Brücke über die Spree, aus Senat

13.05.2024

Frage 1:

In welchen Plänen ist eine #Brücke über die #Spree im Bereich #Plänterwald – Lichtenberg #Blockdammweg vorgesehen?

Frage 2:

Ist die Brücke als Fuß- und #Radbrücke oder als Brücke auch für den MIV geplant?

Frage 3:

Wann ist die Planung, wann die Fertigstellung zu erwarten? Wie soll die Brücke finanziert werden und wer übernimmt die Bauherr*innenschaft; wird auch ein privates Engagement der Investor*innen der „ Spreeküste“  erwogen?

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Bahnverkehr: Reaktivierung der Goerzbahn, aus Senat

17.04.2023

Frage 1:
Wie bewertet der Senat die #verkehrliche #Erschließung des wachsenden #Industriestandortes an der #Goerzallee in Berlin Zehlendorf?
Frage 2:
Inwiefern sieht der Senat die Notwendigkeit, die verkehrliche Erschließung des genannten Areals zu verbessern?

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Regionalverkehr: ÖPNV-Konzept für Lübben Verkehrsverbund analysiert Fahrgastzahlen für die Region, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/luebben/nahverkehrsplanung-fuer-berlin-luebben-cottbus_aid-7026827

#Lübben. Die Stadt Lübben wird ins Wachstum der Hauptstadtregion einbezogen. Von Ingrid Hoberg
Mit gegenwärtig 14 100 Einwohnern bewegt sich die Kreisstadt direkt auf die für das Jahr 2030 prognostizierte Zahl von rund 15 000 Einwohnern zu. Diskutiert  wird in der Lübbener Stadtverordnetenversammlung gegenwärtig das Integrierte #Entwicklungskonzept „Mein Lübben 2030“ – und in diesem Zusammenhang interessiert die Abgeordneten auch das #ÖPNV-Konzept. „Die #Bahnverbindung Berlin – Lübben – Cottbus ist Bestandteil der Wachstumsentwicklung. Die Strecke wird immer begehrter“, sagt Jens Richter, Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Bildung, Jugend, Kultur und Soziales. Er hatte in dieser Funktion  einen Vertreter der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (#VBB) nach Lübben eingeladen und Thomas #Dill, Bereichsleiter des Centers für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement, war Gast in der Ausschusssitzung am Montagabend im Lübbener Rathaus.

„Ziel ist es, mit dem VBB ins Gespräch zu kommen, um sich zukünftig frühzeitig bei der Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs als Kreisstadt einzubringen“, betont Richter. Selbst als Pendler auf der Strecke fast täglich unterwegs, kennt er die Probleme und hat miterlebt, wie die Meldung „eingeschlagen“ hatte, dass die Anbindung von Lübben in Frage gestellt werde. „Das war Thema Nr. 1 an diesem Tag bei allen im Zug“, sagt er. Dazu erklärte Thomas Dill, dass es sich dabei ausschließlich um die Aussage eines Beraters der Bürgerinitiative Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz gehandelt habe.

Der Bereichsleiter des VBB stellte die Nachfrageentwicklung und die Kapazitäten vor. Berlin wächst, die Stadtgrenzen für Wohnen und Arbeiten erweitern sich. „Wir gehen von einer Verdopplung der Verkehre hinter #Königs Wusterhaus aus“, stellt er zum Trend für die Entwicklung in den nächsten 15 Jahren fest. Das wären 16 000 Fahrgäste pro Tag. Hinter Lübben wird mit einer Nachfragesteigerung von 88 Prozent (11 450 Fahrgäste) gerecht. Hinter #Lübbenau wird noch von einem plus von 67 Prozent (9000 Fahrgäste) ausgegangen. Die Strecke KW – Cottbus  ist auf seiner Übersichtskarte rot markiert. In diesem Korridor seien keine weiteren Kapazitäten vorhanden. Den prognostizierten Nachfragesteigerungen kann nach der Analyse des VBB nur mit aufwendigen #Angebotserweiterungen sowie dem #Infrastrukturausbau

Regionalverkehr + S-Bahn: Wie die Bahn das Umland für Pendler besser anbinden will Berlin und Brandenburg sowie die Bahn unterzeichnen eine Vereinbarung für den Ausbau des Schienennetzes bis 2030, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212135333/Wie-die-Bahn-das-Umland-fuer-Pendler-besser-anbinden-will.html

Berlin.  Eine -Bahn, die von Berlin raus bis nach #Velten oder #Rangsdorf fährt; ein #Regionalzug, der öfter nach #Potsdam oder #Cottbus verkehrt – solche Angebote könnten schon bald mehr sein als nur der Wunsch Zehntausender gestresster Berufspendler. Berlin und Brandenburg sowie die Deutsche Bahn AG haben sich darauf verständigt, künftig gemeinsam den Ausbau der #Schienenwege in der #Hauptstadtregion zu planen.

Eine Rahmenvereinbarung unter dem Titel "#Entwicklungskonzept i2030" wurde am Mittwoch von Berlins Verkehrssenatorin Regine #Günther (parteilos, für Grüne), Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin #Schneider (SPD) und dem für die Infrastruktur zuständigen Bahnvorstand Ronald #Pofalla unterzeichnet. Schnelle Lösungen wird es aber nicht geben. Es gehe um die Entwicklung der Region in den nächsten 20 Jahren, sagte Ministerin Schneider.

Erklärtes Ziel ist es, die Erreichbarkeit der Metropole Berlin auf der Schiene zu verbessern. Denn bereits jetzt sind S-Bahnen und Regionalzüge oft hoffnungslos überfüllt. Abhilfe könnten mehr oder längere Regionalzüge oder eben zusätzliche S-Bahnverbindungen schaffen. Doch das gibt die Infrastruktur in vielen Bereichen nicht mehr her. "Das nach der Wiedervereinigung aufgebaute System von Regionalverkehrs- und S-Bahnlinien ist sehr erfolgreich, stößt jedoch zunehmend an die Grenzen der …