon seit 2014 lässt das Unternehmen Bahnen und Busse auf vielen Linien häufiger fahren; zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember lässt die BVG unter anderem auf den meisten U-Bahn-Linien die Züge auch morgens und nachts mindestens alle zehn Minuten fahren.

Für 3,1 Milliarden Euro sollen bis 2035 neue Züge beschafft werden

Auch neue Fahrzeuge müssen her. Alte sind zu ersetzen und wegen ..

Fahrplan + VBB: Fahrplanwechsel im Dezember 2016 Neue Fahrzeuge für den Prignitz Express / Zweiter Regionalbahnsteig in Potsdam Griebnitzsee / Umfangreiche Bauarbeiten / Neue PlusBus-Linie in Potsdam-Mittelmark, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/fahrplanwechsel-im-dezember-2016/798108.html

Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 tritt auch im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) der neue Fahrplan in Kraft. Das bestehende Angebot im #Regional- und #S-Bahnverkehr der Länder Berlin und Brandenburg wird im Fahrplan 2017 weitgehend fortgeführt. Zusätzlich werden einzelne Neuerungen und Änderungen umgesetzt. So werden z.B. künftig auf den Linien RE6 (Wittenberge – Neuruppin – Hennigsdorf – Berlin-Spandau – Berlin Gesundbrunnen) und RB55 (Kremmen – Velten – Hennigsdorf) größere Fahrzeuge mit mehr Sitzplätzen und zusätzlichen Abstellflächen für Fahrräder eingesetzt. Alle Züge werden außerdem von Kundenbetreuern begleitet. In Potsdam Griebnitzsee wird ein zweiter Regionalbahnsteig in Betrieb genommen, sodass künftig die Universitätsstandorte im Halbstundentakt miteinander verbunden werden können. Im Landkreis Potsdam-Mittelmark startet eine neue #PlusBus-Linie zwischen Bad Belzig, Niemegk und Treuenbrietzen. In Werder wird ein neues Stadtbuskonzept eingeführt. Umfangreiche Bauarbeiten werden auch im kommenden Fahrplan den Zugverkehr im VBB beeinflussen. Die neuen Fahrpläne ab Fahrplanwechsel sind in der VBB-Fahrinfo unter www.VBB.de sowie in der App Bus und Bahn veröffentlicht.

Neue Fahrzeuge im Netz Nordwestbrandenburg

Zum Fahrplanwechsel ab dem 11. Dezember fahren erstmals auf der Regionalexpress-Linie #RE6, dem „Prignitz-Express“, und der Regionalbahnlinie #RB55 erneuerte Fahrzeuge der Bauart Coradia LINT 41. Die modernisierten Züge bieten mehr Sitzplätze und mehr Platz für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder. Neu sind auch Steckdosen an den Plätzen und Monitore mit Echtzeitinformationen zu weiteren Anschlussmöglichkeiten. Die hundertprozentige Zugbegleitquote sowie die Vollausstattung mit Videokameras tragen zu einer höheren Sicherheit und besserer Servicequalität bei. Auf der Linie RB55 verkehren ab dem 11. Dezember die neuen Fahrzeuge, auf der Linie RE6 kommen diese schrittweise zum Einsatz, bis alle Züge neugestaltet zur Verfügung stehen.

Zweiter #Bahnsteig #Griebnitzsee#RB23 hält wieder in Michendorf

Im Bahnhof Potsdam-Griebnitzsee wurde der zweite Regionalbahnsteig fertiggestellt. Es besteht nun die Möglichkeit, die Uni-Standorte Griebnitzsee, Neues Palais (Park Sanssouci) und Golm tagsüber im Halbstundentakt anzubinden. Die Regionalbahn-Linie RB23 (Potsdam Hbf. – Michendorf) fährt nach Abschluss von Bauarbeiten wieder auf der angestammten Strecke von Potsdam nach Michendorf.

Linienausweitungen werden beibehalten

Im diesjährigen Fahrplan wurden die Regionalbahn-Linien #RB10 und #RB13 nach Berlin Südkreuz bzw. Berlin-Jungfernheide verlängert. Diese Linienausweitungen werden auch im Fahrplan 2017 übernommen. Auch der neu eingeführte Stundentakt wochentags auf der Regionalbahn-Linie #RB20 zwischen Hennigsdorf und Potsdam Hbf. wird fortgesetzt.

Weiterhin viele Bauarbeiten

Auch im kommenden Fahrplan werden wieder mehrere Baumaßnahmen den Zugverkehr in der Region Berlin-Brandenburg beeinflussen. Für die Fahrgäste werden jeweils Umfahrungsalternativen bzw. Schienenersatzverkehre eingerichtet.

Die Bauarbeiten an der Dresdner Bahn zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Elsterwerda (#RE5), an der Strecke Berlin-Frankfurt (Oder) zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner (#RE1) sowie in den Bahnhöfen Cottbus und Ruhland werden über den Fahrplanwechsel hinweg fortgesetzt. Vom 9. Februar 2017 bis zum 1. April 2018 wird die Strecke Berlin-Eberswalde in Höhe des Karower Kreuzes in Berlin gesperrt und zweigleisig ausgebaut. Die Regionalexpress-Linie #RE3 wird in dieser Zeit umgeleitet und in Berlin Hbf unterbrochen. Statt in Berlin Gesundbrunnen enden die Züge der Regionalbahn-Linie RB27 in Berlin-Karow und die Züge Regionalexpress-Linie RE66 in Berlin-Lichtenberg. Vom 14. Mai 2017 bis zum 8. Oktober 2017 ist der Berliner Außenring in Potsdam im Bereich der Brücken über den Templiner See gesperrt. Anstelle der Regionalbahn-Linie RB22 fährt in dieser Zeit die Regionalbahn-Linie RB23 von Potsdam nach Schönefeld. Darüber hinaus kann der Abschnitt Oranienburg-Nassenheide ab 22. Mai 2017 nur noch eingleisig befahren werden. Dadurch sind Fahrplanänderungen bei den Regionalbahn-Linien RB12 und RB54 erforderlich.

Anbindung #Flughafen Berlin Brandenburg #BER

Zur Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg BER ist eine gute Erreichbarkeit mit dem Öffentlichen Personennahverkehr sichergestellt. Ein umfangreiches Fahrplankonzept ist vorbereitet und wird separat veröffentlicht, sobald nähere Informationen zum #Eröffnungstermin vorliegen

Linienweise Änderungen zum Fahrplanwechsel am 11.12.2016

RB14 Nauen – Berlin – Schönefeld

Die Abfahrt der Linie RB14 von Nauen in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen wird neu wenige Minuten später erfolgen. Dadurch kann der Taktversatz zur Linie RB10 zwischen Nauen und Berlin-Spandau wieder etwas verbessert werden. Zwischen Berlin-Charlottenburg und Schönefeld Flughafen ergibt sich zusammen mit der Linie RE7 in etwa ein Halbstundentakt.

RB21 Berlin – Potsdam Hbf – Golm – Wustermark

RB22 Berlin – Potsdam Hbf – Golm – Königs Wusterhausen

Zum Fahrplanwechsel wird der zweite Regionalbahnsteig in Potsdam Griebnitzsee eröffnet. Die in Berlin Friedrichstraße beginnenden Züge der Linien RB21 und RB22 können somit auch in Potsdam Griebnitzsee halten. Dadurch ergibt sich tagsüber neu ein Halbstundentakt zwischen den Universitätsstandorten Griebnitzsee, Neues Palais (Park Sanssouci) und Golm. Aus betrieblichen Gründen entfällt jedoch für Züge mit den Fahrtzielen Wustermark / Königs Wusterhausen der Halt in Berlin Berlin-Wannsee und für Züge mit Fahrtziel Golm der Halt in Berlin-Charlottenburg. In der Gegenrichtung nach Berlin Friedrichstraße ergeben sich hierdurch keine Änderungen.

RB23 Potsdam Hbf – Caputh-Schwielowsee – Michendorf

Mit Abschluss der baubedingten Einschränkungen im Bahnhof Michendorf verkehrt die RB23 wieder auf ihrem regulären Linienweg von Potsdam über Caputh-Schwielowsee nach Michendorf. Die zwischen den Linien RE7 und RB23 bestehenden Anschlüsse werden somit wieder in Seddin hergestellt.

RB26 Berlin-Lichtenberg – Kostrzyn – Gorzow Wlkp.

Zum Fahrplanwechsel wird die NEB eine durchgehende Verbindung von Berlin-Lichtenberg nach Gorzow Wlkp. und zurück anbieten. Die Abfahrt in Berlin-Lichtenberg erfolgt um 18.37 Uhr (außer samstags) und in der Gegenrichtung um 5.38 Uhr ab Gorzow Wlkp. (Montag-Freitag). Die Fahrzeit beträgt rund 2 Stunden.

Die bisherige Durchbindung von und nach Krzyz entfällt.

RB33 Berlin-Wannsee – Beelitz Stadt – Jüterbog

Aus betrieblichen Gründen endet die Fahrt um 9:03 Uhr ab Berlin-Wannsee neu bereits in Michendorf. Zur Weiterfahrt nach Beelitz kann dort in einen Bus der Linie 643 umgestiegen werden.

RB61 Schwedt – Angermünde

RB62 Prenzlau – Angermünde (– Eberswalde)

Im Vorgriff auf die Sperrung des Karower Kreuzes und die damit verbundenen Fahrplanänderungen wird bereits ab dem Fahrplanwechsel die derzeitige Fahrt der RB62 gegen 6:30 Uhr ab Angermünde nach Prenzlau sowie die Rückfahrt gegen 7:00 Uhr ab Prenzlau nach Angermünde neu als Zug der Linie RE3 von und nach Berlin verlängert.

Dadurch ergibt sich auch eine Änderung zwischen Angermünde und Schwedt (Oder): Die Fahrt der Linie RE3 gegen 6:30 Uhr von Angermünde nach Schwedt sowie die Rückfahrt gegen 7:00 Uhr ab Schwedt wird von Montag bis Freitag neu als Zug der Linie RB61 verkehren. Von und nach Berlin muss in Angermünde umgestiegen werden.

RE66 Berlin Gesundbrunnen – Angermünde – Tantow – Stettin

RB66 Angermünde – Tantow – Stettin

Ebenfalls aufgrund der Fahrplanänderungen im Zusammenhang mit der Sperrung des Karower Kreuzes können einzelne knappe Anschlussverbindungen von der RB66 aus Stettin nicht mehr wie bisher umgesetzt werden. Aus diesem Grund sind Fahrplananpassungen bei der Linie RB66 erforderlich. Wegen der eingleisigen Infrastruktur verlängern sich die Übergangszeiten bei einzelnen Fahrten leider deutlich.

Zur besseren Unterscheidung werden die von und nach Berlin durchgebundenen Fahrten künftig als RE66 bezeichnet.

Berliner S-Bahn

Auch nach dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird im Berliner S-Bahn-Netz weitgehend das Verkehrsangebot des Vorjahres beibehalten. Erst ab 21. August 2017 ergeben sich umfangreiche Fahrplanänderungen auf den Linien S3, S5, S7 und S75, im Zusammenhang mit dem weiteren Baufortschritt am Ostkreuz und im anschließenden Streckenabschnitt zum Ostbahnhof. Über die Einzelheiten wird hierzu rechtzeitig informiert.

Größere, baustellenbedingte Änderungen mit Beginn im Fahrplan 2017

RE1 Magdeburg – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder)

Ab 9. Januar 2017 wird der Streckenabschnitt zwischen Erkner und Berlin jeweils in den Nächten Sonntag/Montag bis Donnerstag/Freitag gesperrt. Dadurch fallen einzelne Züge in den Tagesrandlagen zwischen Erkner und Berlin Ostbahnhof aus. Alternativ werden Verbindungen mit der S-Bahn oder mit Ersatzbussen eingerichtet.

RE3 Stralsund/ Schwedt – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/ Elsterwerda-Biehla

Vom 9. Februar 2017 bis zum 1. April 2018 wird die Linie RE3 wegen der Sperrung des Karower Kreuzes zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich um etwa 15 Minuten. Die Linie wird aus diesem Grund in Berlin Hbf in zwei Abschnitte geteilt. Im Norden fahren die Züge zwischen Berlin Hbf und Stralsund bzw. Schwedt, im südlichen Abschnitt zwischen Berlin Hbf und Lutherstadt Wittenberg bzw. Elsterwerda-Biehla. Einige Fahrten halten zusätzlich in Berlin-Lichtenberg. Sowohl im Abschnitt nördlich von Bernau als auch südlich von Berlin Hbf bleiben die Fahrplanlagen in etwa bestehen. Lediglich zwischen Angermünde und Bernau fahren die Züge wenige Minuten früher als bisher. Allerdings besteht wegen der Fahrzeitverlängerung in Berlin Hbf kein unmittelbarer Anschluss zwischen dem nördlichen und dem südlichen Teil der Linie. 

RE5 Rostock/ Stralsund – Berlin – Elsterwerda

Die Linie RE5 kann trotz der Bauarbeiten zwischen Nassenheide und Oranienburg sowie am Karower Kreuz weitgehend nach dem regulären Fahrplan verkehren. Allerdings lassen sich zeitweise Sperrungen nicht ganz vermeiden, so dass zeitweise auch die Linie RE5 von diesen Baumaßnahmen betroffen sein wird. Hierüber werden die betroffenen Fahrgäste im Rahmen der üblichen Baustelleninformationen informiert.

RE66 Berlin Gesundbrunnen – Angermünde – Tantow – Stettin

Vom 9. Februar 2017 bis zum 1. April 2018 werden die Fahrten von und nach Berlin wegen der Sperrung des Karower Kreuzes umgeleitet. Die Fahrten beginnen und enden neu in Berlin-Lichtenberg statt Gesundbrunnen.

RB12 Templin Stadt – Oranienburg – Templin Stadt

Ab 22. Mai 2017 fahren die Züge der Linie RB12 wegen Baumaßnahmen zwischen Nassenheide und Oranienburg in Fahrtrichtung Berlin südlich von Zehdenick einige Minuten später.

RB22 Berlin – Potsdam Hbf – Golm – Königs Wusterhausen

RB23 Potsdam Hbf – Caputh-Schwielowsee – Michendorf

Im Zeitraum vom 14. Mai 2017 bis zum 8. Oktober 2017 entfällt die Linie RB22 wegen der Sanierung der Brücken über den Templiner See. Im Abschnitt Berlin – Potsdam – Golm werden die Fahrten durch die Linie RB21 ersetzt. Die Verbindung von Potsdam nach Saarmund, Ludwigsfelde-Struveshof und Berlin-Schönefeld Flughafen wird durch die Verlängerung der Linie RB23 sichergestellt. Zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen fahren ersatzweise Busse.

RB27 Berlin Gesundbrunnen/ Berlin-Karow – Basdorf – Schmachtenhagen/ Wensickendorf/ Groß Schönebeck

Vom 9. Februar 2017 bis zum 1. April 2018 können die Fahrten der RB27 nur zwischen Schmachtenhagen / Wensickendorf / Groß Schönebeck und Berlin-Karow verkehren. Berlin-Gesundbrunnen wird durch die RB27 nicht bedient. Ab Berlin-Karow besteht Anschluss an die S-Bahn-Linie S2.

RB54 Berlin – Löwenberg (Mark) – Rheinsberg (Mark)

In der Saison 2017 können die Fahrten mit Ankunft 19:39 Uhr und Abfahrt 19:46 Uhr in Berlin Gesundbrunnen (Fahrplan 2016) wegen Baumaßnahmen im Abschnitt Berlin – Oranienburg – Nassenheide nur zwischen Rheinsberg (Mark) und Löwenberg (Mark) verkehren. In Löwenberg (Mark) besteht in Richtung Berlin Anschluss an die Linie RB12, aus Richtung Berlin wird der Anschluss durch die Linie RE5 hergestellt. Bei der Fahrt am Morgen von Berlin-Lichtenberg nach Rheinsberg entfällt baubedingt der Halt in Berlin Gesundbrunnen.

Änderungen bei Bussen und Straßenbahnen in Berlin und Brandenburg (Auswahl):

Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bieten 38 Verkehrsunternehmen Bus- und Straßenbahnleistungen an. Änderungen zum Fahrplanwechsel werden in sehr unterschiedlichem Umfang umgesetzt. Da nicht alle Neuerungen vollständig aufgelistet werden können, folgt nur eine Auswahl einiger Maßnahmen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Webseiten der entsprechenden Verkehrsunternehmen, der VBB-Fahrinfo unter www.VBB.de oder der VBB-App Bus & Bahn.

BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG werden ihr Angebot zum Fahrplanwechsel in allen Bezirken deutlich ausweiten. So werden zum Beispiel alle U-Bahnen künftig sonntags bis donnerstags bis Betriebsschluss im 10-Minuten-Takt unterwegs sein. U2, U4, U5, U55, U7, U8 und U9 starten wochentags neu schon alle 10 statt 20 Minuten in den Tag. Die Verstärkerfahrten der U8 werden von der Osloer Straße zum Paracelsus-Bad verlängert. Auch Busse und Straßenbahnen fahren in kürzeren Abständen, an vielen Stellen ändern sich Abfahrzeiten, Halte oder Linienwege, einiger Orts auch Haltestellennamen. Prominenteste Änderungen sind die neuen Namen für die U-Bahnhöfe „Freie Universität (Thielplatz)“ (bislang: Thielplatz) sowie „Kienberg (Gärten der Welt)“ (bislang: Neue Grottkauer Straße) – letzterer wird im kommenden Jahr der Hauptzugang zur Gartenausstellung IGA Berlin 2017 sein. Details veröffentlicht die BVG auf ihrer Homepage unter BVG.de

Neues Stadtbuskonzept in Werder

Die Beelitzer Bus- und Servicegesellschaft (BVSG) wird umbenannt in „regiobus Potsdam Mittelmark GmbH“ und verschmilzt im Verlaufe des kommenden Jahres mit der Verkehrsgesellschaft Belzig (VGB).

Mit dem Jahr 2017 startet die neue Verkehrsgesellschaft des Landkreises „regiobus Potsdam Mittelmark GmbH“ in Werder ein neues Stadtbuskonzept. Dabei werden bestehende Linien in und um Werder neu geordnet, verkehren auf einheitlichen Linienwegen und dichteren Takten. Von nahezu allen Werderaner Ortsteilen werden Verbindungen zum Bahnhof Werder mit Anschlüssen zum RE1 nach Potsdam, Berlin und Brandenburg an der Havel angeboten. Dank durchgehender Vertaktungen aller Buslinien bestehen die Anschlüsse zwischen Bus und Bahn zuverlässig von früh bis spät. Die deutlich verbesserte Busanbindung des Bahnhofs bietet Pendlern nun eine attraktive Alternative zu der strapazierten Parkplatzsituation am Bahnhof. Neben der günstigeren Verknüpfung der Busse mit dem Regionalexpress nach Potsdam, werden auch die Buslinien 631 und 580 nach Potsdam im Takt verdichtet und damit deutlich aufgewertet. Diese Angebotsausweitungen sind ein aktiver Beitrag zur Entlastung der Potsdamer Zeppelinstraße. Mit modernen Bussen und zusätzliche Services wie WLAN an Bord sollen neue Fahrgäste gewonnen werden.

PlusBus Hoher Fläming

Die Verkehrsgesellschaft Belzig (VGB) führt 2017 mit der Linie 582 die nunmehr vierte PlusBus-Linie ein. Ab 1. Januar verkehrt der PlusBus Hoher Fläming auch zwischen Bad Belzig, Niemegk und Treuenbrietzen. In 42 Minuten pendelt der PlusBus auf direktem Weg von Bahnhof zu Bahnhof. Stündlich wird der Anschluss von Niemegk nach Berlin über den RE 7 in Bad Belzig erreicht. In Treuenbrietzen verbindet der PlusBus die Innenstadt und das Krankenhaus mit der RB 33 von und nach Berlin sowie mit der Kreisstadt Bad Belzig. Die Busse sind auch am Wochenende im Einsatz. Das neue PlusBus-Konzept der VGB bietet seinen Fahrgästen einen klaren Stundentakt, optimale Anschlüsse zum Zug und mehr Fahrten in den Abendstunden sowie einfache Umsteigemöglichkeiten. Auch auf dieser Linie wird den Fahrgästen WLAN zur Verfügung stehen. Weitere Informationen zum PlusBus Hoher Fläming erhalten Sie unter www.plusbus-hoherflaeming.de.

Neu: „mobus“ fährt im Landkreis Märkisch-Oderland

Zum 1. Januar 2017 wird die „mobus“ (Märkisch-Oderland Bus GmbH) die ÖPNV-Leistungen in großen Teilen des Landkreises Märkisch-Oderland erbringen und übernimmt damit das Angebot der BMO(Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH). Bediengebiet wird die Region von Hoppegarten über Strausberg bis Seelow sein. Im Nördlichen Teil des Landkreises wird wie bisher die Barnimer Busgesellschaft ÖPNV-Dienstleister sein. Die jetzigen Liniennummern und der Fahrtverlauf bleiben weitestgehend erhalten.

Fahrplaninformationen finden Sie unter www.vbb.de oder beim neuen Betreiber unter www.mo-bus.de. Der VBB erstellt zurzeit im Auftrag des Landkreises MOL einen Flyer in dem das neue Unternehmen vorgestellt wird.

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel: Taktvoll im Advent, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2278

Weihnachtszeit ist die schönste Zeit. Das gilt auch für die Fahrgäste der #BVG. Denn zu keiner anderen Zeit im Jahr verteilt die BVG mehr Geschenke. Und so wartet der traditionelle, „große“ #Fahrplanwechsel am Sonntag, den 11. De-zember 2016, wieder mit einer ganzen Reihe großer und kleiner Verbesse-rungen für die Berlinerinnen und Berliner auf.
Freuen dürfen sich zunächst die U-Bahnfahrgäste in ganz Berlin. Am Morgen und am Abend kommen die Züge auf fast allen Linien häufiger als zuvor, und zwar ab der ersten und bis zur letzten Fahrt mindestens alle zehn Minuten. Wobei es in Wochenendnächten für die Fahrgäste natürlich weiterhin gar kei-ne „letzte Fahrt“ gibt: Von Freitag auf Sonnabend und von Sonnabend auf Sonntag fährt die #U-Bahn weiterhin ohne Pause (Ausnahmen: U4, U55) – bis ca. 1 Uhr alle zehn, danach alle 15 Minuten.
Auch bei #Bus und #Straßenbahn haben die BVG-Planer über den Tabellen und Karten gebrütet, Takte verdichtet, Betriebszeiten verlängert oder Anschlüsse optimiert. Dabei haben sie vier Pakete geschnürt, von denen jeweils ganze Stadtgebiete profitieren. Neben Verbesserungen auf über 20 Buslinien gibt es zum dritten Advent mit der Linie 169 sogar eine komplett neue Buslinie.
Von früh bis spät mindestens alle zehn Minuten eine U-Bahn
Wer am Abend oder in der Nacht vor einem Wochentag mit der U-Bahn un-terwegs ist, kann sich künftig bis zur letzten Fahrt auf einen 10-Minuten-Takt verlassen. Das bedeutet: Bis zu fünf Minuten weniger warten als bisher. Sonn-tags bis donnerstags fahren die letzten Züge an allen U-Bahnhöfen zwischen 0:30 und 1 Uhr.
Auch am Morgen gehen die U-Bahnen in dichterer Taktfolge in den Betrieb. Außer auf Teilstücken der U1, U3 und U6 gibt es auf allen Linien bereits ab Betriebsbeginn einen 10-Minuten-Takt. Montags bis freitags fahren die ersten Züge überall zwischen 4 und 4:30 Uhr ab. Nur auf der U1, U3, U4 und U55 kommen die ersten Bahnen streckenweise etwas später, auf jeden Fall aber vor 5 Uhr.
Besonders Fahrgäste der U8 profitieren vom neuen Fahrplan: Die sogenann-ten Verstärkerfahrten werden von Osloer Straße bis Paracelsus-Bad verlän-gert. Das bedeutet einen 5-Minuten-Takt zwischen Hermannstraße und Para-celsus-Bad von 6 bis 21 Uhr an Werktagen, sonnabends von 10 bis 22 Uhr und sonntags von 12:30 bis 19 Uhr – auch in den Schulferien. Und auch der Nachtbus N8 fährt künftig häufiger: In der Nacht vor Wochentagen im 10-Minuten-Takt bis 2 Uhr, dann bis 3 Uhr im 15-Minuten- und bis 4 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Innenstadt und Nordosten: Mehr M4 am Abend und mehr Busse
Die M4 ist die am stärksten nachgefragte Straßenbahnlinie Berlins. Die Fahr-gäste sagen „Mehr davon!“, und die BVG liefert: Ab dem 11. Dezember fahren die Bahnen zwischen Falkenberg bzw. Hohenschönhausen, Zingster Straße und dem S-Bahnhof Hackescher Markt im montags bis freitags im Spätverkehr häufiger. Bis ca. 20 Uhr fahren sie alle drei bis vier Minuten, anschließend bis ca. 21 Uhr alle fünf Minuten und danach bis ca. 0:30 Uhr alle sechs bis sieben Minuten.
Beim Bus gibt es in der Innenstadt und im Nordosten Berlins gleich auf mehre-ren Linien deutliche Angebotsverbesserungen: Die Linie 147 fährt auf dem Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Märkisches Museum montags bis sonn-abends morgens eine Stunde früher und abends zwei Stunden länger als bis-her. Auch beim 248er gibt es Taktverdichtungen an den Wochentagen Montag bis Samstag.
Die Linie 187 wird am Samstag und am Sonntag häufiger als zuvor bedient, auf der Linie 194 fahren die Busse zwischen U-Bahnhof Hermannplatz und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost sonntags von ca. 11 bis 19 Uhr alle zehn statt wie zuvor alle 20 Minuten.
Die Linie 256 wird am Wochenende bis 21 Uhr bis zum Zentralfriedhof Fried-richsfelde verlängert. Und auch die Busse der Linie 265 fahren künftig weiter, nämlich sonntags von ca. 12 bis 19 Uhr über ihren derzeitigen Endpunkt Elsenstraße/S Treptower Park hinaus bis zum U-Bahnhof Märkisches Muse-um.
Eine neue Buslinie und ein besseres Linienkonzept für den Südosten
Die neue Buslinie 169 verbindet ab dem 11. Dezember von früh bis spät Müg-gelheim über die Altstadt und den S-Bahnhof Köpenick mit dem Elsterwerdaer Platz. Daran angepasst wird die Linie X69. Sie beginnt und endet nicht mehr in Müggelheim, sondern im Salvador-Allende-Viertel am Müggelschlösschen-weg.
Die Linie 269 übernimmt ab S-Bahnhof Köpenick die Strecke der bisherigen Linie 164 bis S-Bahnhof Kaulsdorf und wird von dort zum U-Bahnhof Kauls-dorf-Nord verlängert. Der Bus 164 endet dafür am S-Bahnhof Köpenick, wodurch der Betrieb stabilisiert und Verspätungen reduziert werden können.
Die Linie 162 wird montags bis freitags von ca. 6 bis 20 Uhr vom S-Bahnhof Adlershof zum Schloßplatz Köpenick verlängert, auf gleicher Strecke wie die Linie 164. Dadurch entsteht zwischen Adlershof und Köpenick mit dem Bus ein 10-Minuten-Takt.
Expressbusse im Süden mit längeren Betriebszeiten
Mit dem X10 und dem X11 fahren gleich zwei Expressbuslinien abends län-ger: Der X10 ist montags bis sonnabends bis 22:30 Uhr unterwegs, vorher war für ihn bereits um ca. 21:30 Uhr Betriebsschluss. Der X11 fährt – ebenfalls montags bis sonnabends – sogar zwei Stunden länger als bisher, nämlich bis 22:30 Uhr auf der gesamten Strecke (danach nur noch zwischen Zehlendorf und S Lichterfelde Ost).
Die Linie 114 fährt montags bis freitags zwischen 7:30 und 17 Uhr im 10-Minuten-Takt, was eine deutliche Steigerung der Fahrten bedeutet. Auch gibt es für die Linie künftig keine Ferienfahrpläne mehr. Der Bus 175 beginnt auf dem Teil Schichauweg morgens früher als bisher (Montag bis Freitag ab 5:30 statt 7 Uhr). Und die Buslinie 184 fährt ab dem 11. Dezember an allen Be-triebstagen morgens und abends häufiger.
Verbesserungen auch in Charlottenburg, Spandau und Reinickendorf
Auch die (nord-)westlichen Bezirke Berlins profitieren: So fährt der Bus M45 auf seiner gesamten Strecke zwischen Zoo und dem Johannesstift in Span-dau wochentags künftig von 6 bis 20 Uhr im 6-Minuten-Takt, also zehnmal je Stunde und Richtung. Die Linie X33 zwischen Rathaus Spandau und dem Märkischen Viertel nimmt am Samstag zwei, am Sonntag eine Stunde früher den Betrieb auf als bisher.
Die Buslinien 122 und 221 steigen künftig nur noch in den Sommerferien auf einen Ferienfahrplan um. Und schließlich gibt es Verbesserungen beim Bus 309: Betriebsende an allen Tagen ist bei ihm ca. 22 statt zuvor ca. 21 Uhr.

allg. + Straßenverkehr + BVG: Stadtentwicklungsplan für Verkehr in Berlin Andreas Geisel: Vergesst den Autoverkehr nicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtentwicklungsplan-fuer-verkehr-in-berlin-andreas-geisel-vergesst-den-autoverkehr-nicht/14878746.html

Noch-Verkehrssenator Andreas #Geisel hat für die neue Leitung ein paar #Arbeitsaufträge – und kluge #Tipps. Eine Herausforderung wird sein, den #Fahrzeugbestand der BVG um 20 Prozent zu erhöhen.

Bis zum letzten Tag: Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) spulte nach der Senatssitzung am Dienstag sein Programm ab, als würde sich in diesen Tagen gar nichts ändern. Dabei ist längst klar, dass er sein Amt, das er sichtbar gern ausgeübt hat, aufgeben muss und im neuen Senat das Innenressort übernehmen wird. Und wie verbringt der SPD-Politiker nun die Tage bis zur Wahl der Senatoren am 8. Dezember? „Ich mache meine Arbeit“, sagte er dazu auf der routinemäßigen Pressekonferenz nach der Senatssitzung.

Dort hatte er zuvor den „Zweiten Fortschrittsbericht zur Umsetzung des Stadtentwicklungsplans Verkehr“ vorgelegt, der innerhalb der nächsten zwei Wochen auch auf der Internetseite der Stadtentwicklungsverwaltung veröffentlicht werden soll. Die weitere Arbeit an dem Plan bis in die Jahre 2025/2030 muss seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger übernehmen. „Ich werde die Entwicklung mit großem Interesse begleiten“, kündigte der baldige Innensenator ein.

Geld allein reicht nicht aus

Die Herausforderung ist nicht ohne. Laut Plan solle der Fahrzeugbestand der BVG um 20 Prozent wachsen, sagte Geisel. Nur so sei es möglich, den Zuwachs bei den …

Bus: BVG Diese Busse machen Busfahrer krank – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-diese-busse-machen-busfahrer-krank-25050600?dmcid=nl_20161108_25050600

Mit einem bestimmten #Bus-Typ haben Fahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ein massives #Problem. „In diesen Bussen wollen wir nicht mehr arbeiten“, sagt einer von ihnen. „Kollegen klagen über Kopfschmerzen, Augenreizungen, Hautreizungen, Kurzatmigkeit, Magenprobleme. Einige mussten sich übergeben.“ Sie haben das Gefühl, dass die Fahrzeuge sie #krankmachen.

Jetzt ließen zwei Fahrer Blut und Urin in einer Uniklinik untersuchen. Das Ergebnis ist alarmierend: „Es wurden Substanzen gefunden, die im Dieselkraftstoff vorkommen.“ Stoffe, die Müdigkeit auslösen und als gesundheitsschädlich gelten.

„Ich kenne Kollegen, die sich weigern, wenn sie einen solchen Bus fahren sollen. Sie verlangen, dass das Fahrzeug getauscht wird“, erzählt der BVGer. Bei diesem Bustyp „ist es vorgekommen, dass man einen Kollegen wegen Atemnot vom Fahrzeug holen musste. Zudem beschwerten sich Fahrgäste, weil sie den Eindruck hatten, dass jemand in die Ecke gepinkelt hat.“ Das Problem trete nicht in allen Bussen dieses Typs auf, aber in einem Teil der Flotte.

Liegt es am Dieselkraftstoff?

Es geht um Busse des niederländischen Herstellers #VDL. Die 110 VDL #Citea LLE sollten dem Landesunternehmen Kosten ersparen, weil sie leichter sind als andere Zwölf-Meter-Wagen. Viel Kunststoff wurde verbaut, was Dieselverbrauch und Abgase verringern soll. Doch statt alte Probleme zu lösen, bescherten die Leichtbaubusse der BVG ein …

 

allg. + Straßenverkehr + BVG + S-Bahn + Radverkehr: KEIN STAU, KEIN UNFALL, KEIN PRIVATES AUTO So fährt Berlin in 50 Jahren!, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/so-fahren-wir-in-zukunft-48611440.bild.html

Berlin – Der #Straßenverkehr der Hauptstadt wird sich in den nächsten 50 Jahren #radikal #verändern. Schon heute steigen viele Autofahrer auf #Rad, #Bus und #Bahn um. Dieser Trend wird sich noch verstärken. Auch das Auto wird revolutioniert.

Zahlreiche Forscher arbeiten an Wagen, die ohne Fahrer auskommen. Einer von ihnen ist FU-Professor Raúl Rojas (61).

Gemeinsam mit BILD wirft er einen Blick in die Zukunft – auf Berlins vollautomatischen Straßenverkehr im Jahr 2066!

Autos, Busse, #Lastwagen fahren komplett selbständig, Lenkräder braucht niemand mehr. Weil der Bord-Computer alle Fahrzeuge miteinander kommunizieren, wird kein Wagen mehr übersehenFoto: info.BILD.de | Grafik: Christian Vogel, Jim Dick

Die meisten Menschen fahren mit den Öffentlichen oder Fahrrad. Die Zahl der Pkw ist deutlich zurückgegangen, Autos in Privatbesitz sind Geschichte, es gibt nur noch Carsharing. „Statt mit 1,3 Millionen Wagen kann Berlin mit 400 000 Autos kommen“, sagt der Informatiker

Die Blechlawine ist von den Straßen verschwunden, Parkplätze am Straßenrand sind breiten Bürgersteigen, Rad- und Busspuren gewichen. „Die übrig gebliebenen Autos sind ständig in Bewegung oder stehen im Parkaus“, erklärt Rojas. Ampeln werden nur noch für Fußgänger benötigt – die Autos wissen von selbst, wann sie halten müssen

Niemand braucht mehr einen Führerschein, ein Smartphone reicht aus. „Die Menschen ordern ihr Auto per App“, sagt Rojas. „Es holt sie ab und fährt nach dem Abliefern autonom weiter“

Werden die Roboter-Autos nicht gebraucht, fahren sie selbständig per Lift in Parkhäuser unter der Erde. Über Fließbänder lassen sie sich eng aneinanderreihen

Sämtliche Autos und Busse fahren elektrisch. Die Akkus werden in unterirdischen Parkhäusern aufgeladen, dank neuer Technik ist der Elektro-Tank binnen …

Bus: Sicher, pünktlich, freundlich! aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2234

Freche Rotzgören, mürrische Fahrer, überfüllte Busse, die allenfalls nach dem
„Eichhörnchen-Prinzip“ zufällig mal pünktlich kommen. So oder so ähnlich
lauten vermutlich die negativsten Klischees über den #Schülerverkehr der #BVG.
#Denkste!, sagt jetzt der #ADAC. In einem bundesweiten #Schulbus-Test des
Automobilclubs belegt Berlin den #Spitzenplatz, bekommt Bestnoten für Pünktlichkeit,
Sicherheit, Barrierefreiheit, Fahrgastinfo und die Freundlichkeit der
Fahrerinnen und Fahrer.
„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis“, sagt Torsten Mareck, BVGBereichsleiter
Bus. „Die Berliner Schülerinnen und Schüler liegen uns besonders
am Herzen, das zeigen auch unsere vielfältigen Aktivitäten zum Thema
Verkehrssicherheit. Ein besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen
am Steuer, die Tag für Tag mit großer Professionalität, Umsicht und einer guten
Portion Humor dafür sorgen, dass die jungen Fahrgäste sicher und zuverlässig
zur Schule und wieder nach Hause kommen.“
„Die erfreulichen Testergebnisse in Berlin zeigen, dass die BVG ihre Verantwortung
für die Schülerinnen und Schüler sehr ernst nimmt“, betont Jörg Becker,
Fachbereichsleiter Verkehr und Technik im ADAC Berlin-Brandenburg.
„Die insgesamt gute Bewertung ist auch Resultat der konstruktiven Zusammenarbeit
aller Verantwortlichen in den Verkehrssicherheits-Netzwerken in
unserer Stadt.“
Die ADAC-Tester waren im ersten Halbjahr 2016 unangekündigt und inkognito
auf Schulbuslinien in ganz Deutschland unterwegs. In Berlin nahmen sie neben
dem Einzelsieger, der Buslinie M46, auch die Linien M82, X10, 122 und
249 unter die Lupe. Bewertet wurden mehr als 100 Einzelkriterien. Alle getesteten
BVG-Linien schnitten mit dem Gesamturteil „sehr gut“ ab.
Mehr zum ADAC-Schulbus-Test unter
https://www.adac.de/infotestrat/tests/verkehrsmittel/schulbus/2016

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Fahrgastsprechtag BVG 2016 aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/11046/fahrgastsprechtag-bvg-2016/

Am 04.10.2016 fand auf dem #Betriebshof Lichtenberg der vom Berliner Fahrgastverband #IGEB veranstaltete #Fahrgastsprechtag #BVG statt. Nach ihrem Einstand im letzten Jahr gab auch dieses Mal die Vorstandsvorsitzende der BVG Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta in der ersten Hälfte der Veranstaltung zunächst einen Überblick über das aktuelle Geschehen bei der BVG. Anschließend stellte sie sich den Fragen und der Kritik des Publikums, allerdings aus Termingründen nur für kurze Zeit. Nach Nikuttas Abschied übernahmen ihre Kollegen aus den Bereichen Infrastruktur, U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Angebotsplanung, darunter der von vielen vergangenen Sprechtagen bekannte Helmut Grätz.

Rückblick

Das Jahr 2015 bescherte der BVG einen Rekord. Mit 1.010 Millionen Fahrgästen wurde die #Milliarden-Marke erstmals übersprungen. Auch die Mitarbeiterzahl stieg an. Für die BVG arbeiteten Ende 2015 ca. 14.000 Personen. Durch mehr Fahrgäste, ein erweitertes Angebot und einige Fahrpreiserhöhungen haben sich die wirtschaftlichen Leistungen der BVG seit 2008 kontinuierlich verbessert. Die #Fahrgelderträge stiegen von 493 Millionen Euro in 2008 um 36,3 Prozent auf 672 Millionen Euro in 2015 an. Die Abonnentenzahl hat sich seit 2008 fast verdoppelt. Waren es 2008 noch 225 Tausend sind es 2015 429 Tausend gewesen, ein Plus von 90,7 Prozent. Zwischen April 2014 und April 2016 wurden 92 Angebotsmaßnahmen auf 78 Linien umgesetzt, wofür zusätzliche 161 Vollzeitarbeitsplätze im Fahrdienst und 31 Fahrzeuge benötigt wurden. 1.500 Fahrdienste wurden hierfür neu erstellt oder verändert. Dies entspricht etwa der Verkehrsleistung von Städten wie Jena oder Bremerhaven.

Auf der Buslinie TXL ist die Pünktlichkeit im ersten Halbjahr deutlich gesunken. Verspätungen bis zu 30 Minuten und Pulkbildungen waren Alltag auf dieser Linie. Hauptursache hierfür sind bzw. waren der hohe Verkehr in der Innenstadt, die EM-Fan-Meile und die zahlreichen Baustellen. Die BVG hat daraufhin im Sommer die Linie vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof zurückgezogen, erst sporadisch und unangekündigt, schnell dann "offiziell" und bis auf weiteres. Mit dieser Maßnahme konnte die Zuverlässigkeit auf dem verbliebenen Abschnitt zum Flughafen Tegel wieder gesteigert werden. Gleichzeitig hat sie damit, wenn auch nicht offiziell, den Druck auf die Verkehrslenkung Berlin und den Senat erhöht, endlich …

Straßenverkehr + BVG + Fahrplan: Verkehrsbeeinträchtigungen durch Berlin-Marathon, aus Senat

www.berlin.de

Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt informiert über die #Verkehrslage

Berlin wird am kommenden Wochenende wieder zum Schauplatz der größten #Laufveranstaltung Deutschlands: Zum 43. Mal treffen sich Skater, Rollstuhlfahrer und Läufer in der Hauptstadt und werden von rund einer Million Zuschauern zu Bestleistungen angefeuert.

Die Route der Läufer führt über den Ernst-Reuter-Platz nach Alt-Moabit, über Torstraße zum Strausberger Platz. Richtung Süden geht es weiter nach Kreuzberg, über Kottbusser Tor nach Neukölln und an der Hasenheide vorbei wieder Richtung Westen. Das Rathaus Schöneberg passierend laufen die Teilnehmer über Wilmersdorf weiter nach Zehlendorf am Platz am Wilden Eber vorbei. Hier führt die Strecke wieder stadteinwärts über den Hohenzollerndamm und am Wittenbergplatz vorbei zum Potsdamer Platz. Die letzten vier Kilometer führen am Gendarmenmarkt vorbei zur Zielgeraden Unter den Linden. Das Ziel passieren die Sportler am Brandenburger Tor.

Den Auftakt des Sportwochenendes macht am Samstag der 6 km lange Frühstückslauf vom Schloss Charlottenburg zum Olympiastadion ab 09:30 Uhr und die Wettbewerbe für Kinder und Jugendliche am Gleisdreieckpark in Höhe Möckernstraße im Lauf des Vormittags sowie der Mini-Marathon ab 15:10 Uhr von der Potsdamer Straße zur Straße des 17. Juni. Darauf folgt ab 15:30 Uhr der Inlineskating-Marathon über die gesamte Distanz. Das Eintreffen des letzten Skaters wird gegen 18:20 Uhr erwartet.

Am Sonntag beginnt der Wettkampf mit den Rollstuhlfahrern und Handbikern um 08:50 Uhr, das Hauptfeld der Läufer folgt ab 09:15 Uhr in drei Wellen. Die letzten Marathonteilnehmer erreichen voraussichtlich gegen 16:15 das Ziel.

#Sperrungen:
Bereits ab dem heutigen Dienstag, 20.09.2016, 06:00 Uhr ist die Straße des 17. Juni zwischen Yitzhak-Rabin-Straße und Brandenburger Tor gesperrt. Die Ebertstraße bleibt durchgängig befahrbar. Diese Sperrung wird zur Sicherung der Marathon-Veranstaltung bis Montagnacht, 26.09.2015, aufrechterhalten.

Ab Donnerstag, 22.09.2016, 06:00 Uhr wird die Sperrung der Straße des 17. Juni bis zum Großen Stern ausgeweitet und umfasst dann auch die Yitzhak-Rabin-Straße.

Ab Freitag, 23.09.2016, 06:00 Uhr werden rund ums Brandenburger Tor einschließlich der Ebertstraße zwischen Behrenstraße und Scheidemannstraße sowie zusätzlich ab 18:00 Uhr der Bereich zwischen Bundeskanzleramt und Reichstag gesperrt.

Diese Sperrungen gelten ebenfalls bis Montagmorgen, ca. 06:00 Uhr.

Am Samstag, 24.09.2016:

zwischen 09:00 Uhr und ca. 10:15 Uhr der Spandauer Damm in Charlottenburg ab Luisenplatz Richtung Westen (nördliche Fahrbahn)
zwischen 10:00 Uhr und 19:00 Uhr in Tiergarten der Matthäikirchplatz sowie die Sigismundstraße zwischen Potsdamer Straße und Hitzigallee
zwischen 13:30 Uhr und 19:00 Uhr die Potsdamer Straße zwischen Stresemannstraße und Reichpietschufer
zwischen 14:30 Uhr und 20:00 Uhr die Straße Unter den Linden zwischen Pariser Platz und Glinkastraße
ab 14:30 Uhr bis ca. 19:00 Uhr die gesamte Laufstrecke für den Skater-Marathon

Am Sonntag, 25.09.2016:

ab 06:00 Uhr bis zur Streckenfreigabe der Kurfürstendamm zwischen Olivaer Platz und Uhlandstraße
von 07:15 Uhr bis ca. 17:00 Uhr der Pariser Platz und die Straße Unter den Linden bis Friedrichstraße
ab 07:30 Uhr bis ca. 16:30 Uhr die gesamte Marathon-Strecke

Am Samstagnachmittag und Sonntag sind vor allem in Tiergarten und Mitte die Straßen der #Marathon-Strecke fast durchgehend bis zum Veranstaltungsende gesperrt. Außerdem kommt es zu Straßensperrungen in Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Steglitz, Wilmersdorf und Zehlendorf. Informationen, wann welche Streckenabschnitte planmäßig gesperrt werden, sind auch auf der Marathon-Website unter http://www.bmw-berlin-marathon.com zu finden.

Für den #Autoverkehr stehen folgende #Querungsmöglichkeiten zur Verfügung:

Im Westen Berlins kann die Strecke vor allem über die A 100 (Stadtring) gequert werden. Während der Läufe sind jedoch die Anschlussstellen Hohenzollerndamm und Innsbrucker Platz gesperrt. In diesen Bereichen kommt es regelmäßig zu Staubildungen.
In Mitte und Tiergarten können die Autofahrer den Alexanderplatz-Tunnel und den Tiergartentunnel benutzen. Beide bleiben während der gesamten Veranstaltungszeit offen.

Während der Marathon-Tage gibt es kaum Parkplätze in der Nähe der Strecke, außerdem führen die Straßensperrungen zu erheblichen Einschränkungen für den Autoverkehr. Eine gute Alternative sind U- und S-Bahn, außerdem können die verschiedenen Punkte an der Marathon-Strecke auch gut mit dem Fahrrad erreicht werden.

Fahrrad- und Fußgängerverkehr:
Der Fahrradverkehr wird soweit möglich entlang der gesamten Strecke aufrechterhalten. Ein eigenmächtiges Mitfahren auf dem abgesperrten Bereich während der Veranstaltungen ist jedoch streng untersagt. Dem Fußgängerverkehr stehen für die Querung der Strecke auch die Straßenunterführungen der U-Bahnhöfe entlang der Strecke zu Verfügung. Diese können natürlich auch von Radfahrern genutzt werden, die ihr Fahrrad auf der Querung schieben.

Verkehrsmeldungen der #BVG:
Auch bei Bussen und Bahnen kommt es zu zahlreichen Änderungen.

Für die An- und Abfahrt zu den Laufveranstaltungen werden die Züge der U-Bahnlinien verlängert und bei Bedarf durch Sonderzüge verstärkt.

Die ersten Umleitungen von Buslinien beginnen am Freitagnachmittag, 23.09.2016. Zur Vorbereitung bzw. zum Abbau der Sperrmaßnahmen wird die Linie 100 zwischen S+U Brandenburger Tor und Großer Stern unterbrochen.

Wegen der zahlreichen Straßensperrungen während der Laufveranstaltungen sind umfangreiche Anpassungen bei den Bus- und Straßenbahnlinien notwendig. Diese Maßnahmen beginnen am Samstag, 24.09.2015 gegen 14:00 Uhr und am Sonntag bereits gegen 06:00 Uhr. Nach der Freigabe von Streckenabschnitten durch die Polizei werden die betroffenen Buslinien angepasst.

Verkehrsmeldungen der #S-Bahn:
S41/42, S45, S47, S8 und S9: nach dem Ende Skater-Marathonlaufs ab ca. 19:00 Uhr wird bis zum Betriebsende auf der Ringstrecke ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schönhauser Allee und Treptower Park eingerichtet. Zwischen Treptower Park und Neukölln bzw. Baumschulenweg verkehrt ein Pendelzug im 20-Minutentakt.

Zwischen Schöneweide und Neukölln bleibt der Zugverkehr mit der Linie S46 aufrechterhalten.
S41/42, S8 und S9: Am Sonntag zwischen 06:00 Uhr und 16:00 Uhr ist zwischen Ostkreuz und Landsberger Allee ein Busersatzverkehr eingerichtet. Teilnehmer und Besucher sollten deshalb für die Anreise eine längere Fahrzeit einplanen.

Weitere Veranstaltungen an diesem Wochenende:

Baumschulenweg:
Aufgrund einer Veranstaltung in den #Späth'schen Baumschulen ist am Samstag und Sonntag mit erhöhter Staubildung auf dem Straßenzug Späthstraße – Baumschulenstraße zu rechnen.

Westend:
Am Samstagabend ab ca. 17:30 Uhr wird aufgrund einer Veranstaltung in der #Waldbühne (Beginn 19:00) ein erhöhtes Fahrzeugaufkommen auf der Heerstraße erwartet. Besucher, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, beachten bitte die Sperrung des S-Bahnringes zwischen Schönhauser Allee und Treptower Park.

Die Verkehrsinformationszentrale Berlin versorgt Sie wie gewohnt auch am Wochenende ausführlich und aktuell mit allen Neuigkeiten zu verkehrsrelevanten Ereignissen im Internet über https://viz.berlin.de und im Straßennetz über die digitalen Anzeigetafeln im Stadtgebiet.
Bilder: 
Berlin-Marathon; Foto: SCC EVENTS/Camera4

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

BVG: Experimentieren erwünscht Wie sieht die Haltestelle der Zukunft aus? Mit dieser Frage befasst sich die BVG in den kommenden rund eineinhalb Jahren., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2196

Wie sieht die #Haltestelle der #Zukunft aus? Mit dieser Frage befasst sich die
#BVG in den kommenden rund eineinhalb Jahren. Gesucht sind moderne #Lösungen,
um die bisherigen #Fahrgastinformationssysteme sinnvoll zu ergänzen
oder langfristig zu ersetzen. Die BVG schafft dafür ein #Experimentierfeld, das
bewusst vielen #Innovationen auf dem Weg zur „grünen Haltestelle“ Raum bietet.
Der Name des Projektes verrät es schon: Neben zeitgemäßer Information
steht der Umweltaspekt im Vordergrund des Pilotversuchs. Egal ob mit EPaper-
Lösungen, energiesparenden Displays oder Solarzellen zur „Selbstversorgung“
– die Systeme sollen Papieraushänge ersetzen und deutlich weniger
Strom verbrauchen als bisherige elektronische Anzeiger.
„Die #digitale Zukunft hat bei der BVG längst begonnen“, sagt Dr. Sigrid Evelyn
#Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb. „Mit diesem Pilotprojekt
verbinden wir jetzt moderne Fahrgastinformation mit einem weiteren unserer
Hauptanliegen – unsere Stadt umweltfreundlicher und damit noch lebenswerter
zu machen. Wir sind sehr gespannt, wie sich die verschiedenen Systeme
im Alltag bewähren und wie sie bei unseren Fahrgästen ankommen.“
In einem EU-weiten Verfahren haben sich neun Hersteller aus vier Ländern
gemeldet, die die BVG und die Berliner Fahrgäste mit ihren Lösungen überzeugen
wollen. Alle Firmen stellen ihre Anlagen kostenlos für den Testlauf zur
Verfügung. Einen ersten Eindruck gibt es schon ab morgen. Zwei Hersteller
montieren ihre Systeme zur Fachmesse Innotrans erstmals an Bushaltestellen
der BVG. Neugierige können sie an den Haltestellen Masurenallee/ZOB, Messegelände/
ICC und S Messe Nord begutachten. Nach der Innotrans ziehen
zwei mobile, solarbetriebene Anzeiger um und sorgen dafür, dass Fahrgäste
beim Ersatzverkehr für die wegen Bauarbeiten in Rudow unterbrochene U7
gut informiert sind. Standorte sind dann die Ersatzbus-Haltestellen an den
Bahnhöfen Zwickauer Damm und Rudow. Der fest montierte TFT-Monitor
bleibt auch nach der Messe an der Haltestelle Masurenallee/ZOB montiert.
Noch in diesem Herbst sollen weitere Testanlagen folgen und zeigen, ob sie
auch im Berliner Winter zuverlässig funktionieren. Die Haupttestphase läuft
dann im kommenden Jahr während der Internationalen Gartenausstellung IGA
Berlin 2017. Dann werden 22 verschiedene Anzeiger vor allem an Bushaltestellen
im Umfeld des Ausstellungsgeländes, aber auch im weiteren Stadtgebiet
sowie bei der Straßenbahn und U-Bahn in Betrieb sein.