U-Bahn: Die U1 macht sich schick für die U3 Da kommt etwas Großes auf das Hochbahn-Viadukt der U1 zu: auf Berlins ältester U-Bahnstrecke werden in Zukunft Züge gleich zweier Linien unterwegs sein. aus BVG

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Da kommt etwas Großes auf das #Hochbahn-Viadukt der #U1 zu: auf Berlins
ältester U-Bahnstrecke werden in Zukunft Züge gleich zweier Linien unterwegs
sein. Bevor die #U3 aber vom Nollendorfplatz bis Warschauer Straße
verlängert werden kann, müssen die etwa 100 Jahre alten #Brücken der #Hochbahn
#Instand gesetzt und die circa 40 Jahre alten Gleise #saniert werden. Vom
10. April bis 6. Mai 2018 wird daher die U1 zwischen Hallesches Tor und
Schlesisches Tor unterbrochen. Während zwischen Schlesisches Tor und
Warschauer Straße ein Zug im 7,5-Minuten-Takt pendelt, werden zwischen
Schlesisches Tor und Hallesches Tor barrierefreie Busse statt der U-Bahn
fahren. Fahrgäste sollten diesen Bereich mit U6, U8 und S-Bahn wenn möglich
weiträumig umfahren.
Bereits letztes Jahr wurde in diesem Bereich an den Gleisen und Brücken der
Hochbahn gebaut. Auch im zweiten Halbjahr 2018 sowie 2019 werden weitere
Bauabschnitte folgen. Die Alternative wäre gewesen, den Streckenabschnitt
für circa drei Jahre am Stück komplett zu sperren, dies konnte durch die Stückelung
der Bauarbeiten verhindert werden. Die gesamte Sanierung des
Hochbahnabschnitts hat ein Investitionsvolumen von rund 190 Mio. Euro und
wird durch den Senat von Berlin finanziert.
U1 und U3 binden sich langfristig
Für die U-Bahn-Fahrgäste in Kreuzberg und Friedrichshain gibt es aber auch
gute Neuigkeiten. Ab dem 7. Mai 2018 wird die U3 verlängert. Sie fährt dann
vom U-Bahnhof Krumme Lanke in Zehlendorf bis zum neuen Endbahnhof
Warschauer Straße in Friedrichshain. Montags bis freitags tagsüber wird auf
der Stammstrecke zwischen Wittenbergplatz und Warschauer Straße dann
gemeinsam mit der U1 alle drei bis vier Minuten eine U-Bahn fahren, am Wochenende
tagsüber alle fünf Minuten. In der Hauptverkehrszeit erhöht die BVG
das Angebot auf dieser viel genutzten Strecke damit um 12,5 Prozent. Frühmorgens
und spätabends sowie im durchgehenden Nachtverkehr am Wochenende
fährt die U3 wie bisher nur bis zum Nollendorfplatz.
Von der neuen Direktverbindung profitieren insbesondere die vielen Studierenden
der FU Berlin. Am Wittenbergplatz entsteht zudem eine neue Umsteigemöglichkeit
zwischen U2 aus Richtung Ruhleben und U3 in Richtung WarPressemitteilung
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schauer Straße vom selben Bahnsteig, das Treppengehen entfällt also. Da am
Wittenbergplatz die Züge der U1 und U3 von zwei verschiedenen Bahnsteigen
zur Warschauer Straße abfahren, werden mit Einverständnis des Denkmalschutzamts
im zweiten Halbjahr 2018 die bisherigen „Leuchtkästen“ durch
dynamische Anzeigen ersetzt. So erfahren Fahrgäste bereits in der Zwischenebene,
von welchem Bahnsteig der nächste Zug abfährt.
Seit Wochen arbeiten viele BVG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Linienumstellung
der U3. Der Netzplan musste neu gestaltet und circa 17.000-
mal in Infotafeln, an Fahrausweisautomaten und in U-Bahnen ausgetauscht
werden. Zudem mussten rund 9.000 Linienbänder in U-Bahnen ersetzt, Ansagen
in den Zügen und Aufzügen geändert und insgesamt 246 Schilder in UBahnhöfen
neu angebracht werden. In der Fahrinfo auf BVG.de sowie in der
App ist die neue Verbindung bereits eingepflegt.
Daten und Fakten
Während des ersten Bauabschnittes 2018 werden:
• ca. 1514m Fahr- und Führungsschienen aus- bzw. ca. 1284m Fahr- und
Führungsschienen eingebaut,
• 808 Schwellen aus- bzw. 660 Schwellen eingebaut,
• 1418t Schotter ausgebaut und entsorgt bzw. einer Reinigung zugeführt
und 897t gereinigter / gewaschener Schotter wieder eingebaut,
• 568m Stromschienen erneuert.
Neue Fahrgastinformation auf 173 U-Bahnhöfen und in 1.244 Fahrzeugen:
• Austausch von insgesamt 246 Schildern im U-Bahnbereich
• Anpassung der 16 Fernhinweise im Straßenland
• Änderung des Ansagetexts der Aufzüge U1/U3
• Änderung der Ansagen in den Zügen (U1+U3) sowie kreuzender Linien
• Austausch von rund 9.000 Linienbändern (Perlschnüre) in den U-Bahnen
und knapp 1.000 Linienbändern auf U-Bahnhöfen
• Austausch von rund 900 Wandstadtplänen auf den Infotafeln der
U-Bahnhöfe
• Anpassung und Austausch von rund 17.000 S+U-Bahn-Netzen an Infotafeln,
Fahrausweisautomaten und in U-Bahnen
• Austausch von S+U-Bahn-Netz auf Hintergleisflächen an 78 U-Bahnhöfen

U-Bahn + Fahrplan: Hoch drei Bekanntlich macht der Mai alles neu. Für die Fahrgäste auf einer der wichtigsten Ost-West-Verbindungen im U-Bahnnetz macht er nun aber auch vieles besser. aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3058

Bekanntlich macht der Mai alles neu. Für die Fahrgäste auf einer der wichtigsten
Ost-West-Verbindungen im U-Bahnnetz macht er nun aber auch vieles
besser. Voraussichtlich ab dem 7. Mai erhöht die BVG den Takt auf der Hochbahn
zwischen der westlichen City, Kreuzberg und Friedrichshain und schafft
außerdem neue, attraktive Direktverbindungen. Das Land Berlin hat als Aufgabenträger
das neue Verkehrskonzept bestellt.
Kernstück des neuen Konzeptes ist eine #Verlängerung der Linie #U3. Statt wie
bisher am #Nollendorfplatz zu enden, fahren die Züge von der Krummen Lanke
künftig tagsüber auf der gleichen Strecke wie die #U1 bis zur #Warschauer Straße.
Auf dem #Hochbahn-Viadukt fährt die U-Bahn dann alle drei bis vier Minuten
– und somit deutlich öfter als bisher. Für viele Fahrgäste entfällt damit außerdem
das Umsteigen am Nollendorf- oder Wittenbergplatz. Insbesondere
viele Studierende der Freien Universität profitieren von der neuen Direktverbindung.
Die U3 fährt tagsüber montags bis freitags auf der ganzen verlängerten Linie
im 5-Minuten-Takt. Früh am Morgen und am späten Abend sowie sonnabends
und sonntags sind die Züge alle zehn Minuten unterwegs. Lediglich frühmorgens
(wochentags bis ca. 6 Uhr, am Wochenende bis 10 Uhr), spätabends vor
Betriebsschluss und im durchgehenden Nachtverkehr am Wochenende fährt
die U3 wegen der geringeren Nachfrage wie bisher bis zum Nollendorfplatz.
Die U1 fährt künftig von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss einheitlich im 10-
Minuten-Takt, im Wochenend-Nachtverkehr alle 15 Minuten.
Bei der BVG laufen die Vorbereitungen für das neue Konzept bereits auf
Hochtouren. Und das gilt nicht nur für die Betriebsplanung der U-Bahn, sondern
auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich um die Fahrgastinformation
kümmern – schließlich sollen bis Mai auch die Liniennetzpläne, Linienverlaufsgrafiken
(die sogenannten Perlschnüre), das Informations- und Leitsystem
auf den U-Bahnhöfen, die Ansagen auf Bahnsteigen, in den Zügen
und Aufzügen aktualisiert sein.

U-Bahn: September 1908 Als es am Gleisdreieck zur Hochbahn-Katastrophe kam Im September 1908 kollidierten zwei Züge am Gleisdreieck miteinander. Es blieb bis heute das schlimmste Unglück im Berliner Nahverkehr. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin-history/article213473167/Als-es-am-Gleisdreieck-zur-Hochbahn-Katastrophe-kam.html

Berlin. Vor 120 Jahren, am 20. September 1898, erschien zum ersten Mal die Berliner Morgenpost. Zum Jubiläum zeichnen wir jeden Sonntag nach, wie sie über die wichtigsten und spannendsten Ereignisse ihrer Zeit berichtete. Heute: Die #Hochbahn-Katastrophe.

Der U-Bahnhof #Gleisdreieck gehört zu den Merkwürdigkeiten im Berliner Schienennetz. Weniger deshalb, weil die Züge nicht unter der Erde einfahren, wo eine #Untergrundbahn doch hingehören sollte, sondern auf haushohen Viadukten (das hätte er mit vielen anderen Stationen gemein). Eher schon, weil es tatsächlich ein hohes Haus ist, durch das die Bahn gleich nebenan hindurch quietscht. Vor allem aber der Name: Warum eigentlich "Dreieck"? Zu Mauerzeiten, als hier nur eine Linie von Ost nach West verkehrte, war es eher ein "Zweieck". Und seither, da sich hier wieder zwei Linien überqueren, ist es doch wohl ein "Viereck", also ein Kreuz. Und kein Dreieck.

Ein Gleisdreieck war dieser Ort nur so lange, wie er gar kein Bahnhof war. Als die Züge nur durchrauschten, eben aus drei Richtungen, auf einer Ebene. Bis es krachte, am 26. September 1908. Einen Tag später mussten die Berliner in der Morgenpost lesen: "Ein Hochbahnwagen ist gestern abgestürzt. Eine Katastrophe, so voll blutiger Schrecknisse, wie sie bisher im Berliner Verkehrswesen unerhört war." Es blieb bis heute das schlimmste #Unglück im Berliner Nahverkehr.

Hochbahn stürzt zehn Meter in die Tiefe

18 Fahrgäste starben, 21 wurden verletzt. Dabei war es nicht mal ein Frontalzusammenstoß, zwei Züge trafen sich seitwärts. Der eine kam aus dem Norden vom Leipziger Platz, der andere aus dem Westen von der Bülowstraße, beide wollten sie nach Osten, in Richtung Warschauer Brücke. An der Weiche dann geschah es: Der Zug aus dem Norden boxte den aus dem Westen aus dem Gleis, sodass ein Wagen zehn Meter hinabstürzte, auf den Hof einer Kühlhallengesellschaft. Dort wurde er – noch weitgehend aus Holz ­– von seinem 17 Tonnen schweren Fahrgestell …

U-Bahn: „Stellenweises Totalversagen“ Viadukt der U1 muss dringend saniert werden – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/-stellenweises-totalversagen–viadukt-der-u1-muss-dringend-saniert-werden-29409180?dmcid=nl_20171230_29409180

Die Diagnose hört sich nicht gut an: „#stellenweises Totalversagen“. Bei Arbeiten im Bereich der -Bahnhofstation #Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg wurde festgestellt, dass Teile der #Hochbahnanlage stärker geschädigt sind als erwartet. Darum haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entschieden, die für später vorgesehene #Sanierung des Viadukts der #U1 vorzuverlegen. Das geschah, „um einer möglichen kurzfristigen Totalsperrung der angrenzenden Streckenabschnitte in Richtung -Bahnhof #Schlesisches Tor vorzubeugen“. So steht es in einer Bekanntmachung des Landesunternehmens, die das Europäische Amtsblatt jetzt veröffentlicht hat.
Nein, es gebe keinen Grund zur Besorgnis, sagt BVG-Sprecher Markus Falkner. Der Viadukt, auf dem die U1 und voraussichtlich vom Frühjahr an auch die U3 fährt, sei „betriebssicher“. Bis zur nächsten anstehenden Prüfung im Jahr 2020 könne die #Hochbahn auf dem Mittelstreifen der Skalitzer Straße problemlos betrieben werden. „Allerdings könnte dann ein kritischer Zustand erreicht sein“, so Falkner. „Daher ziehen wir ursprünglich später geplante Bauarbeiten nun auf das Jahr 2019 vor. Gebaut werden soll dann im Bereich zwischen Lausitzer Platz und Schlesischem Tor.“ Nach Abschluss der Arbeiten werde die U1 dann auch dort wieder dauerhaft betriebssicher sein.
„Mögliche Gefahr im Verzug“
Die #Viadukte und Gleisanlagen der U1 werden seit einigen Jahren saniert. „Zwischen dem Gleisdreieck und der Einfahrt Kottbusser Tor sind wir fertig“, sagte der BVG-Sprecher. „In diesem Jahr haben wir im Bereich Görlitzer Bahnhof gearbeitet. Als die Gleise entfernt waren, haben wir festgestellt, dass die #Buckelbleche von oben stärker angegriffen waren als man nach Prüfung von unten erwarten konnte.“ Buckelbleche sind gekrümmte Bleche, die wie kleine Wannen aussehen. Sie sind mit Schotter gefüllt, auf dem Schwellen und Gleise verlegt sind.
Das „stellenweise Totalversagen“ der Buckelbleche wurde im …

Radverkehr: Radeln unter Berlins U-Bahn Erstes Konzept für Radbahn vorgelegt – Quelle: http://www.berliner-kurier.de

http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/radeln-unter-berlins-u-bahn-erstes-konzept-fuer-radbahn-vorgelegt-26997086

Neun Kilometer unter den Gleisen der #Hochbahn: Die Pläne für Berlins erste #Radbahn entlang der -Bahnlinie 1 werden konkreter. Am Dienstagabend hat das Planerteam der Strecke eine 140-seitige #Machbarkeitsstudie vorgestellt, die ihr ein "#baulich realisierbar" bescheinigt. Bereits im Herbst 2015 hatte die Gruppe, in der sich vor allem Architekten und Stadtplaner engagieren, vorgeschlagen, den Weg unter dem Viadukt zu einem Fahrrad-Highway auszubauen, auf dem man abseits des Autoverkehrs entspannt durch die Innenstadt radeln kann.
Ein Jahr lang hatte sie zuvor an einem Konzept gefeilt, wie das Radfahren auf der stark frequentierten Ost-West-Achse zwischen dem Bahnhof Zoo, Kreuzberg und der Warschauer Brücke in Friedrichshain angenehmer werden könnte.
Zunächst keine Unterstützung vom Senat
Heraus kam die Idee, den bisher vernachlässigten Weg unter dem Hochbahn-Viadukt der U1 und der U2 in eine neun Kilometer lange Fahrradstrecke zu integrieren. „Die Radbahn unter dem Viadukt wäre der erste überdachte Fahrradweg in Deutschland, nach unseren Recherchen sogar weltweit in dieser Länge“, sagte Simon Wöhr vom Radbahn-Team. Am Rand wäre Platz für andere Nutzungen wie Cafés, Treffpunkte, Ruhezonen. 
Doch die Idee bekam damals – genau wie die für einen Radschnellweg auf der Bahntrasse neben der S-Bahn-Linie S1 in Schöneberg und Steglitz – keine Unterstützung im Senat. So seien die Flächen unter der Hochbahn „sehr sensible Bereiche, die nur eingeschränkt oder mit hohen Kosten nutzbar sind“, hieß es damals. Zuständig als Stadtentwicklungssenator war da noch Andreas Geisel (SPD).
Der Bereich würde für Wartungsarbeiten gebraucht, oft sei zwischen den Stützen wenig Platz. Radwege auf Mittelstreifen könnten nur schwer mit dem umgebenden Radverkehrsnetz verbunden werden. Ähnlich schwierig sei es, die „Radbahn“ über den Landwehrkanal zu führen, hieß es.
Fahrradverleih und Zwischenstopp am Strand
Jetzt, wo ein detailliertes Konzept vorliegt, das nicht nur diese Einwände, sondern auch wirtschaftliche Faktoren berücksichtigt, …

Radverkehr + Straßenverkehr: „Radbahn Berlin“ Pläne für überdachtes Radfahren unter der Berliner Hochbahn , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206690783/Plaene-fuer-ueberdachtes-Radfahren-unter-der-Berliner-Hochbahn.html

Der Platz unter dem #Hochbahn-Viadukt der U1 ist ungenutzt, birgt aber großes Potenzial. Ein Team aus Visionären hat eine Idee, wofür.
Der November ist kein schöner Monat für #Fahrradfahrer, ständig regnet es, und wenn es ganz schlecht läuft, liegt man wegen des nassen Laubs auf der Nase. Berlin ist obendrein kein schöner Ort zum Radeln, der Zustand der #Radwege ein Ärgernis, die Infrastruktur mehr als ausbaufähig. „Ehrlich gesagt ist Fahrradfahren in Berlin ganz schön beängstigend“, sagt Perttu Ratilainen.
Der 38-Jährige Finne und sieben Gleichgesinnte wollen sich das nicht länger antun. Ihre Idee würde den Fahrradverkehr in Berlin revolutionieren: Eine „#Radbahn Berlin“, die unter dem Hochbahn-Viadukt der U-Bahnlinie 1 verläuft. „Einer aus unserem Team wohnt direkt neben der U1 und hat sich gefragt, warum das Potenzial dieser Strecke nicht viel besser genutzt wird“, sagt Ratilainen.
Was auf den ersten Blick futuristisch anmutet, ist laut den Machern leicht umzusetzen. Auf einem Großteil der neun Kilometer langen Strecke verläuft bereits ein …

U-Bahn: Wagenmangel bei der BVG Berlin bekommt doch keine U-Bahn-Wagen aus Hamburg, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/wagenmangel-bei-der-bvg-berlin-bekommt-doch-keine-u-bahn-wagen-aus-hamburg,10809298,29907462.html Mit Fahrzeugen aus der Hansestadt wollte die BVG ihren #Wagenmangel lindern. Doch nun steht fest: Die #Hamburger #Hochbahn braucht die Fahrzeuge selbst. Mit #fabrikneuen -Bahnen, die eigentlich für Hamburg bestimmt sind, wollten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren Wagenmangel kurzfristig lindern. Doch dazu wird es jetzt doch nicht kommen. Die Hamburger Hochbahn teilte mit, dass sie keine Fahrzeuge erübrigen kann. Die Frage, ob Berlin U-Bahnen einige Jahre lang übernehmen darf, „ist tatsächlich an uns herangetragen worden“, sagte Hochbahn-Sprecher Christoph Kreienbaum. „Allerdings kommt eine solche Lösung – unabhängig von den technischen Voraussetzungen – nicht in Frage, da wir alle neuen Fahrzeuge vom Typ DT 5 selbst dringend benötigen.“ Neue Fahrzeuge dringend benötigt Wie berichtet hat der Berliner Senat 58 Millionen Euro für den Kauf von U-Bahnen bewilligt. Neue Fahrzeuge werden dringend benötigt – zum einen, weil Berlin wächst und immer mehr Menschen die BVG nutzen, zum anderen, weil viele U-Bahnen in die Jahre gekommen sind. Risse an Wagenkästen und Drehgestellen machen den BVG-…

Straßenbahn + U-Bahn: Entwicklungen im BVG-Schienenverkehr Unter diesem Motto stand der erste Fahrgast-Tag der Schienenverkehrs-Wochen 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003115

Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung der #Infrastruktur und des #Fahrzeugparks, wo der #Schienenverkehr bekanntlich höhere #Investitionen als der Bus benötigt.

In einem faktisch insolventen Land Berlin und bei einer BVG mit einem Schuldenberg in dreistelliger Millionenhöhe ist es keine leichte Aufgabe für die Herren #Kutscher von der -Bahn und #Sember von der #Straßenbahn, im Auftrag ihres Betriebsdirektors Dr. #Predl zu versuchen, das Beste aus den knappen Mitteln zu machen. Mit ihnen standen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die mit viel Geduld und umfangreichem #Detailwissen die Fragen der anwesenden #ÖPNV-Nutzer beantworteten.

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U-Bahn: Der U-Bahnhof wird zur Tropfsteinhöhle 30 Kilometer des Netzes sind undicht und müssen saniert werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-u-bahnhof-wird-zur-tropfsteinhoehle/482842.html

Die BVG hat schwere #Dachschäden. Der jetzige #Dauerregen zeigt die Folgen: In vielen U-Bahnhöfen #regnet es durch. Der Bahnhof #Wittenbergplatz entwickelt sich bereits zu einer kleinen #Tropfsteinhöhle. #Mini-Stalaktiten hängen schon unter der Decke. Undicht sind aber auch die #Tunnel. Rund 30 Kilometer müssen in den nächsten Jahren #saniert werden, um eine #Einsturzgefahr zu vermeiden. Betroffen sind vor allem die Linien U 1 und U 2. Rund 10 Millionen Euro müsste die BVG jährlich dafür ausgeben.

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U-Bahn: Hoffnung für lärmgeplagte Anwohner: Die BVG testet auf der Linie 1 neue Schienen Die U-Bahn lernt flüstern, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/hoffnung-fuer-laermgeplagte-anwohner–die-bvg-testet-auf-der-linie-1-neue-schienen-die-u-bahn-lernt-fluestern,10810590,9840306.html 06.10.2000

Wenn alles funktioniert, dann werden die -Bahn-Züge der Linie 1 so #leise, dass zehntausende Anwohner sie ignorieren können. Bis Mitte des nächsten Jahres erproben die Berliner Verkehrsbetriebe auf einem 150 Meter langen Stück der #Hochbahn über der #Gitschiner Straße ein so genanntes #Flüstergleis. Dafür beginnen am kommenden Wochenende zwischen der Station U-Bahnhof #Prinzenstraße und dem Wassertorplatz die Bauarbeiten. Die Züge werden deshalb auf dieser Strecke an den nächsten vier Wochenenden bis zum 30. Oktober im #Pendelverkehr fahren. „Auf den Flüstergleisen sollen die Züge wesentlich leiser als der Straßenverkehr sein“, sagt Uwe #Kutscher, der Chef der U-Bahn-Bau-Abteilung bei der BVG. Das Geheimnis der Flüsterschienen besteht darin, dass sie in #Gummi eingebettet sind. Vorbei die Zeiten der klassischen #Schwellen und #Schotterbetten: Die neuen Schienen werden samt #Gummipolstern auf Stahlträger geschraubt. Die Zwischenräume sollen mit …