Straßenverkehr: Nördlicher Berliner Ring am Wochenende gesperrt Kein Verkehr zwischen Kreuz Oranienburg und Dreieck Havelland aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/noerdlicher-berliner-ring-am-wochenende-gesperrt-kein-verkehr-zwischen-kreuz-oranienburg-und-dreieck-havelland/25036692.html

Am Wochenende müssen Autofahrer am Nordberliner #Ring mehr Zeit einplanen, wegen der Vollsperrung sind Umleitungen über Landstraßen eingerichtet.

Autofahrern im Berliner Umland steht am Wochenende eine Geduldsprobe bevor. Die #A10 wird ab Freitagabend (22 Uhr) bis zum frühen Montagmorgen (5 Uhr) zwischen dem #Autobahndreieck Kreuz #Oranienburg und Dreieck #Havelland gesperrt, wie das Unternehmen #Havellandautobahn mitteilte. Der nördliche Berliner Ring gehört nach Unternehmensangaben zu den meistbefahrenen Strecken in der Region.

In beide Fahrtrichtungen sollen während der Sperrung Umleitungsstrecken eingerichtet werden. „Autofahrer sollten auf jeden Fall mehr Zeit einplanen, da sie über Landstraßen umgeleitet …

Straßenbahn: Neue Straßenbahn soll direkt ums Rote Rathaus fahren aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article227144573/Neue-Strassenbahn-soll-direkt-ums-Rote-Rathaus-fahren.html

Die #Tram soll ab 2027 vom Alexanderplatz direkt zum #Roten Rathaus fahren. Bis dahin soll das ganze Areal umgestaltet werden.

Bereits im Juni stellte die Senatsverkehrsverwaltung die Pläne für die Verlängerung der Tram vom Alexanderplatz bis zum Potsdamer Platz vor. Damals stand der Bereich um die Leipziger Straße im Fokus. Am Donnerstagabend ging es nun um den Abschnitt um das Rote Rathaus. Dazu waren rund 60 Interessierte in die #Stadtwerkstatt an der #Karl-Liebknecht-Straße gekommen, wo die Planung vorgestellt wurde.

Demnach soll die #Trasse von der Leipziger Straße über den Molkenmarkt weitergeführt werden, wo sie nach links auf die Spandauer Straße einbiegt und sich am Roten Rathaus teilt. Die reguläre Strecke führt um das Regierungsgebäude herum über die Rathausstraße bis zum Alexanderplatz. Daneben soll eine Ausweichstrecke auf der Spandauer Straße in nördlicher Richtung zur Karl-Liebknecht-Straße führen und erst dort den Abzweig nehmen. „Wir wollen diese Verbindung schaffen, damit die Straßenbahn das Rote Rathaus sowohl bei Protokollereignissen, als auch bei Störungen umfahren kann“, erklärte Hartmut Reupke, Leiter der Verkehrsabteilung in der Senatsverkehrsverwaltung. Eine Alternative, um die betriebliche Stabilität zu …

Fernbus: Flixbus-Chef: Wir sind mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß unterwegs, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article227131229/Flixbus-Chef-Der-Deutschen-Bahn-sind-wir-voraus.html

#Flixbus-Gründer André #Schwämmlein erzählt, wie sein Unternehmen künftig auf Verstöße wie #SMS-Lesen während der Fahrt reagieren will.

München. Das Gespräch mit André Schwämmlein, Gründer und Chef von Europas größtem Fernbusanbieter #Flixbus, muss spontan in seinem Büro stattfinden. Im geplanten Raum sitzt ein schwedisches Projektteam. Die Firmenzentrale in München ist zu klein geworden für das stark wachsende Start-up.

Herr Schwämmlein, warum fordern Sie, dass die #Mehrwertsteuer auf #Fernbustickets auf sieben Prozent reduziert wird?

André Schwämmlein: In der aktuellen Diskussion darüber, wie der ökologische Fernverkehr gestärkt werden könnte, geht es vor allem um eine niedrigere Mehrwertsteuer für die Bahn. Wir erwarten aber schon, dass die Einordnung für klimafreundliche Verkehre anhand der Daten des Umweltbundesamtes erfolgt – und denen zufolge ist der Fernbus das #klimafreundlichste Verkehrsmittel, muss also auch entsprechend berücksichtigt werden.

Busfahren wäre dann noch billiger. Lösen Sie damit nicht zusätzlichen Verkehr aus, statt Menschen zum Umsteigen zu bewegen?

Schwämmlein: Wir reden hier ja vor allem von Fahrgästen, die sich das Reisen vorher nicht leisten konnten, zum Beispiel Rentner oder …

Bahnhöfe: Gesucht: Neue Konzepte für Brandenburger Bahnhofsgebäude VBB-Kompetenzstelle Bahnhof unterstützt Kommunen aus VBB

In Brandenburg gibt es rund 250 #Bahnhofs-Empfangsgebäude. Viele stehen leer und müssen dringend modernisiert werden. Für die betroffenen Kommunen ist es eines der wichtigsten Ziele, dass die örtlichen #Bahnhofsgebäude wieder genutzt und zu positiven Aushängeschildern der Orte werden. Die #VBB-Kompetenzstelle #Bahnhof unterstützt seit mehr als einem Jahr Akteure vor Ort bei der Erarbeitung von Nutzungs- und Finanzierungskonzepten. In Kooperation mit der #Internetplattform zukunft-bahnhof.de sind nun auch Brandenburger Bahnhofsgebäude aufgelistet, für die neue Nutzer|innen und Konzepte gesucht werden.

Unter dem Titel „Zukunft Bahnhof. Bahnhofsgebäude nutzen – kaufen –
mieten“ werden die Gebäude umfassend vorgestellt und Kontaktdaten zu
Ansprechpartner|innen der Stadt bzw. zur VBB-Kompetenzstelle
angegeben. Die Plattform soll möglichst viele Menschen in Berlin und
Brandenburg ansprechen und für die Bahnhofsgebäude begeistern.
Derzeit sind die Daten der Bahnhofsgebäude von Bad Liebenwerda, Brand – Tropical Islands, Doberlug-Kirchhain, Paulinenaue und Wusterhausen
(Dosse) online. Jedes dieser Gebäude befindet sich im kommunalen
Eigentum und braucht Nutzungskonzepte, Mieter|innen oder Käufer|innen.

Ergänzend hierzu veranstaltet die Stadt Wusterhausen (Dosse) am
Samstag, den 21. September 2019 von 10:00 bis 13:00 Uhr einen Tag der
offenen Tür am Bahnhof, bei dem auch die Türen des Bahnhofsgebäudes
offenstehen. Mit den anwesenden Vertreter|innen der Stadt Wusterhausen
können Ideen bzgl. des Bahnhofs besprochen werden.

VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter vbb.de/presse.

Straßenverkehr: Erste Million für einen Autobahndeckel Der Verkehrs- und Umweltausschuss des Abgeordnetenhauses spendiert zusätzliche Millionen für klima- und bürgerfreundliche Projekte., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-geld-fuer-umwelt-und-verkehrswende-erste-million-fuer-einen-autobahndeckel/25031980.html

Für die #Überdeckelung der #Stadtautobahn #A100 wollen die Regierungsfraktionen SPD, Linke und Grüne eine Million Euro aus dem Landeshaushalt locker machen. Dieses Geld reicht allerdings nur für eine #Machbarkeitsstudie und erste #Konzepte. Die Senatsverwaltungen für Verkehr und für Stadtentwicklung haben sich darauf geeinigt, dass als erstes Pilotprojekt die Überdeckelung der Autobahn zwischen #Knobelsdorffbrücke und #Kaiserdammbrücke untersucht werden soll.

Erst wenn feststeht, dass ein solcher Deckel technisch und finanziell realisierbar ist, könnten stadtplanerische Konzepte unter Beteiligung der Bürger entwickelt werden, teilte die Stadtentwicklungsverwaltung dem Abgeordnetenhaus mit.

Technische Machbarkeit für Überdeckelung der A100 soll geprüft werden
Die eine Million Euro für die Machbarkeitsstudie soll auf Initiative der SPD-Fraktion am heutigen Donnerstag im Parlamentsausschuss für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz im Rahmen der Haushaltsberatungen für …

Bus: Den Kutschi umkurven Wegen Arbeiten zur Fahrbahnsanierung aus BVG

Wegen Arbeiten zur #Fahrbahnsanierung kommt es im Zeitraum Montag, 23. September bis Freitag, 25. Oktober 2019, zu Änderungen auf den #Buslinien im Bereich #Kurt-Schumacher-Platz.

In der ersten Phase gibt es Umleitungen oder #Haltestellenverlegungen auf den Linien #122, #125, #128, #221 und #N6. Die Busse der Linie 128 in Richtung Flughafen Tegel fahren statt vom U Kurt-Schumacher-Platz von der Ersatzhaltestelle im Kapweg. Vom 7. Bis 25. Oktober kommen noch Haltestellenverlegung auf den Linien #M21 und #X21 hinzu.

Details finden sich im BVG Navi, in den Verkehrsmeldungen auf BVG.de, in der BVG-App FahrInfo Plus sowie natürlich an den betroffenen Haltestellen vor Ort.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnindustrie will führende Rolle beim Klimaschutz übernehmen, aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mobilitaet-bahnindustrie-will-fuehrende-rolle-beim-klimaschutz-uebernehmen/25025100.html?ticket=ST-17284194-sFZlcrUKU1bKJLtm6kk2-ap5

Der #Mobilitätssektor ist das Sorgenkind im #Klimaschutz. Die #Bahnindustrie will erreichen, dass sich das ändert. Dazu braucht sie aber die Politik.

Es ist nicht so, als würden die Regierungsparteien in ihren diversen Papieren zur Vorbereitung des Klimakabinetts am Freitag die künftige Rolle des Verkehrsträgers #Schiene unberücksichtigt lassen. Im Beschluss des CDU-Vorstands vom Montag dieser Woche etwas spielen Investitionen ins Schienennetz, der Ausbau von #Hochgeschwindigkeitsstrecken, verbesserte Angebote an Fern- und Nachtzügen sowie der #diskriminierungsfreie Zugang privater Anbieter zum öffentlichen Schienennetz eine wichtige Rolle. Auch die Steigerung der Attraktivität des Gütertransports auf der Schiene wird als wichtiges Ziel betont.

Die Branche sieht allerdings die Gefahr, dass es bei Absichtserklärungen bleibt und der Verkehrsträger Schiene sich am Ende mit wenig zufrieden geben muss. Das CDU-Klimakonzept stecke zwar den richtigen Kurs ab, sagte Ben Möbius, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Bahnindustrie (VDB) …

Bahnhöfe + barrierefrei: DER „JAHRHUNDERTBAU“ IST FERTIG Seit 13. September ist der Aufzug am Bahnhof Schöneweide in Betrieb, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/niederschoeneweide/c-verkehr/seit-13-september-ist-der-aufzug-am-bahnhof-schoeneweide-in-betrieb_a232699

Für Reisende am Bahnhof #Schöneweide war Freitag, der 13. September, ein guter Tag. Mit mehrmonatiger Verspätung ging die #Aufzuganlage in Betrieb.

Die drei #Fahrstühle sind über eine Brücke verbunden, über die Fahrgäste die beiden S-Bahnsteige in Richtung Spindlersfeld, Königs Wusterhausen und Schönefeld sowie in Richtung Innenstadt erreichen. Der Regionalbahnsteig ist weiterhin nur über Treppen erreichbar. Mit Inbetriebnahme der Aufzüge wurde der Zugang zum alten Fahrgasttunnel geschlossen, da die hier befindlichen Aufzüge nicht mehr benötigt werden. Der Zugang zu den Bahnsteigen ist jetzt nur noch von der Brücke über den Sterndamm aus, über Treppen oder die Aufzuganlage möglich. Um die Aufzüge hatte es lange Streit zwischen Deutscher Bahn, Land Berlin und Bezirk gegeben. Die Bahn hatte es aus Kostengründen abgelehnt, während der Umbauarbeiten am Bahnhof Schöneweide einen Aufzug für Behinderte, Senioren und Radfahrer zur Verfügung zu stellen und auf die Nutzung des barrierefreie Bahnhofs Baumschulenweg verwiesen, der von …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn in Berlin: Darum läuft der Schienenersatzverkehr (SEV) so schlecht, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article227109463/S-Bahn-in-Berlin-Darum-laeuft-der-Schienenersatzverkehr-SEV-so-schlecht.html

Die #S-Bahn und die #Regionalbahnen müssen wegen #Bauarbeiten immer öfter Ersatzverkehr fahren. Doch da gibt es ein Problem.

Wer am Wochenende auf den #Schienenersatzverkehr (SEV) der Berliner S-Bahn angewiesen war, bekam einiges geboten. Einen bunten Querschnitt aus Deutschlands Regionen etwa: Einsteigen konnte die Fahrgäste in Busse aus Oberhavel, Potsdam-Mittelmark oder der Uckermark in Brandenburg. Aber auch Fahrzeuge aus Hannover und Osnabrück in Niedersachsen sowie dem Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg wurden gesichtet.

Ersatzverkehr bei der S-Bahn: Handgeschriebener Zettel auf dem Lenkrad
Auch die #Fahrer der Busse kamen oft von weither. Einige von ihnen waren kaum der deutschen Sprache mächtig. Fast alle aber kannten sich aber kaum in den oft dicht bebauten Wohngegenden aus, durch die sie am Wochenende ihre Busse steuern mussten. Einer der Fahrer auf dem Ersatzverkehr für die #S2 zwischen Blankenburg und Bernau etwa behalf sich mit einem handgeschriebenen Zettel auf dem …

zu Fuß mobil: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr Fußgängergesetz kommt ab Februar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-sicherheit-im-strassenverkehr-fussgaengergesetz-kommt-ab-februar/25023256.html

„Berlin setzt Maßstäbe in der #Verkehrspolitik“, sagt Senatorin Günther über ihr #Fußgängergesetz. Man werde die Flächen in der Stadt neu verteilen.

Das Fußgängergesetz wird Teil des #Mobilitätsgesetzes, das seit Juni 2018 gilt und bislang nur den Radverkehr und den öffentlichen #Nahverkehr regelte. Der Senat hat am Dienstag den Gesetzentwurf aus dem Hause Günther zur Kenntnis genommen. „Berlin setzt so deutschlandweit Maßstäbe mit seiner Verkehrspolitik“, sagte Günther nach der Senatssitzung.

Der Fußverkehr sei ein Grundpfeiler der #Verkehrswende. „Wir werden die Flächen in der Stadt neu verteilen, neugestalten und insbesondere die Gehwege als besonders geschützte Räume gerade für Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen sichern.“

Der Gesetzentwurf ist nach einem umfangreichen Beteiligungsverfahren mit dem #Mobilitätsbeirat erarbeitet worden, in dem zum Beispiel der Interessensverband #Fuss e.V. sitzt. Der Gesetzentwurf berücksichtigt zahlreiche Hinweise aus dieser Beteiligung: Insgesamt sind 238 Hinweise eingegangen, von denen rund ein Viertel nach Prüfung in die Vorlage …