Potsdam: Neue Tram fährt ab 10. Dezember zum Jungfernsee Änderungen zum Fahrplanwechsel in Potsdam, aus MZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Aenderungen-zum-Fahrplanwechsel-in-Potsdam

Die Potsdamer #Verkehrsbetriebe (#ViP) stellen kurz vor Jahresende ihren Fahrplan um. Die neue Tramlinie zum Jungfernsee fährt erstmalig. Es gibt zwei neue Haltestelle sowie einen Grundtakt im gesamten Tramnetz.
#Potsdam
. Zum 10. Dezember wird es im Liniennetz des Verkehrsbetriebs Potsdam (ViP) eine Umstellung geben. Die Fahrtzeiten der Linien #92 und #96 sollen in den Hauptverkehrszeiten zwischen „#Campus Fachhochschule“ und „#Bisamkiez“ im Fünf-Minuten-Takt fahren. Neben der Erweiterung der Tram in den Norden wird ein Grundtakt eingeführt. „Einheitliche Taktzeiten machen den Fahrplan für alle Fahrgäste übersichtlicher und besser merkbar“, erklärten die Geschäftsführer Oliver #Glaser und Martin #Grießner. Die neue Strecke werde montags bis freitags von 6 Uhr durchgehend bis 20.30 Uhr im Zehn-Minuten-Takt angefahren. Ab 5 Uhr, im Spätverkehr sowie an Wochenenden fahren die Bahnen im 20-Minuten-Takt.
Südosten besser angebunden

Auch der Südosten Potsdams werde zukünftig noch besser an die Innenstadt angebunden. Die Linie 96 solle die neue Stammlinie werden. Über den Tag verkehre sie in einem 10-Minuten-Takt. Von und nach „Marie-Juchacz-Straße“ und im Spätverkehr alle 20 Minuten. In den Hauptverkehrszeiten fährt jede zweite Bahn der Linie 92 über „Bisamkiez“ weiter bis „Marie-Juchacz-Straße“. In den Nebenverkehrszeiten ende die Linie 92 generell „Bisamkiez“. Von dort bestehe kurze Zeit später die Möglichkeit zur Weiterfahrt mit der Linie 96 nach „Marie-Juchacz-Straße“.
An Wochenenden verkehren diese wie bisher auf der Sternstrecke und ergänzen sich zu einem …

Straßenverkehr: Zeitweise nur eine Spur frei – Markierungsarbeiten sorgen für Stau auf südlichem Berliner Ring, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/11/a10-markierungsarbeiten-nur-eine-spur-staus.html

Autofahrer auf dem südlichen Berliner #Ring haben am Donnerstag Geduld mitbringen müssen – oder sie fuhren einen Umweg: Wegen #Markierungsarbeiten am #Dreieck #Potsdam war zeitweise nur eine Spur frei. Das führte zu einem kilometerlangen Stau.
Autofahrer haben am Donnerstag auf dem südlichen Berliner Ring erhebliche Verkehrsbehinderungen in Kauf nehmen müssen. Auf der #A10 zwischen dem #Autobahndreieck Potsdam und der #Raststätte #Michendorf wurde die Fahrbahn markiert.

Für Autos, die vom Dreieck #Nuthetal kamen, wurde die dreispurige Fahrbahn zeitweise auf eine Spur verengt. Es bildete sich ein mehr als zehn Kilometer langer Stau. Etwa eine Stunde brauchte Autofahrer, um hier durchzukommen. Am Nachmittag fuhren dann offiziell die ersten Fahrzeuge auf dem neuen Abschnitt.
25 Kilometer Markierungsfolie verarbeitet

Wie die zuständige Planungsgesellschaft #Deges mitteilte, sollten die Arbeiten eigentlich schon am  vergangenen Wochenende erledigt werden. Wegen des schlechten Wetters hätten sie dann aber verschoben werden müssen. Markierungsarbeiten seien nur bei einigermaßen trockener Fahrbahn möglich.  

Damit die #Markierungsfolie verarbeitet werden kann, brucht es mindestens eine Temperatur von zehn Grad, wie Andreas Müller von der #AVS Verkehrssicherung erklärte. Deswegen komme ein spezielles Gerät zum Einsatz, dass die Fahrbandecke …

Bus + Regionalverkehr: MEHR BUSSE FÜR POTSDAM-MITTELMARK Neuordnung im Nahverkehr, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1230165/

Zwischen #Potsdam, #Michendorf und #Beelitz sollen künftig mehr #Busse und #Bahnen fahren. Die Finanzierung für eine geplante neue Expressbuslinie ist aber noch unsicher.

Potsdam – Der Nahverkehr zwischen Michendorf, Beelitz und #Schwielowsee soll in Zukunft deutlich verbessert werden. Während erst ab dem Jahr 2022 neue #Bahnlinien in der Region geschaffen und bestehende öfter befahren werden sollen, könnte sich der Busverkehr schon zum Jahreswechsel deutlich verbessern. Doch die Finanzierung dafür ist zwei Monate vor den geplanten Änderungen noch unsicher.
Die Pläne sehen ab Januar eine neue #Expressbuslinie von Beelitz nach Potsdam vor. Sie soll stündlich fahren und unterwegs nur wenige Halte bedienen, um so die Fahrzeit deutlich zu verkürzen. Der derzeitige Bus der Linie #643 braucht für die Strecke Beelitz-Potsdam eine Dreiviertelstunde – rund eine Viertelstunde mehr als Autofahrer. Er bedient unterwegs 24 Haltestellen, die nicht alle direkt an der Bundesstraße 2 liegen. Der Expressbus soll mit den Autofahrzeiten konkurrieren können.

Bus Linie 643 soll künftig im 30-Minuten-Takt zwischen Potsdam und Seddin verkehen
Die Linie 643, die derzeit stündlich von Potsdam über Michendorf, #Seddin und Beelitz nach #Busendorf fährt, soll künftig zwischen Potsdam und Seddin halbstündlich verkehren. Die Busse sollen aber nur noch bis zum Beelitzer Stadtbahnhof fahren. Im Gegenzug soll die derzeit von Kloster #Lehnin nach Busendorf fahrende Linie 645 bis zum Beelitzer Stadtbahnhof verlängert werden. Dadurch würden Pendler aus Kloster Lehnin erstmals Anschluss an den Regionalexpress am Bahnhof Beelitz-#Heilstätten erhalten. Zudem könnten Schüler der Klostergemeinde, die nur über eine Grund- und Gesamtschule verfügt, das Beelitzer Gymnasium besser erreichen.

„Wir planen, diese beiden Linien im #PlusBus-Standard fahren zu lassen“, sagt der Geschäftsführer von #Regiobus Potsdam Mittelmark, Hans-Jürgen #Hennig. Das bedeutet, dass die Busse einen #Taktfahrplan haben, der etwa in …

Bahnhöfe: Dauerbaustelle BER BER-Bahnhof – kein Halt, aber viele Kosten Brandenburg zahlt beim Bahnverkehr drauf – weil der Flughafenbahnhof des BER in Betrieb ist, auch wenn hier keine Züge halten., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/dauerbaustelle-ber-ber-bahnhof-kein-halt-aber-viele-kosten/20515782.html

Der desolate #BER treibt nicht nur die Kosten in #Schönefeld in die Höhe. Die anhaltende Nichteröffnung schlägt sich auch bei der Bahn nieder: In Brandenburg sind die Kosten für das Halten von Zügen in Bahnhöfen deutschlandweit die höchsten. In #Potsdam, #Cottbus und #Frankfurt (Oder) sind sie doppelt so hoch wie im Berliner Hauptbahnhof, im #Ostbahnhof oder im Südkreuz. Die Zeche zahlen das Land – und indirekt auch die Nahverkehrs-Fahrgäste.
Virtueller Bahnhof treibt Kosten in die Höhe

In den drei Brandenburger #Bahnhöfen verlangt der Bereich Station und Service des Bahnkonzerns für den Stopp der Züge im Regionalverkehr im nächsten Jahr laut der jetzt veröffentlichten Preisliste jeweils 40,43 Euro. Im Fernverkehr sind es sogar 96,74 Euro. In den drei teuersten Berliner Bahnhöfen begnügt sich die Bahn dagegen mit 19,50 Euro im Nah- und 47,34 Euro im Fernverkehr.

In Brandenburg bezieht die Bahn schon seit Jahren in ihre Rechnung nämlich einen vierten Bahnhof ein, den es betrieblich noch gar nicht gibt: Die Station unter dem #BER-Terminal. Und deren Bau war teuer. Allein die Schienenanbindung des Flughafens hat weit mehr als eine halbe Milliarde Euro gekostet, wovon ein Großteil auf den Tunnelbahnhof entfällt.

Grundlage für die Berechnung der #Stationspreise sind die von der Bahn ermittelten Aufwendungen für die Bahnhöfe, die in einen Topf wandern. Geteilt wird die Summe dann durch die Anzahl der haltenden Züge im Jahr.

Die Folge: Je mehr Züge halten, desto niedriger wird der Preis pro Stopp. Im Regionalverkehr, den das Land bei der Bahn bestellt und finanziert, kommt es so zu dem Preis von 40,43 Euro. Er ist auch höher als im Hauptbahnhof München (21,74 Euro) oder im Hamburger Hauptbahnhof (12,57 Euro).

Eine in Betrieb befindliche Anlage

Beglichen werden die Stationspreise über die Zuschüsse des Landes an die Bahnunternehmen – sowie indirekt auch …

Bahnhöfe: Deutschlandweiter Verkehr Das Ostkreuz wird zum Fernbahnhof – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/deutschlandweiter-verkehr-das-ostkreuz-wird-zum-fernbahnhof-28645530?dmcid=nl_20171025_28645530

Es ist schon jetzt einer der wichtigsten #Bahnhöfe in Deutschland. In keiner anderen Station gibt es so viele #Zughalte wie am #Ostkreuz in Berlin – 552.000 pro Jahr. In wenigen Wochen wird der Knotenpunkt nun weiter an Bedeutung gewinnen. Nach dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember werden nicht nur weitere Regionalzüge dort halten, unter anderem nach #Potsdam, #Frankfurt (Oder), #Cottbus und #Wismar. Die Station am Rande von Friedrichshain wird zum #Fernbahnhof. Der private Fernzug, der unter dem Markennamen #Locomore Berlin mit #Stuttgart verbindet, legt am Ostkreuz einen Halt ein.
„Berlin-Ostkreuz wird dauerhaft in die Verbindung aufgenommen“, sagte David Krebs, Sprecher von Flixbus. Das Fernbusunternehmen verkauft die Fahrkarten für den Zug, der von dem deutschen Ableger des tschechischen Bahnunternehmens Leo Express betrieben wird. „Locomore wird damit der erste Fernzug sein, der am Ostkreuz hält“, bestätigte Krebs. Künftig kann man von dort ohne Umsteigen nach Hannover, Kassel, Frankfurt (Main), Heidelberg, Stuttgart und zu anderen Städten reisen.
Tickets für Locomore ab 9,90 Euro
Viermal pro Woche wird die Elektrolok mit den gemieteten orangerot lackierten Wagen im unteren Teil einen Stopp einlegen. Dort wird der Zug, der um 6.39 Uhr in Stuttgart abfährt, laut Auskunft der Deutschen Bahn (DB) um 13.21 Uhr eintreffen. Auf der Rückfahrt legt er um 14.38 Uhr einen Stopp ein, um 21.29 Uhr soll er Stuttgart erreichen. Fahrkarten gibt es ab 9,90 Euro pro Weg.
„Jeder zusätzliche Zug am Ostkreuz ist ein Gewinn“, sagte der Friedrichshainer SPD-Abgeordnete Sven Heinemann. Er beobachtet seit Jahren die Entwicklung des Bahnhofs. Einst als „#Rostkreuz“ geschmäht, wurde das Ostkreuz für viel Geld umgebaut und …

Regionalverkehr + S-Bahn: Wie die Bahn das Umland für Pendler besser anbinden will Berlin und Brandenburg sowie die Bahn unterzeichnen eine Vereinbarung für den Ausbau des Schienennetzes bis 2030, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212135333/Wie-die-Bahn-das-Umland-fuer-Pendler-besser-anbinden-will.html

Berlin.  Eine #S-Bahn, die von Berlin raus bis nach #Velten oder #Rangsdorf fährt; ein #Regionalzug, der öfter nach #Potsdam oder #Cottbus verkehrt – solche Angebote könnten schon bald mehr sein als nur der Wunsch Zehntausender gestresster Berufspendler. Berlin und Brandenburg sowie die Deutsche Bahn AG haben sich darauf verständigt, künftig gemeinsam den Ausbau der #Schienenwege in der #Hauptstadtregion zu planen.

Eine Rahmenvereinbarung unter dem Titel "#Entwicklungskonzept i2030" wurde am Mittwoch von Berlins Verkehrssenatorin Regine #Günther (parteilos, für Grüne), Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin #Schneider (SPD) und dem für die Infrastruktur zuständigen Bahnvorstand Ronald #Pofalla unterzeichnet. Schnelle Lösungen wird es aber nicht geben. Es gehe um die Entwicklung der Region in den nächsten 20 Jahren, sagte Ministerin Schneider.

Erklärtes Ziel ist es, die Erreichbarkeit der Metropole Berlin auf der Schiene zu verbessern. Denn bereits jetzt sind S-Bahnen und Regionalzüge oft hoffnungslos überfüllt. Abhilfe könnten mehr oder längere Regionalzüge oder eben zusätzliche S-Bahnverbindungen schaffen. Doch das gibt die Infrastruktur in vielen Bereichen nicht mehr her. "Das nach der Wiedervereinigung aufgebaute System von Regionalverkehrs- und S-Bahnlinien ist sehr erfolgreich, stößt jedoch zunehmend an die Grenzen der …

Potsdam + Radverkehr + Straßenverkehr: Besser mobil. Besser leben: Vom Auto auf ÖPNV und Fahrrad, aus Focus

http://www.focus.de/regional/potsdam/stadt-potsdam-besser-mobil-besser-leben-vom-auto-auf-oepnv-und-fahrrad-spatenstich-fuer-park-ride-und-bike-ride-am-campus-jungfernsee_id_7551645.html

Heute gab Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, gemeinsam mit Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt der Landeshauptstadt Potsdam, und Oliver Glaser, Geschäftsführer der Verkehrsbetrieb #Potsdam GmbH, den Startschuss für den Bau der „#Park+Ride“- und „#Bike+Ride“-Anlagen am Campus #Jungfernsee.

Bernd Rubelt ist sichtlich erfreut: „Mit dem heutigen Spatenstich kommen wir wieder ein großes Stück weiter, das Umsteigen vom Auto auf den öffentlichen Personennahverkehr oder das Fahrrad noch attraktiver zu machen. Ich danke Frau Ministerin Schneider für die Unterstützung des Landes bei diesem für Potsdam wichtigen Projekt. Nur wenn wir gemeinsam Angebote schaffen, die eine wirkliche Alternative zum Auto sind, können wir unsere Ziele für eine umweltgerechte Verkehrsentwicklung in der wachsenden Landeshauptstadt erreichen.“

Gebaut werden zwei „Park+Ride“-Anlagen mit insgesamt 92 Stellplätzen und zwei überdachte Fahrradabstellanlagen („Bike+Ride“) mit je 14 Stellplätzen in der Gleisschleife. Darüber hinaus wird eine Linksabbiegespur aus der Nedlitzer Straße eingerichtet sowie die Zufahrtsstraße zur ÖPNV-Wendeschleife hergestellt. „Gerade vor dem Hintergrund des Pendlerverkehrs aus dem Potsdamer Norden und den nördlich an die Landeshauptstadt angrenzenden Gemeinden ist es wichtig, den Menschen eine attraktive Möglichkeit zu geben, umzusteigen …

S-Bahn: S-Bahn-Fahrplan für S7 kurzfristig geändert aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14976712/S-Bahn-Fahrplan_fuer_S7_kurzfristig_geaendert.html?start=0&itemsPerPage=20

Vom 21. August bis 1. September nur #20-Minuten-Takt zwischen #Grunewald und #Potsdam • Informationen auf www.s-bahn-berlin.de

Von Montag, 21. August, bis Freitag, 1. September, fahren die Züge der S-Bahn-Linie #S7 zwischen Potsdam und Grunewald nur alle 20 Minuten. Zusätzlich entsteht durch veränderte Abfahrtszeiten ab Westkreuz eine Reisezeitverlängerung bis zu acht Minuten. Der geänderte Fahrplan ist in der Fahrplanauskunft nicht enthalten. Benutzer der S7 werden gebeten, sich auf der Homepage der S-Bahn zu informieren.

Die DB Netz AG beginnt am 21. August zwischen Wannsee und Griebnitzsee mit umfangreichen Gleis- und Weichenerneuerungen. Wegen Änderungen in der Planung musste der Fahrplan für die S7 kurzfristig überarbeitet werden.

POTSDAM Arbeiten am Bahnhof Pirschheide beginnen, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1175150/

Der Bahnhof #Pirschheide soll in einigen Jahren wieder stärker genutzt werden. Dafür beginnen jetzt die Arbeiten: Im Mai sollen die alten Dächer demontiert werden, bis #2022 entstehen drei #neue #Bahnsteige.

#Potsdam – Es tut sich was am Bahnhof Pirschheide: Nachdem das denkmalgeschützte Gebäude in den vergangenen Jahren zusehends verfallen war, bereitet die Deutsche Bahn derzeit mit kleineren Baumaßnahmen die Sanierung der Station vor. In den vergangenen Monaten wurde die Abdichtung an den Dächern der stillgelegten oberen Bahnsteige entfernt, diese war aufgrund von Witterung und Sonneneinstrahlung immer spröder geworden und drohte sich zu lösen. Der Betrieb auf dem unteren, noch aktiven Bahnsteig, werde dadurch nicht beeinträchtigt, teilte Bahnsprecher Gisbert Gahler auf Anfrage der PNN mit. „Im Mai und Juni diesen Jahres werden die Stahlbetondielen demontiert“, so Gahler. „Der Rückbau der Stahltragkonstruktion erfolgt im Rahmen der Stationserneuerung.“

Die alten Bahnsteige können nicht einfach wieder in Betrieb genommen werden

Tatsächlich soll die verwaiste Station in einigen Jahren wieder stärker genutzt werden: Zwischen 2021 und 2022 will die Deutsche Bahn den unteren Bahnsteig einschließlich des Daches abreißen und durch einen neuen Bahnsteig mit Blindenleitsystem, Beleuchtungsanlage und Wetterschutz ersetzen. Gleiches gilt für die oberen Bahnsteige am Berliner Außenring mit den verbliebenen Tragkonstruktionen der Dächer: Auch sie sollen zurückgebaut werden und zwei modernen Außenbahnsteigen Platz machen. Die alten Bahnsteige kann man nicht einfach wieder in Betrieb nehmen: Dort, wo vor ihnen einst die Gleise lagen, stehen jetzt die Strommasten der Strecke. Um den unteren mit den oberen Bahnsteigen zu verbinden ist zudem der Bau von zwei Treppen und zwei Aufzügen geplant.

Eine Entwicklung, die neben Fahrgästen und Anwohnern auch Politiker freuen dürfte: Immer wieder hatte das Land Brandenburg in den vergangenen Jahren gefordert, die Station wieder zu einem Umsteigebahnhof zu machen und die oberen Bahnsteige des #einstigen Potsdamer #Hauptbahnhofes wieder in Betrieb zu nehmen. Derzeit wird lediglich der untere Bahnsteig genutzt. Einmal stündlich hält dort die Regionalbahnlinie #23, die zwischen Potsdam und Michendorf pendelt. Allerdings nur bedarfsweise: Züge stoppen nur, wenn Fahrgäste den entsprechenden Knopf an der Tür gedrückt haben oder Menschen am Bahnsteig stehen. Ab dem Jahr 2022 sollen die Regionalbahnen statt nach Michendorf über …

Potsdam + Straßenbahn: Fahrten mit Potsdamer Lindner Tw, Nr. 9

https://www.historische-strassenbahn-potsdam.de/aktuelles-und-termine/

Unsere Fahrtermine für 2017

Auch in diesem Jahr ist der #Linder-Motorwagen Nr. 9 in #Potsdam Straßen unterwegs. Die Termine für die öffentlichen #Fahrten sind 

Datum     Route

29.4.17      Platz der Einheit – Viereckremise

21.5.17       Platz der Einheit – Schloss Charlottenhof (Internationaler Museumstag)

24.6.17      Platz der Einheit – Glienicker Brücke

22.7.17      Platz der Einheit – Babelsberg

26.8.17      Platz der Einheit – Bornstedt, Kirschallee

10.9.17      Platz der Einheit – Pirschheide (Tag des offenen Denkmals)

23.9.17      Platz der Einheit – Glienicker Brücke

 

Gefahren wird immer zwischen 14.00 und 18.00 Uhr.

Die Mitfahrt kostet 3,00 € in eine Richtung, Hin- und Rückfahrt 5,00 €.