Bus: Der ÖPNV vernetzt verstärkt das Havelland mit der Hauptstadt, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/x37-havelland-berlin

Der #ÖPNV vernetzt verstärkt das #Havelland mit der Hauptstadt. #Buslinie #337 wird zur schnellen Expresslinie #X37

Ab 11. April wird das Angebot auf der Buslinie zwischen #Falkensee Bahnhof und Berlin in einer ersten Stufe verbessert. Die bestehende Buslinie 337 fährt künftig als X37 schneller, häufiger und verstärkt auch in den Abendstunden.

Der Landkreis Havelland, Berlin und der #VBB wollen gemeinsam eine Verbesserung der #Stadt-Umland Verkehre schaffen.

Ziel ist es, den Menschen im Havelland, vor allem den Pendler*innen, zeitnah und unabhängig von den langfristigen Plänen zur Umsetzung des Projektes #i2030, Alternativen zum Auto anzubieten und sie zum Umstieg auf den ÖPNV einzuladen.

Zukünftig geht es schneller voran:

Dazu wird die bisherige Linie 337 zur ExpressBus-Linie X37 aufgewertet. In Falkensee werden nach wie vor alle Haltestellen auf der bekannten Linienführung angefahren.

Ab der Stadtgrenze wird die Linie auf der Falkenseer Chaussee beschleunigt, hält aber weiterhin an den wichtigen Haltestellen:

Falkenseer Chaussee/ Stadtrandstraße,
Am Kiesteich,
Westerwaldstraße,
Falkenseer Chaussee/ Zeppelinstraße und dem
S+U Rathaus Spandau.
Die Linie wird zudem neu über die Ruhlebener Straße bis zum U-Bahnhof Ruhleben verlängert und hält unterwegs an den Haltestellen Brunsbütteler Damm/Ruhlebener Str. und Teltower Str.

Mit der neuen Linie wachsen Falkensee und Berlin enger zusammen. Die Fahrzeit zwischen der Stadtgrenze und dem S+U Rathaus Spandau wird sich um ca. ein Drittel (5 min) verkürzen.

Zudem wird die Linie 337 auf Berliner Gebiet weiterhin wie bisher zwischen S+U Rathaus Spandau und Falkenseer Chaussee/Zeppelinstraße über die alte Linienführung via Hohenzollernring verkehren.

Es wird öfter gefahren – Taktverdichtungen

Der bisher nur teilweise bestehende 20-Minuten-Takt wird mit der neuen X37 montags bis freitags nun durchgehend von 6:00 bis 19:00 Uhr angeboten. Samstags verkehrt die Linie von 10:00 bis 19:00 ebenfalls im 20-Minuten-Takt.

Es wird länger gefahren – zusätzliche Angebote in den Abendstunden

Der 30-Minuten-Takt wird abends um eine Stunde verlängert, dazu kommt eine Spätfahrt um 00:00 Uhr an Freitagen. Auch samstags wird der abendliche 30-Minuten-Takt bis 23:00 Uhr verlängert und eine zusätzliche Spätfahrt angeboten.

Am Sonntag besteht jetzt von 12:00 bis 22:00 Uhr ein durchgehender 30-Minunten-Takt.

Weitere Verbesserungen sind in der Abstimmung

Das Ziel ist es, möglichst zeitnah in Falkensee bis zur Haltestelle Humboldtallee einen 10-Minunten-Takt einzurichten. Zuvor müssen allerdings an der neuen Endhaltestelle noch eine Aufstellfläche und Sozialeinrichtungen für die Busfahrer*innen baulich errichtet werden.

Hierzu sind die erforderlichen, vom VBB geleiteten Abstimmungen, zwischen dem Land Berlin, dem Landkreis Havelland, der BVG und der Stadt Falkensee noch nicht abgeschlossen.

Die Aufwertung der BVG-Linie 337 steht in Zusammenhang mit der schon umgesetzten Verdichtung der Havelbus-Linie 671 von Schönwalde nach Spandau und wird durch das Land Berlin finanziert. Für die Einrichtung der neuen Endhaltestelle ist die Stadt Falkensee zuständig.

Fahrplan: Die sind ja ganz schön dicht… Das Berliner Verkehrsnetz wird noch dichter – und mancherorts auch die Takte, aus BVG

Das Berliner #Verkehrsnetz wird noch dichter – und mancherorts auch die Takte. Zum #Fahrplanwechsel am 11. April ändert sich auf mehr als 30 BVG-Linien das Angebot. Vielerorts verbessert sich das Angebot auf einzelnen Abschnitten, werden dichte #Takte über einen längeren Zeitraum angeboten oder Linien besser verknüpft.

So fährt beispielsweise die bekannte #Straßenbahnlinie #68 auf dem Abschnitt vom Bahnhof Köpenick bis Grünau tagsüber künftig häufiger. Die Züge kommen montags bis freitags (6 bis 19 Uhr) und samstags (10 bis 18 Uhr) alle zehn Minuten. Auch die Buslinien #X69 und #246 werden verstärkt und sorgen damit für eine bessere Anbindung des Unfallkrankenhauses Berlin und des Auguste-Viktoria-Krankenhauses.

Ganz neue Angebote gibt es zwischen Spandau und dem nordwestlichen Umland sowie an der Rummelsburger Bucht. Die Nachtlinie #N40 wird vom bisherigen Endpunkt Wühlischplatz bis zum Blockdammweg verlängert und bietet den Fahrgästen an der Rummelsburger Bucht jetzt eine nächtliche Anbindung. Schneller und direkter geht es auch von Ruhleben und Spandau nach Falkensee und umgekehrt. Dort ist ab dem Fahrplanwechsel die neue Expresslinie #X37 unterwegs. Gleichzeitig wird in den nachfragestarken Zeiten die Linie #137 auf einen 10-Minuten-Takt verstärkt, um in diesem Korridor die Kapazität zu erhöhen.

Infos zu allen Änderungen im Detail gibt es ab Mitte kommender Woche auf BVG.de.

Busse als #Verstärkung bleiben im Einsatz

Damit es auch weiterhin genug Platz in den Fahrzeugen gibt, werden zusätzliche Busse, die seit Februar als Verstärker vor allem im morgendlichen Schulverkehr fahren, auch nach Ostern weiter im Einsatz sein. Auf vielen Linien werden die bisherigen #Sonderfahrten mit dem Fahrplanwechsel zur regulären Leistung. Insbesondere auf den Linien #X10, #162, #164, #170, #194, #365 bleibt das Angebot aber als Verstärker bestehen. Dort gibt es ­ – nicht nur zu Schulzeiten – jeweils eine zusätzliche Fahrt pro 20 Minuten. Die ursprünglich bis zu den Osterferien geplanten Verstärkerleistungen im Busverkehr werden nun bis (mindestens) zu den Sommerferien verlängert.

Bei der #Straßenbahn werden – unter anderem wegen der Verdichtung auf der Linie 68 – künftig mehr Fahrzeuge für den regulären Fahrplan benötigt. Trotzdem gehen die zusätzlichen Angebote auch dort noch in eine Verlängerung. Noch bis Anfang/Mitte Mai sind auf den Linien #M6, #M8 und #27 teilweise längere Züge als üblich im Einsatz – auf der M6 weiterhin teilweise auch die älteren #Tatra-Züge, die nicht barrierefrei sind und anschließend ausgemustert werden.

Auch die personelle Verstärkung bleibt vorerst an Bord. Die zusätzlich von der BVG eingesetzten Sicherheitskräfte werden auch weiter dafür sorgen, dass dort, wo das Fahrgastaufkommen besonders hoch ist, die Abstände möglichst eingehalten werden.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

BVG + Bus: Schülerbegleiterprojekt und Verkehrserziehung bei der BVG vor dem Aus?, aus Senat

www.berlin.de

  1. Wie bewertet der Senat die Arbeit des #BVG-Schülerbegleiterprojekts? Welche Bedeutung misst er
    dem Projekt bei?
    Zu 1.: Im Rahmen des BVG-Schülerbegleiterprojekts übernehmen Schülerinnen und
    Schüler die Aufgabe, auf ihrem Schulweg in den Bussen der BVG in Konfliktsituationen
    deeskalierend tätig zu werden. Das Projekt wurde mit wenigen ausgewählten Schulen
    im Nordwesten Berlins durchgeführt. Die Aktivitäten im Rahmen des Projektes ruhen
    seit dem Auslaufen des Vertrages mit einem #Projektpartner im Jahr 2019.
    Der Senat war über das Projekt informiert, er war jedoch nicht #Kooperationspartner.
    Der Senat hat das Projekt befürwortet. Eine #Wiederaufnahme von Aktivitäten im Rahmen des Projekts käme aus Sicht des Senats dann in Betracht, wenn der Bedarf für
    ein derartiges Projekt in Ergänzung zu den bestehenden Angeboten der #Verkehrserziehung und den ohnehin bestehenden Möglichkeiten zur Deeskalation von Konfliktsituationen unter Beteiligung von Schülerinnen und Schülern seitens der BVG als erforderlich angesehen wird.
  2. Wie hoch waren die jährlichen Ausgaben für das #Schülerbegleiterprojekt in 2019 und 2020? Wer
    übernimmt die Personal- und Ausstattungskosten (Senat oder BVG)?
    2
    Zu 2.: Die BVG teilt mit, dass die jährlichen Personalkosten für das Jahr 2019 ca.
    130.000 € betrugen. Ausbildung und Sachkosten beliefen sich auf ca. 8.000 €. Alle
    Aufwendungen gingen zu Lasten der BVG. 2020 sind keine Kosten entstanden.
  3. Was ergab die in AGH-Drs. 18/17553 vom Senat angekündigt Prüfung einer neuen Konzeption des
    Schülerbegleiterprojekts? Wer hat diese Prüfung durchgeführt?
    Zu 3.: Die BVG hatte in der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 18/17553 darauf
    verwiesen, dass das Projekt auf den nordwestlichen Teil Berlins zentriert ist und nur
    einen marginalen Bruchteil der Berliner Schülerinnen und Schüler erreicht. Eine
    Fortführung in der zu der damaligen Zeit bestehenden Form, wurde daher von der BVG
    nicht befürwortet. Angesichts der pandemiebedingten Rückgänge des
    Schülerverkehrs wurde eine Entscheidung der BVG über eine Fortsetzung des BVGSchülerbegleiterprojekts ausgesetzt.
  4. Wie reagiert der Senat darauf, dass die BVG das erfolgreiche Schülerbegleiter-Projekt beendet,
    obwohl der Senat die Arbeit im Jahr 2015 ausdrücklich „begrüßt“ (Drs. 17/15252) und im Jahr 2019
    wieder als „positiv“ bewertet (Drs. 18/17553) hat?
    Zu 4.: Siehe Antwort zu Frage 1.
  5. Wieso wurde unter Berücksichtigung der positiven Entwicklung des BVG-Schülerbegleiterprojekts
    (siehe Drs. 17/15252: weniger Vandalismus, positive Rückmeldung des Fahrpersonals, Reduzierung
    von Störpotenzialen, weniger Verspätungen durch blockierte Türen, Senkung der Geräuschkulisse,
    Verbesserungen beim Ein- und Aussteigen, Aufklärung, Deeskalation) und der bisher in Reinickendorf,
    Spandau und Wedding stattfindenden Kooperation mit zwölf Schulen keine Ausweitung auf andere
    Bezirke vorgenommen, sondern das Projekt gestrichen?
    Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass die im Januar 2015 in der Drs. 17/15252 benannten
    Effekte auf den heutigen Stand – fünf Jahre später – nicht übertragen werden können.
    Ein Großteil der Fahrgäste, so auch Kinder und Jugendliche, verfügen über ein Mobiltelefon mit Foto- und Videofunktion. Diese Entwicklung hat auch einen wesentlichen
    Einfluss auf die Interaktion der Fahrgäste der BVG genommen. Des Weiteren kann
    durch neue technische Einrichtungen in den Fahrzeugen und veränderte Sicherheitskonzepte anders als früher eskalierend eingewirkt werden.
  6. Haben die Vorstandsvorsitzende und der Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe sowie die
    Vorsitzende des Aufsichtsrates der BVG und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes
    Berlin Kenntnis von der Beendigung des Schülerbegleiterprojekts und haben die genannten Gremien
    und Personen diesem Vorhaben zugestimmt?
    Zu 6.: Das Projekt ist eine in unternehmerischer Eigenverantwortung der BVG initiierte
    Maßnahme. Die damit im Zusammenhang stehenden Entscheidungen oblagen und
    obliegen der BVG und fallen hierbei in den Verantwortungsbereich des Vorstands.
    Eine Entscheidung über eine Fortsetzung des BVG-Schülerbegleiterprojekts erfolgte
    bisher nicht.
    Bei dem vorliegenden Sachverhalt handelt es sich nicht um ein Thema, welches dem
    gesetzlich geregelten Aufgabenbereich des Aufsichtsrates der BVG zuzuordnen ist,
    Eine Behandlung des Sachverhaltes im Aufsichtsrat der BVG ist daher nicht vorgesehen.
  7. Wurden die zwölf am Projekt beteiligten Schulen hinsichtlich der Beendigung des Schülerbegleiterprojekts informiert? Wie haben die Schulen und die betroffenen Kinder darauf reagiert?
    3
    Zu 7.: Die BVG teilt mit, dass alle beteiligten Schulen über den aktuellen Sachstand
    informiert wurden.
  8. Wie reagiert der Senat auf den einstimmigen Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung in Reinickendorf (CDU/SPD/Grüne/Linke/FDP/AfD), der fordert, dass das von der Einstellung bedrohte Projekt der „#BVG-Schülerbegleiter“ weitergeführt wird?
    Zu 8.: Siehe Antwort auf Frage 1.
  9. Ist der Senat ernsthaft der Meinung, dass eine pädagogische Betreuung und Ausbildung von Kindern
    zu Zivilcourage und Engagement „durch neue technische Einrichtungen im Bus“ (BVV-Rdf-Drs.
    1742/XX-01) ersetzt werden können?
    Zu 9.: Der Senat folgt der hier aufgestellten Hypothese nicht. Die BVG teilt an der
    zitierten Stelle mit, dass durch neue technische Einrichtungen präventiver oder
    schneller auf eskalierende Situationen eingewirkt werden kann. Die Projektziele, die
    sich auf die Schülerbegleiter selbst bezogen, beispielsweise Zivilcourage zu zeigen
    und gewaltfrei zu kommunizieren, können durch technische Einrichtungen
    selbstverständlich nicht erreicht werden.
  10. Wird der Senat eine Wiederaufnahme des Schülerbegleiterprojekts in Abstimmung mit und unter
    Beteiligung von Bezirksämtern, Schulen und Polizei initiieren? Wenn nein: Wer soll sonst die Wiederaufnahme initiieren?
    Zu 10.: Das Schülerbegleiterprojekt ist ein Projekt der BVG. Die Entscheidung über
    eine Wiederaufnahme – ggf. mit geänderter Konzeption – oder Beendigung des Projektes obliegt daher der BVG.
  11. Steht der Senat hinter der Aussage der BVG auf ihrer Webseite (https://unternehmen.bvg.de/weiterbildung-schulung), dass die „Verkehrserziehung als fester Bestandteil der schulischen Verkehrserziehung in Berlin etabliert“ ist?
    Zu 11.: Die Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung ist als übergreifende Bildungsund Erziehungsaufgabe im Schulgesetz verankert. Die Ergänzung des Rahmenlehrplans mit dem Ende 2020 veröffentlichten Orientierungs- und Handlungsrahmen zu
    diesem übergreifenden Thema verdeutlichen ihre Etablierung im Unterricht der Berliner Schulen. In der Handreichung für die Bildungsregion Berlin Brandenburg und auf
    der Informations- und Kommunikationsplattform zum Verkehrssicherheitsprogramm
    Berlin „www.berlin-sicher-mobil.de“ wird über die vielfältigen Angebote der verschiedenen Akteure auf diesem Gebiet informiert. Dazu zählen auch die Praxistage der
    BVG, die die Kompetenz vermitteln, den ÖPNV selbstständig und sicher zu nutzen und
    umweltbewusst unterwegs zu sein.
  12. Wie ist es um die Zukunft der #BVG-Verkehrserziehung bestellt, die mit kindgerechten, praxisorientierten Schulungen direkt an den Verkehrsmitteln Bus und Bahn 5- bis 10-jährige Kinder der Berliner
    Schulen an die eigenständige Benutzung des ÖPNV heranführt?
  13. Werden in Zukunft weiterhin Praxistage (Bus, U-Bahn, Tram) und Aktionswochen sowie Veranstaltungstage der BVG-Verkehrserziehung durchgeführt?
    Zu 12. und 14.: Die BVG teilt mit, dass aufgrund der Coronavirus-Pandemie derzeit
    keine Praxistage auf Bus und Bahn stattfinden. Die Zukunft der BVG-Verkehrserziehung ist nicht in Frage gestellt. Aktionswochen und Veranstaltungen, an
    denen die BVG-Verkehrserziehung bisher teilnahm, sind nicht von der BVG organisiert
    4
    worden. Werden diese nach der Coronavirus-Pandemie wieder angeboten, würde die
    BVG-Verkehrserziehung diese unterstützen.
  14. Wird der Senat, der die Verkehrserziehung „begrüßt und anerkennt“, dafür Sorge tragen, dass die
    Verkehrserziehung nicht das gleiche Schicksal erleidet, wie das BVG-Schülerbegleiterprojekt?
    Zu 13.: Dem Senat ist nicht bekannt, dass die Durchführung der Praxistage der BVG
    und das Projekt „Mit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs“ über die pandemiebedingten Einschränkungen hinaus gefährdet wäre.
  15. Wie steht der Senat dazu, dass gerade mit Blick auf die enorme Belastung von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie ein landeseigenes Unternehmen Angebote für eben jene Gruppe
    streicht, obwohl sie sich über Jahre bewährt haben?
    Zu 15.: Der Senat setzt sich dafür ein, dass die vielfältigen Angebote zur Mobilitätsbildung, die vielfach von Partnerinnen und Partnern der Verkehrssicherheitsarbeit unterstützt werden, nach den pandemiebedingten Unterbrechungen wieder aufgenommen
    werden. Das Interesse der Schulen und das Engagement der Partnerinnen und Partner belegen ihre Notwendigkeit.
    Berlin, den 30.03.2021
    In Vertretung
    Barbro D r e h e r
    …………………………………………………
    Senatsverwaltung für Wirtschaft,
    Energie und Betriebe

Bus: Pilotprojekt ab April BVG kündigt Einstieg beim Fahrer und kontaktloses Zahlen an, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/03/bvg-kontaktloses-bezahlen-bustickets-vorn-einsteigen-fahrer.html

In Berlin sollen die Busse schon bald wieder ihre #Vordertüren öffnen. BVG-Chefin #Kreienkamp kündigt in einem Interview außerdem an, dass sich beim #Bezahlen künftig einiges ändern soll. Die Zeiten von klimpernden #Bargeld könnten bald der Vergangenenheit angehören.

Die Busse der #BVG sollen bald wieder wie vor der Corona-Pandemie die vorderen Türen für den Einstieg öffnen. Das kündigte Vorstandsvorsitzende Eva Kreienkamp im Interview mit der „Berliner Zeitung“ an. Allerdings sollen #Fahrscheine dann anders als früher nicht mehr mit #Bargeld im Bus gekauft werden können. Voraussichtlich Mitte April sollen die vorderen Türen wieder geöffnet werden. Dann soll auch ein #Modellprojekt zum bargeldlosen Bezahlen starten.

„Dann soll ein #Pilotprojekt beginnen, bei dem wir im gesamten #Busnetz die #kontaktlose Zahlung testen. Für die Fahrgäste wird das bedeuten, dass sie in allen BVG-Bussen mit EC- und Kreditkarten Fahrscheine kaufen können“, teilte die Chefin des größten deutschen Nahverkehrsunternehmens mit. „Bargeld wird in den Bussen nicht mehr angenommen, schon um in Corona-Zeiten unnötige Kontakte zu vermeiden. Nach unseren Vorstellungen soll aus der vorläufigen eine dauerhafte Lösung werden.“

Zahl der Umweltkarten-Abos um zehn Prozent gesunken
Die BVG-Chefin kündigte an, dass die BVG eine aufladbare Prepaidkarte herausgeben wird, mit der Fahrgäste Tickets im Bus und anderswo kaufen können. „Die Ausschreibung ist abgeschlossen und wir …

U-Bahn + Bus + Radverkehr: Tempelhofer Damm: Bussonderfahrstreifen kommt sicher, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article231914897/Tempelhofer-Damm-Bussonderfahrstreifen-kommt-sicher.html

Die Nachricht kam überraschend für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg: Bevor der geschützte #Fahrradweg am #Tempelhofer Damm zwischen #Alt-Tempelhof und #Ullsteinstraße gebaut werden kann, müssen die #Sanierungsarbeiten der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) an der -Bahnlinie #U6 abgewartet werden. Die Linie muss für die Arbeiten vom 14. April bis 7. Oktober zwischen dem S+U-Bahnhof #Tempelhof und dem U-Bahnhof #Alt-Mariendorf unterbrochen werden – mit Ausnahme während der Sommerferien. Sicher ist nun, dass über die gesamte Strecke ein #Bussonderfahrstreifen für den #Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet wird. Dafür werden die #Parkspuren am Tempelhofer und Mariendorfer Damm genutzt. Der Bezirk will die Anwohner per Posteinwurf darüber informieren.

„Es wird definitiv eine Bussonderfahrspur geben“, sagt Christiane Heiß (Grüne), Tempelhof-Schönebergs Verkehrsstadträtin. Viel Zeit ist nicht mehr, bis diese angelegt sein muss. Derzeit laufen laut der Stadträtin die weiteren Vorbereitungen. Denn an vielen Stellen sei noch unklar, wie die Straßenaufteilung sein werde. Die BVG hatte am Montag der vergangenen Woche im Verkehrsausschuss Tempelhof-Schöneberg erläutert, dass an vielen Stellen aus zwei Fahrspuren für den Fahrzeugverkehr eine einzige überbreite Fahrspur werden soll.

Baumaßnahme führt zu Verzögerung des geschützten Fahrradwegs
Ab 14. April will die BVG ihre Gleise zwischen den Stationen Tempelhof und Alt-Mariendorf sanieren. In einem ersten Bauabschnitt wird die U6 bis 20. Juni durchgehend unterbrochen. Eine zweite Sperrung wird es vom 11. August bis 7. Oktober geben. Während der Sommerferien soll die U6 aber fahren. Die Busspuren auf Tempelhofer und Mariendorfer Damm bleiben während der Baupause erhalten.

Die Ankündigung der Baumaßnahme hatte im Bezirk für Aufregung gesorgt. Denn auf einem Teilstück des …

Bus: Für sieben Kilometer neue Busspuren braucht Berlin fast zwei Jahre Das Netz der Sonderfahrstreifen für die BVG soll um ein Viertel wachsen., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehrswende-im-schneckentempo-erst-sieben-kilometer-neue-busspuren-in-berlin-li.148265

Erst die gute Nachricht: Berlins #Busspurennetz soll weiter wachsen. Damit die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) schneller vorankommen, werden zusätzliche #Fahrstreifen für sie reserviert. Es geht um 13 Straßenabschnitte mit einer Gesamtlänge von 6905 Metern, sagte Jan Thomsen, Sprecher von Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne), der Berliner Zeitung. Doch bis neue #Busspuren tatsächlich markiert werden, vergeht Zeit. Oft sehr viel Zeit. Das zeigen die Projekte, auf die sich Senat und BVG 2019 geeinigt haben. Davon wurden bis heute erst 7030 Meter Busspuren neu eingerichtet, hieß es jetzt. „Eine magere Bilanz“, so Jens Wieseke vom Fahrgastverband Igeb.

Lange Busfahrten nerven – nicht erst seit Corona. Sich mit anderen Fahrgästen länger als erforderlich drängen zu müssen, ist für viele keine schöne Vorstellung. Auch die BVG profitiert, wenn es schneller vorangeht. Wenn ihre Busse weniger Zeit brauchen, um alle Strecken abzufahren, braucht sie weniger Fahrzeuge und weniger Personal. Kosten sinken und die Einnahmen steigen, weil der Nahverkehr attraktiver wird. So weit die Theorie.

Jahrelang wurde das Netz so gut wie nicht erweitert
Die Praxis sah unter früheren Senatsverwaltungen anders aus. Es wurden sogar Busspuren wieder aufgehoben und für Autos freigegeben – allein zwischen 2011 und 2015 rund 1,7 Kilometer. In den acht Jahren, bevor die jetzige Verkehrssenatorin Regine Günther ins Amt kam, wuchs das Netz unterm Strich nur um etwas mehr als einen Kilometer. Als die Grünen-Politikerin Ende 2016 ihren Schreibtisch bezog, gab es in Berlin auf 165 Abschnitten genau 102.375 Meter Busspuren. Insgesamt rund 102,4 Kilometer – wobei pro Straßenseite jeder Bus-Sonderfahrstreifen einzeln gerechnet wird.

Die BVG nutzte den Wechsel an der Spitze und legte 2017 einen umfangreichen …

Bus: Nächster Halt Schrottplatz: Immer weniger Doppeldeckerbusse in Berlin Sie bieten eine gute Aussicht und viel Platz – …, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/naechster-halt-schrottplatz-immer-weniger-doppeldeckerbusse-in-berlin-li.147251

Sie bieten eine gute Aussicht und viel Platz – wichtig in Corona-Zeiten. Doch nach bis zu 16 Jahren #Dauerbetrieb sind die #BVG-Fahrzeuge oft am Ende.

Sie gehören zu Berlin wie das Brandenburger Tor und die Currywurst. Die #Doppeldeckerbusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind ein Wahrzeichen dieser Stadt. Touristen schätzen die Aussicht vom #Oberdeck, Pendler die vielen Sitzplätze. Drinnen gibt es viel Raum, um Abstand halten zu können – wichtig in Corona-Zeiten. Doch die Großen Gelben sind immer seltener auf den Straßen zu sehen. Die #Doppelstock-Flotte, die einst 416 Fahrzeuge umfasste, ist erneut geschrumpft. „Derzeit sind 238 #Doppeldecker zugelassen“, sagte Jannes Schwentu, Sprecher des Landesunternehmens. „Davon sind aktuell 170 einsatzfähig“ – rund 30 weniger als vor einem Jahr. Beobachter erwarten, dass der Bestand weiter zusammenschmilzt. Nach bis zu 16 Jahren Dauerbetrieb sind die Fahrzeuge am Ende, kein Wunder bei 100.000 Kilometern pro Jahr. Ersatz ist bestellt. Doch wann genau die Serienlieferung beginnt, steht noch nicht fest.

Ob auf der Linie M29, M48 oder auf anderen Strecken: Wo früher fast nur Doppeldecker unterwegs waren, muss die BVG-Kundschaft jetzt oft mit kleineren Bussen vorliebnehmen. Manchmal wird es voll – zu voll für Pandemiezeiten. Während sich Fahrgäste drängen, kursieren im Internet Fotos von Berliner Doppelstöckern, die nach Polen verkauft worden sind und dort ungenutzt herumstehen. Passt das zusammen?

Rund 60 Liter Diesel auf hundert Kilometer
So beliebt die Doppeldecker bei vielen Fahrgästen sind: Wirtschaftlich gesehen sind sie ein Albtraum. Angesichts eines Verbrauchs von rund 60 Litern Diesel auf hundert Kilometer ist der Betrieb kostspielig. Der Aufwand für die Instandhaltung ist viel größer als bei den neuen Fahrzeugen, die bei der BVG eintreffen. Sie stoßen mehr Schadstoffe aus und Menschen, die eingeschränkt mobil sind, können die Treppen nicht erklimmen.

Hinzu kommt, dass die heutigen Doppeldecker vom Typ MAN Lion’s DD A39 fast von Anfang an …

Bus + Straßenverkehr: Pankow: Zehn Jahre Straßenbau für neuen Kiezbus, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article231823471/Pankow-Zehn-Jahre-Strassenbau-fuer-neuen-Kiezbus.html

Nun wird der #Kiezbus für #Blankenburg zum Generationenprojekt: Weil die Straßen des Pankower Ortsteils das #Gewicht der Busse nicht verkraften würden, bleiben offenbar nur noch zwei Optionen: Entweder der Bezirk bricht die Planung der neuen #Ringlinie zur Verbindung des -Bahnhofs Blankenburg mit dem entfernt gelegenen Siedlungskern ab. Oder Pankows Bezirkspolitiker entschließen sich, die Straßen so verstärken zu lassen, dass der eingeplante, 12 Meter lange #BVG-Bus darauf fahren darf. Das kann aber bis zu zehn Jahre dauern, wie Pankows Verkehrsstadtrat Vollrad Kuhn (Grüne) nun im Fachausschuss erklärte. Denn die Investitionen in die Bauarbeiten müssten so unterteilt werden, dass sie sich nach und nach aus dem Haushalt bezahlen lassen. Wenn man die Straßen verstärkt, dann geht das nur Stück für Stück.

20 Jahre Warten auf Pankows neuen Ringbus für Blankenburg
Nötig wäre wohl ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag – den Pankow nicht aus eigener Kraft auf einen Schlag bezahlen kann. Alles was bleibt, ist also eine schrittweise Investition, mit dem Ziel 2031 den Versuch mit dem Kiezbus zu starten. Der war eigentlich für dieses Jahr vorgesehen, ist aber durch ein Gutachten mit neuen Erkenntnissen zum Straßenzustand geplatzt. Weder leichtere Busse noch andere Strecken kommen demnach in Frage. Und damit könnte die neue Linie womöglich erst 20 Jahre nach dem Beginn der ersten Planungen ihre Jungfernfahrt feiern.

Dabei handelt es sich bei Blankenburg um einen der zukunftsträchtigsten Orte Berlins. Denn hier soll Ende des Jahrzehnts nicht nur das Quartier Blankenburger Süden mit mehr als 5000 Wohnungen entstehen. Auch die Deutsche Wohnen wartet auf die richtige Gelegenheit, ihren Plan für 800 Wohneinheiten …

Bus: Ausfälle von E-Bussen aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche genaue Ursache hat zu den medial genannten Ausfällen von mindestens 23 -Bussen
(https://www.focus.de/auto/elektroauto/wetter-kaelte-macht-einigen-berliner-elektrobussen-zuschaffen_id_12965969.html) im Februar geführt? (Falls es unterschiedliche Ursachen sind, bitte diese
auflisten)
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bei den genannten Vorfällen waren ausschließlich #Depotlader-Elektrobusse mit einer
#vollelektrischen #Heizung betroffen.
Die tiefen Temperaturen in der 6. KW führten zu einem erhöhten Energieverbrauch.
Hierdurch mussten einige Elektrobusse frühzeitig, am Ende der jeweiligen Umläufe zum
#Nachladen ausgetauscht werden. Die betroffenen Busse waren somit im Betrieb und hatten
keine Batterie- oder #Fahrzeugstörungen.
Die Vorfälle wurden sofort mit dem Hersteller und BVG-intern analysiert. Erste Ergebnisse
zeigen, dass der erhöhte #Energieverbrauch durch folgende Faktoren beeinflusst wurde:
• der erhöhte Energiebedarf der Heizung
• die Einstellungen des #Thermomanagements
• Stau – hierdurch gab es weniger Energiezufuhr durch Rekuperation
2
Das Thermomanagement wurde daraufhin softwareseitig verbessert sowie
#Betriebsprozesse optimiert, um das Risiko derartiger Vorfälle in Zukunft zu reduzieren.“
Frage 2:
Wie viele Ausfälle von E-Bussen hat es während der #Frostperiode in Berlin tatsächlich gegeben?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bezogen auf die gesamte Fahrleistung der E-Busse sind im Januar 2021 0,1 % und im
Februar 2021 0,27 % der vorgsehenen Fahrplankilometer entfallen.“
Frage 3:
Aus welchem Grund waren, wie die Presse berichtet, die Depotlader betroffen, nicht jedoch die Busse, die an
den Endhaltestellen Strom laden? (https://www.morgenpost.de/berlin/article231525999/Berlins-E-Bussebleiben-wegen-Kaelte-liegen.html)
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Nachladungen an den Endhaltestellen reichten aus, um die verbrauchte Energie den
Elektro-Gelenkbussen wieder zuzuführen. Die Depotlader mit dieselbetriebener
Zusatzheizung waren ebenfalls nicht von Reichweiteproblemen betroffen.“
Frage 4:
Wie die Presse weiter berichtet, erwägt die BVG einen Batterieaustausch bei den betroffenen E-Bussen
(https://www.morgenpost.de/berlin/article231576615/BVG-Elektrobusse-E-Busse-Batterien-HeizungKaelte.html). Wer trägt die Kosten für die neuen Batterien samt Austausch?
a. Für den Fall, dass die BVG für die Kosten neuer Akkus samt Austausch aufkommen müsste; wie hoch
wären diese Kosten?
Frage 5:
Welche Vereinbarungen zwischen BVG und Busherstellern wurden vertraglich getroffen, für den Fall, dass die
E-Busse nicht die vertraglich zugesicherten Eigenschaften erfüllen?
a. Welche Eigenschaften in Bezug auf Mindestkilometerleistung pro Akkuladung und Mindestakkuleistung
über welchen Gesamtzeitraum wurden vertraglich vereinbart?
b. Welche Vereinbarungen wurden vertraglich für den Fall von Akkuausfällen oder auch Akkuminderleistung
vereinbart?
c. Gibt es eine Garantie- oder Gewährleistungsvereinbarung in Bezug auf die verbauten Akkus? Was genau
beinhaltet diese?
Frage 6:
Gibt es bisher Äußerungen des Busherstellers bzw. des Akkuherstellers zu deren jeweiligen Bereitschaft zum
Austausch der betroffenen Akkus, oder auch zur Ablehnung eines Austausches und was beinhalten dieses
Äußerungen?
3
Antwort zu 4 bis 6:
Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 4 bis 6 gemeinsam beantwortet.
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bei den Depotladern mit vollelektrischer Heizung sind die Reichweite von mindestens 130
km sowie der Energieverbrauch vertraglich verankert. Daraus ergibt sich ein
Nacherfüllungsanspruch für die BVG, d.h. der Fahrzeughersteller hat auftretende Mängel
zu beseitigen und den vertraglich vereinbarten Soll-Wert wiederherzustellen. Mögliche
Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauches sind hier in einem ersten Schritt
beispielsweise die Optimierung von Systemeinstellungen (z. B. des Thermomanagements),
Austausch von defekten Komponenten und auch Softwareupdates zur Behebung von
Programmierfehlern. Hierzu steht die BVG in kontinuierlichem Austausch mit dem
Hersteller. Erst nach Ausschöpfung dieser Maßnahmen kämen weitere Maßnahmen zur
Befriedigung des Nacherfüllungsanspruches in Betracht, wie beispielsweise ein
Batterieaustausch.
Ist ein Fahrzeug aufgrund eines technischen Mangels nicht einsatzfähig, macht die BVG
von ihrem Gewährleistungsrecht Gebrauch und zeigt dies bei dem Fahrzeughersteller an.
Wenn das Fahrzeug länger als 48h nicht einsatzfähig ist, wird ab diesem Zeitpunkt eine
Nutzungsausfallentschädigung gegenüber dem Fahrzeughersteller geltend gemacht.
Auf die Batterie und damit einhergehend auf die Reichweite von mindestens 130 km für die
Depotlader mit vollelektrischer Heizung ist eine Gewährleistung von sechs Jahren
vereinbart.“
Berlin, den 16.03.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

#doppeldeckerbus #3275 der #BVG #wilhelmsruherdamm

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