S-Bahn: Planung für Siemensbahn kann beginnen Berlin und Deutsche Bahn vereinbaren Finanzierung für vorgezogene Planungsleistungen zur schnellen Reaktivierung der Siemensbahn aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Planung-fuer-Siemensbahn-kann-beginnen-4215096?contentId=1317082

Berlin und Deutsche Bahn vereinbaren #Finanzierung für vorgezogene #Planungsleistungen zur schnellen #Reaktivierung der #Siemensbahn • i2030-Projekt stärkt Berliner Nahverkehr
Auf der historischen Siemensbahn im Westen Berlins sollen so schnell wie möglich wieder Züge rollen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael #Müller, und der Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn, Ronald #Pofalla, unterzeichneten heute im Bahnhof #Wernerwerk die Finanzierungsvereinbarung für erste vorgezogene Planungsleistungen. Die vorgezogenen Planungsleistungen werden vom Land Berlin finanziert. Der Wiederaufbau der Siemensbahn ist eins von neun Projekten des #Entwicklungsprogramms #i2030, das die Länder Berlin und Brandenburg sowie die DB im Jahr 2017 vereinbart haben. Ziel der drei Partner ist es, den Nah- und #Regionalverkehr in der #Metropolregion zu stärken.

Michael Müller: „Es ist ein gutes Signal, dass es jetzt losgeht mit der Siemensbahn. Hier verbindet sich Berlins Industrialisierungsgeschichte mit der Zukunft der Industrialisierung im 21. Jahrhundert. Der Senat ist ganz vorne mit dabei mit finanziellem Engagement aber vor allem mit seiner Digitalisierungsstrategie und Industriepolitik, um den digitalen Wandel zu einem Erfolg für alle Berlinerinnen und Berliner zu machen.“

Enak #Ferlemann, Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr: „Die Wiederherstellung der Siemensbahn ist ein herausragendes Beispiel für einen attraktiven und schnellen innerstädtischen Bahnverkehr. Der Bund wird die Fördermittel für solche Projekte deutlich aufstocken. Vor 90 Jahren repräsentierte die Siemensbahn den damals modernsten Stand der Bahntechnik. Ich wünsche der „neuen Siemensbahn“, dass sie Musterbeispiel für ein Schienenverkehrssystem des 21. Jahrhunderts in einer Smart City wird.“

Ronald Pofalla betonte: „Die Siemensbahn ist ein großartiges Beispiel dafür, wie ein Schienenprojekt schnell, gemeinsam und beherzt auf den Weg gebracht wird. Mit einem starken Nahverkehr leisten wir unseren Beitrag und bieten Pendlern und Anwohnern eine attraktive und zuverlässige Anbindung mit hoher Taktung.“

Die 4,5 Kilometer lange Strecke von Jungfernheide nach Gartenfeld wurde bereits 1929 errichtet, um die Siemensstadt auf dem Schienenweg zu erschließen. Seit 1980 ruht der Betrieb. Die Strecke ist nicht entwidmet und befindet sich weiterhin im Anlagenbestand der DB Netz AG. Mit der Entscheidung der Siemens AG, auf dem Industriegelände in Berlin Spandau zukünftig den „Kiez der Macher“ als Lebens- und Arbeitswelt zu errichten, gewinnt die alte Verbindung wieder an Bedeutung.

Das Siemensstadt-Projekt ist die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte von Siemens in Berlin und ein starkes Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland. Das großflächige Industrieareal soll in einen modernen und von vielfältiger Nutzung geprägten urbanen Stadtteil der Zukunft gewandelt werden. Gleichzeitig sollen im Zusammenwirken von Wissenschaft und Wirtschaft Schlüsseltechnologien und Innovationsfelder gestärkt werden. Dafür möchte Siemens Forschungs-, Fach- und Gründungszentren ansiedeln – ebenso wie außeruniversitäre und wissenschaftliche Einrichtungen und deren Partnerunternehmen.

„Die Deutsche Bahn und das Land Berlin verbinden mit der Reaktivierung der Siemensbahn auf einmalige Weise Tradition und Innovation“, sagt Cedrik #Neike, Vorstandsmitglied #Siemens AG und verantwortlich für das #Siemensstadt-Projekt. „Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist für das Projekt entscheidend.“

Das Reaktivieren der Bauwerke ist ingenieurstechnisch herausfordernd. Insbesondere müssen Auflagen des Denkmalschutzes berücksichtigt werden, der Anschluss an die Ringbahn ist neu herzustellen sowie eine rund 70 Meter lange Brücke über die Spree neu zu bauen.

Projektumfang Siemensbahn

Streckenlänge ca. 4,5 Kilometer
Verlegung bis zu 10 Kilometer neuer Gleise, Errichtung von Weichen, Installation von Signaltechnik ab Bahnhof Jungfernheide
Prüfung der Modernisierung des 800 Meter langen Bestandsviadukts unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes
Reaktivierung der Bahnhöfe Wernerwerk, Siemensstadt und Gartenfeld
Mindestens zwei zu errichtende Brückenbauwerke auf ca. 150 Meter Länge
Anbindung der Siemensbahn an den Berliner S-Bahn Ring über den Bahnhof Jungfernheide
Planungsinhalte im Rahmen der Finanzierungsvereinbarung

Kosten für die vertragsgegenständliche Planung: 2,3 Millionen Euro
Erste Planungsleistungen im Rahmen einer vorgezogenen Vorplanung: Bestandsprüfung, Umweltstudien, Schallgutachten, Vermessung
Machbarkeitsstudie Streckenverlängerung: Prüfung der Optionen einer Verlängerung der S-Bahn-Strecke über Gartenfeld hinaus
Nähere Informationen zu i2030 unter https://www.i2030.de/

S-Bahn: Die Siemensbahn kommt ins Rollen Senat und Deutsche Bahn lassen die historische Trasse wiederherstellen. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226319277/Bahn-und-Senat-unterzeichnen-Vereinbarung-ueber-Siemensbahn.html

An einem Schreibtisch auf dem halb zerstörten Bahnsteig reichen sich zwei Herren gegenseitig die Unterlagen. Im nächsten Moment trocknen unter den Verträgen Unterschriften, die das Ende des Bahnhofs #Wernerwerk als illegalen Spielplatz für Street-Art-Künstler und Ruinentouristen bedeuten – und die Wiederbelebung der #Siemensbahn besiegeln.

Mit der Vertragsunterzeichnung durch den Regierenden Bürgermeister Michael #Müller (SPD) und Ronald #Pofalla, Vorstand für Infrastruktur der Deutschen Bahn, steht nun offiziell fest: Eines nicht allzu fernen Tages fährt an diesem Bahnsteig wieder die -Bahn vor. Zwischen herausgebrochenen Dachbalken und graffitibeschmierten Stahlständern haben der Regierende und Pofalla entschieden: Der vor 39 Jahren eingestellten Siemensbahn steht ein Comeback bevor – als Lebensader für den künftigen #Siemens-Campus mit 3000 Wohnungen und einem #High-Tech-Industriepark im kommenden Jahrzehnt. Aber ist die rostige und brüchige #Bausubstanz des Viadukts überhaupt zu retten?

Noch gibt es keinen konkreten Zeitplan
Das wird zu klären sein. Noch fehlen ein konkreter Zeitplan und der Kostenrahmen. Was im jetzt unterzeichneten Vertrag festgehalten ist, sind erst einmal nur die Regelungen zur Finanzierung der #Planung. 2,3 Millionen Euro stellt das Land Berlin bereit, um diese in Gang zu bringen. Alle weiteren Schritte der Finanzierung sollen „gemeinschaftlich“ geleistet werden, wie es heißt. Verankert ist das Großprojekt im Entwicklungsprogramm i2030, mit dem die Länder Berlin und Brandenburg sowie die Deutsche Bahn gemeinsam die Mobilität für die stark wachsende Region …

U-Bahn: Debatte um BVG-Auftrag Bekommt Berlin eine Einfach-U-Bahn? aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/debatte-um-bvg-auftrag-bekommt-berlin-eine-einfach-u-bahn–32558790

Die Entscheidung ist gefallen. #Stadler Pankow soll die neuen -Bahnen für Berlin bauen – bis zu 1 500 Wagen. So wurde es dem Vernehmen nach beim größten #Vergabeverfahren in der 90-jährigen Geschichte der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) entschieden. Aber noch ist nicht klar, ob es zu der #Auftragsvergabe kommt. Angeblich hat der Mitbewerber #Alstom bei der #Vergabekammer eine #Rüge eingereicht. In Branchenkreisen wird diskutiert, ob die BVG bei der #Ausschreibung die richtigen Schwerpunkte gesetzt hat. Im Vergleich zum Preis spielte die Technik eine zu kleine Rolle. Bekommt Berlin eine #Einfach-U-Bahn?

Noch halten die Beteiligten dicht. Noch ist top secret, wer den auf mehr als drei Milliarden Euro taxierten Auftrag des Landesunternehmens erhält. „Sorry, ich darf dazu gar nichts sagen“, wehrte die BVG-Sprecherin Petra Nelken am Freitag ab. „Zu laufenden Verfahren äußern wir uns nicht“, pflichtete Ellen #Schramke von #Siemens bei. Kein Wunder: Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, Vorsitzende des BVG-Aufsichtsrats, hat während der entscheidenden Sitzung des Gremiums Plaudertaschen mit ernsten strafrechtlichen Konsequenzen gedroht.

Doch die Schweigepflicht gilt nur noch kurze Zeit. Anfang kommender Woche darf dann endlich offiziell verkündet werden, wer die neuen -Bahnen liefern soll. Denn dann endet die Frist, innerhalb derer ein Bewerber das Ergebnis des Verfahrens bei der Vergabekammer …

U-Bahn: Berlin droht langwieriger Prozess um neue U-Bahnen Die BVG braucht 1500 neue U-Bahn-Wagen. Der Drei-Milliarden-Auftrag geht an Stadler. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/milliardenauftrag-der-bvg-berlin-droht-langwieriger-prozess-um-neue-u-bahnen/24352608.html

Die BVG braucht 1500 neue -Bahn-Wagen. Der Drei-Milliarden-Auftrag geht an Stadler. Doch #Siemens plant juristische Schritte dagegen.

HINWEIS vom 17. Mai 15:35 Uhr: Siemens wird keine Klage gegen die Vergabe einreichen. Unzufrieden ist das Unternehmen dennoch mit dem Verfahren. Ein Update zum Streit um die neuen Berliner U-Bahnen lesen Sie unter diesem Link.
Ein #Großauftrag, bei dem es um den Kauf von 1500 neuen U-Bahn-Wagen für Berlin geht, könnte zu einem langwierigen Rechtsstreit zwischen dem Siemens-Konzern und den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) führen. Der Aufsichtsrat des landeseigenen Unternehmens hatte Anfang Mai entschieden, wer den drei Milliarden Euro schweren Auftrag erhalten soll. Dem Tagesspiegel wurde jetzt inoffiziell bestätigt, dass die Wahl auf das in Pankow ansässige Unternehmen #Stadler fiel.

Einspruch in Vergabe möglich
Dagegen will der unterlegene Mitbewerber Siemens juristisch vorgehen. Bislang – Stand Freitag früh – ist bei der #Vergabekammer kein Einspruch von Siemens eingegangen. Dem Vernehmen nach ging bislang dort nur eine Rüge eines weiteren Bieters, nämlich #Alstom, ein. Über den Inhalt dieser Rüge wurde nichts bekannt. Eine Rüge ist bei Vergabeverfahren ein milderes Mittel als der Einspruch, sie fordert den Auftraggeber auf, das Verfahren …

S-Bahn: Zusätzliche Testfahrten Was an der neuen S-Bahn noch nicht richtig funktioniert aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/zusaetzliche-testfahrten-was-an-der-neuen-s-bahn-noch-nicht-richtig-funktioniert-32552714?dmcid=nl_20190517_32552714

Berlin – Niemand hat behauptet, dass es einfach ist, eine neue -Bahn-Generation für Berlin zu entwickeln. Zwar sind die ersten #Vorserienzüge schon unterwegs, im #Siemens-Testcenter im niederrheinischen #Wegberg-Wildenrath drehen sie ihre Runden – zuverlässig, wie zu hören ist. Doch noch arbeitet bei der Baureihe #483/ #484 nicht alles zur vollen Zufriedenheit, sagen Insider. Ein Thema sind derzeit die #Stromabnehmer. Das bestätigte das Konsortium Stadler Pankow/ Siemens, das die künftige S-Bahn für Berlin baut.

„Das Zusammenspiel mit den #Stromschienen der aktuellen Bauart funktioniert. Es gibt aber auch Stromschienen alter Bauart – und dort funktioniert es noch nicht“, teilte es auf Anfrage mit. Die älteren Stromschienen seien an Gleisen in Werkstätten zu finden. Damit sich die neuen Züge auch dort zuverlässig bewegen können, werde nun an einer Lösung des Problems gearbeitet. „Das ist ganz normales Projektgeschäft“, hieß es.

Außerdem würden die #Testfahrten in Berlin, die im August 2019 beginnen sollen, durch ein zusätzliches Programm ergänzt. So würden die Züge mit den dann modifizierten Stromabnehmern auch in #Abstellanlagen

Regionalverkehr + Bahnhöfe: ODEG und Siemens unterzeichneten Vertrag, aus ODEG

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/ODEG-und-Siemens-unterzeichneten-Vertrag/boxid/745139

Auftragswert für 23 Triebzüge über 300 Millionen Euro

(lifePR) (Parchim, 26.03.19) Gestern Punkt 19.00 Uhr haben die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH und die #Siemens Mobility GmbH gemeinsam einen Vertrag über die Herstellung von 23 Triebzügen in Berlin unterzeichnet. Mit den 21 sechsteiligen und zwei vierteiligen Siemenszügen vom Typ #Desiro HC wird die #ODEG ab 2022 auf den Regionalbahnlinien #RE1, #RE8 und #RB17 im #Netz Elbe Spree verkehren.

Desiro HC – der Regionalzug für viele Fahrgäste

HC steht für High Capacity und ist das Besondere an dem elektrischen, ein- und doppelstöckigen Triebwagenzug aus der Siemens Produktserie Desiro. Der Desiro HC trägt mit seinem hohen Platzangebot dem erhöhten Fahrgastaufkommen in Ballungsgebieten wie Berlin, Magdeburg, Cottbus und Schwerin Rechnung und bewährt sich bereits im Rhein-Ruhrgebiet. Features wie #WLAN, TFT-Monitore, breitere Türen und Einstiege, die sich an unterschiedliche Bahnsteighöhen anpassen, Echtzeit #Auslastungsanzeigen außen und innen inklusive der dazugehörigen App, ein Aggressionserkennungssystem, mehr Stellfläche für #Fahrräder und #Rollstühle, #Defibrillatoren im Zug und Ledersitze in der 1. Klasse zeichnen diesen Zug aus. Produziert wird der nunmehr fünfte Flottentyp der ODEG in Krefeld. Diese neue Flotte für die drei Linien, deren Auftragswert sich auf über 300 Millionen Euro beläuft, werden im Wesentlichen durch den ODEG-Gesellschafter #NETINERA Deutschland GmbH finanziert.

Sichere Finanzierung durch die Gesellschafter der ODEG

„Wir freuen uns über den Wachstumskurs der ODEG, den wir als Gesellschafter mit dieser Finanzierung aktiv unterstützen“, erklärt Jost Knebel, CEO des NETINERA-Konzerns. „Gemeinsam mit dem Gesellschafter BeNEX wünschen wir der ODEG eine erfolgreiche Umsetzung des Betriebskonzeptes. Mit Siemens hat die ODEG einen erfahrenen Partner an der Seite, der eine rechtzeitige und qualitativ hochwertige Produktion gewährleistet.“, fügt Jost Knebel hinzu.

Dr. Michael Vulpius, CEO des anderen ODEG-Gesellschafters BeNEX: „Der ODEG sichert der Gewinn im ‚Netz Elbe-Spree‘ eine große Zukunft im Osten Deutschlands – mit zusätzlichen Chancen für eine noch erweiterte Partnerschaft mit Siemens.“

Laut geschlossenem Vertrag muss Siemens im Sommer 2022 mit der Auslieferung der Fahrzeuge beginnen, damit  eine reibungslose Betriebsaufnahme im Dezember des gleichen Jahres zum Fahrplanwechsel erfolgen kann.

Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer und Sprecher der ODEG sagte direkt nach seiner Vertragsunterschrift: „Die Erfolgsgeschichte der ODEG wird stetig fortgeschrieben! Ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung des Verkehrsvertrages Netz Elbe-Spree ist erreicht.“

ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH

Mit Gründung der ODEG im Jahr 2002 beginnt eine der erfolgreichsten Geschichten der deutschen Eisenbahn. Als Tochterunternehmen der BeNEX und der Prignitzer Eisenbahn GmbH entwickelt sich die ODEG bis heute zur größten privaten Eisenbahn im Osten Deutschlands. Die Regionalbahn betreibt im Auftrag der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt insgesamt 11 Linien. Dabei nutzt die ODEG gegen Entgelt die Infrastruktur der Deutschen Bahn AG. Zur Fahrzeugflotte, bestehend aus 42 Triebfahrzeugen, gehören 16 KISS, 14 RegioShuttle RS1, 6 Desiro Classic und 6 GTW 2/6. Die Instandhaltung der Fahrzeuge erfolgt über die 100%ige Tochter, die ODIG – Ostdeutsche Instandhaltungsgesellschaft mbH. Mehr Informationen über das Unternehmen unter odeg.de

Regionalverkehr: Vertrag mit Siemens unterzeichnet Extra viel Platz und Wlan: Odeg fährt ab 2022 mit nagelneuen Zügen nach Cottbus aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/viel-platz-und-wlan-odeg-faehrt-ab-2022-mit-neuen-zuegen-nach-cottbus_aid-37695281

Cottbus/Schwerin. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (#Odeg) und #Siemens haben am Montag einen Vertrag über die Herstellung von 23 neuen Zügen unterzeichnet . Die nagelneuen Gefährte mit #Wlan, sich flexibel in der Höhe anpassenden Einstiegen und mehr Platz werden auch nach Cottbus fahren.
Mit den 21 sechsteiligen und zwei vierteiligen #Siemenszügen vom Typ #Desiro HC wird die Odeg ab 2022 auf den Regionalbahnlinien #RE1, #RE8 und #RB17 im Netz Elbe Spree verkehren.

HC steht für High Capacity (Hohe Kapazität) und ist das Besondere an dem elektrischen, ein- und #doppelstöckigen #Triebwagenzug aus der Siemens Produktserie Desiro. Der Desiro HC trägt mit seinem hohen Platzangebot erhöhtem Fahrgastaufkommen in Ballungsgebieten wie Berlin, Magdeburg, Cottbus und Schwerin Rechnung und bewährt sich bereits im Rhein-Ruhrgebiet.

Mehr Platz für Fahrräder und Rollstühle
Wlan, #TFT-Monitore, breitere Türen und Einstiege, die sich an unterschiedliche Bahnsteighöhen anpassen, Echtzeit #Auslastungsanzeigen außen und innen samt dazugehöriger App, ein Aggressionserkennungssystem, mehr Stellfläche für Fahrräder und Rollstühle, Defibrillatoren im Zug und …

S-Bahn: Strecke zum Zukunftscampus Die Wiederbelebung der Siemensbahn hat begonnen aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/strecke-zum-zukunftscampus-die-wiederbelebung-der-siemensbahn-hat-begonnen-32257710

Das Versprechen steht: Bis zu 600 Millionen Euro will #Siemens in Berlin investieren. Was in Erlangen bereits Realität wird, plant der Konzern auch für die #Siemensstadt. An dem traditionsreichen Industriestandort soll ein #Campus entstehen, ein Ort zum Arbeiten und Leben, der 70 Hektar mit Leben erfüllt. Aber auch Berlin muss seinen Teil leisten: Damit Siemensstadt 2.0 funktioniert, muss die #Verkehrsverbindung besser werden.

Nun laufen die Planungen für eine #Reaktivierung der stillgelegten #Siemensbahn auf Hochtouren. Alexander #Kaczmarek von der Deutschen Bahn berichtet, welche Herausforderungen zu meistern sind. Spätestens 2025 sollen dort wieder S-Bahnen fahren, fordert der Senat. „Ein ehrgeiziges Ziel“, sagt er.

Es geht um ein Verkehrsprojekt, das einen dreistelligen Millionenbetrag kosten wird – und das für das Bundesverkehrsministerium eine …

Bahnverkehr: Halb ICE, halb IC – die Bahn bekommt neuen Fernzug, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article190230565/Deutsche-Bahn-Spanischer-Hersteller-Talgo-liefert-23-ECx-Fernzuege.html

Die neueste #Fernzug-Generation der Deutschen Bahn kommt nicht mehr aus Deutschland – sondern aus #Spanien
Die DB hat ihre neueste Flotte nun beim Hersteller #Talgo bestellt – und verspricht den Kunden mehr Komfort.
Der Rahmenvertrag sieht eine Lieferung von bis zu 100 Zügen vor. Der Vertrag hat ein Volumen von 550 Millionen Euro.
Die Deutsche Bahn (DB) kauft ihre Fernzüge, die ICE, #IC- und #EC-Züge, üblicherweise bei deutschen Herstellern oder solchen, die hierzulande ansässig sind und produzieren: bei #Siemens, dem #Bombardier-Konzern und den Unternehmen, die darin aufgegangen sind, mit Abstrichen auch bei #Alstom. Aber nun hat sich Bahnchef Rüdiger Lutz nach einem neuen Lieferanten umgeschaut. Und ist in Spanien fündig geworden.

Die DB hat ihre neueste Flotte von Fernzügen nun beim spanischen Hersteller Talgo bestellt – und verspricht den Kunden mehr Komfort. Der Rahmenvertrag sieht eine Lieferung von bis zu 100 Zügen vor. Für den ersten Abruf hat die Bahn 23 der Züge, die von #Lokomotiven gezogen werden, in Auftrag gegeben. Der Vertrag hat ein Volumen von insgesamt …

Bus: Länger unter Strom Die BVG geht in die nächste Phase der Elektrobusbeschaffung und bestellt erstmals vollelektrisch angetriebene Gelenkbusse., aus BVG

Die BVG geht in die nächste Phase der #Elektrobusbeschaffung und bestellt erstmals #vollelektrisch angetriebene #Gelenkbusse. Mitte Februar hatte der Aufsichtsrat der BVG die Auftragsvergabe bestätigt. Nachdem die Einspruchsfrist abgelaufen ist, konnte nun der Zuschlag erteilt werden.

Ab dem Frühjahr 2020 wird der polnische Hersteller #Solaris 15 E-Gelenkbusse an die BVG liefern. Die neuen Fahrzeuge werden erstmals per #Pantograf an den Endhaltestellen #geladen. Die dazu benötigten #Schnellladesäulen liefert die Firma #Siemens. Fahrzeuge und Infrastruktur werden im Rahmen des #Forschungs- und Entwicklungsprojektes „#E-MetroBus“ beschafft. Das Projekt hat das Ziel, das #Gelegenheitsladen unter den Bedingungen des hochfrequenten Berliner Linienbusverkehrs zu erproben.

Das Auftragsvolumen beläuft sich insgesamt auf rund 14 Millionen Euro. Das Projekt „E-MetroBus“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität mit insgesamt 5,6 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird von der NOW (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) koordiniert.

Solaris erhielt den Zuschlag für den Fahrzeugtyp Urbino 18 electric. Genau wie die Fahrzeuge der bisherigen Gelenkbus-Flotte, sind die Neuzugänge 18 Meter lang und bieten Platz für 99 Fahrgäste. Die Elektro-Schlenkis werden auf dem Betriebshof Indira-Gandhi-Straße beheimatet sein und sollen auf der Linie 200 eingesetzt werden.

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