Bahnhöfe: Einmal halb und halb, bitte Die Berliner Verkehrsbetriebe sanieren bis Mitte August Teile des Bahnsteigs im U-Bahnhof Karl-Marx-Straße und bereiten weiter den barrierefreien Ausbau der Station vor., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2500

Die Berliner Verkehrsbetriebe #sanieren bis Mitte August Teile des Bahnsteigs
im #U-Bahnhof #Karl-Marx-Straße und bereiten weiter den #barrierefreien Ausbau
der Station vor. Die Arbeiten beginnen am Mittwoch, 26. April 2017. Damit der
Verkehr auf der #U7 während der Arbeiten weiter rollen kann, gibt es zwei
Bauphasen. In jeder wird jeweils eine Bahnsteighälfte saniert. Züge fahren
dann auf dieser Seite ohne Halt durch den Bahnhof. Zeitgleich bereitet die
BVG-Bauabteilung den Einbau eines Aufzugs vor.
Phase eins beginnt am kommenden Mittwoch mit Betriebsbeginn am frühen
Morgen. Bis zum 18. Mai fahren die Züge in Richtung Rathaus Spandau ohne
Halt durch. Fahrgäste, die aus Richtung Rudow den Bahnhof Karl-Marx-
Straße erreichen möchten, können bis Rathaus Neukölln fahren und von dort
eine Station zurück. Fahrgäste, die vom Bahnhof Karl-Marx-Straße in Richtung
Rathaus Spandau möchten, fahren bis zur Station Neukölln und steigen
dort in den Zug in Gegenrichtung.
In der zweiten Bauphase vom 19. Mai bis voraussichtlich 21. August wird die
andere Bahnsteigseite saniert. Die Züge fahren dann in Richtung Rudow ohne
Halt durch. Fahrgäste aus Richtung Rathaus Spandau mit dem Ziel Karl-Marx-
Straße fahren bis Neukölln und von dort eine Station zurück. Fahrgäste, die
vom Bahnhof Karl-Marx-Straße in Richtung Rudow möchten, fahren bis Rathaus
Neukölln und von dort Richtung Rudow.

Straßenverkehr: Der Umbau der Karl-Marx-Straße geht in die nächste Runde aus Senat

www.berlin.de

Pressemitteilung: Bezirksamt Neukölln von Berlin und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und UmweltDie Bauarbeiten für den 2. #Bauabschnitt zum #Umbau der #Karl-Marx-Straße zwischen #Uthmann- und #Briesestraße beginnen nach Ostern.

Der Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, die Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey und der Baustadtrat Thomas Blesing werden die Baumaßnahmen mit dem traditionellen ersten Spatenstich offiziell eröffnen. Wann: 6. April 2016, 11.00 UhrWo: Karl-Marx-Straße 163,Platz vor dem SB-Center Deutsche Bank Die Karl-Marx-Straße ist die zentrale Geschäftsstraße Neuköllns und somit ein wichtiger Versorgungsbereich des Bezirks. Damit sich dieser Bereich als zukunftsfähiges Zentrum profilieren kann, gilt es, die Karl-Marx-Straße zu modernisieren und zeitgerecht auszubauen. Umbau und Neugestaltung der Straße sollen dazu beitragen, ihre Aufenthaltsqualität zu steigern und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Das Citymanagement und das Ansiedlungsmanagement des Bezirks tragen darüber hinaus zu einer wirtschaftsorientierten Stadtentwicklung bei. Staatssekretär Bauen und Wohnen, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup: „ Die Karl-Marx-Straße ist eine der pulsierenden Lebensadern Berlins. Mit den baulichen Maßnahmen verbessern wir die Aufenthaltsqualität, schaffen eine größere Identität mit dem Kiez und geben den Berlinerinnen und Berlinern mehr Sicherheit entlang der stark frequentierten Straße. Bis 2018 wird Berlin hierfür etwa 11 Millionen Euro investieren.“Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey: „Ein wichtiger Hauptstadtbezirk wie Neukölln braucht auch eine attraktive Einkaufsstraße. Neukölln befindet sich im Wandel, neue Unternehmen, frische Ideen, kreative Begeisterung stehen für diese Entwicklung. Mit dem Umbau der Karl-Marx-Straße investiert der Bezirk in die Zukunft und setzt bemerkenswerte Akzente der Erneuerung.“ Bezirksstadtrat Thomas Blesing: „Die Neugestaltung und Aufwertung der Karl-Marx-Straße schreitet voran. Die Entwicklung der Karl-Marx-Straße, die das Rückgrat des Stadtteils in Hinblick auf die Infrastruktur und den Verkehr darstellt, trägt dazu bei, Handel und Dienstleistung zentral zu stabilisieren und zu fördern. Wir haben bereits viel geschafft und arbeiten weiterhin daran, eine sehr übersichtliche und einladende Karl-Marx-Straße entstehen zu lassen.“ Der 1. Bauabschnitt zwischen Jonas- und Uthmannstraße wurde Anfang des Jahres fristgerecht und im vorgesehenen Kostenrahmen fertig gestellt. Auch im 2. Bauabschnitt werden nun die Gehwege soweit wie möglich verbreitert, Bäume gepflanzt, eine helle Straßenbeleuchtung, die auch den Gehweg ausleuchtet, installiert und zusätzliche Sitzgelegenheiten geschaffen. Radfahrer und Autofahrer erhalten je eine getrennte Spur pro Richtung. Mit zahlreichen neuen Radbügeln wird auf den stärker werdenden Fahrradverkehr reagiert. Zusätzliche Sicherheit und eine bessere Querung ermöglichen neue Mittelinseln, die barrierefrei gestaltet werden. Als Besonderheit werden im 2. Bauabschnitt auch künstlerisch gestaltete Bauelemente wie die „Kunstpollerwolke“ realisiert, die in einem Wettbewerb von Bewohnerinnen und Bewohnern und einer Jury ausgewählt wurden. Parallel unternimmt die BVG notwendige Abdichtungsarbeiten am Tunnel der U-Bahnlinie 7. Im U-Bahnhof Karl-Marx-Straße wird im Rahmen der Bauarbeiten ein Fahrstuhl eingebaut. Der vollständige Umbau schließt wie im 1. Bauabschnitt auch alle Medienträger und Leitungsverwaltungen ein, die zum Teil umfangreiche Erneuerungen an ihrem Leitungsbestand vornehmen. Die Fertigstellung des 2. Bauabschnitts ist für Ende 2017 vorgesehen. Wegen der Komplexität der Gesamtmaßnahme wurde die Maßnahme in insgesamt fünf Bauphasen eingeteilt. Für den 2. Bauabschnitt stehen rund 2,8 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Die Planungen sehen vor, ab 2018 dann die letzte Etappe der Karl-Marx-Straße bis zur Weichselstraße umzubauen. Die gesamte Straßenbaumaßnahme der Karl-Marx-Straße wird aus Mitteln der Städtebauförderung – Aktive Zentren – finanziert und beläuft sich auf ca. 11 Millionen Euro. Bilder:
Luftbild: Karl-Marx-Straße (2013), Bild: P. Meuser

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Elektromobilität: Alternative zum Flughafen Tempelhof Berliner Karl-Marx-Allee wird Rennstrecke, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/alternative-zum-flughafen-tempelhof-berliner-karl-marx-allee-wird-rennstrecke/12967266.html

Das Tempelhofer Flughafengebäude samt Vorfeld wird mit Flüchtlingen belegt – #Formel-E, Lollapalooza und Bread & Butter haben neue Standorte gefunden.

Nach dem Einzug von Flüchtlingen in den Flughafen Tempelhof sind rund 30 Veranstaltungen in den Hangars und auf dem Vorfeld abgesagt worden; zugleich begann eine intensive Suche nach Ersatzstandorten, um die Veranstalter in Berlin zu halten. Für die wichtigsten Events gibt es jetzt eine Lösung.

Vielleicht finden sich ja noch irgendwo die alten Tribünen. Die #Karl-Marx-Allee war schließlich Paradestrecke am Republikgeburtstag, mit Erich Honecker und dem versammelten Politbüro. Jetzt könnte die Allee an ihre großen Zeiten anknüpfen. Der Senat möchte das Grandprix-Rennen der Elektroautos auf die breite Magistrale am Alexanderplatz verlegen. Auch der Strausberger Platz sowie Bereiche der Lichtenberger Straße sollen in den Rundkurs integriert werden.

Avus und Straße des 17. Juni kamen nicht in Betracht

Die Idee hört sich abenteuerlich an, aber offenbar sind die Behörden – unter dem Druck der hohen Flüchtlingszahlen – derzeit zu gewagten Entscheidungen bereit. Das E-Mobility-Rennen war 2015 erstmals auf dem Vorfeld in Tempelhof ausgetragen worden, in diesem Jahr sollte die zweite Ausgabe erfolgen. Die Organisatoren von der Federation Internationale de l’Automobile FIA hielten an Berlin als Veranstaltungsort fest.

Die naheliegenden Optionen für das am 21. Mai geplante Rennen – Avus und 17. Juni – wurden geprüft, doch die Avus ist wegen des parallel stattfindenden …

Straßenverkehr + Straßenbahn: Umbau der Karl-Max-Allee: Statt Parkplätze an die Straßenbahn denken!

(21.7.2015, #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg) Die Erneuerung des #Straßenabschnittes zwischen Otto-Braun-Straße bis Strausberger Platz steht für 2017 an. An der Vorfahrt für den Auto- und Lkw-Verkehr wird sich nicht viel ändern. Der DBV kritisiert, dass im Rahmen des zaghaften Rückbaus nicht planerisch in Mittellage eine #Straßenbahntrasse vorgesehen ist. Stattdessen sind hier weiterhin #Parkplätze in Hülle und Fülle vorgesehen. 75 m breit ist die #Karl-Marx-Allee an dieser Stelle. Stadtein- und auswärts gibt es vier Kfz-Spuren. Und zusätzlich in der Mitte links und rechts hunderte von Parkplätzen. Hier soll sich nach dem Willen der Verkehrsverwaltung auch in Zukunft kaum etwas ändern. Wer ernsthaft Fußgängern, Radfahrern und den Fahrgästen mehr Raum geben will, setzt andere Zeichen. Selbst durch Wegfall von etwa der Hälfte der Parkplätze in Mittellage wird sich an der autogerechten Stadt kaum etwas ändern. Für die Anwohner sind sie nicht notwendig; sie haben in den Seitenstraßen ausreichend und viel näher ihre Parkmöglichkeiten. Für den DBV ist unverständlich, warum nicht wenigtens planerisch – für spätere Jahre – in Mittellage ein Straßenbahntrasse vorgesehen ist. Ausgehend vom heutigen Knoten Alexanderstraße bis zum Strausberger Platz könnte eine interessante Querverbindung vom Platz der Vereinten Nationen zum Ostbahnhof entstehen. Es bleibt also bei der wenig einladenden Asphaltschneise. Schade! Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr + U-Bahn: UMBAUARBEITEN IN NEUKÖLLN Karl-Marx-Straße 80 Wochen gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauarbeiten-in-neukoelln-karl-marx-strasse-80-wochen-gesperrt,10809148,28036726.html Ab Dienstag, den 5. August, wird die #Karl-Marx-Straße Richtung Süden zwischen Werbellinstraße und Schierker Straße gesperrt. Erst Ende #2015 sollen die #Umbauarbeiten abgeschlossen sein.

Wegen Umbauarbeiten wird die Karl-Marx-Straße ab Dienstag bis voraussichtlich Ende 2015 in Richtung Süden gesperrt. Der Verkehr soll über Hermannstraße, Britzer Damm und Blaschkoallee umgeleitet werden. In nördliche Richtung wird der Verkehr nur in Einbahnstraßenregelung weitergeführt. Die #BVG nutzt die Zeitspanne, um den #U-Bahn-Tunnel der Linie #U7 zu sanieren. Insgesamt wird es fünf verschiedene …

Straßenverkehr: UMBAU FÜR MEHR BEGRÜNUNG Weniger Parkplätze auf der Karl-Marx-Allee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbau-fuer-mehr-begruenung-weniger-parkplaetze-auf-der-karl-marx-allee,10809148,26940442.html

Die #Karl-Marx-Allee in Mitte soll grüner werden. Für den Rasen lässt der Senat allerdings die #Parkplätze auf dem #Mittelstreifen beseitigen. Die Anwohner sind erbost – nun sollen sie bei der Planung mitreden. Es ist fast vier Wochen her, als über 30.000 Läufer beim 34. Berliner Halbmarathon auf die Strecke gingen. Start und Ziel: die Karl-Marx-Allee in Mitte. Was dabei wohl niemand ahnte – es dürfte dort die letzte Großveranstaltung dieser Art zwischen den DDR-Hochhäusern gewesen sein. Denn der Berliner Senat will die Karl-Marx-Allee ab dem kommenden Jahr umbauen. Platz für Sportler und andere Veranstaltungen gibt es dann nicht mehr. Etwa 800 Meter lang ist der Abschnitt zwischen dem #Alexanderplatz und dem #Strausberger Platz, er ist Teil der Bundesstraße 1. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will ihn für etwa acht bis …

Straßenbahn: Sparen durch Straßenbahn-Neubau: Alex II spart jährlich Millionen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002553

Die zweite #Straßenbahn-Strecke zum #Alexanderplatz muss gebaut werden. Sie verkürzt für tausende Fahrgäste die Fahrzeit, bringt der BVG somit mehr Fahrgäste und mehr Einnahmen und senkt zugleich die Betriebskosten der BVG. Ein wahres Wunderwerk. Und dennoch hat Verkehrssenator Peter Strieder diesen Neubau für unbestimmte Zeit auf’s Abstellgleis geschoben.

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U-Bahn: U-Bahn-Linie 5 dicht: Fahrgäste müssen umsteigen und warten Abschnitt Alexanderplatz – Frankfurter Allee wird drei Monate lang unterbrochen / Stahlplatten ersetzen Fliesen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-linie-5-dicht-fahrgaeste-muessen-umsteigen-und-warten-abschnitt-alexanderplatz-frankfurter-allee-wird-drei-monate-lang-unterbrochen-stahlplatten-ersetzen-fliesen/446450.html

Drei Monate lang wird ab dem kommenden Montag, den 15. September, auf der #U-Bahn-Linie #U5 zwischen #Alexanderplatz und #Frankfurter Allee kein Zug fahren. Für Fahrgäste heißt dies: #Umsteigen in den Bus. Statt zehn Minuten könnte die Fahrt eine halbe Stunde dauern, befürchtet Matthias Horth vom #Fahrgastverband #IGEB. Einer beantragten Busspur während der Bauzeit auf der #Karl-Marx- und der #Frankfurter Allee stimmte die Verkehrsverwaltung nicht zu.

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Bus: Sinnvolle Änderungen zum Fahrplanwechsel beim Bus Der diesjährige Fahrplanwechsel im Bus-Bereich ist im Wesentlichen durch die Zusammenlegung der Expressbuslinie TXL mit der Buslinie 257 gekennzeichnet., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002222

Der #Sondertarif der Linie TXL wird aufgegeben.

Der #TXL wird unter gleicher Bezeichnung in eine normale #Expressbus-Linie umgewandelt und erhält deutlich mehr Haltestellen. Vom #Flughafen #Tegel kommend hält der Bus das erste Mal am Saatwinkler Damm/Friedrich-Olbricht-Damm. Von hier bis zum #S-Bahnhof #Beusselstraße hält die Linie dann an allen Haltestellen mit Ausnahme Berliner Großmarkt. Sie übernimmt damit die Aufgaben der bisher diesen Abschnitt bedienenden Linie #123, welche ihrerseits eine deutlich verkürzte Wegführung vom Heckerdamm über Friedrich-Olbricht-Damm direkt zur Beusselstraße nimmt und Fahrzeit einspart. Während im Moabiter Kernbereich nur einige wichtige Haltestellen angefahren werden, wird ab #Bundeskanzleramt bis #Alexanderplatz jede Haltestelle bedient und damit der Aufgabenbereich der bisherigen Buslinie #257 wahrgenommen.

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Straßenbahn + Straßenverkehr: Strieder will Karl-Liebknecht-Straße um bis zu neun Meter verlegen Die Tram hat ein paar Jahre Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/strieder-will-karl-liebknecht-strasse-um-bis-zu-neun-meter-verlegen-die-tram-hat-ein-paar-jahre-verspaetung,10810590,9850658.html 10.11.2000

Der Bau der #Straßenbahn vom Prenzlauer Tor zur Rathausstraße könnte sich um Jahre verzögern. Die rund 1,3 Kilometer lange Strecke wird voraussichtlich erst im Mai 2004 fertig – rund vier Jahre später als zunächst geplant. Dies geht aus einer Vorlage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hervor, über die Senator Peter Strieder (SPD) demnächst entscheidet. Der Grund für die mögliche #Verzögerung: Der Senat will den nördlichen Abschnitt der #Karl-Liebknecht-Straße ab Herbst 2002 umbauen, um ihn den Vorgaben des Planwerks #Innenstadt anzupassen. Dabei soll die #Fahrbahn um bis zu neun Meter nach Südosten verlegt werden. Weil die #Tram auf dem #Mittelstreifen fahren wird, müsste deren Planung jetzt gestoppt und angepasst werden. Strieder hat eine Alternative zur Auswahl. Sie sieht vor, das bisherige Tram-Projekt fortzuführen und sich weiter am heutigen …