Potsdam: Mehrbelastungen des städtischen Haushalts nicht durch Etatkürzungen beim ÖPNV gegenfinanzieren!

www.bahnkunden.de

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) wiederholt seine Forderung, die #Verkehrsbetriebe von weiteren Kürzungen zu verschonen! Der DBV warnt davor, mit Blick auf die Mängel der Sporthallen am Luftschiffhafen, die Debatte um den Parkeintritt oder den Bau neuer Schulen, kommende Mehrbelastungen des städtischen Haushalts durch weitere Etatkürzungen beim #ÖPNV auch nur anteilig kompensieren zu wollen. Diese würden aus Sicht des DBV unausweichlich Angebotsstreichungen nach sich ziehen – ein Umstand, den sich unsere Stadt nicht leisten sollte und im Grunde nicht leisten kann! Insbesondere die Straßenbahn ist in diesen Tagen überhaupt das einzige Verkehrsmittel, um in Potsdam verlässlich unterwegs zu sein. Wir rufen allen Akteueren in Verwaltung und Politik in Erinnerung, mit welcher Regelmäßigkeit sie sich um ÖPNV und seinem Nutzen für die Stadt bekennen. Pressekontakt: Karsten Müller, Regionalvorsitzender, Ruf 01 63 / 5 54 33 94 Der DBV im Internet: www.bahnkunden.de

VBB: Steigende Fahrgastzahlen fordern Angebotsausweitung

http://www.lok-report.de/

Wie der VBB in einer Pressemitteilung vom 3.12.2013 mitteilt, steigen die #Fahrgastzahlen im #VBB-Gebiet weiter. 2013 werden es über 1,3 Milliarden Menschen sein, die sich mit Bahn und Bus in Berlin und Brandenburg fortbewegen. Ein verlässliches Bahn- und Busangebot ist für viele Berliner und Brandenburger inzwischen ein wichtiges Argument und auch die Wirtschaft profitiert davon. Leider finden die steigenden Fahrgastzahlen in der Verkehrspolitik kaum Niederschlag.
Die seit über einem Jahr geführte Debatte um die Schließung von schwach frequentierten Bahnhöfen in den berlinfernen Regionen und das Dogma des Brandenburger Verkehrsministeriums, für Angebotsausweitungen sei kein Geld vorhanden, ist rückwärtsgewandt. Welchen Stellenwert hat der #ÖPNV in Brandenburg? Daseinsvorsorge, umweltverträgliche Mobilität spielen kaum eine Rolle. In Brandenburg wird das Verkehrsangebot nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten diskutiert.
Viele Pendler fahren täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends wieder zurück mit Regionalbahn und Regionalexpress, weil das Auto längst keine Alternative mehr ist. Am Wochenende zieht es Berliner in die Umgebung der Bundeshauptstadt und die Brandenburger Natur. Übervolle Züge auf vielen Relationen zeigen die Notwendigkeit für Angebotsausweitungen. Jedoch hat sich die Platzkapazität kaum geändert. Wenn der ländliche Raum eine Zukunft haben soll, dann muss das Bahn- und Busangebot hier verlässlich werden.
Die alljährlichen Debatten, welche Verkehre man sich in welcher Form noch leisten könne, zeigen für den #DBV, dass auf Landesebene langfristige Strategien fehlt. Die Fahrgastzahlen werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Nach Meinung des DBV wird daher eine Angebotsverdichtung unumgänglich werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin, 04.12.13).

VBB: Steigende Fahrgastzahlen fordern Angebotsausweitung

http://www.lok-report.de/

Wie der VBB in einer Pressemitteilung vom 3.12.2013 mitteilt, steigen die #Fahrgastzahlen im #VBB-Gebiet weiter. 2013 werden es über 1,3 Milliarden Menschen sein, die sich mit Bahn und Bus in Berlin und Brandenburg fortbewegen. Ein verlässliches Bahn- und Busangebot ist für viele Berliner und Brandenburger inzwischen ein wichtiges Argument und auch die Wirtschaft profitiert davon. Leider finden die steigenden Fahrgastzahlen in der Verkehrspolitik kaum Niederschlag. Die seit über einem Jahr geführte Debatte um die Schließung von schwach frequentierten Bahnhöfen in den berlinfernen Regionen und das Dogma des Brandenburger Verkehrsministeriums, für Angebotsausweitungen sei kein Geld vorhanden, ist rückwärtsgewandt. Welchen Stellenwert hat der #ÖPNV in Brandenburg? Daseinsvorsorge, umweltverträgliche Mobilität spielen kaum eine Rolle. In Brandenburg wird das Verkehrsangebot nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten diskutiert. Viele Pendler fahren täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends wieder zurück mit Regionalbahn und Regionalexpress, weil das Auto längst keine Alternative mehr ist. Am Wochenende zieht es Berliner in die Umgebung der Bundeshauptstadt und die Brandenburger Natur. Übervolle Züge auf vielen Relationen zeigen die Notwendigkeit für Angebotsausweitungen. Jedoch hat sich die Platzkapazität kaum geändert. Wenn der ländliche Raum eine Zukunft haben soll, dann muss das Bahn- und Busangebot hier verlässlich werden. Die alljährlichen Debatten, welche Verkehre man sich in welcher Form noch leisten könne, zeigen für den #DBV, dass auf Landesebene langfristige Strategien fehlt. Die Fahrgastzahlen werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Nach Meinung des DBV wird daher eine Angebotsverdichtung unumgänglich werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin, 04.12.13).

Potsdam: DBV zur Vorstellung des Stadtentwicklungskonzeptes Verkehr

http://www.lok-report.de/

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) begrüßt die Planungen zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, appelliert jedoch an alle Beteiligten zur Aufstellung einer verbindlichen Umsetzungsvereinbarung und zur Ergreifung von Sofortmaßnahmen! Der Vorstellung des #StEK-V vorangeganen war eine monatelange öffentliche Diskussion um verschiedene Maßnahmen. Dass weiter am Ziel, den Nahverkehr deutlich zu stärken festgehalten wird, erfreut den DBV sehr. Leider steht all dies in Widerspruch zu den Stimmen aus Verwaltung und Politik der vergangenen Zeit. Denn parallel zur Vorstellung des StEK-V werden Maßnahmen diskutiert, deren Bestandteil es ist, der ViP weiter Leistungen zu kürzen – angefangen mit Spardebatten bis hin zu den Diskussionen rund um den Parkeintritt. Insofern kommen dem DBV begründete Zweifel auf, ob den gesteckten Zielen auch ernsthaft Taten folgen werden. Darüber hinaus entsteht der Eindruck, der Blick in die Zukunft vermindert die Wahrnehmung der Gegenwart. Denn es scheint völlig ignoriert zu werden, dass die Situation im #Potsdamer #ÖPNV schon jetzt äußerst prekär ist! Auch ohne fortschreitendes Bevölkerungswachstum stoßen die Bahnen und Busse der Stadt an ihre Leistungsgrenzen. Dabei wäre es schon jetzt dringend erforderlich, noch mehr Verkehre auf Straßenbahnen und Busse zu verlagern, um Potsdams Straßen zu entlasten und die städtische Lebensqualität zu steigern! Der DBV ruft deswegen alle Beteiligten auf, schleunigst ein Programm mit Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Situation des Potsdamer Nahverkehrs zu erstellen. Oberste Dringlichkeit haben aus Sicht des DBV die Verdichtung aller Tramlinien auf einen 10-Minuten-Grundtakt in Verbindung mit dem Bau von P+R-Stationen an den Stadtgrenzen sowie die verbesserte Abstimmung des Busnetzes mit der Straßenbahn. Ferner ist endlich eine tarifliche Einheit zwischen den Parkgebühren und den ÖPNV-Tickets herzustellen. Für alle weiteren, langfristig umzusetztenden Maßnahmen, wie z.B. den Ausbau des Straßenbahnnetzes, sollte eine verbindliche und am besten terminierte Umsetzungsvereinbarung verabschiedet werden. Damit würden die Verwaltung ihre Glaubwürdigkeit und unsere Volksvertreter ihr Verantwortungsbewusstsein für kommende Generationen unter Beweis stellen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Regionalverband Potsdam-Mittelmark, 02.12.13).

VBB sucht aufmerksame Fahrgäste in Busse und Bahnen

http://www.lok-report.de/ Der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sucht engagierte Fahrgäste, die auf ihrem täglichen Weg bewusst auf Qualität und Zufriedenheit im Öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV) achten. Ehrenamtlicher #QualitätsScout kann jeder werden, der mindestens 18 Jahre alt ist und regelmäßig mit Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg unterwegs ist. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli 2013. QualitätsScouts halten bei ihren alltäglichen Fahrten im #Bus und in der Bahn auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit oder in der Freizeit die Augen offen. Sie beobachten zum Beispiel, ob die Fahrzeuge pünktlich und sauber sind, ob #Fahrpläne an den Haltstellen aushängen oder ob die Anschlüsse funktionieren. Idealerweise steigen sie auf ihrem Weg mindestens einmal um und nutzen dabei unterschiedliche Verkehrsmittel. Dies ist jedoch keine Grundvoraussetzung für die Aufnahme. Die QualitätsScouts informieren die VBB GmbH sowohl über positive als auch negative Beobachtungen und Erfahrungen auf Ihrem Weg. Diese werden schnellstmöglich ausgewertet und bilden so eine Grundlage für die regelmäßigen Qualitätsgespräche, die der VBB mit den Verkehrsunternehmen im Verbund führt. Seit 2005 sind rund 350 ehrenamtliche QualitätsScouts in Berlin und Brandenburg unterwegs. Seit Beginn des Projekts konnten schon viele Verbesserungen erreicht werden, aber es gibt nichts, das nicht noch besser werden könnte! Die Bewerbungsfrist für die Aufnahme neuer VBB-QualitätsScouts endet in diesem Jahr am 15. Juli 2013 (Pressemeldung VBB, 21.06.12).

Straßenverkehr: Tunnel Flughafen Tegel wieder für den Verkehr freigegeben, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0806/nachricht3079.html

Am Freitag, den 13. Mai 2008 werden die Arbeiten am #Tunnel #Flughafen #Tegel beendet. Die #A111 kann damit wieder in ihrer Funktion als nördliche Verbindung der Berliner #Stadtautobahn mit dem äußeren Berliner Ring A 10 für den Fahrzeugverkehr genutzt werden.

Im Beisein des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick, und der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer wird die Tunnelanlage um 10.00 Uhr feierlich eröffnet, bevor gegen 14.00 Uhr die Strecke für den Verkehr wieder freigegeben wird.

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Straßenverkehr: Freie Fahrt auf dem Groß-Berliner Damm, Verbindungsachse zwischen Adlershof und Johannisthal eröffnet, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0612/nachricht2536.html

Nach dreijähriger Bauzeit eröffnet heute Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer offiziell den Durchstich des #Groß-Berliner Damms. Der zwischen #Rudower Chaussee und Kreuzung #Segelfliegerdamm neu errichtete #Straßenabschnitt geht damit bereits einige Tage vor der geplanten Fertigstellung (31.12.2006) in Betrieb.

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Regionalverkehr: Abbestellungen scheibchenweise, aber kein Gesamtkonzept Brandenburgs Verkehrspolitik ist unverantwortlich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002951

Seit Jahren werden im Land #Brandenburg regelmäßig #Bahnstrecken #stillgelegt. Die Anlässe unterscheiden sich, die Begründung ist stets dieselbe: zu wenige #Fahrgäste. Ein #Gesamtkonzept, wie viel #Schienenverkehr es in Zukunft aus verkehrlichen, siedlungsstrukturellen, umweltpolitischen und finanziellen Gründen geben soll, fehlt noch immer. Eine Abstimmung zwischen Schienen- und #Busangeboten fehlt ebenso. Wie lange wollen sich Landtagsabgeordnete, Kreise und Kommunen diese dilettantische Politik ihrer Landesregierung eigentlich noch bieten lassen?

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Bahnhöfe: Im Schatten des Hauptbahnhofs Beim Bahnhof Berlin Südkreuz haben viele versagt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002940

Es sei zugestanden, dass bei Planung und #Inbetriebnahme eines großen #Bahnhofs immer auch etwas misslingt. Aber so gravierende #Unzulänglichkeiten wie beim neuen Bahnhof Berlin #Südkreuz (bisher S-Bahnhof #Papestraße) darf es nicht geben. Dass hierfür nicht nur die #DB verantwortlich ist, sondern auch #BVG, #Senat und #Bezirk, macht es für die Fahrgäste kein Stück erträglicher.

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VBB: Präsentation der Verkehrsunternehmen des VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

VBB veranstaltet den „Tag für die Fahrgäste“

Anlässlich der #europäischen Woche der #Mobilität veranstaltet der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) am 17. September von 10-19 Uhr einen „Tag für die #Fahrgäste“. Alle 44 #Verkehrsunternehmen des VBB demonstrieren an diesem Sonnabend auf dem #Vorplatz des Bahnhofs #Friedrichstraße ihre #Verkehrsangebote.

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