Bahnverkehr: SJ gibt Grünes Licht für weitere Nachtzüge nach Berlin, aus Lok Report

12.09.2023

https://www.lok-report.de/news/europa/item/43916-schweden-sj-gibt-gruenes-licht-fuer-weitere-nachtzuege-nach-berlin.html

SJ wird auch nach dem 1. Oktober auf der gesamten Strecke nach Berlin #Nachtzüge einsetzen. Das Interesse von Privat- und Geschäftsreisenden war größer als erwartet. Die #Fahrkarten werden Ende dieser Woche freigegeben. „Es ist großartig, dass wir diese Ankündigung heute machen können“, sagt Christer #Litzell heute (12.09.2023), #Geschäftsführer von SJ.

Bis letzte Woche war geplant, dass die Züge bis Ende September dieses Jahres von Hamburg nach #Berlin fahren und dann für den Rest des Herbstes und Winters Hamburg als Endstation haben.

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Cottbus: Verfahren gegen Geschäftsführer, Brandenburger Investitionsbank friert Fördermittel für Cottbusverkehr ein, aus rbb24.de

16.06.2023

https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2023/06/ilb-foerdermittel-cottbusverkehr-eingefroren.html

Nach der rbb-Berichterstattung über eine #Sonderprüfung bei #Cottbusverkehr stoppt die ILB die Bearbeitung der #Förderverfahren für das Unternehmen. Sonderprüfer hatten schwere Vorwürfe gegen den #Geschäftsführer erhoben, die er zurückweist.

Seit August 2022 prüft die #Staatsanwaltschaft Cottbus, ob sie ein #Ermittlungsverfahren gegen den Geschäftsführer der Cottbusverkehr wegen des Verdachts der Untreue und des #Subventionsbetrugs einleiten muss. Vorausgegangen war eine #Sonderprüfung des Unternehmens, nachdem leitende Mitarbeiter Vorwürfe gegen den Unternehmensleiter erhoben hatten. Die mit der Sonderprüfung beauftragten #Wirtschaftsprüfer bestätigten die Vorwürfe im Wesentlichen.

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Cottbus: Sonderprüfung bei Cottbusverkehr, Geschäftsführer soll Schäden in Millionenhöhe verursacht haben, aus rbb24.de

19.05.2023

https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2023/05/cottbus-verkehr-geschaeftsfuehrer-vorwuerfe-finanzieller-schaden.html

#Terminüberschreitungen bei der Bestellung von Straßenbahnen, #Spekulationsgeschäfte und fragwürdige #Abrechnungen von Bewirtungskosten sollen #Cottbusverkehr mindestens 4,5 Millionen Euro gekostet haben. Der #Aufsichtsrat hält trotzdem am #Geschäftsführer fest. 

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Flughäfen: Thomas Hoff Andersson wird neuer Geschäftsführer für den operativen Flughafenbetrieb FBB-Geschäftsführung komplett, aus FBB

Der #Aufsichtsrat hat heute den Skandinavier Thomas Hoff #Andersson (44) als #Geschäftsführer für den operativen #Flughafenbetrieb („Chief Operating Officer“, #COO) benannt. Andersson besitzt sowohl die dänische als auch die schwedische #Staatsbürgerschaft, hat #Betriebswirtschaft im schwedischen Lund studiert und arbeitet seit 1996 in der Branche. Wichtige Stationen seiner Laufbahn waren Führungspositionen an den Flughäfen in #Kopenhagen, Dänemark und #Bangalore, Indien. In seiner mehr als 10-jährigen Tätigkeit am Flughafen Kopenhagen hat er sich intensiv mit Themen der #Digitalisierung und #Automatisierung der #Flughafenabläufe sowie der Weiterentwicklung und Verbesserung der #Passagierprozesse beschäftigt. Am Bangalore International Airport (BIAL) war Hoff Andersson für die Inbetriebnahme der Südbahn verantwortlich, die BIAL zum ersten Flughafen in Indien mit parallelen unabhängigen Start- und Landebahnen machte. Zuletzt war er für den skandinavischen Markt des international tätigen schottischen #Bodenverkehrsdienstleisters #Menzies Aviation tätig. Thomas Hoff Andersson tritt sein Amt am #BER am 1. Mai 2022 an.

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Bahnindustrie: Geschäftsführung der ODEG in neuer, starker Formation, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/Geschaeftsfuehrung-der-ODEG-in-neuer-starker-Formation/boxid/855043

#Geschäftsführer-Trio ab dem 1. Juli 2021 bei der Ostdeutschen Eisenbahn
Die #ODEG#Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat mit dem heutigen Tag eine neue Geschäftsführung. Stefan #Neubert, seit 2018 Geschäftsführer bei der ODEG, wird das Unternehmen gemeinsam mit den beiden neuen Geschäftsführern Lars #Gehrke und Roland #Pauli führen und die Erfolgsgeschichte der ODEG weiterschreiben. Das Trio wird die größte private Eisenbahn im Osten Deutschlands, mit derzeit 570 Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern, auf Kurs halten und sicher durch die bevorstehenden #Betriebsaufnahmen, u. a. das Teilnetz #Ostseeküste II (ab Dez. 2021) und das #Netz Elbe-Spree (ab Dez. 2022), führen.

Alle drei verfügen über langjährige Berufserfahrungen in der #Eisenbahnverkehrsbranche und eine exzellente Expertise für ihren jeweiligen Verantwortungs- und Führungsbereich. In der neuen Aufstellung hat Stefan Neubert die Verantwortung für den kaufmännischen Bereich, Lars Gehrke für den Betrieb und Roland Pauli verantwortet das Verkehrsmanagement und die Instandhaltung. Ein wesentlicher Vorteil für die Ostdeutsche Eisenbahn: Das Dreiergespann kennt sich persönlich bereits viele Jahre und hat erfolgreich im Unternehmen zusammengearbeitet, was von Beginn an einen kraftvollen Start in die zukünftige Arbeit ermöglicht. Die strategische Entscheidung trafen die Gesellschafter der ODEG, Dr. Michael #Vulpius, CEO der #BeNEX, als 50%ige-Mutter der ODEG und Jost #Knebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der #NETINERA Deutschland GmbH (ebenfalls 50%ige-Mutter der ODEG) gemeinsam mit Neubert, Gehrke und Pauli bereits zu Beginn des Jahres.

Wichtige Informationen zur ODEG-Geschäftsführung finden Sie hier.
ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH
Mit Gründung der ODEG im Jahr 2002 beginnt eine der erfolgreichsten Geschichten der deutschen Eisenbahn. Als Tochterunternehmen der BeNEX und der #Prignitzer Eisenbahn GmbH …

Flughäfen: Flughafen BER: Das sind die fünf größten Probleme, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article231761199/Flughafen-BER-Die-fuenf-groessten-Probleme.html

Wofür der scheidende #Geschäftsführer Lütke #Daldrup und wofür die Politik beim #Flughafen die Verantwortung trägt – eine Analyse.

#Schönefeld. #Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup hört im September vorzeitig auf. Seine Aufgabe, den BER nach zehnjähriger Bau-Leidensgeschichte und mehreren Chefs endlich fertig zu stellen, sieht er als erledigt an. Das war sein Auftrag, den er meisterte. Kritiker werfen ihm nun vor, die #Flughafengesellschaft in einer existenzgefährdenden Krise verlassen zu wollen. Denn ohne weitere massive #Finanzhilfen der Eigentümer Berlin, Brandenburg und Bund wäre die Gesellschaft bankrott. „Den Steuerzahlern steht nach der #BER-Eröffnung das Wasser bis zum Hals“, sagte der CDU-Wirtschaftsexperte Christian Gräff: „Da macht sich Flughafenchef Lütke Daldrup vom Acker. Das ist Drücken vor Verantwortung. Oder: nach mir die Sintflut.“

Die Berliner Morgenpost analysiert die wichtigsten Probleme der Flughafengesellschaft und beschreibt, wer wofür die Verantwortung trägt.

  1. Die Krise
    Der Flughafen BER hat im November nach 14 Jahren #Bauzeit voller Pannen und Peinlichkeiten zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt eröffnet. Die Kosten waren auf knapp sechs Milliarden Euro gestiegen. Mehr als die Hälfte davon haben aber bisher nicht die Eigentümer, also die drei Gesellschafter, getragen. Stattdessen hat sich die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (#FBB) selbst mit rund 3,2 Milliarden Euro bei Banken verschuldet. Diese Kredite, die zumeist öffentlich verbürgt sind, sollte das #Staatsunternehmen im Laufe der nächsten Jahre durch seine Einnahmen abtragen. Zudem haben die Eigentümer 1,1 Milliarden Euro als #Gesellschafterdarlehen bereitgestellt, die aktuell nicht zurückgezahlt werden mussten. Diese hohe Verschuldung unterscheidet Berlin von anderen Flughafenbetreibern, die ebenfalls unter der Corona-Krise leiden. Zum Vergleich: Europas größter Flughafen London-Heathrow machte 2020 2,3 Milliarden Euro Verlust.

Um die #Altlasten tragen zu können sollte es helfen, dass die Start- und #Landeentgelte, die die Airlines bezahlen müssen, am BER …

Potsdam: Steht die Ablösung der beiden ViP-Geschäftsführer bevor? Kein schöner Tag für Potsdam!, aus DBV

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen #Bahnkunden-Verbandes nimmt mit Bestürzung und Unverständnis die mögliche bevorstehende #Entlassung der beiden #Geschäftsführer der #Verkehrsbetrieb in Potsdam GmbH (#ViP) zur Kenntnis. Sollte die Ablösung umgesetzt werden, verliert die Landeshauptstadt aus für uns nicht nachvollziehbaren Gründen zwei kompetente und geschätzte Fachleute. Es scheint eine rein politische Entscheidung zu sein, bei der die beiden Geschäftsführer #Bauernopfer sind; die in den Potsdamer Medien genannten Gründe nur vorgeschoben.
Potsdams Finanzbeigeordneter Burkhard Exner (SPD) spart das städtische Verkehrsunternehmen kaputt. Einwohner- und Fahrgastzahlen in Potsdam steigen seit Jahren. Die Zunahme der Fahrgäste bei Bussen und Bahnen in Potsdam sind gewollt. Mehr Fahrten, mehr Fahrzeuge, mehr Personal. Aber es gibt nicht mehr Geld. Nach Recherchen des Regionalverbandes sind von 2015 zu 2017 (neuere Zahlen liegen leider nicht vor) die Fahrgastzahlen um 8,7 % gestiegen (2015: 31,9 Mio., 2017: 34,7 Mio.) . Die Ausgleichszahlungen der Stadt aber nur um 1,3 % (2015: 23,1 Mio. Euro, 2017: 23,4 Mio. Euro). Preissteigerungen bei Kraftstoffkosten, Personal und Instandhaltung können damit keinesfalls aufgefangen werden.
Das kann auf Dauer nicht gutgehen. Potsdam braucht einen verlässlichen #ÖPNV mit zufriedenen Kunden und Mitarbeitern. Dazu gehört auch, dass das Angebot solide finanziert ist. Wenn Herr Exner durch die mögliche Abberufung versucht, beiden Geschäftsführern die Schuld zuzuschieben, verkennt er seine eigene Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender und trägt viel Unruhe in die Stadt. Am 26. Mai 2019 finden in Potsdam Kommunalwahlen statt. Alle Parteien müssen sich daran messen lassen, ob sie nicht nur schöne Forderungen an den ViP stellen, sondern auch belastbare Antworten darauf geben, wie sie umzusetzen und bezahlt werden sollen.
Der Oberbürgermeister von Potsdam Mike #Schubert (SPD) macht sich öffentlich für ein 365 €-Ticket stark. Wenn die Stadt nicht bereit ist, mehr Geld für den ViP auszugeben, aber von ihm eine Ausweitung des jetzigen Angebots erwartet, wird sein Wunsch ein unhaltbares Wahlkampfversprechen bleiben.

Was zurückbleibt sind enttäuschte Kunden und Mitarbeiter sowie zwei Fachleute, die wir gerne noch länger an verantwortlicher Stelle gesehen hätten.

Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 63 / 5 54 33 94

Parkeisenbahn: 50. Saisonstart bei der Berliner Parkeisenbahn, Luise dampfte durch den Winterwald, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zur 50. #Saisoneröffnung bei der Berliner #Parkeisenbahn schnitt Günter Ruppert, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH (rechts im Bild), am 11. März 2006 das orangefarbene Band durch. Mit dem symbolischen Akt wurde der erste Zug auf die Reise geschickt.

Zu den Gästen gehörten auch Dr. Gregor Gysi, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Treptow-Köpenick, und die verkehrspolitische Sprecherin der PDS, Jutta Matuschek, links hinten der #Geschäftsführer der Parkeisenbahn Holger Jürgens.

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VBB: Aufsichtsrat bestellt neuen VBB-Chef, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102466088/Aufsichtsrat-bestellt-neuen-VBB-Chef.html

Der Aufsichtsrat des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) hat gestern den früheren Bahnmanager Hans-Werner #Franz zum #Geschäftsführer bestellt. Er soll bereits zum 1. November die Nachfolge von Uwe #Stindt antreten, dessen Vertrag in diesem Jahr ausläuft. Franz hat sich bis kommenden Montag Bedenkzeit erbeten, ob er den Job antreten wird. Während Stindts Jahresbezüge bei etwas über 150 000 Euro liegen, sollte der neue Mann zunächst an die 190 000 Euro erhalten. Nach Kritik im Aufsichtsrat soll Franz nun wie sein Vorgänger erfolgsabhängige Zusatzleistungen bekommen.

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VBB: Ärger im Verkehrsverbund, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/aerger-im-verkehrsverbund/295250.html

Der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) soll neu organisiert werden, fordert der Fahrgastverband #IGEB. Der #VBB-Aufsichtsrat hatte zuvor beschlossen, den Ende des Jahres auslaufenden Vertrag mit #Geschäftsführer Uwe #Stindt nicht zu verlängern. Statt Berlin und Brandenburg einen einzigen Verbund überzustülpen, sollte es in Zukunft selbstständige kleinere Verbünde in Brandenburg geben – mit Anschluss- und Übergangstarifen untereinander. Der landesweite Verbund sei zu groß und produziere einen erheblichen #Verwaltungsaufwand. Nach einer #Reorganisation könnte der Personalbestand der Verbundgesellschaft um mindestens zwei Drittel reduziert werden, ist der IGEB-Vorsitzende Gerhard #Curth überzeugt.

Gegen eine Vertragsverlängerung Stindts hatten die Vertreter Berlins komplett und Brandenburgs zur Hälfte gestimmt. Für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit waren mehrheitlich die im Aufsichtsrat vertretenen …