Straßenverkehr + Bus: U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: Umbau des Vorplatzes verzögert sich Hellersdorf. Der Vorplatz am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sollte längst umgebaut sein. Das Vorhaben verzögert sich jedoch um mindestens ein Jahr. , aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/hellersdorf/verkehr/u-bahnhof-kaulsdorf-nord-umbau-des-vorplatzes-verzoegert-sich-d95605.html

Eigentlich sollte die Baumaßnahme im Frühjahr 2015 beginnen und Ende des Jahres abgeschlossen sein. 400 000 Euro hat der Berliner Senat dafür bereitgestell.

Mit der Baumaßnahme soll Platz für eine #Wendeschleife für die #Buslinie #164 geschaffen werden. Sie verkehrt derzeit zwischen dem S-Bahnhof Kaulsdorf und dem Flughafen Schönefeld. Mithilfe der Wendeschleife soll sie bis zum U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord verlängert werden. Zudem gibt es dann eine direkte Busverbindung zwischen dem U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord und dem Vivantes Klinikum Kaulsdorf an der Myslowitzer Straße.

Schuld an der Verzögerung ist laut dem Stadtrat für Stadtentwicklung Christian Gräff (CDU) die Verkehrslenkung Berlin. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, muss die Ampel in der Alten Hellersdorfer Straße auf Höhe des U-Bahnhofs eine komplett neue Schaltung erhalten. „Die Verkehrslenkung hat die Schaltungen

Bus + Elektromobilität: Berliner Elektrobusse stottern in die Zukunft, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-berliner-elektrobusse-stottern-in-die-zukunft,10809298,33751984.html

Die BVG hat auf der Linie #204 zum ersten Mal #Elektrobusse eingesetzt. Die Bilanz ist ernüchternd. Trotzdem hält das Landesunternehmen an den -Bussen als Technik der Zukunft fest. Der Test wird nun verlängert.
Im Herbst standen sie wochenlang still. Und auch jetzt gibt es immer wieder Tage, an denen nicht alle im Einsatz sind. Die Begeisterung über die Elektrobusse, die auf der Linie 204 zwischen Zoo und Südkreuz erprobt werden, hat sich gelegt. „Doch es gibt keinen Anlass, diese Technik schlechtzureden“, sagt Professor Dietmar Göhlich von der Technischen Universität (TU) Berlin, der den Versuch begleitet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen das genauso: Sie setzen sich dafür ein, dass der Test bis 2017 verlängert wird – obwohl die Einsatzbilanz, die am Dienstag vorgestellt wurde, nicht gut aussieht.

Wer #Elektromobilität für Unsinn hält, ist bei Dietmar Göhlich an der falschen Adresse. Der Ingenieur ist ein Praktiker auf diesem Gebiet. Bevor er an die TU kam, entwickelte er rund 20 Jahre lang Autos bei Daimler – etwa den Mercedes S 400 Hybrid, das weltweit erste Hybrid-Fahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie. „Ins Büro komme ich mit dem Fahrrad“, erzählt Göhlich. Doch bei seinen Dienstfahrten ist er elektromobil unterwegs. Entweder mit einem Mitsubishi Outlander oder mit der Linie 204, denn einer der Partner in dem Forschungsprojekt ist an der Strecke in Schöneberg ansässig.

Einzelstücke auf Rädern

Doch nicht selten fuhr ein Dieselbus vor. Die aktuelle Zwischenbilanz der BVG erweckt nicht den Eindruck, als ob es sich bei den Stromern um zuverlässige Verkehrsmittel handeln würde. Das Resümee gilt für die 134 Tage vom 31. August des vergangenen Jahres, als die Elektroflotte erstmals Fahrgäste durch die City West beförderte, bis …

Bus + Regionalverkehr: Busgesellschaft verändert Fahrplan Bessere Busanbindungen für Nuthetal, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Bessere-Busanbindungen-fuer-Nuthetal

Gute Nachrichten für #Pendler und #Schüler aus den Nuthetaler Ortsteilen #Bergholz-Rehbrücke und #Saarmund: Die Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft (#BVSG) hat die #Fahrpläne für die Buslinien 611,613 und 624 geändert, um Anschlüsse zwischen Bus und #Zug am Bahnhof #Rehbrücke und die #Schülerbus-Verbindungen zwischen #Michendorf und Rehbrücke zu verbessern.

Nuthetal, . Für Pendler und Schüler vor allem aus den Nuthetaler Ortsteilen Rehbrücke und Saarmund verbessern sich die Busanbindungen. Wie die Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft (BVSG) mitteilte, gelten seit Montag neue Fahrpläne für die Linien 611, 613 und 624, um die Anschlüsse zwischen Bus und Zug am Bahnhof Rehbrücke und die Schulbus-Verbindungen zwischen Michendorf und Bergholz-Rehbrücke zu verbessern. Auf der Buslinie 611 etwa gibt es werktags um 8.43 Uhr ab Potsdam-Hauptbahnhof über Bahnhof Rehbrücke bis zur Haltestelle Bergholz-Rehbrücke/Autobahn eine zusätzliche Fahrt. Weiterhin werden die Abfahrtszeiten zwischen 9 und 10 Uhr so verschoben, dass jeweils Anschluss von den aus Richtung Berlin kommenden Regionalzügen zum Bus nach Saarmund besteht, sagte BVSG-Sprecherin Ulrike Rehberg. Am Nachmittag können Busfahrgäste Richtung Bahnhof Rehbrücke nun bis zum Abend

Bus: Kaputter Scheibenwischer-Motor löste Brand in Doppeldecker aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-reinickendorf-kaputter-scheibenwischer-motor-loeste-brand-in-doppeldecker-aus/12902004.html

Die BVG hat die Ursache für ein #Feuer in einem #Doppeldecker Anfang Januar gefunden. Der Bus war völlig #ausgebrannt, weil wohl ein Kabel am Scheibenwischermotor lose war.

Die Ursache für den Brand eines Doppeldeckers der BVG in der Nacht zum 2. Januar in Waidmannslust ist geklärt: Es war ein Defekt am Motor der #Scheibenwischer im Oberdeck, die nur dazu da sind, Fahrgästen bei Regen freie Sicht nach vorne zu gewähren, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz auf Anfrage.

Der Winzling hat einen Schaden von rund 300.000 Euro verursacht. Die Scheibenwischer seien jetzt abgeschaltet worden. Wahrscheinlich habe ein loses Kabel zu dem Feuer geführt, das den Bus vollständig zerstört hat, sagte Reetz.

Nun werde untersucht, ob es Fehler in der Werkstatt oder vielleicht auch beim Hersteller gegeben habe. In mehreren Fällen habe man ähnliche Fehler gefunden. Der Fahrer hatte den Brandgeruch bemerkt und die beiden einzigen Fahrgäste im Bus zum Aussteigen aufgefordert. Als der Fahrer auch noch die Kasse retten wollte, habe der Bus bereist so stark gebrannt, dass das Geld an Bord bleiben musste, sagte Reetz. Innerhalb wenige Minuten hatte sich das Feuer über den ganzen Bus ausgebreitet.

Anders als bei der U- und Straßenbahn sind im Bus vom Gesetzgeber keine feuerhemmenden Materialien vorgeschrieben. Busse werden beim Feuerschutz behandelt wie Autos. Dass sich ein Feuer im Bus so schnell ausbreitet, ist jedoch …

Bus: BVG testet fünftürigen Gelenkbus aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-testet-fuenftuerigen-gelenkbus/12852778.html

Nach Doppeldeckern #testet die #BVG jetzt einen neuen #Gelenkbus. Die fünf Türen sollen dazu führen, dass Fahrgäste schneller aussteigen können und so die Wartezeiten verkürzt werden.

Ein Mal rein – vier Mal raus. Ein neuer Gelenkbus, den die BVG vom heutigen Mittwoch an auf der Linie TXL (Flughafen Tegel–Alexanderplatz) testen will, hat erstmals fünf #Türen. Zum Einstieg darf aber weiter nur die vordere genutzt werden. Der Versuch mit den vier Türen zum Aussteigen solle zeigen, ob Fahrgäste den Bus schneller verlassen und die Wartezeiten an den Haltestellen verkürzt werden können, sagte der amtierende Bus-Chef der BVG, Torsten Mareck, am Montag bei der Vorstellung des MAN-Gelenkbusses.

Ein fünftüriger Typ fährt seit Anfang 2014 in Hamburg; die BVG hat noch keine Erfahrung damit. An der Elbe ist der Bus nach Angaben von Christina Becker von der Hochbahn auf einer hochfrequentierten Linie im Einsatz. Anders als im übrigen Netz ist auf solchen Strecken der Einstieg an allen Türen erlaubt, während sonst – wie in Berlin – der Vordereinstieg vorgeschrieben ist. Durch das Nutzen aller Türen verkürze sich der Aufenthalt an den Haltestellen, und die Fahrgäste verteilten sich besser im Bus, sagte Hochbahnsprecherin Becker.

Dazu trage auch der lichtdurchlässige Faltenbalg bei, der beide Hälften eines Gelenkbusses verbindet. Durch das einfallende Licht werde es im hinteren Bereich des Busses heller, sodass sich Fahrgäste auch dort wohlfühlten, sagte Becker. Auch die TXL-Linie gehört zu den nachfragestärksten der …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Nahverkehr Straßenbahnen und Busse fahren bald häufiger , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206939161/Strassenbahnen-und-Busse-fahren-bald-haeufiger.html

Die Berliner werden mehr – und damit auch die Nutzer von Bussen und Bahnen. Die Verkehrsunternehmen reagieren mit #Taktverdichtungen.

Das starke #Bevölkerungswachstum in Berlin – zuletzt verzeichnete die Stadt jährlich zwischen 40.000 und 45.000 neue Einwohner – bedeutet auch Veränderungen beim Transport. Zum Beispiel im öffentlichen Personennahverkehr. Weil S-Bahn GmbH und Berliner Verkehrsbetriebe so viele neue Kunden zählen, wird auf vielen Strecken der #Takt verdichtet. Für das Jahr 2016 sind laut Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) folgende Verbesserungen vorgesehen:

U-Bahn-Linie 6 – Verdichtung des Angebots in der Hauptverkehrszeit morgens und nachmittags auf einen Vier-Minuten-20-Sekunden-Takt (schrittweise Umsetzung bis Sommer 2016).

Straßenbahn M5: Ab September 2016 Ausdehnung des Fünf-Minuten-Takts zwischen Landsberger Allee und Hohenschönhausen (Haltestelle Zingster Straße) Mo.–Fr. abends bis 20 Uhr.

M6/M8: Ab September 2016 Ausdehnung des Fünf-Minuten-Takts zwischen Landsberger Allee und S-Bahnhof Marzahn (M6) beziehungsweise Ahrensfelde (M8) Mo.–Fr. morgens bis 9 Uhr, abends bis 20 Uhr.

Linie 63: Ab Frühjahr 2016 Verlängerung bis Mahlsdorf, Rahnsdorfer Straße damit Einführung des Zehn-Minuten-Takts zwischen Köpenick und Rahnsdorfer Straße.

Bus M27: Verdichtung vom bisherigen Zehn-Minuten-Takt auf einen Sechs-/Sieben-Minuten-Takt zwischen Jungfernheide und …

Bus + Elektromobilität: Elektro-Busse der BVG fahren wieder – vielleicht , Die Elektrobusse sollen ab Dienstag wieder durch Berlin rollen. Allerdings nur zwei der vier Fahrzeuge., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-berlin-elektro-busse-der-bvg-fahren-wieder-vielleicht/12817638.html

Die seit Wochen nicht mehr fahrenden #Elektrobusse sollen am heutigen Dienstag wieder in den Verkehr auf der Linie #204 zwischen den Bahnhöfen üdkreuz und #Zoo zurückkehren. Allerdings ist die Renaissance zunächst nur für zwei der vier Fahrzeuge möglich. Ob der Testbetrieb heute aber tatsächlich wieder aufgenommen wird, war am Montagabend noch ungewiss.

Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz zeigten die Systeme ständig Fehler an, die zum Teil aber gar nicht vorhanden waren. Der Testbetrieb, mit 4,1 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium gefördert, war Ende August aufgenommen worden. Schon wenige Tage später mussten die ersten Busse bereits vorübergehend wieder in der #Werkstatt bleiben.

So konnte jetzt auch nicht erprobt werden, ob die berührungslosen

BVG-Pionierin Berlins erste Busfahrerin erinnert sich an 28 Jahre am Steuer, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/berlins-erste-busfahrerin-erinnert-sich-an-28-jahre-am-steuer

Als die #BVG vor rund 40 Jahren die ersten #Frauen zu #Busfahrerinnen ausbildete, ergriff Monika #Kaiser (70) ihren Traumberuf – und erlebte einiges!

Monika Kaiser aus Kladow ist eine Pionierin. Die heute 70-Jährige war 1975 eine der ersten Busfahrerinnen Berlins. 28 Jahre fuhr sie den großen Gelben, sagte sich immer: „Was ich erlebt habe, reicht für ein Buch.“

Jetzt ist es da. Ihre Erinnerungen heißen „Busfahren gefällt mir“, sind als e-Book im Download (6,90 Euro) erhältlich.

„Andere Mädchen wollten Mannequin werden, ich Omnibusfahrerin“ erzählt Frau Kaiser beim Kaffee. „Aber das durften Frauen meiner Generation nicht, also lernte ich Reiseverkehrskauffrau. Aber als die BVG 1973 die ersten Frauen als Busfahrerin ausbildete, bewarb ich mich und wurde genommen.“

Monika eroberte eine Männerdomäne – mit Witz und Schlagfertigkeit. „Frau am Steuer – Ungeheuer“, das hörte sie oft, auch von eigenen Kollegen. „Schlimm war auch erste Dienstkleidung. Bluse und wadenlanger grauer Rock, ich sah aus wie eine Trümmerfrau. Hosen gab’s für uns Frauen erst später.“

Heute liegt die Frauenquote der Busfahrer laut BVG bei 10,6 Prozent. Anders vor 40 Jahren.

Die ersten Reaktionen der Fahrgäste? „Wenn ich über die Sprechanlage die Haltestellen angesagt habe, kamen einige nach vorn und schauten, ob da wirklich eine Frau sitzt oder ein Transvestit mit rot lackierten Nägeln. Ein Radfahrer, der mich an der Ampel am Steuer sah, krachte gegen einen …

Busdirektor verlässt die BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-busdirektor-verlaesst-die-bvg,10809148,33064946.html

Beim größten städtischen #Busbetrieb in Deutschland wird der #Spitzenjob frei. Auf den #Nachfolger von Martin #Koller warten einige Probleme, die auch die Fahrgäste betreffen – und eine selbstbewusste Belegschaft.
Der größte städtische Busbetrieb in Deutschland sucht einen neuen Chef. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der bisherige #Bereichsleiter Omnibus, Martin Koller, haben sich getrennt. „Im gegenseitigen Einvernehmen“, teilte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens, am Dienstag auf Anfrage mit. Warum der Busdirektor die BVG verlässt, wollte sie nicht sagen. Doch aus BVG-Kreisen war zu erfahren, dass andauernde Probleme im Busbereich dazu beigetragen haben. Probleme, die viele Fahrgäste betreffen – wie die Ausfälle von zahlreichen Fahrzeugen.

„Seit Längerem steht eine erhöhte Zahl von Bussen dem Verkehr nicht zur Verfügung“, berichtete ein Insider. So seien allein am Montag rund 240 Fahrzeuge nicht einsetzbar gewesen – das ist fast ein Fünftel der Flotte, die aus 1321 Bussen besteht. Normalerweise wird mit einer Reserve von 130 Bussen kalkuliert.

Weil es mehr „Stehenbleiber“ gibt, müssen Fahrgäste länger warten oder mit kleineren Bussen als gewohnt vorliebnehmen. Dabei sind die Busse ein wichtiger Teil des Berliner Nahverkehrs. 2014, so die jüngste Zahl, waren rund …

Bus: Doppeldecker der BVG ausgebrannt aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-reinickendorf-doppeldecker-der-bvg-ausgebrannt/12782752.html

In der Nacht zu Sonnabend ist in Berlin-Reinickendorf ein #Doppeldecker der BVG vollständig #ausgebrannt. Niemand wurde verletzt.

Ein Doppeldecker der BVG ist in der Nacht zu Sonnabend in Reinickendorf während der Fahrt in Brand geraten. Der Fahrer konnte den Wagen der Linie N20 auf dem Zabel-Krüger-Damm Ecke Oraniendamm im Ortsteil Waidmannslust stoppen, nachdem er um 1.06 Uhr Rauch bemerkt hatte. Er stieg mit seinen beiden Fahrgästen unverletzt aus. Als die Feuerwehr eintraf, brannte das Fahrzeug bereits in ganzer Ausdehnung, ein Totalschaden war nicht mehr zu verhindern.

Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz hat vermutlich ein Kurzschluss in der Elektrik im vorderen Teil des Wagens den Brand ausgelöst. Der Wagen mit der Nummer #3132 aus dem Jahr 2005 gehört zu den ältesten dieser Serie. Die Busse vom Typ MAN Lion’s City sind mit etwa 400 Stück das Standard-Doppeldecker-Modell der BVG, sie sind zwischen zwei und zehn Jahre alt. Ein neuer Doppeldecker kostet etwa …