Werkstätten + Bahnindustrie + Cottbus: Werk in Bremen soll Diesellok-Sparte abgeben – Deutsche Bahn investiert in Instandhaltungswerk Cottbus, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2017/11/deutsche-bahn-investiert-in-instandhaltungswerk-cottbus.html

Die Deutsche Bahn gibt mehr Geld für das #Cottbuser #Instandhaltungswerk aus. Damit soll eine neue Produktionshalle gebaut werden, sagte der Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD) dem rbb und bestätigte damit Medienberichte. RadioBremen nannte eine Investition in Höhe von 20 Millionen Euro.

Der Grund dafür ist, dass das Werk in #Bremen seine #Diesellok-Sparte an …

Fahrplan + Bahnverkehr: Zugverkehr in Berlin Ostkreuz wird zum „Fernbahnhof“ Am Ostkreuz in Berlin halten jetzt auch ein IC sowie der private Fernzug von Locomore nach Stuttgart. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zugverkehr-in-berlin-ostkreuz-wird-zum-fernbahnhof/20558412.html

Das #Ostkreuz, die Station mit den meisten Zughalten in Deutschland, mausert sich ganz langsam sogar zu einem #Fernbahnhof. Die Bahn will dort zum ersten Mal frühmorgens auch einen Intercity der Route Cottbus–Norddeich halten lassen. Allerdings erst ab Juni. Bei der Rückfahrt gibt der Fahrplan – noch – keinen Stopp her. Aber schon zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember wird auch der private Fernzug von #Locomore nach #Stuttgart, der mithilfe von Flixbus und dem tschechischen Unternehmen #Leo-Express nach der Pleite auf die Schiene zurückgekehrt ist, einen Stopp am Ostkreuz einlegen. Damit wird die Station zum neunten „Fernbahnhof“ in Berlin.
Möglich wird dies durch den Bau eines neuen Bahnsteigs im Ost-West-Verkehr, der zunächst nur für den #Regionalverkehr gedacht war. Er geht zum Fahrplanwechsel in Betrieb und ist auch für Fernzüge geeignet. Damit gebe es weitere rund 200 Zughalte am Ostkreuz, sagte Renado #Kropp, der Leiter #Vertrieb und #Fahrplan beim Netzbereich Ost der Bahn AG.

Am Ostkreuz halten mit dem Fahrplanwechsel die Regionalbahnen der Linien #RE1 (Magdeburg–Frankfurt/Oder), #RE2 (Wismar–Cottbus), #RE7 (Dessau–Wünsdorf-Waldstadt) und #RB14 (Nauen–Flughafen Schönefeld). Dafür stoppen die Züge nicht mehr in #Karlshorst.

Die einstigen Anlagen für den Fern- und Regionalverkehr werden dort abgerissen. Die Züge der RE 2 „erkaufen“ sich ihren Stopp am Ostkreuz mit dem Verzicht auf einen Halt im #Ostbahnhof. Nur so lässt sich der Fahrplan einhalten. Auf den anderen Linien bleibt es beim Stopp im benachbarten Ostbahnhof.
Größter Fahrplanwechsel in der Region seit der Inbetriebnahme der #Nord-Süd-Strecke

Noch läuft das Ostkreuz im Fernverkehr dem Ostbahnhof nicht den Rang ab. Bahnintern gibt es aber Stimmen, die sagen, es sei ein Fehler gewesen, den Ostbahnhof aufwendig zu sanieren. Der bessere Standort wäre das Ostkreuz gewesen – mit seinen zahlreichen Umsteigemöglichkeiten ins #S-Bahn-Netz. Auch wenn die Pläne, die U-Bahn bis zum Ostkreuz zu verlängern, wieder begraben wurden.

Der fast abgeschlossene Umbau des Ostkreuzes und die Inbetriebnahme der vollständigen Aus- und #Neubaustrecke Berlin–#München durch den Thüringer Wald, die auch für Fahrgäste aus Brandenburg die Reisezeit verkürzt, führt nach Kropps Angaben zum größten Fahrplanwechsel in der Region seit der Inbetriebnahme der Nord-Süd-Strecke …

Bahnverkehr: Fahrplanwechsel bei der Bahn Von Berlin nach Frankfurt dauert es bald länger – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrplanwechsel-bei-der-bahn-von-berlin-nach-frankfurt-dauert-es-bald-laenger-28812948

Zigtausend Menschen sind mit diesen Zügen schon gefahren. #Geschäftsleute und #Dienstreisende freuen sich über die schnellen Verbindungen, die in puncto Reisezeit mit dem Flugzeug konkurrieren können.
Am Freitag sind es besonders die Wochenendpendler, die das Bierangebot im Bordbistro nutzen, um den Stress der Woche zu vergessen. Sie alle werden sich umgewöhnen müssen, denn die Tage der #ICE-Sprinter, die seit 19 Jahren Berlin via Niedersachsen mit #Frankfurt am Main verbinden, sind gezählt.
Zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember ordnet die Deutsche Bahn (DB) ihr Zugangebot zwischen den beiden Städten neu. Zwar wird die Zahl der täglichen #ICE-Direktverbindungen um 36 Prozent erhöht, sagte Eva-Maria #Kaufmann von DB #Fernverkehr. Trotzdem müssen Fahrgäste auch auf Dinge verzichten.
Das trifft besonders die #Sprinter, die seit September 1998 auf dieser Route fahren. Derzeit sind pro Tag und Richtung bis zu zwei dieser Züge unterwegs – in Zukunft gibt es auf dieser Strecke nur noch den Morgensprinter montags bis freitags von Frankfurt nach Berlin – mit einer längeren Fahrzeit.
Nach dem Fahrplanwechsel werden Reisen Berlin–Frankfurt länger dauern
Im Vergleich zu früher ist das bisherige Zugangebot allerdings schon abgespeckt. Früher fuhren alle Sprinter zwischen Berlin und Frankfurt ohne Halt (was für Fahrgäste, die falsch eingestiegen waren, lange Umwegreisen bedeutete).
Heute gibt es Stopps, um die Wagen noch besser auszulasten. Früher mussten die Fahrgäste einen Zuschlag zahlen, dafür erhielten sie in der ersten Klasse eine Mahlzeit und ein Getränk gratis. Heute gibt es #Zuschlag und #Gratisverpflegung nicht mehr.
Ein Vorteil blieb allerdings bis heute erhalten: die kurze …

S-Bahn: Mehr Sicherheit und Pünktlichkeit Von Ausbau bis ZBS – Ausblick auf die Vorhaben 2018, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/181_bauvorhaben_2018.htm

Mehr #Sicherheit durch moderne Technik heißt die Zielvorgabe auch im kommenden Jahr, wenn die Deutsche Bahn erneut zwischen 400 und 500 Millionen Euro in ihre Infrastruktur in Berlin und Brandenburg investiert. Ein Schwerpunktthema ist 2018 der Einbau des neuen #Zugbeeinflussungssystems (#ZBS) im Netz der #S-Bahn Berlin. Damit wird künftig nicht nur ausschließlich der #Zwangsstopp beim Nichtbeachten eines Haltesignals herbeigeführt, sondern auch die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit der Züge überwacht. Nachdem unter anderem Teile der #Stadtbahn mit dem ZBS ausgerüstet sind, folgen im kommenden Jahr die #S1 im Süden, die #S5 im Westen sowie die #S7 im Osten und Westen. Dafür müssen diverse Sperrungen eingerichtet werden (m Grafik). Noch in diesem Jahr sind vor allem kurze Sperrungen auf der Ringbahn in Schöneberg, der S 1 im Süden, auf der nördlichen Ringbahn sowie in Charlottenburg und Spandau geplant. „Das Thema ZBS und der Bau elektronischer Stellwerke wird sich auch durch die nächsten Jahre ziehen“, erklärt in diesem Zusammenhang Jens Hebbe, Leiter der Betriebszentrale S-Bahn bei der DB Netz AG.

Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde

Quasi die „Mutter“ dieses Sicherungssystems, das European Train Control System (ETCS; in Deutsch: Europäisches Zugbeeinflussungssystem), sorgt auch über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus für mehr Sicherheit. Die gesamte Strecke nach Dresden wird mit dem ETCS ausgerüstet, so dass dann Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde möglich sind. Dort können nach 16 Monaten Vollsperrung zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch die Züge ab Fahrplanwechsel im Dezember wieder den direkten Weg nehmen. Auf der 73 Kilometer langen Baustelle blieb kein Schotterstein unberührt. Zwei Eisenbahn- und 13 Straßenbrücken wurden als Ersatz für 18 Bahnübergänge neu errichtet.

Großbauprojekt am Karower Kreuz – abschnittsweise Sperrungen bis November 2018

Gute Nachrichten für einen der wichtigsten Umsteigepunkte in Berlin – das #Ostkreuz: „Die Berliner haben die Dauerbaustelle Ostkreuz nun bald überstanden. Wenn ab 10. Dezember die #S9 wieder in das Stadtzentrum fährt und unten am neuen Bahnsteig erstmals Regionalzüge der Stadtbahn halten, ist das neue Ostkreuz im Wesentlichen in Betrieb. 2018 folgen nur noch einige wenige Ergänzungen“, erklärt Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Berlin. Neben der Sicherheit wird auch in Sachen Pünktlichkeit investiert: Die soll beispielsweise der zweigleisige Ausbau der Strecke zwischen Karow und Blankenburg bringen, von dem rund 100.000 Fahrgäste profitieren werden, wie Alexander Kaczmarek mitteilt. Für das Großbauprojekt am #Karower Kreuz muss abschnittsweise bis November 2018 gesperrt und in Ersatzbusse umgestiegen werden. Den Anfang macht 2018 der Abschnitt zwischen #Pankow und Karow, wo vom 8. Januar bis 28. Februar keine Züge fahren können.

U-Bahn: Nachts unter der Hermannstraße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2854

Die U-Bahnlinie #U8 zwischen #Hermannplatz und #Hermannstraße benötigt einen neuen Schliff. Von Sonntag, 12. November 2017 bis Donnerstag, 14. Dezember 2017 saniert die BVG auf diesem Abschnitt die #Weichen und #Gleise. Damit dies die Fahrgäste möglichst wenig beeinträchtigt, arbeitet die BVG nur in den Nächten und nur von Sonntag bis Donnerstag. In diesen wochentäglichen Nächten wird ab circa 22 Uhr bis Betriebsschluss zwischen den UBahnhöfen Hermannplatz und Hermannstraße ein #Pendelverkehr im 15- Minuten-Takt eingerichtet.

Straßenbahn: Bezirksamt MitteInformationsveranstaltung zur Straßenbahnneubaustrecke, aus Focus

http://www.focus.de/regional/berlin/bezirksamt-mitte-informationsveranstaltung-zur-strassenbahnneubaustrecke_id_7819500.html

Hauptbahnhof – U-Bahnhof Turmstraße.
Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit, Ephraim Gothe, informiert:
Die BVG plant den #Neubau der #Straßenbahnstrecke Hauptbahnhof – #U-Bahnhof #Turmstraße. Die Inbetriebnahme der Strecke ist bis 2021 vorgesehen. Dazu führt der Vorhabenträger am Mittwoch, 15. November 2017, 19:00 Uhr in der Heilandskirche an der Thusnelda-Allee eine #Informationsveranstaltung durch. Die Berlinerinnen und Berliner sowie alle Interessierte sind auf der Veranstaltung willkommen, die im Vorfeld des Planfeststellungsverfahrens stattfindet. Neben dem Staatssekretär für Verkehr in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Jens-Holger #Kirchner, wird der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit, Ephraim #Gothe, die Begrüßungsworte sprechen. Das Straßenbahnprojekt wird folgend von Vertretern der BVG und der zuständigen Senatsverwaltung vorgestellt.
Der Bezirk Mitte begrüßt den Neubau der Straßenbahnstrecke. Mit Inbetriebnahme der Strecke vom Hauptbahnhof bis zum U-Bahnhof Turmstraße verbessert sich die Erschließung des Moabiter Zentrums mit einem leistungsfähigen Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. Der damit erfolgten besseren Anbindung an die östliche Innenstadt über den Hauptbahnhof soll bald die Weiterführung der Straßenbahn über den U-Bahnhof Turmstraße entsprechend der Koalitionsvereinbarung der Berliner Stadtregierung und des Stadtentwicklungsplans Verkehr folgen. Hohe Priorität für den Bezirk Mitte hat die verbesserte Erschließung und Verknüpfung des Industrie- und Gewerbegebiets …

Regionalverkehr: Landräte wollen den Prignitz-Express auf S-Bahngleisen nach Berlin schicken, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1616908/

#Oberhavel (OGA) Die Landkreise Oberhavel und #Ostprignitz-Ruppin probieren es wieder: Mit einem Schreiben an die Bahn und das Potsdamer Verkehrsministerium wird darauf gedrängt, die direkte Anbindung des #RE6, auch #Prignitz-Express genannt, ans Berliner Zentrum in die Wege zu leiten.
Ostprignitz-Ruppins Landrat Ralf Reinhardt (parteilos) nutzte die Vorstellung des #E-Bus-Projektes in #Kyritz, um der Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse, die auch Chefin des Aufsichtsrats des #Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg ist, die Forderungen in die Hand zu drücken. "Wir müssen es schaffen, bis spätestens 2023 die Direktanbindung mit Berlin hinzubekommen – es ist machbar", sagte er.

"Der Brief ist am 3. November rausgegangen", bestätigte am Dienstag Oberhavels Kreissprecher Ronny Wappler. "Die Durchbindung des RE6 ist eines der zentralen Vorhaben der beiden Landkreise", so Wappler. Zu dem dringenden Thema Anbindung gehörten aber ebenso die Verlängerung der #S-Bahn #Velten, die Wiederinbetriebnahme der #Heidekraut-Stammbahn, ein #Regionalbahnhof #Birkenwerder/Hohen Neuendorf sowie eine zügige Verbindung zum BER.

Zurück zum Prignitz-Express. Bislang nimmt der RE 6 auf dem Weg in die Bundeshauptstadt einen Schwenk über Falkensee und Berlin-Spandau. Viele Pendler aus Velten, #Kremmen und dem Ruppiner Land müssen dann in #Hennigsdorf umsteigen. Eine Direktanbindung würde für sie eine erhebliche Verkürzung der Fahrzeit bis in Berlins Innenstadt bedeuten. Als Hemmnis werden bislang eingleisige Streckenabschnitte angesehen, und dass viele Schienen durch S-Bahn-Verkehr belegt sind. Die Landräte berufen sich nun auf eine fünf Jahre alte Studie des Büros #ETC. Es hatte dargelegt, dass die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen …

Bahnverkehr: Eberswalde: Eisenbahnwerk steht vor Neustart, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1617111/

VERKAUFSVERHANDLUNGEN MIT UNTERNEHMENSGRUPPE DESAG BEGINNEN / ÜBERNAHME VON 72 BESCHÄFTIGTEN ANGESTREBT
Eberswalde (MOZ) Das insolvente #Eisenbahnwerk in #Eberswalde (Barnim) steht vor dem Neustart. Zum Anfang kommenden Jahres soll die Deutsche Eisenbahn Service AG (#DESAG) den Betrieb übernehmen. Mit den Verhandlungen zum Kaufvertrag ist begonnen worden.
Der designierte neue Eigentümer strebe an, die Eisenbahnwerk Eberswalde GmbH ab 1. Januar 2018 mit 72 Beschäftigten weiterzuführen, sagt Falk #Eppert. Der Rechtsanwalt aus Templin (Uckermark) ist als Insolvenzverwalter bestellt und steht bereits seit August in engem Kontakt mit der DESAG, deren Vorstandsvorsitzenden Thomas #Becken er damals als externen Berater gewinnen konnte. Dem Branchenkenner sei es wie erhofft gelungen, die Produktion in Eberswalde effektiver zu gestalten und die Auftragsbücher zu füllen. "Jetzt sieht alles danach aus, als ob die Zukunft des Eisenbahnwerkes gesichert wäre", betont Falk Eppert. Der im Insolvenzverfahren eingesetzte Gläubigerausschuss habe alle Angebote ausgewertet und dann dafür votiert, die Kaufvertragsverhandlungen mit der DESAG zu führen, informiert der Insolvenzverwalter.

Der designierte neue Eigentümer des Eberswalder Betriebes gehört zur ENON-Unternehmensgruppe, hat seinen Hauptsitz in Putlitz (Prignitz) und hält Beteiligungen an unterschiedlichen Unternehmen, die im Eisenbahnbereich tätig sind. Die DESAG war schon im Dezember 2015 als ein Bewerber um das Bahnwerk Eberswalde an die Öffentlichkeit getreten, das die Deutsche Bahn AG zum Jahresende 2016 schließen wollte.

Doch der Betrieb war im April 2016 für einen Euro an die Quantum Capital Partners AG mit Hauptsitz in München verkauft worden, die sich verpflichtete, mindestens …

Flughäfen: Erstmals nach 16 Jahren Lufthansa fliegt nun Berlin – New York – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/erstmals-nach-16-jahren-lufthansa-fliegt-nun-berlin—new-york-28809948?dmcid=nl_20171108_28809948

Berlin – Die #Lufthansa schließt eine der Lücken, die die insolvente #Air Berlin hinterlässt. Erstmals seit 16 Jahren stationiert die größte deutsche Fluggesellschaft wieder ein #Langstreckenflugzeug in Tegel. Die #Airbus #A330 fliegt von Mittwoch (15.30) an fünfmal pro Woche nach #New York. Die Lufthansa übernimmt große Teile der Air Berlin. Der Konzern beansprucht nach Frankfurt und München nun auch in Berlin die Marktführerschaft. Vorstandschef Carsten #Spohr hatte angekündigt, möglicherweise eine zweite Langstrecke in Berlin einzurichten.
Damit wird das Angebot der Air Berlin aber nur teilweise ersetzt. Die Fluggesellschaft war zuletzt von Berlin nicht nur nach New York geflogen, sondern auch nach …

U-Bahn: Eröffnung gefährdet Bauarbeiten an der U5 geraten ins Stocken – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/eroeffnung-gefaehrdet-bauarbeiten-an-der-u5-geraten-ins-stocken-28783578?dmcid=nl_20171108_28783578

Es ist eines der größten Verkehrsprojekte in dieser Stadt. Gemessen an seinem Volumen verlief es trotz einiger Rückschläge für Berliner Verhältnisse bislang ziemlich gut – kein Vergleich zum Bau des BER. Dennoch gibt es bei der #Verlängerung der #U-Bahn-Linie 5 in Mitte immer wieder nervenaufreibende Phasen. Eine von ihnen dauert immer noch an. Darum denken Projektbeteiligte darüber nach, den Zeitplan anzupassen und die U-Bahn-Eröffnung um einige Monate zu verschieben – in das Jahr 2021.
„Vor der Hacke ist es duster“ – das ist ein alter Bergmannsspruch, den Jörg Seegers von der Projektrealisierungs GmbH #U5 bei jeder Gelegenheit zum Besten gibt. Auf den ersten Blick wirkt das Bauvorhaben, das er als Technik-Geschäftsführer betreut, nicht sehr voluminös. Bei dem #Lückenschluss zwischen den Stationen Alexanderplatz und Brandenburger Tor geht es um 2,2 Kilometer #Tunnel und drei U-Bahnhöfe. Aber das Projekt hat es in sich.
Mal lag ein riesiger Findling im Weg, dann drang am künftigen U-Bahnhof #Museumsinsel zu viel Wasser in die #Baustelle ein. Die kniffligen Bodenverhältnisse im Urstromtal bescherten den Bauleuten Risiken, die das Bauprojekt um ein Jahr verzögerten. Die Kosten stiegen von 433 Millionen auf 525 Millionen Euro.
Seit anderthalb Jahren müssen die Bauleute nun ein weiteres kompliziertes Teilprojekt schultern. Schauplatz ist der Untergrund zwischen dem Kronprinzenpalais Unter den Linden und dem Ostufer des #Spreekanals. Dort wurde im Mai 2016 von der Schlossseite aus mit Bohrungen begonnen. 105 waagrechte Bohrlöcher sind geplant, 95 Meter lang und 18 Zentimeter breit. Sie werden bei dem, was dort als Nächstes geplant ist, eine entscheidende Rolle spielen.
#Vereisung soll #Grundwasser abhalten
Die Bohrlöcher sollen Rohre aufnehmen, durch die eine minus 37 Grad Celsius kalte Salzlösung …