BVG: Die Top-Museums-Tour

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Die+Top-Museums-Tour

Einmal zahlen und dennoch die größten Kulturschätze Berlins auf einen Streich besuchen

Damit die Besucher möglichst viele Highlights der Weltkultur in Berlin bequem und einfach erreichen können, stellt die BVG einen typischen Berliner Doppeldecker-Bus zur Verfügung.

Der besonders gestaltete Bus wird als „Museumslinie“ im Stundentakt für den Transfer zwischen den Museumstandorten sorgen, in denen die im Kunstguide vorgestellten Highlights ausgestellt sind.

Das Ticket kostet 18 EUR. Darin enthalten ist die Beförderung im Museumsbus, in dem ein „Scout“ die Fahrgäste auf die angesteuerten Ziele vorbereitet, sowie der Eintritt in zwölf ausgewählte Museen, in denen man die im Buch vorgestellten Highlights im Original bewundern kann.

Die Linie fährt fünf Haltestellen an.

– Luisenplatz (Haltestelle der Linie 145) – Museum für Vor- und Frühgeschichte,

– Museum Berggruen Fasanenstraße (Haltestelle der Linie 245) – Museum für Fotografie

– Kulturforum (Haltestelle der Linie 148) – Neue Nationalgalerie, Gemäldegalerie, Kupferstichkabinet, Kunstgewerbemuseum

– Lustgarten (Haltestelle der Linien 100 und 200) – Museumsinsel, Alte Nationalgalerie, Altes Museum,
Pergamonmuseum, Museum für islamische Kunst,

– Heidenstraße / Invalidenstraße (Haltestelle der Linie 245) – Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart – Berlin

Datum: 17.10.2005

Bus: Verkalkuliert: BVG schafft die Kiezlinien wieder ab Das Verkehrsunternehmen will unrentable Verbindungen streichen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkalkuliert-bvg-schafft-die-kiezlinien-wieder-ab/650092.html

Die BVG #korrigiert im nächsten Mai ihr neues #Linienkonzept, das sie vergangenen Dezember eingeführt hat. Damit reagiert der #Verkehrsbetrieb zum Teil auf die Kritik von Fahrgästen, zum Teil haben sich aber auch einige Linien als #unwirtschaftlich erwiesen. So gibt die BVG die meisten #Kiezlinien wieder auf.

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S-Bahn: Wöchentlich neues Faltblatt „S-Bahn-Bauinfos“ S-Bahn Berlin GmbH wirbt im Vorfeld der FIFA WM 2006 auf verschiedenen Kommunikationswegen für Baumaßnahmen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Fahrgäste der S-Bahn Berlin GmbH werden künftig noch besser über Baumaßnahmen und veränderte Fahrpläne informiert. Wöchentlich donnerstags erscheint das DIN A5-Faltblatt „S-Bahn-Bauinfos“, das kostenlos auf den Bahnsteigen, an Fahrkartenausgaben und in den Kundenzentren erhältlich ist.

„Gut informierte Kunden akzeptieren Baumaßnahmen mit großem Verständnis“, erklärt S-Bahn-Marketingchef Wilfried Kramer. „Fahrgäste können sich so Umfahrungsalternativen suchen und sich bereits im voraus auf längere Reisezeiten einrichten.“

Mit den „S-Bahn-Bauinfos“ greift das Verkehrsunternehmen eine Idee vergangener Jahre auf, als mit einer ähnlichen Publikation große Projekte im Schienennetz der Deutschen Bahn kommunikativ begleitet wurden.

Aufgrund der höheren Intensität der Bauarbeiten im Vorfeld der FIFA WM 2006 wird das neue Faltblatt als sinnvolle Ergänzung der Informationskanäle
– Internet (www.s-bahn-berlin.de)
– der Kundenzeitung „punkt 3“ und
– dem S-Bahn-Kundentelefon (030 / 29 74 33 33)
herausgegeben.

Ingo PriegnitzS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58207Fax 030 297-58206pressestelle@s-bahn-berlin.dewww.s-bahn-berlin.de

Tarife: BVG will „Sozialkarte“ auch im kommenden Jahr

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BVG+will+%84Sozialkarte%93+auch+im+kommenden+Jahr

Wir hoffen auf schnelle Einigung über die Finanzierung.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gehen davon aus, dass es auch im Jahr 2006 eine „Sozialkarte“ geben wird.

„Wir haben ein großes Interesse daran, dass sozial schwache Berlinerinnen und Berliner auch im kommenden Jahr die Möglichkeit haben, das gute Nahverkehrsangebot unserer Stadt zu nutzen“, sagte dazu Vorstandssprecher Hilmar Schmidt-Kohlhas.

BVG und S-Bahn Berlin GmbH hatten den Vertrag zum Berlin-Ticket S („Sozialkarte“) fristgerecht gekündigt, um für das kommende Jahr ein, ohne Gegenfinanzierungentstehendes Defizit in Höhe von etwa acht Millionen Euro auf Seiten der Verkehrsbetriebe auszuschließen. „Wir hoffen, dass es bei den Verhandlungen schnell zu einer Einigung über die Finanzierung kommt“, so Schmidt-Kohlhas.

Datum: 14.10.2005

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn-Frühschoppen in neuer Ringbahnhalle Papestraße Deutsche Bahn bedankt sich bei Fahrgästen für das Verständnis während der Baumaßnahmen Live-Programm mit Western Union und Sting-Double – Kulinarische Spezialitäten aus vier Ländern

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=292

Die neue Ringbahnhalle des Bahnhofs Papestraße wird am kommenden Sonntag, 16. Oktober, zum Veranstaltungsort für den ersten Berliner S-Bahn-Frühschoppen. Bevor der mit 47 Metern breiteste Bahnsteig im S-Bahn-Netz ab Mai kommenden Jahres seine Rolle als Verteilerebene im neuen Fernbahnhof einnimmt, wird auf der komplett überdachten Fläche im Westteil kräftig gefeiert.

Von 10 bis 17 Uhr laden S-Bahn Berlin GmbH und DB Station & Service zu einem umfangreichen Bühnenprogramm und zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten ein. Dabei sind Western Union, das Sting-Double aus „Stars in Concert“ und das Casino Swing-Trio mit Musik von Dean Martin bis zu den Ärzten. Mit Spezialitäten aus Frankreich, Italien, Polen und Deutschland wird für das leibliche Wohl gesorgt. Neben Pizza und Tortellini gibt es Baguettes und Käseplatten sowie das polnische Bigos. Deutschland präsentiert sich rustikal mit Spezialitäten vom Grill und Bier vom Fass.

Die Panorama-S-Bahn startet um 11.01 Uhr und 13.05 Uhr ab Papestraße zu Sonderfahrten über den S-Bahn-Ring. Tickets zum Aktionspreis von 9 Euro sind auf dem Bahnsteig erhältlich.

Mit dem S-Bahn-Frühschoppen möchten sich S-Bahn Berlin GmbH und DB Station & Service bei den Fahrgästen für die zahlreichen Einschränkungen während der Bauarbeiten in den letzten Jahren bedanken. Außerdem bietet sich nur vor der Inbetriebnahme des künftigen Eisenbahn-Südkreuzes die Gelegenheit zu einer solch ungewöhnlichen Veranstaltung.

Der Eintritt zum S-Bahn-Frühschoppen ist frei. Da das Umfeld des Bahnhofes noch eine Großbaustelle ist, sollte die Anreise unbedingt mit der S-Bahn erfolgen. Dafür die stehen die Linien S2, S26, S41, S42, S46 und S47 zur Verfügung.

Ingo PriegnitzS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58207Fax 030 297-58206www.s-bahn-berlin.de

Straßenbahn + U-Bahn: BVG will keinen weiteren Ausbau von U-Bahn und Tram 1995 fuhr die erste Straßenbahn von Ost nach West, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-will-keinen-weiteren-ausbau-von-u-bahn-und-tram/649578.html

Die #Straßenbahn wird im Westteil der Stadt keine Renaissance erleben. Davon ist der BVG-Vorstand Thomas Necker felsenfest überzeugt. Derzeit gibt es auch keine spruchreifen #Projekte für weitere Strecken in den Westen. Gebaut wird lediglich die Verbindung von der #Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg über die Bernauer Straße in Wedding zum #Nordbahnhof in Mitte. 2008/2009 soll sie dann über die Invalidenstraße bis zum #Hauptbahnhof in Tiergarten führen. Die Gleise befinden sich nur wenige Meter von der früheren Sektorengrenze entfernt.

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Bahnverkehr: Nach 53 Jahren wird es wieder höchste Eisenbahn Die erneuerte Strecke von Priesterweg über Lichterfelde nach Ludwigsfelde geht in Betrieb, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-53-jahren-wird-es-wieder-hoechste-eisenbahn/648842.html

Die einen freut’s, die anderen leiden. In wenigen Tagen fahren die ersten Züge über die #Anhalter Bahn durch #Lichterfelde, die in den vergangenen fünf Jahren #wiederaufgebaut worden ist. Rund 200 Millionen Euro hat der etwa 20 Kilometer lange Abschnitt von #Priesterweg bis #Ludwigsfelde im Süden Berlins gekostet. Über diese Strecke werden von Ende Mai 2006 an die Züge zum #Nord-Süd-Tunnel und dem neuen #Hauptbahnhof rollen.

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Bahnverkehr: Im Größenwahn abgekoppelt Ein Fernverkehrsnetz mit dem Bahnhof Zoo hätte viel Geld und Reisezeit gespart, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-groessenwahn-abgekoppelt/648180.html

Der neue CDULandeschef Ingo Schmitt initiiert eine Unterschriftenkampagne gegen ein #Bahnkonzept, das er einst als Staatssekretär gegen Stadtforum und Grüne selber durchgeboxt hatte. Demnach sollte die Stadt nicht mehr in #Ost-West-, sondern in #Nord-Süd-Richtung durchquert werden. Die Züge fahren dann zwar 5 Minuten schneller, die Reisezeit für die Fahrgäste dauert aber bis zu 30 Minuten länger.

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S-Bahn: S-Bahn-Brücken auf der S 1, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zehlendorf–Botanischer Garten nur 20-Minuten-Takt

Zwischen den S-Bahnhöfen #Zehlendorf und #Botanischer Garten kann die S-Bahn vom 7. Oktober (Freitag, 22 Uhr) bis 17. Oktober (Montag, 1.30 Uhr) nur im #20-Minutentakt
fahren: In dieser Zeit werden die beiden -Bahnbrücken über die #Drakestraße etwas nordöstlich vom S-Bahnhof Lichterfelde West ausgebaut und durch #Hilfsbrücken ersetzt.

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Flughäfen: „Wir fliegen hier, solange es geht“ 1990 startete Windrose Air Business-Flüge ab Tempelhof., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-fliegen-hier-solange-es-geht/648240.html

Thomas #Stillmann hat nicht lange gezögert. Kaum durften nach der Einheit die ersten in Deutschland registrierten #Flugzeuge nach der Wende wieder in Berlin landen, griff er zu – und sattelte um. Bisher arbeitete er für eine Künstleragentur und vermittelte dabei auch Flüge. Als er davon hörte, dass sechs Leute ein #Flugzeug beschafft hatten, um #Charterflüge anbieten zu können, stieg er mit ein. Das junge Unternehmen stationierte mit der zweimotorigen „#Cessna 421“ im Oktober 1990 das erste gewerbliche #Geschäftsreiseflugzeug in Berlin und wählte dabei den #Flughafen #Tempelhof als Heimatbasis.

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