Straßenbahn: Schnipp, schnapp – Äste ab, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2798

Pressemitteilung 04. Oktober 2018: Nun beginnt wieder die Zeit, in der die Bäume unserer Stadt einen neuen Schnitt bekommen. Am Dienstag, den 9. Oktober 2018 von zirka 8:00 bis 15:00 Uhr geht es damit in #Friedrichshagen auch schon los. Dafür muss in der genannten Zeit der Fürstenwalder Damm, Hirschgarten bis Bölschestraße gesperrt werden. Die Linie #60 fährt zu den originalen Endzielen, wird aber zwischen Müggelseedamm/Bölschestraße und Hirschgarten über Müggelseedamm umgeleitet. Ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet und fährt zwischen Altes Wasserwerk und Hirschgarten.

Auch am 10. und 11. Oktober 2018 von zirka 8:00 bis 15:00 Uhr finden #Baumschnittarbeiten am Müggelseedamm, Hirschgarten bis Bölschestraße statt. Auch dieser Bereich ist in der Zeit gesperrt. Die Linie #61 fährt zu den originalen Endzielen, wird aber zwischen S Friedrichshagen und Hirschgarten über Fürstenwalder Damm umgeleitet. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet und fährt wischen S Friedrichshagen und Hirschgarten.

Bahnhöfe: Ab Montag längere Wege für Bahnreisende im Bahnhof Zoo Für Baufelderweiterung Haupthalle und Zwischendeck für vier Wochen gesperrt, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Bahnhof-Berlin-Zoologischer-Garten–3344306

Für #Baufelderweiterung Haupthalle und Zwischendeck für vier Wochen gesperrt • #Mobilitätseingeschränkte nutzen #S-Bahn bis #Charlottenburg oder #Hauptbahnhof
Reisende müssen vom kommenden Montag, 8. Oktober, 10.30 Uhr, bis 5. November mehr Zeit einplanen, wenn sie am Bahnhof Berlin #Zoologischer Garten die #Regionalbahn nutzen wollen. Die #Regionalbahnsteige können nur über den östlichen Personentunnel und über den Aufzug Gleis 1/2 erreicht werden. Auch die Wege beim #Umsteigen zur S-Bahn verlängern sich erheblich. Reisende im Rollstuhl können bei Fahrten in Richtung Wannsee oder Spandau die Aufzüge der S-Bahn und die Bahnhöfe Berlin-Charlottenburg und Berlin Hauptbahnhof für den Ein- und Ausstieg nutzen. Das Restaurant Zooterrassen ist nur über die Außentreppe am Hardenbergplatz zugänglich.

Grund für die Einschränkungen ist die Erweiterung des Baufeldes. Dabei wird ein Schutzgerüst errichtet und eine provisorischen Wegeführung eingerichtet. Weitere Sperrungen sind im nächsten Jahr vorgesehen.

Mit der #Modernisierung des Bahnhofs Berlin Zoologischer Garten entstehen erweiterte und verbesserte Verkehrswege für die Bahnhofsbesucher sowie neue Gewerbeflächen. Einschließlich der Brandschutzmaßnahmen und der Erneuerung technischer Anlagen, investiert die Deutsche Bahn hier insgesamt einen zweistelligen Millionenbetrag.

Bahnverkehr + Fahrplan: Fahrplan 2019: Mehr Komfort, mehr Platz, mehr Verbindungen Flaggschiff ICE 4 auf weiteren Strecken unterwegs aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Fahrplan-2019–Mehr-Komfort–mehr-Platz–mehr-Verbindungen-3344102

Flaggschiff #ICE4 auf weiteren Strecken unterwegs • Ausweitung #Sprinter-Angebot Berlin–#München • ICE-Verbindung Berlin–#Wien geht an den Start • #Preisanhebung um 0,9 Prozent zum 9. Dezember
Neue Züge, mehr Sitzplatzkapazität und häufigere Fahrten auf nachfragestarken Verbindungen – das sind die Neuerungen im Fahrplanangebot 2019 der Deutschen Bahn (DB). Zeitgleich mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember erhöht die DB die Fernverkehrspreise um durchschnittlich 0,9 Prozent und bleibt damit deutlich unterhalb der aktuellen Inflationsrate. Buchungsstart für den neuen Fahrplan mit allen Angeboten ist der 16. Oktober. Wer bis zum 8. Dezember seine Reise bucht, fährt noch zu den alten Preisen.

Mehr ICE-Sprinterzüge auf der Schnellfahrstrecke Berlin–München
Die DB baut das Angebot auf der Schnellfahrstrecke Berlin–München aus: Fünf Sprinterzüge pro Tag und Richtung verbinden die Metropolen ab Fahrplanwechsel in unter vier Stunden miteinander. Bislang waren es drei. Außerdem kommt mit dem ICE 4 erstmals der neueste Fernverkehrszug zum Einsatz. Er erhöht das Sitzplatzangebot auf der Strecke zusätzlich.

Neu ist das ICE-Zugpaar zwischen Berlin und Wien, mit dem erstmals eine internationale Verbindung über die neue Schnellfahrstrecke geführt wird. Die beiden Hauptstädte werden umsteigefrei in weniger als acht Stunden miteinander verbunden – täglich.

Neue Intercity-Direktverbindung für Mitteldeutschland

Mit einer neuen #Eurocity-Verbindung zwischen Berlin, #Breslau und #Krakau wird zudem das Zugangebot zwischen Deutschland und Polen erweitert.

Angebotserweiterung im #ICE-Nachtverkehr
Die DB erhöht die Fahrten der Nacht-ICE: Auf der Route Berlin–Stuttgart–München wird der Zeitraum der täglichen Bedienung von Ostern bis zu den Herbstferien ausgeweitet. Bislang gab es das tägliche Angebot nur während des Sommers. In der anderen Jahreshälfte verkehren die Nacht-ICE künftig auch in den Nächten von Freitag auf Samstag (bislang nur Sonntag auf Montag). Zudem werden alle Fahrten zukünftig mit ICE-1-Zügen durchgeführt, wodurch 300 Sitzplätze pro Zug zusätzlich zur Verfügung stehen.

#Baumaßnahmen 2019
Von Juni bis Dezember 2019 saniert die DB die Schnellfahrstrecke zwischen Hannover und Göttingen. In dieser Zeit fahren die Züge über Umleitungen, so dass sich die Fahrzeiten verlängern. Über die Umleitungsstrecken werden insgesamt weniger Züge zwischen Berlin und Frankfurt/Main sowie zwischen Hannover und Kassel unterwegs sein als heute. Die besonders schnelle Verbindung Berlin–Frankfurt/Main über Erfurt ist von den Baumaßnahmen nicht betroffen. Die baubedingten Veränderungen werden frühzeitig in alle Fahrplanmedien eingearbeitet. Die DB empfiehlt allen Reisenden, möglichst frühzeitig zu buchen. Weitere Informationen gibt es unter: www.deutschebahn.com/bauinfos.

Höhere #Flexpreise, unveränderte #Sparpreise
Die Flexpreise steigen um durchschnittlich 1,9 Prozent. Darüber hinaus hält die DB an der tageweisen Senkung und Anhebung der Flexpreise fest. Diese auslastungsabhängige Preisgestaltung hat die DB bereits 2016 eingeführt. Ziel ist es, die Nachfrage bestmöglich zu lenken.

Die Sparpreise und die im August eingeführten Super Sparpreise bleiben stabil. Ebenfalls unverändert bleiben die Preise für Reservierungen sowie die beiden beliebtesten BahnCards – die BahnCard 25 und 50 –, die damit im fünften Jahr in Folge nicht erhöht werden. 

Die Preise für Streckenzeitkarten sowie die BahnCard 100 steigen um durchschnittlich 2,9 Prozent. Bei den Streckenzeitkarten wird die Mindestvertragslaufzeit von zwölf auf drei Monate verkürzt. Der Bordpreis – also das Entgelt, das beim Fahrkartenkauf im Zug zusätzlich zu entrichten ist – steigt von 12,50 Euro auf 19 Euro.

Betrachtet über alle Angebote erhöht die DB die Fernverkehrspreise somit um durchschnittlich 0,9 Prozent.

Bahnverkehr: Kraftakt im Netz: Bis 2023 fließen 825 Millionen Euro in Erneuerung von Hochgeschwindigkeitsstrecken, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Kraftakt-im-Netz–Bis-2023-flie%C3%9Fen-825-Millionen-Euro-in-Erneuerung-von-Hochgeschwindigkeitsstrecken–3342884

#Sanierung erfolgt in Etappen: Ab 2019 beginnen Bauarbeiten an der Strecke #Hannover–Würzburg • #Mannheim–Stuttgart folgt 2020 • Züge nutzen Umleitungsstrecken • Kunden werden frühzeitig über zahlreiche DB-Kundenmedien informiert
Nach fast 30 Jahren Zugverkehr auf den Hauptmagistralen Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart werden hunderte Kilometer Schienen, Weichen und Technik runderneuert. DB Netz-Chef Frank Sennhenn: „In einem Kraftakt macht die Bahn nach fast 30 Jahren zwei Paradestrecken fit für die nächsten Jahrzehnte. Wir investieren und modernisieren für schnelle und verlässliche Mobilität.“

Den Auftakt der Schnellfahrstreckensanierung bildet die Verbindung Hannover–Würzburg. Die Bauarbeiten an Gleisen, Weichen und Technik finden sukzessive in folgenden vier Abschnitten ab Juni 2019 statt:

Hannover–#Göttingen (11. Juni bis 14. Dezember 2019)
Göttingen–#Kassel (23. April bis 15. Juli 2021)
#Fulda–Würzburg (2022) und
Kassel–Fulda (2023).
Allein auf dieser Strecke erneuert die Bahn insgesamt 532 Kilometer Gleise und 224 Weichen und verlegt 800.000 neue Schwellen und 500.000 Tonnen Schotter. Die Maßnahmen kosten rund 640 Millionen Euro.

Ganz ohne #Reisezeitverlängerungen ist das hohe Baupensum nicht realisierbar. So sind die Züge im DB-Fernverkehr in der ersten Bauphase 2019 z. B. auf den Verbindungen Hamburg–Frankfurt, Berlin–Frankfurt und Hamburg–München jeweils ca. 30 bis 45 Minuten länger unterwegs. Zwischen Hamburg bzw. Berlin und Frankfurt kommt es zu #Kapazitätseinschränkungen.

Ab 2020 erneuert die Bahn die Strecke Mannheim–Stuttgart. Die Bauarbeiten werden in 205 Tagen bei einer Totalsperrung zwischen 10. April und 31. Oktober erledigt, bevor vom 23. April bis 15. Juli 2021 zwischen Göttingen und Kassel weitergearbeitet wird. Der Abschnitt Fulda–Würzburg wird 2022 und der Bereich Kassel–Fulda 2023 erneuert.

Auf der Strecke Mannheim–Stuttgart liegt der Fokus auf der Erneuerung von rund 190 Kilometer Gleisen und 54 Weichen. 200.000 Tonnen neuer Schotter müssen eingebaut und 315.000 neue Betonschwellen verlegt werden. Auf den Streckenabschnitt Mannheim–Stuttgart entfallen Kosten in Höhe von 185 Millionen Euro.

Rechtzeitige #Bauinformationen über verschiedene Kanäle

Über #Fahrplanänderungen im Zuge der Bauarbeiten auf den Schnellfahrstrecken wird die Bahn rechtzeitig vor Start der Maßnahmen über zahlreiche Kanäle informieren – von der App wie dem DB Navigator über Max Maulwurf, Flyer, Aushänge und Plakate in den Bahnhöfen bis hin zu Online-Angeboten. Auskünfte für die Reiseplanung gibt es unter www.deutschebahn.com/bauinfos, am kostenlosen BahnBau-Telefon (0800 5 99 66 55) sowie bei den DB-Verkaufsstellen vor Ort. Baustelleninfos für mobile Geräte gibt es über die App „DB Bauarbeiten“ oder unter www.bauinfos.deutschebahn.com/mobil. Das BauInfoPortal zeigt unter www.deutschebahn.com/bauprojekte aktuelle und geplante Baumaßnahmen der Deutschen Bahn.

Mehr Informationen, Hintergründe und Grafiken rund um die Schnellfahrstrecken der DB und deren Sanierung für Ihre Berichterstattung fnden Sie hier: www.deutschebahn.com/bauen

Straßenverkehr: Erneuerung der Erich-Weinert-Straße in Prenzlauer Berg ab 08.10.2018, aus Senat

www.berlin.de

Im Rahmen der #Erneuerung der #Erich-Weinert-Straße werden ab Montag, dem 8. Oktober 2018 zwischen der Schönhauser Allee und der Greifenhagener Straße die Arbeiten in der Fahrbahn und am südlichen Fahrbahnrand durchgeführt. Die geplante Bauzeit für den Abschnitt, der in diesem Zeitraum zur #Einbahnstraße wird, beträgt ca. zehn Wochen. Der #Fahrzeugverkehr ist dann nur in Richtung Schönhauser Allee möglich, das Parken ist beidseitig nicht möglich. Während des Aufbruchs der Fahrbahn wird der Baustellenbereich auf der Fahrbahn komplett eingezäunt und der Bauzaun mit Folie bespannt. Im Rahmen des Arbeitsschutzes der Baustellenmitarbeiter wird zusätzlich beim Ausbau der schadstoffbelasteten Ausbaustoffe (Pflasterbettung und die darunterliegenden Auffüllungen) die Fahrbahn mit Wasser benetzt, um die Staubentwicklung zu minimieren. Gesundheitliche Beeinträchtigungen für Anwohner*innen oder Passant*innen bestehen nicht. Auf der Internetseite des Bezirksamtes Pankow wird über das Baugeschehen informiert: www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/aktuelles/.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

Straßenverkehr: Neue Verkehrsführung ab Oktober beim 2. Bauabschnitt der Wiltbergstraße aus Senat

www.berlin.de

 Nachdem mit den Arbeiten im 2. #Bauabschnitt im April 2017 begonnen wurde, wird nun ab 2. Oktober 2018 der Verkehr für die Arbeiten im nördlichen Bereich zwischen Walter- Friedrich- Straße/ Alt- und Karower Chaussee/ Lindenberger Weg/ Karower Straße umgestellt. Die bekannte Umleitung über Hobrechtsfelder Chaussee, den Pölnitzweg und die Straße Alt- Buch wird aufgehoben und die #Wiltbergstraße ist zwischen Hobrechtsfelder Chaussee und Walter- Friedrich- Straße in beide Richtungen wieder befahrbar.

Die Umleitung des stadtauswärts führenden Verkehrs über die Karower Straße bleibt bestehen, da im Bereich zwischen Walter- Friedrich- Straße und Karower Chaussee/ Lindenberger Weg/ Karower Straße der Verkehr weiterhin als Einbahnstraße von West nach Ost, also stadteinwärts, geführt wird. Dieser Einbahnstraßenabschnitt ist nun für alle Verkehrsteilnehmer befahrbar, die bisherige Beschränkung auf Rettungsfahrzeuge und Anwohner entfällt. Wegen der Staugefahr wird weiterhin empfohlen, die Baustelle möglichst weiträumig zu umfahren und Mitteilungen in den Medien zu beachten.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

U-Bahn: U1, zum Zweiten, U3 aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2780

Weiter geht’s bei der #Sanierung des rund 100 Jahre alten Hochbahnviadukts von #U1 und #U3 in Kreuzberg. Wie bereits im Frühjahr angekündigt, folgt nun der zweite Bauabschnitt in diesem Jahr. Von Montag, den 17. September, bis Sonntag, den 18. November 2018, werden daher die Linien U1 und U3 zwischen den Bahnhöfen #Hallesches Tor und #Schlesisches Tor unterbrochen.

Während zwischen Schlesisches Tor und Warschauer Straße ein Zug im 10-Minuten-Takt pendelt, werden zwischen Schlesisches Tor und Hallesches Tor barrierefreie Busse statt der U-Bahnen fahren. Hierfür konnten zum Teil zusätzliche Busspuren eingerichtet werden. Fahrgäste sollten den Bereich mit U6, U8 und S-Bahn wenn möglich weiträumig umfahren.

In der anstehenden Sperrpause erneuern die Bautrupps der BVG ca. 500 Meter Gleisanlagen, Weichen im Bereich des U-Bahnhofes Kottbusser Tor sowie Stromschienen. Die Unterbrechung wird zudem für Sanierungsmaßnahmen im Görlitzer Bahnhof genutzt.

Die Baumaßnahmen auf dem 4,8 Kilometer langen #Hochbahnabschnitt der U1, welcher seit diesem Frühjahr auch von der U3 befahren wird, begannen im Jahr 2005 und finden seitdem in Etappen statt. Eine Durchführung in einem Stück hätte eine Vollsperrung von ca. drei Jahren zur Folge gehabt und den Verkehr in Kreuzberg umfangreich behindert. Weitere Bauabschnitte folgen im Jahr 2019.

Straßenbahn: Gleiswechsel aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2778

Am Wochenende erneuert die BVG die #Straßenbahngleise zwischen der Lichtenberger Hauptstraße und der #Gehrenseestraße. Von Samstag, den 15. September, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 17. September 2018, ca. 4:30 Uhr kommt es daher zu Änderungen auf den Linien #M5 und #M17.

Die Züge der M5 fahren zwischen S+U Hauptbahnhof bzw. S-Bahnhof Hackescher Markt und Freienwalder Straße, während der Straßensperrungen zum Berlin-Marathon nur zwischen Freienwalder Straße und Landsberger Allee/Petersburger Straße. Auf der M17 fahren Züge zwischen S-Bahnhof Schöneweide und Rhinstraße/Gärtnerstraße, weiter zum Betriebshof Weißensee bzw. im Nachtverkehr bis Weißensee, Pasedagplatz.

#Ersatzbusse für die M5 fahren von Zingster Straße über Hauptstraße, Konrad-Wolf-Straße, Große-Leege-Straße, Werneuchener Straße und zurück über Konrad-Wolf-Straße, Hauptstraße und Zingster Straße. Für die M17 fahren barrierefreie Busse zwischen Hauptstraße/Rhinstraße und Falkenberg.

Straßenverkehr: Straßenbau Sanierungsfall A11 nervt alle, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/barnim/bernau/artikel3/dg/0/1/1679362/

Autofahrer auf der #A11 müssen kilometerlange Staus ertragen. Grund sind mehrere #Baustellen sowie die Begrenzung der Fahrbahn auf einen Richtungsstreifen. An Wochenenden eskaliert die Situation regelmäßig. Dann bekommen die Dörfer an der Autobahn die Folgen zu spüren.
Die #Verkehrswarnung im Radio lässt nichts Gutes erahnen: #Stau auf der A 11 bei #Lanke und #Finowfurt, Ortskundige sollen besser Umleitungen wählen. Bis zu zwölf Kilometer lange #Staus sind an den Wochenende leider keine Seltenheit mehr. Freitagabend rollen die Ausflügler in Richtung Ostsee, sonntags geht es retour. Pendler kennen die Verkehrsprobleme der A 11 längst und versuchen, so gut es geht, sich auf diese Dilemma einzustellen. „Am Freitag fahre ich zum Feierabend in Bernau erst gar nicht auf die Autobahn, sondern nehme gleich die Strecke Biesenthal, Ruhlsdorf, Marienwerder und Finowfurt, um dort in Richtung Uckermark auf die A 11 zu kommen“, berichtet beispielsweise der Trockenbauer Robert Kilian aus Angermünde. Er ist einer von tausenden Pendlern zwischen Uckermark, Barnim und Berlin. Innerhalb der Woche sei das Problem zwar nicht ganz so gravierend, aber auch werktags müsse jederzeit mit Stau gerechnet werden.

Wer nach Gründen für die einspurige Verkehrsführung sucht, landet zwangsläufig bei Thomas Otto vom Landesbetrieb Straßenbau. Er ist der zuständige Leiter der Autobahnmeisterei im A11-Abschnitt vom Dreieck Barnim bis zur Abfahrt Joachimsthal. „Unser größtes Problem ist neben dem bescheidenen Zustand der A 11 die zu geringe Ausbaubreite. Wir können wegen der heutigen Sicherheitsanforderungen bei Reparaturen pro Richtung nur einspurig fahren lassen. Genau genommen fehlt uns mindestens ein viertel Meter Fahrbahnbreite, um wenigstens auf einen zwei-zu-eins-Verkehr zu kommen“, klagt der Bernauer …

Bahnhöfe: Macht den Weg frei: Öffnung des U-Bahnhofausgangs Franz-Neumann-Platz Richtung Schäfersee aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Der #U-Bahnhofausgang am #Franz-Neumann-Platz Richtung #Schäfersee ist seit Februar 2016 gesperrt. Die
voraussichtliche Öffnung ist mit dem 31.12.2019 angegeben, nachdem der Zeitraum bereits mehrfach
verlängert wurde.
Gibt es grundsätzliche Ziel-Vorgaben des Senats zur Dauer einer solchen Instandsetzungsmaßnahme oder
hängt dies allein von den Prioritäten und Planungen der BVG ab?
Frage 2:
Sind dem Senat Gründe für den langen Zeitraum der #Instandsetzung bekannt?
Antwort zu 1 und zu 2:
Die Priorisierung und Dauer von Maßnahmen der BVG werden zwischen der
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und der BVG im Einzelfall
abgestimmt. Zielvorgaben für einige ausgewählte Fälle sind im Verkehrsvertrag festgelegt,
wären aber für die Mehrzahl der Maßnahmen aufgrund ihrer jeweiligen Gegebenheiten
und individuellen Rahmenbedingungen nicht sinnvoll umsetzbar.
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Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Der Zeitraum für die Bauarbeiten musste verlängert werden, da ursprünglich nur die
Treppenbeläge erneuert werden sollten. Nach der Demontage der alten Treppenbeläge
kam eine sanierungsbedürftige Oberseite des Treppenlaufes durch Korrosionsschäden
zum Vorschein. Die notwendigen Untersuchungen ergaben Messwerte deutlich über der
zugelassenen Grenze. Im Anschluss mussten weitere Untersuchungen getätigt werden,
um eventuelle Schäden, die nicht sichtbar waren, feststellen zu können. Nach der
Auswertung der Untersuchungsergebnisse wurden #Betonsanierungskonzepte erarbeitet.“
Frage 3:
Wie ist der aktuelle Planungsstand? Welche Möglichkeiten werden geprüft, um die Instandsetzung dieses
Ausgangs nicht erst Ende 2019 (und damit nach insgesamt fast 3 Jahren) abzuschließen? Kann
sichergestellt werden, dass zumindest diesmal der Zeitraum auf jeden Fall eingehalten werden kann?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Derzeit ist die gesamte Planung abgeschlossen und die Leistungen werden gemäß den
Vergaberichtlinien (ca. vier Monate) ausgeschrieben und vergeben. Eine Beschleunigung
ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich.“
Frage 4:
Ist dem Senat bewusst, dass der Ausgang komplett (temporär) „ummantelt“ wurde und damit der Info-Point
für das Aktive Zentrum Residenzstraße sowie die öffentlichen Toilettenanlage im Kiosk neben diesem
Ausgang von der Sichtlage und dem Zugang her deutlich beeinträchtigt sind?
Antwort zu 4:
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erhält vor Umsetzung der
Maßnahmen Planungsunterlagen zur Prüfung. In diesen sind ebenfalls temporäre
Einschränkungen während der Bauzeit aufgeschlüsselt, sodass der Senat über diese
informiert wird.
Frage 5:
Wie ist der aktuelle Stand hinsichtlich der für Mitte 2018 geplanten #Deckensanierung dieses Bahnhofes?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Bei der geplanten Deckensanierung des Bahnhofes gab es aufgrund von
Kapazitätsengpässen eine Verschiebung in der Fertigstellung der Planung. Sie wird zum
10.09.2018 fertiggestellt. Abschließend erfolgt die Vergabe wie bereits in der Antwort zur
Frage 3 beschrieben. Die Arbeiten werden dann voraussichtlich Mitte/Ende 2019
fertiggestellt sein.“
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Frage 6:
Wie ist der aktuelle Planungsstand bzgl. des zukünftigen Einbaus eines #Fahrstuhles am U-Bahnhof Franz-
Neumann-Platz?
Antwort zu 6:
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Planungsunterlagen für den Einbau des Aufzuges sind eingereicht. Die Fertigstellung
und Inbetriebnahme des #Aufzuges sind im 4. Quartal 2020 geplant.“
Berlin, den 05.09.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz