Bahnhöfe: Stillstand auch auf der Baustelle am Bahnhof Gesundbrunnen Deutschlands einziger ICE-Halt ohne Empfangsgebäude soll endlich ein angemessenes Entree bekommen. Doch seit Monaten herrscht Stillstand auf der Baustelle. Vor allem die Fahrgäste sind empört darüber., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117289210/Stillstand-auch-auf-der-Baustelle-am-Bahnhof-Gesundbrunnen.html

2006 bei der Eröffnung fuhr u.a. ein Dampfsonderzug

Hanne Sobek ist ein Idol aus den allerbesten Zeiten von Hertha BSC. In den Vereinsannalen werden Schnelligkeit und Teamgeist des Halbstürmers gerühmt, der mit seiner Mannschaft Anfang der 1930er-Jahre gleich zwei Mal Deutscher Meister wurde. Doch auf dem einzigen nach ihm benannten Ort in Berlin herrschen Einöde und Stillstand – und das schon seit Wochen. Dabei müsste eigentlich auf dem Hanne-Sobek-Platz hektische Betriebsamkeit herrschen. Denn dort soll das seit Langem erwartete Entree für den S- und #Fernbahnhof #Gesundbrunnen entstehen. Eine #Bahn-Station, die bereits bundesweit traurige Berühmtheit als einziger #ICE-Halt ohne Empfangsgebäude erlangte. Dabei ist der #Bahnhof in seiner jetzigen Gestalt ein hochmoderner Neubau – nach der deutschen Wiedervereinigung als wichtiger Bestandteil des neuen #Bahn-Konzepts für die neue Bundeshauptstadt errichtet und …

Bahnverkehr: Mehr Verlässlichkeit für Bahnkunden: DB ändert ab 21. Juni den Fahrplan für ICE- und IC-Züge durch Hochwassergebiete

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4060648/p20130619.html Mehr Verlässlichkeit für #Bahnkunden: #DB ändert ab 21. Juni den Fahrplan für #ICE- und #IC-Züge durch Hochwassergebiete Überflutung der #Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin bei Stendal macht weiterhin Fahrzeitverlängerungen von bis zu einer Stunde nötig • Auswirkungen auf bundesweite Strecken sollen durch veränderte #Linienführung und teils frühere #Abfahrzeiten in Berlin verringert werden (Berlin, 19. Juni 2013) Das nur langsam weichende Elbe-Hochwasser sorgt auch in den nächsten Wochen für größere Einschränkungen im #Fernverkehr der Deutschen Bahn. Wegen Überflutung der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin bei Stendal werden die Fernzüge von und nach Berlin weiterhin umgeleitet oder entfallen auf Teilstrecken. Wann die Strecke wieder befahren werden kann, ist derzeit nicht absehbar. Um mehr Verlässlichkeit für Reisende auf den betroffenen ICE- und IC-Linien zu schaffen, hat die Deutsche Bahn daher einen veränderten Interims-#Fahrplan aufgestellt. Ab Freitag, 21. Juni 2013, gelten für Fernzüge von und nach Berlin angepasste Abfahrts- und Ankunftszeiten. „Für unsere Kunden, die über die Umleitungsstrecken fahren müssen, machen wir so die verlängerten Fahrzeiten kalkulierbarer“, sagt Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender der DB Fernverkehrs AG. „Außerdem verringern wir durch die früheren Abfahrtzeiten in Berlin die Verspätungen im restlichen deutschen Fernverkehrsnetz.“ Der Interimsfahrplan ist ab Freitag in allen Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt und gilt zunächst bis 19. Juli 2013. Aktuelle Informationen sind weiterhin unter der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 sowie online unter www.bahn.de/aktuell oder m.bahn.de/ris abrufbar. Sobald die Reparaturarbeiten auf den überfluteten Strecken abgeschlossen sind, wird der ursprüngliche Fahrplan wieder in Kraft treten. Die Änderungen im Überblick: Der #ICE #Sprinter Berlin–Frankfurt (Main) fährt eine Stunde früher ab Berlin und wird über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich um rund eine Stunde. Die #ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird zwischen Hannover und Berlin via Braunschweig und Magdeburg umgeleitet. Die Reisezeit verlängert sich um etwa eine Stunde. Die Abfahrten der Züge aus Berlin werden mit Ausnahme des letzten Zuges um 60 Minuten vorverlegt, Züge aus Köln/Düsseldorf kommen in Berlin rund 60 Minuten später an. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Die Züge halten zusätzlich in Braunschweig und Magdeburg. Die ICE-Linie 11 München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin und die ICE-Linie 12 Interlaken Ost–Karlsruhe–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin werden ab Fulda Richtung Berlin ohne Zwischenhalt umgeleitet. Züge der Linie 11 erreichen Berlin mit einer Reisezeitverlängerung von 40 Minuten und Züge der Linie 12 mit 15 Minuten Reisezeitverlängerung. Ab Berlin verkehren die Züge der Linie 11, mit Ausnahme des letzten Zuges 30 Minuten früher, die der Linie 12 50 Minuten früher Die Halte Berlin Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Fahrgäste aus Süddeutschland Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alter¬native ICE-Verbindungen nutzen. Einzelne Züge, beispielsweise der ICE 696 an Montagen sowie der ICE 374/377 von Montag bis Donnerstag zwischen Frankfurt (Main) und Berlin, müssen entfallen. Bei der ICE-Linie 28 Hamburg–Berlin entfällt an Frei- und Sonntagen der ICE 805. (Hamburg Hbf ab 13:16 Uhr, an Berlin Hbf 15:07 Uhr)) Die IC-Linie 32 Berlin-Hannover-Köln-Mainz-Stuttgart wird teilweise über Magdeburg mit Fahrzeitverlängerung bis zu 60 Minuten umgeleitet. Die Züge fahren mitunter bis zu eine Stunde früher in Berlin ab bzw. kommen dort später an. Drei Zugfahrten (IC 2010 Köln-Berlin an Sonntagen, IC 1924 Frankfurt–Köln–Berlin an Sonntagen, IC 1925 Berlin–Köln an Sonntagen) entfallen ganz. Einzelne Züge entfallen zwischen Hannover und Berlin (von Berlin nach Hannover: IC 1911 montags, IC 2011 sonntags, IC 1915 sonntags, IC 1913 freitags, IC 1917 sonntags, IC 1921 freitags, IC 1923 donnerstags – von Hannover nach Berlin: IC 1916 montags, IC 2010 freitags, IC 1216 freitags, IC 1920 sonntags, IC 1914 sonntags, IC 1912 freitags, IC 2016 sonntags). Die IC-Linie 16 Frankfurt (Main)-Hannover-Berlin verkehrt überwiegend nur zwischen Frankfurt und Hannover. Die IC-Linien 55 Köln-Hannover-Leipzig und 56 Oldenburg-Bremen-Hannover-Magdeburg-Dresden verkehren mit einer Fahrzeitverlängerung von rund 15 Minuten östlich von Magdeburg weiterhin nach Fahrplan. Die IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin entfällt zwischen Hannover und Berlin. Ausnahmen sind der tägliche IC 147 und IC 140 an Sonntagen, sie verkehren über Magdeburg mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde. Für den IC 240 verkehrt ab Berlin ein Ersatzzug bis Hannover ohne Anschluss in Richtung Amsterdam. Die Zugleistungen IC 1930/IC 1931 Berlin–Stendal–Munster (Örtze) und zurück entfallen ersatzlos. Die EC-Linie 99 Hamburg-Berlin-Wroclaw verkehrt nur zwischen Polen und Berlin. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Umbaupläne für Ostkreuz genehmigt, Ob alles verwirklicht wird, ist aber weiter unklar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/umbauplaene-fuer-ostkreuz-genehmigt/772094.html

Es hat nur Jahrzehnte gedauert, doch nun ist es so weit: Der #Umbau des S-Bahnhofs #Ostkreuz kann tatsächlich beginnen. Das #Eisenbahn-Bundesamt hat jetzt den #Planfeststellungsbeschluss erteilt. Damit ist das 411-Millionen-Euro-Projekt genehmigt. Wann die Arbeiten beginnen, steht allerdings noch nicht fest. Und ungewiss ist weiter, ob alles, was genehmigt ist, am Ende auch gebaut wird.

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Bahnverkehr: InterRegio – Das letzte Kapitel Unprofessionell, kindisch, peinlich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002884

Der „Vater“ des #InterRegio, Professor Karl-Dieter #Bodack, hatte zu einer gemeinsamen #Abschiedsfahrt aller Freunde des InterRegio von Berlin nach #Chemnitz (IR 2285) und zurück (IR 2282) aufgerufen. Da es leider keine originalen #IR-BordBistro- oder #IR-BordCafe-Wagen mehr gibt, wurde erfreulicherweise ein originaler #Bundesbahn-Restaurant-Wagen der Eisenbahnfreunde #Oberhausen organisiert. Damit genug des Positiven.

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Straßenbahn: Aufstieg, Niedergang und Renaissance 125 Jahre elektrische Straßenbahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002860

Als am 16. Mai 1881 Werner von #Siemens vor den Toren Berlins die weltweit erste #elektrische #Straßenbahn ins Rollen brachte, war ihm wahrscheinlich nicht bewusst, dass er damit den Stammbaum aller #elektrischen Bahnen legte. Wie bei einem schön gewachsenen Baum mit vielen Ablegern entwickelte sich daraus nicht nur die uns bekannte „Elektrische“, sondern auch U- und #S-Bahnen und nicht zuletzt auch der moderne #ICE.

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Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bahn lässt Fahrgäste planmäßig warten ICE-Züge halten nicht mehr am Zoo, stehen aber bis zu 18 Minuten im Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-laesst-fahrgaeste-planmaessig-warten/691030.html

Die Bahn wagt es: Wie angekündigt, mutet sie ihren Fahrgästen zu, Ewigkeiten wartend im Zug im neuen Berliner #Hauptbahnhof zu verbringen. Am vorgestellten #Fahrplan, der vom 28. Mai an gilt, werde sich nichts mehr ändern, sagte ein Sprecher. Damit bleibt es dabei: Im Hauptbahnhof stehen auch die schnellsten Züge zehn oder gar 18 Minuten zwischen der Ankunft und der Weiterfahrt herum. Dabei hat die Bahn einen Milliardenbetrag ausgegeben, um den #Zugverkehr nach und durch Berlin zu beschleunigen. Und den Bahnhof #Zoo koppelt sie vom #Fernverkehrsnetz ab, damit, wie die Bahn behauptet, vier Minuten #Fahrzeit eingespart werden kann.

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Bahnverkehr: fahren & bauen – Hintergründe, Damit die ICEs zu ihren „Schlafplätzen“ kommen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Nord-Süd-Tunnel und #Hauptbahnhof liegen einige Kilometer entfernt und doch hat das #Kreuzungsbauwerk #Rummelsburg direkt mit dem neuen #Verkehrskonzept zu tun, das am 28. Mai in Kraft tritt.

Über die Rummelsburger Kurve, die vom #Ostring zwischen #Frankfurter Allee und Ostkreuz nach Osten abzweigt, gelangen die #ICE-Züge zu ihren „Schlafplätzen“, also zum #ICE-Werk Rummelburg, in dem sie #gewartet, #geputzt, notfalls #repariert werden.

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Bahnverkehr: Das Ende des InterRegio Berlin—Chemnitz vor dem Aus, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002835

Die Deutsche Bahn plant zum kommenden #Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 die #Einstellung der letzten #InterRegio-Verbindung Berlin — #Chemnitz. Damit geht zum einen eine #umsteigefreie #Verbindung von der Hauptstadt in das sächsische Industrierevier verloren. Zum anderen wird damit auch der letzte Rest eines bundesweiten Netzes dieser erfolgreichen #Zuggattung verschwinden. In Zukunft müssen Bahnkunden nun auch in dieser Relation umsteigen – und zugleich deutlich mehr bezahlen.

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Bahnverkehr: Rasen und messen ICE-Testfahrten auf Anhalter Bahn von Jüterbog bis Berlin werden heute beendet. Fortsetzung im Februar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/rasen-und-messen/676192.html

#Jüterbog – Die Techniker sind begeistert. Die Bauleute haben gut gearbeitet; nur wenig muss nachgebessert werden. Dabei sind auf einigen Abschnitten der #Anhalter Bahn seit mehr als einem halben Jahrhundert keine Züge mehr gefahren. Und jetzt klappt fast alles reibungslos. Kunststück. Die #Testzüge fahren zwar über neue Gleise, aber auf einer alten Trasse. Vom 28. Mai an rauschen dann die ICEs der Bahn regelmäßig über die neue alte #Anhalter Bahn – zum ersten Mal mit Tempo 200.

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Bahnverkehr: Verbesserungen im Detail Änderungen im Fernverkehr nach Berlin ab 11. Dezember 2005, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002810

Mit dem #Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2005 gab es im #Fernverkehrsangebot für die Region Berlin/Brandenburg erwartungsgemäß nur geringe Änderungen. Die großen Änderungen gibt es bekanntlich erst zum 28. Mai 2006 mit der Inbetriebnahme des Berliner #Nord-Süd-Tunnels. Allerdings wurden jetzt verschiedene #Detailverbesserungen realisiert. Die wesentlichen Angebotsveränderungen sind nachfolgend zusammengestellt.

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