Messe + Bahnindustrie: MESSE IN BERLIN Bahn-Messe Innotrans öffnet mit Rekordwerten Auf der Berliner Bahnindustrie-Messe Innotrans zeigen internationale Hersteller 123 Loks, Waggons und andere Schienenfahrzeuge., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208265361/Bahn-Messe-Innotrans-oeffnet-mit-Rekordwerten.html

Ein Zug für den neuen #Gotthard-Basistunnel, Schnellzüge für die #türkische Staatsbahn und die neue #U-Bahn für die saudische Hauptstadt #Riad: Auf der Berliner Bahnindustrie-#Messe #Innotrans zeigen bis Ende der Woche internationale Hersteller 123 #Loks, #Waggons und andere #Schienenfahrzeuge – von der #Straßenbahn bis zum #Hochgeschwindigkeitszug. Es ist die elfte Ausgabe der #Leitmesse für den Schienenverkehr, sie öffnet alle zwei Jahre.

"Die Innotrans 2016 ist die bislang größte Innotrans aller Zeiten", sagte der Vorsitzende der #Messe-Geschäftsführung, Christian #Göke, am Montag. Vertreten sind diesmal 2950 Aussteller aus 60 Ländern, zwei Drittel kommen aus dem Ausland. Auch die Fläche sei im Vergleich zu 2014 um acht Prozent gewachsen auf 112 000 Quadratmeter.

Erstmals präsent ist der weltgrößte Bahnhersteller #CRRC. Die China Railway Rolling Stock Corporation war im vergangenen Jahr aus der Fusion der beiden chinesischen Staatsunternehmen CSR und CNR entstanden und wächst seitdem ungebremst. Allein im ersten Halbjahr 2016 konnte CRRC die Aufträge aus Übersee mehr als verdoppeln.

Ein wichtiges Thema ist in diesem Jahr auch die Vernetzung, die etwa den …

VBB: VBB-Steckbriefe zeigen Verkehrsverträge im SPNV Wer fährt wo, wie lange und womit auf den Schienen im VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-steckbriefe-zeigen-verkehrsvertraege-im-spnv/676823.html

Mehr als 70 Millionen Zugkilometer #Verkehrsleistung hat der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg für den #Schienenpersonennahverkehr (#SPNV) in diesem Jahr bestellt. Rund 495 Millionen Fahrgäste waren im vergangenen Jahr mit den Zügen des Regional- und S-Bahnverkehrs auf insgesamt 62 Linien in Berlin und Brandenburg unterwegs. Welche #Leistungen die #Eisenbahnverkehrsunternehmen auf welchen Linien erbringen, regeln Verkehrsverträge, die in wettbewerblichen Vergabeverfahren im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg vom VBB vergeben werden. Den Vergabeprozess und die wesentlichen Eckpunkte der derzeitig gültigen Verkehrsverträge #veröffentlicht der VBB nun erstmalig auf der seiner Homepage unter VBB.de/wettbewerb-bahnverkehr.

Im VBB sind zurzeit sechs Eisenbahnverkehrsunternehmen über Verkehrsverträge mit Verkehrsleistungen beauftragt: DB Regio AG (Regionen Nordost und Südost), S-Bahn Berlin GmbH, Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG), NEB Betriebsgesellschaft mbH (NEB), Hanseatische Eisenbahn GmbH (HANS) und Bayrische Oberlandbahn GmbH (BOB). Die VBB-Steckbriefe fassen die wichtigsten Eckpunkte der einzelnen Vergabenetze im Verbundgebiet zusammen. Prägnant aufbereitet und mit Grafiken versehen, können Interessierte sich mithilfe der Steckbriefe schnell einen Überblick verschaffen. Informationen gibt es u.a. über die Strecken, die jeweiligen Betreiber und die bestellten Fahrzeuge einschließlich Sitzplatzkapazitäten und Qualitätsstandards. In dieser Form der Darstellung sind die VBB-Steckbriefe bislang noch einmalig in Deutschland. Der VBB möchte mit der Veröffentlichung dazu beitragen, das komplexe Vergabeverfahren im SPNV näher zu erläutern und die aus Kundensicht wesentlichen Eckpunkte der Verkehrsverträge übersichtlich aufbereitet zugänglich zu machen.

BVG: Experimentieren erwünscht Wie sieht die Haltestelle der Zukunft aus? Mit dieser Frage befasst sich die BVG in den kommenden rund eineinhalb Jahren., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2196

Wie sieht die #Haltestelle der #Zukunft aus? Mit dieser Frage befasst sich die
#BVG in den kommenden rund eineinhalb Jahren. Gesucht sind moderne #Lösungen,
um die bisherigen #Fahrgastinformationssysteme sinnvoll zu ergänzen
oder langfristig zu ersetzen. Die BVG schafft dafür ein #Experimentierfeld, das
bewusst vielen #Innovationen auf dem Weg zur „grünen Haltestelle“ Raum bietet.
Der Name des Projektes verrät es schon: Neben zeitgemäßer Information
steht der Umweltaspekt im Vordergrund des Pilotversuchs. Egal ob mit EPaper-
Lösungen, energiesparenden Displays oder Solarzellen zur „Selbstversorgung“
– die Systeme sollen Papieraushänge ersetzen und deutlich weniger
Strom verbrauchen als bisherige elektronische Anzeiger.
„Die #digitale Zukunft hat bei der BVG längst begonnen“, sagt Dr. Sigrid Evelyn
#Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb. „Mit diesem Pilotprojekt
verbinden wir jetzt moderne Fahrgastinformation mit einem weiteren unserer
Hauptanliegen – unsere Stadt umweltfreundlicher und damit noch lebenswerter
zu machen. Wir sind sehr gespannt, wie sich die verschiedenen Systeme
im Alltag bewähren und wie sie bei unseren Fahrgästen ankommen.“
In einem EU-weiten Verfahren haben sich neun Hersteller aus vier Ländern
gemeldet, die die BVG und die Berliner Fahrgäste mit ihren Lösungen überzeugen
wollen. Alle Firmen stellen ihre Anlagen kostenlos für den Testlauf zur
Verfügung. Einen ersten Eindruck gibt es schon ab morgen. Zwei Hersteller
montieren ihre Systeme zur Fachmesse Innotrans erstmals an Bushaltestellen
der BVG. Neugierige können sie an den Haltestellen Masurenallee/ZOB, Messegelände/
ICC und S Messe Nord begutachten. Nach der Innotrans ziehen
zwei mobile, solarbetriebene Anzeiger um und sorgen dafür, dass Fahrgäste
beim Ersatzverkehr für die wegen Bauarbeiten in Rudow unterbrochene U7
gut informiert sind. Standorte sind dann die Ersatzbus-Haltestellen an den
Bahnhöfen Zwickauer Damm und Rudow. Der fest montierte TFT-Monitor
bleibt auch nach der Messe an der Haltestelle Masurenallee/ZOB montiert.
Noch in diesem Herbst sollen weitere Testanlagen folgen und zeigen, ob sie
auch im Berliner Winter zuverlässig funktionieren. Die Haupttestphase läuft
dann im kommenden Jahr während der Internationalen Gartenausstellung IGA
Berlin 2017. Dann werden 22 verschiedene Anzeiger vor allem an Bushaltestellen
im Umfeld des Ausstellungsgeländes, aber auch im weiteren Stadtgebiet
sowie bei der Straßenbahn und U-Bahn in Betrieb sein.

U-Bahn: Künftig mehr Komfort in Rudow, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2194

Die #Grundinstandsetzung und #Modernisierung am #U-Bahnhof #Rudow geht
planmäßig in die nächste Phase. Neben dem Bau zweier neuer Zugänge mit
#Fahrtreppen für den komfortablen Umstieg zwischen U-Bahn und #Bus erneuert
die BVG jetzt auch die Hintergleiswände der Bahnsteige. Für die nun anstehenden
Arbeiten muss der Zugverkehr auf dem südlichen Ende der #U7
zwischen Donnerstag, den 22. September und Sonntag, den 27. November
2016 unterbrochen werden. Als #Ersatz lässt die BVG #barrierefreie #Busse fahren.
Während des Ein- bzw. Ausbaus einer Bauweiche fahren von Donnerstag,
den 22. September bis Sonntag, den 25. September sowie von Freitag, den
25. November bis Sonntag, den 27. November 2016 barrierefreie Ersatzbusse
zwischen den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Rudow. Verkehrsbedingt können
die Ersatzbusse die dazwischenliegenden U-Bahnhöfe nicht direkt anfahren.
Für eine Umfahrung des Abschnitts bietet sich die Linie 171 an. Fahrgäste
zum Flughafen Schönefeld können zudem am S+U-Bahnhof Neukölln in die
S45 umsteigen.
Von Montag, den 26. September bis Donnerstag, den 24. November fahren
nur zwischen den U-Bahnhöfen Zwickauer Damm und Rudow Busse statt
Bahnen: Die Buslinien X7, 162, 172, 260 werden vom U-Bahnhof Rudow bis
zum U-Bahnhof Zwickauer Damm verlängert. Für eine barrierefreie Anbindung
können Fahrgäste zwischen Rudow und Lipschitzallee die Buslinie 373 nutzen,
bei der die Betriebszeiten verlängert werden. Zwischen Britz-Süd und
Zwickauer Damm fahren die Züge der U7 in dieser Phase ca. alle acht Minuten,
da jeder zweite Zug vom S+U-Bahnhof Rathaus Spandau bis zum Zwickauer
Damm durchfährt.
Die BVG bittet ihre Fahrgäste, vorsorglich etwas mehr Zeit einzuplanen. Alle
Informationen inklusive Details zu den Ersatzhaltestellen und den weiteren
Änderungen bei den Buslinien im betroffenen Bereich finden sich wie immer
im BVG navi (Beilage des Kundenmagazins PLUS), auf BVG.de, in der kostenfreien
BVG-App FahrInfo Plus sowie auf den Aushängen an den betroffenen
Haltestellen.

Straßenbahn: 40 Jahre Tatra-Straßenbahnen in Berlin

Am 18.09.2016 wurde in Berlin 40 Jahre Tatra-Straßenbahnen gefeiert:

Straßenbahn 219 481

Eröffnet wurde die kleine Tatra-Parade vom 219 481;

Straßenbahn 219 481

Hier steht 219 481 an der Zustiegshaltestelle;

Straßenbahn 219 282

Es folgte 219 282;

Straßenbahn 219 282

Hier steht 219 282 an der Zustiegshaltestelle;

Straßenbahn 6166

Den Schluss bildete 6166.

Bahnverkehr: Verzögerungen bei der Sanierung der Yorckbrücken Die Vorschriften nach Neubau-Standard verzögern die Sanierung der uralten Yorckbrücken. Die Schäden an den Brücken sind größer als erwartet.aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoeneberg-verzoegerungen-bei-der-sanierung-der-yorckbruecken/14563194.html

Das #Denkmal liegt auf einer Brache, immerhin geschützt durch einen Bauzaun. Bereits Ende Januar waren – mit großem Tamtam – vier #Bahnbrücken an der #Yorckstraße ausgehoben worden, um sie denkmalgerecht #sanieren zu können. Doch bis heute ist nicht klar, auf welche Weise dies erfolgen soll. Und damit ist, wie berichtet, weiter ungewiss, wann die Brücken wieder eingesetzt werden und dann eine #kreuzungsfreie Verbindung für Fußgänger und Radfahrer auf dem #Nord-Süd-Grünzug über die Yorckstraße schaffen.

Beim Ausbau der Brücken war auch Staatssekretär Christian Gaebler aus der Senatsverkehrsverwaltung dabei. Nach jahrelangen Diskussionen um die Erhaltung oder den Abriss der Brücken schien nun alles seinen Gang zu gehen. „Sanierung von fünf denkmalgeschützten Yorckbrücken begann am 29. Januar 2016“, teilte die Senatsverkehrsverwaltung einen Tag später mit. Rund vier Millionen Euro stehen zur Verfügung, im September sollte das Werk vollendet sein.

Doch dann meldete ausgerechnet Gaeblers Verwaltung Bedenken an. Die Brückenbau-Abteilung erklärte im Sommer, das Ziel, die Brücken denkmalgerecht zu ertüchtigen, widerspreche dem derzeitigen Erkenntnisstand. Nach den vorliegenden Gutachten, Berechnungen, Entwurfsplanungen etc. sei ein denkmalgerechter Umbau zu einer „vorschriftenkonformen Geh- und Radwegbrücke“ …

Regionalverkehr: INTERNET IM ZUG Odeg testet kostenloses WLAN im Regionalexpress Das Unternehmen bietet in einem Wagen kostenlosen Internetzugang an. Der Test ist zunächst bis zum Jahresende geplant. aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208259279/Odeg-testet-kostenloses-WLAN-im-Regionalexpress.html

Berlin/Rathenow.  In den #Regionalzügen der #Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg) soll es künftig leichter werden, E-Mails zu empfangen oder Webseiten aufzurufen. Das private #Eisenbahnverkehrsunternehmen, das in Berlin und Brandenburg unter anderem die fahrgaststarken #Regionalexpresslinien 2 und 4 betreibt, kündigte einen kostenfreien Internetzugang an – zunächst testweise beschränkt auf einen Zug. Ein entsprechendes Pilotprojekt unter dem Namen "#WLAN im Zug" soll in der kommenden Woche anlässlich der weltgrößten Verkehrtechnikmesse Innotrans gestartet werden. Der Testlauf ist bis zum Jahresende geplant, dann will die Odeg über die Zukunft des Angebots entscheiden.

Bislang tun sich die Eisenbahnbetreiber überaus schwer mit WLAN-Angeboten in ihren Zügen. Das liegt vor allem an den erforderlichen technischen Voraussetzungen und den damit verbundenen hohen Investitionskosten. Die fast immer aus Metall bestehenden Fahrzeuge schirmen die ohnehin oft nicht allzu starken Signale von den Mobilfunkmasten neben den Gleisen recht gut ab. Notwendig sind also der Einbau von teuren Empfangsanlagen sowie von kleinen Sendern, die die Mobilfunksignale innerhalb der Waggons weiterverbreiten. Gerade im regionalen Schienenverkehr, der über feste Zahlungen der Bestellerländer finanziert wird, scheuen sich die Anbieter, ohne zusätzliche Überweisungen Geld für den Service auszugeben.

Wie die Odeg mitteilte, wird vom Kooperationspartner GSP zunächst ein Doppelstockwagen eines Kiss-Triebwagenzuges mit neuen Lösungen …

barrierefrei + Bahnhöfe: Fünf Millionen für S-Bahn-Brücke S-Marzahn: Bis Herbst 2018 soll alles fertig sein., aus Berliner Abendblatt

Fünf Millionen für S-Bahn-Brücke

Seit Langem ist die Errichtung der #barrierefreien #Verbindung vom Bahnsteig am #S-Bahnhof #Marzahn zum #Wiesenburger Weg geplant. Ein großes Problem für Bezirk und Deutsche Bahn AG war viele Jahre lang die Finanzierung, die jetzt dem Bezirk als Finanzierungszusage der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur in Höhe von 5,1 Millionen Euro vorliegt. Erste vorbereitende Arbeiten an den technischen Bahnanlagen haben bereits stattgefunden, ab November 2016 beginnen die Rückbaumaßnahmen an den Gleisanlagen. Baubeginn für die Brückenverlängerung und eine überdachte Rampe ist im September 2017.

Mit der Fertigstellung der Brücke und der Inbetriebnahme des neuen Abganges ist …

S-Bahn + U-Bahn: Zugausfälle bei der Berliner S-Bahn noch bis 2020 1015 Störungen gab es bei der S-Bahn allein im Juni. Der Berliner Fahrgastverband sieht auch den U-Bahnverkehr gefährdet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208255999/Zugausfaelle-bei-der-Berliner-S-Bahn-noch-bis-2020.html

Berlin.  #Pünktlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommste ohne ihr. Dieser Spruch gilt nicht für Berlins #S-Bahn. Sie erreicht im Juni 2016 mit 8304 Verspätungsminuten schon fast den #Negativrekord von Januar 2016, als sogar 10.538 Verspätungsminuten registriert wurden. Das für die Fahrgäste weitaus folgenschwerere Problem sind jedoch die zunehmenden #Ausfälle wegen #technischer #Störungen. Hier wurden im Juni 2016 allein 1015 Ausfälle registriert.

Das geht aus der aktuellen Antwort von Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf die Anfrage des Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner (Piraten) hervor. Claus-Brunner hatte nach Verspätungen, Zug- und Busausfällen bei BVG und S-Bahn im Zeitraum von November 2015 bis einschließlich Juni 2016 gefragt. "Das Ergebnis überrascht mich nicht", sagt Jens Wieseke. Wie der Sprecher des Berliner Fahrgastverbandes Igeb der Berliner Morgenpost sagte, "ist dieser Ausfall die Folge lange bekannter maroder S-Bahnzüge, die nicht mehr auf die Schiene gehören, auf die wir aber auch nicht verzichten können, weil wir sonst zu wenige Fahrzeuge hätten".

Wieseke betont aber: "Das liegt nicht an der S-Bahn. Sie hat nach dem Führungswechsel infolge der Krise 2009 alles richtig gemacht." Verantwortlich sei vielmehr das offensichtliche Missmanagement der Politik. Hätte man wie geplant die Ausschreibung für neue Fahrzeuge 2010 durchgeführt, wäre die Lage jetzt nicht so katastrophal. "Doch die Ausschreibung wurde jahrelang verschleppt und erfolgte viel zu spät erst 2015", sagte Wieseke.

Etwa ein Viertel der S-Bahnwagen sei aus den 80er-Jahren, technologisch "entsprechend mies und störanfällig". Hinzu komme, dass die Deutsche Bahn in den 90er-Jahren mit der damals neuen Baureihe 481 extrem hitzeempfindliche S-Bahnwagen eingesetzt habe. Deren Klimaanlagen reichen bei extrem hohen Temperaturen nicht für die Elektronik im Führerstand aus.

Mit einer spürbaren #Entspannung sei unterdessen nicht vor #2020/21 zu rechnen. Dann, wenn die neuen Fahrzeuge in Betrieb sind. Bis dahin sieht Wieseke die Lage allerdings sehr kritisch und …

Straßenbahn: Nach dem Sommer kommt die Säge aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2186

Rund 440.000 #Straßenbäume machen Berlin grün und lebenswert. Auch entlang
vieler #Straßenbahntrassen gedeihen Linde, Ahorn, Eiche & Co. Die BVG
kontrolliert regelmäßig, ob #Äste und #Oberleitungen genügend #Abstand haben.
Damit die gelben Züge weiterhin sicher und komfortabel rollen können, stehen
nun – nach Ende der Vegetationsperiode – an manchen Stellen wieder #Baumschnittarbeiten
an.
Deshalb muss der Loeperplatz am kommenden Sonnabend, 17. September,
in der Zeit von 7 bis ca. 18 Uhr für den Straßenbahnverkehr gesperrt werden.
Die Straßenbahnlinien M13, 16 und 21 werden in diesem Bereich unterbrochen
bzw. umgeleitet. Als Ersatz fahren barrierefreie Busse: für die M13 zwischen
den Haltestellen S Warschauer Straße und Roederplatz, für die Linie 16
zwischen S+U Frankfurter Allee und Roederplatz, für die Linie 21 zwischen
S+U Lichtenberg und Marktstraße.
Weiter geht es am Dienstag, 27. September, von ca. 8:30 bis 13:30 Uhr zwischen
Ahrensfelde und Raoul-Wallenberg-Straße. Auch dort werden die Bäume
beschnitten. Änderungen gibt es deshalb auf den Linien M8 und 16. Als
Ersatz fahren in dieser Zeit Busse zwischen den Haltestellen Ahrensfelde/
Stadtgrenze und Alt Marzahn.
Die BVG bittet ihre Fahrgäste, vorsorglich etwas mehr Zeit einzuplanen. Alle
Informationen zu den veränderten Linienführungen finden sich wie immer im
BVG navi (Beilage des Kundenmagazins PLUS), auf BVG.de, in der kostenfreien
BVG-App FahrInfo Plus sowie auf den Aushängen an den betroffenen
Haltestellen.